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Daddy - der gemeinsame Urlaub

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„Aber Sex ist doch das normalste auf der Welt.", antwortet sie. 
„Ja das schon, aber nicht mit seinen eigenen Kindern."
„Ach Papperlapapp. Die sind volljährig und wissen ganz genau was sie wollen und was sie tun.", gibt Claudia von sich. „Und jetzt gerade will ich viel lieber von deinem mächtigen Schwanz gefickt werden.", säuselt sie und kommt die letzten Schritte auf ihn zu. Sie umfasst seinen Schwanz mit einer Hand und zieht ihn daran zum Bett. 
„Zeig mir, wieviele Orgasmen du mir bereiten kannst." Mit diesen Worten legt sie sich auf das Bett, spreizt ihre Beine für ihn und winkt ihn zu sich. Paul lächelt, kniet sich vor das Bett und beginnt sie zu lecken. Claudia stöhnt leise auf. 
„Das ist schonmal ein guter Anfang, zählt aber nicht für die Gesamtleistung. Da zählen nur die Orgasmen die dein Schwanz mir schenkt.", sagt sie und stöhnt leise weiter. Paul lässt sich davon aber nicht ablenken. Immer weiter leckt er die vor ihm liegende Spalte, atmet ihren Duft ein, was seinen Schwanz wachsen lässt. Als der dann schließlich hart genug ist und Claudia bereits laut stöhnt, kniet er sich zwischen ihre Beine und dringt tief in sie ein.

Andrew, July, Nancy und Stephen können Claudia deutlich stöhnen hören. July lächelt in dir Runde. 
„Ich würde ja schon gerne sehen, wie euer Dad unsere Mum fickt." Dabei nimmt sie ihren Zimmerschlüssel vom Tisch. „Wir kämen auch unbemerkt rein.", fügt sie hinzu. Die anderen überlegen kurz, doch dann winkt Andrew ab. 
„Vielleicht lassen wir sie erstmal alleine. Ich glaube wir bekommen noch früh genug die Gelegenheit den beiden zuzuschauen oder sogar mitzumachen."
Die anderen Stimmen zu. „Wie wäre es mit der Sauna? Die haben hier im Hotel doch eine. Ich hätte da jetzt echt Bock drauf.", schlägt Nancy vor. Die anderen stimmen freudig zu. 
„Aber unsere Bademäntel sind drüben in unserem Zimmer." July sieht ein wenig enttäuscht aus. Stephen nimmt ihr den Schlüssel aus der Hand. 
„Ich mach das schon." Dann verlässt er nackt das Zimmer und kommt kurz darauf mit zwei Bademänteln über dem Arm zurück.


„Du hättest dir deinen ja schon mal anziehen können.", lacht Andrew. 
„So ging es schneller.", antwortet Stephen lachend. 
Alle werfen sich die Bademäntel über, schnappen sich aus dem Bad noch ein paar Handtücher und dann geht es runter in die Sauna. Erfreulicherweise sind sie fast alleine. Nur ein älteres Paar sitzt in der Sauna. Sie begrüßen die vier freundlich und schauen zu wie sie sich nackt auf die Holzbänke setzen. Kurz darauf verlässt das Pärchen die Sauna und die vier sind alleine. July und Nancy sitzen auf der einen Seite, Andrew und Stephen auf der anderen ihnen gegenüber. Da fangen die Mädchen an zu tuscheln. Sie kichern als wären sie 8 Jahre alt. Mit einem mal hören sie auf, schauen die Jungs ernst an. Dann nicken sie sich zu und gehen auf die beiden zu.

July kniet sich vor Andrew und Nancy vor Stephen. Beide nehmen sie die vor ihnen hängenden Schwänze in den Mund und fangen an den Jungs einen zu blasen. Deren Schwänze reagieren sofort auf diese Behandlung. Schon nach wenigen Sekunden stehen die Schwänze der beiden hart von ihnen ab. Da stehen die beiden auf und drehen sich vor ihnen um. Nancy, die direkt an der Tür steht verknotet ihr Handtuch mit der Tür, sodass diese nicht plötzlich aufgerissen werden kann. Dann setzen sich beide Simultan auf die Schwänze unter ihnen. Jedoch setzen sich beide mit ihrem engen Arsch auf sie. Ganz langsam lassen sie die Schwänze in ihre Ärsche eindringen. Das sie dabei nicht, wie gewohnt, laut stöhnen können, macht die Mädels noch mehr an. Langsam fangen sie an auf ihnen zu reiten. Beide fangen ganz leise an zu stöhnen. Die Jungs genießen die Behandlung, sind aber auch nicht ganz untätig. Sie umfassen von hinten ihre Brüste und massieren sie sanft, spielen mit ihren harten Nippeln. Stephen zieht leicht an Nancys Nippeln, was sie doch kurz lauter aufstöhnen lässt.

Jury und Nancy werden schneller, stöhnen leise ihre Lust heraus. Auch Andrew und Stephen stöhnen leise, drücken die Mädels aber immer wieder auf ihren Schwanz. Das gemeinsame Stöhnen wird aber immer wieder lauter und die vier stehen Gefahr, erwischt zu werden. Da stöhnt July plötzlich laut auf und Andrew muss ihr die Hand vor den Mund halten um ihr Stöhnen zu dämpfen. Sie reißt sich zusammen so gut sie kann, doch ihren Orgasmus muss sie heraus stöhnen. Auch Nancy ist kurz davor und greift sich Stephens Hand, die immer noch mit ihren Nippeln spielt. Auch sie legt sich seine Hand auf den Mund und drückt sie fest an sich. Stephen erhöht den Druck sogar noch ein wenig. Dann gibt Nancy ihrer Lust freien Lauf. Sie stöhnt ihren Orgasmus heraus und atmet laut.

Beide bleiben auf den Kerlen sitzen, bewegen sich keinen Zentimeter mehr. Da schauen die zwei sich an und nicken ohne ein Wort zu sagen. Gemeinsam stehen sie auf, drücken die Frauen mit hoch und gehen den Schritt vorwärts, sodass die sich an der Bank vor ihnen abstützen können. Beide packen sie die Mädels an der Hüfte und ficken sie nun von hinten weiter. Sowohl Nancy als auch July müssen sich nun selbst den Mund zu halten, damit sie nicht zu laut stöhnen. Dadurch haben sie nur noch eine Hand um sich an der Bank abstützen zu können. 
Stephen ist der erste der sich nicht mehr zurück halten kann. Mit einem letzten tiefen Stoß kommt er tief in Nancys Arsch. Sein Schwanz zuckt und pulsiert tief in ihr, was Nancy fast wieder zu einem Orgasmus gebracht hätte. Kurz darauf ist auch Andrew soweit und pumpt sein Sperma in July hinein. 
Nancy löst das Handtuch von der Tür und lächelt in die Runde. 
„Ich glaube es ist Zeit für eine Abkühlung.", lacht sie und öffnet die Tür. Das Sperma läuft ihr langsam am Bein herunter während sie unter die kalte Dusche geht.

Vollkommen erledigt liegt Claudia neben Paul im Bett. Auch Paul atmet schwer, sieht aber mehr als glücklich aus, so wie Claudia auch. 
„Ich hätte wirklich nicht gedacht, das du so lange durchhalten kannst. Das ist echt der Wahnsinn.", schwärmt sie. 
„Das liegt an dir, aber auch das ich heute schon ein paar mal gekommen bin. Da halte ich dann immer länger durch. Würden wir das gleiche morgen früh nach dem Aufwachen probieren, würde das nicht so funktionieren.", erklärt Paul. Doch Claudia lächelt ihn an und küsst ihn. 
„Das ist auch gar nicht nötig. Nur zwischendurch möchte ich mal so genommen werden. Und zur Not haben wir ja noch ein paar Kerle im Haus, die dich ablösen könnten.", Antwortet sie ihm und küsst ihn wieder. Auch Paul lächelt. 
„Oder ein paar Mädels, die dich zum Orgasmus lecken könnten. Ich glaube meine Nancy wäre nicht ganz abgeneigt."


Auch Claudia lächelt dabei. Paul war sich nicht sicher, doch irgendwie hat er es geahnt, dass Paul und sie doch ähnlicher sind als sie gedacht haben. Sie ist ebenfalls Bisexuell, so wie er. 
„Und wie ist es bei dir, bzw. bei dir und deinem Sohn?", will sie wissen. Auch Paul lächelt nun ein wenig lüstern. 
„Ich finde es total geil, wenn er meinen Arsch fickt, während ich Nancy ficke. Auch wenn ich Nancy nur in den Arsch ficken darf oder mit Gummi.", gibt er zu. Claudia wird stutzig. 
„Verhütet sie denn nicht?" Paul schüttelt den Kopf. 
„Nein, sie will schwanger werden, aber nur von Andrew.", erklärt er und sieht den erstunken Gesichtsausdruck von Claudia. Paul hebt abwehrend die Hände. 
„Ich weiß was du sagen willst. Ich habe auch schon alles versucht, aber die beiden sind von ihrer Idee nicht abzubringen. Mir bleibt nur noch die Hoffnung das alles gut geht und nichts schlimmes passiert." Claudia überlegt kurz. Doch egal was sie sagen kann, Paul hat bestimmt schon darüber nachgedacht und es bei seinen Kindern versucht.

Deswegen legt sie eine Hand auf seine Wange, dreht ihn zu sich und küsst ihn. 
„Mich darfst du in alle Löcher ficken, auch ohne Gummi. Und July bestimmt auch. Die steht drauf von so vielen Schwänzen wie nur möglich gefickt zu werden." Claudia küsst ihn wieder. Dabei streicht sie mit ihrer Hand über seinen Schwanz, der bereits unter ihrer Berührung versucht wieder hart zu werden. Freudig erstaunt schaut sie auf den wachsenden Schwanz in ihren Fingern. 
„Du kannst aber auch immer, oder?", fragt sie lächelnd. Paul zuckt mit den Schultern. 
„Ich kann nichts dafür, bei einer nimmersatten Frau wie dir.", antwortet er und küsst sie dann.

Claudia umfasst seinen Schwanz mit der Hand und reibt ihn sanft auf und ab. Als er dann wieder richtig hart ist, setzt sie sich auf ihn und lässt ihn tief in ihre nasse Spalte gleiten. Dabei stöhnt sie leise auf. Dann lächelt sie ihn an. 
„Ein Loch fehlt dir noch. Willst du es jetzt oder zusammen mit Kindern?", fragt sie ihn und bleibt auf ihm sitzen, seinen Schwanz tief in ihrem nassen Loch. Paul überlegt nicht, er antwortet intuitiv. 
„Jetzt!", stöhnt er leise. Claudia lächelt. Dann hebt sie ihr Becken an und lässt es leicht nach vorne kippen. Mit einer fließenden Bewegung setzt sie seinen Schwanz an ihrem Hintereingang an und lässt ihn langsam immer tiefer in ihren Arsch hinein gleiten. Dabei stöhnt sie selber laut auf. 
„Oh man ist der Dick. Das fühlt sich so geil an.", stöhnt sie laut und drückt sich seinen Schwanz immer tiefer hinein. Paul glaubt, das sie langsam anfängt um sich an seinen Schwanz in ihrem Arsch zu gewöhnen. So ist er doch ziemlich überrascht, als Claudia sofort anfängt will auf ihm zu reiten.

Andrew, July, Stephen und Nancy haben sich wieder angezogen und stehen im Fahrstuhl auf dem Weg nach oben. Als sie den Fahrstuhl verlassen können sie bereits lautes Stöhnen hören. Je näher sie ihren Zimmern kommen um so lauter wird es. Vor Stephens und July's Zimmer bleiben sie stehen und lauschen an der Tür. Da hören sie von drinnen plötzlich Pauls Stimme. 
„Dein Arsch ist so unglaublich eng."
Stephen lächelt wissend. „Das stimmt wohl. Ihre Pussy ist schon eng, aber ihr Arsch... mein Gott der ist wirklich eng. Ich glaube nicht, das euer Das da wirklich lange durchhalten kann." 
July schaut in die Runde. „Aber was machen wir jetzt? Ich wollte mich eigentlich ein wenig hinlegen und mich ausruhen, nach diesem anstrengenden Abend." Nancy und Andrew schauen sich kurz an, dann nicken beide.


„Ihr kommt mit zu uns. Das Bett ist groß genug und wenn es was eng wird, kuscheln wir uns halt aneinander." July und Stephen stimmen Andrews Vorschlag zu und alle vier verschwinden im Zimmer der beiden. Durch die Wand hören sie, wie Claudia immer lauter stöhnt und schließlich ihren Orgasmus heraus stöhnt. Kurz darauf hört man auch Pauls erlösendes Stöhnen. Danach ist Ruhe. 
„Nicht schlecht. Er hat tatsächlich so lange durchhalten können. Das habe ich in ihrem Arsch nie hinbekommen." 
Stephen ist ein wenig Stolz auf seinen Vater. Auch das er seine Standfestigkeit und sein Durchhaltevermögen vererbt bekommen hat.

Die vier legen sich nackt wie sie sind, nachdem sie die Bademäntel abgelegt haben, in das Bett und kuscheln sich eng aneinander. Das sich die Paare dabei aufgeteilt haben, bemerken sie anfangs erst gar nicht. So liegt Andrew hinter July, hinter ihm liegt Stephen und dahinter erst Nancy. Sie werfen die große Bettdecke über sich und schnell sind alle vier in einen wohlverdienten Schlaf gefallen.

Nancy ist die erste die früh morgens wach wird. Ihre Hand liegt über Stephen auf seinem Schwanz, der schon ganz hart ist. Die berühmte Morgenlatte. Sie riebt sie leicht und spürt, wie der Schwanz in ihrer Hand immer noch größer und härter wird. Doch sie kann ihn nicht auf der ganzen Länge reiben, weil Andrew zu nah an Stephen dran liegt. Sein Schwanz stößt an seine Arschbacken an. Da durchfährt es Nancy wie ein Blitz. Sie lacht schelmisch und drückt Stephens Schwanz zwischen Andrews Backen. Andrew brummt leicht, doch Nancy drückt weiter. Sie befeuchtet ihre Finger ein wenig mit ihrer Spucke und schmiert Stephens Schwanz ein wenig ein. Dann drückt sie weiter und weiter. Schließlich hat sie es geschafft. Stephens Schwanz rutscht ein kleines Stück in Andrews Arsch hinein.

Andrew stöhnt leise auf, atmet dann aber ruhig weiter. Nancy rutsch ein kleines Stück näher an Stephen heran. Sie drückt ihn mit ihrem Becken ein kleines Stück nach vorne und damit seinen Schwanz ein kleines Stück tiefer in Andrews Arsch. Dieser stöhnt wieder auf und drückt sich sogar ein wenig dem Schwanz entgegen. Nancy denkt für einen Moment, dass Andrew wach ist und ihr Spiel einfach mitspielen will, doch dann beginnt er wieder leise zu schnarchen. Nancy bewegt sie leicht hinter Stephen und ihn damit mit. Dadurch fickt er ganz langsam und leicht seinen Vordermann. Andrews Schnarchen wird unregelmäßiger. Dann hört es ganz auf. 
„Psst.", macht Nancy nur und drückt Stephen ein kleines Stück weiter nach vorne. Sein Schwanz rutscht nun tiefer in Andrews Arsch hinein. 
„Das ist schon geil mit einem Schwanz im Arsch geweckt zu werden.", flüstert Andrew und drückt sich weiter Stephen entgegen.

Immer tiefer schiebt er sich seinen Schwanz hinein. Schließlich wird auch Stephen wach. Es dauert einen Moment bis er die Situation einschätzen kann. 
„Hey, was ist los? Ich bin nicht schwul.", mault er und versucht seinen Schwanz aus Andrew heraus zu ziehen. 
„Andrew auch nicht. Er ist Bi. Und für dich kann es doch egal sein, ob du meinen oder seinen Arsch fickst.", flüstert Nancy hinter ihm und drückt ihn wieder an ihren Bruder heran. 
„Du stehst drauf in den Arsch gefickt zu werden?", fragt er Andrew. Dieser schaut leicht über die Schulter nach hinten. 
„Und wie. Es gibt nichts geileres, vor allem wenn du selber noch jemanden fickst und gleichzeitig selbst gefickt wirst. Das ist das geilste was ein Mann erleben kann. Das solltest du unbedingt mal ausprobieren.", erklärt Andrew und drückt sich selber wieder fester gegen ihn. 
„Fickst du denn gerade meine Schwester?", will Stephen wissen.

Andrew schüttelt den Kopf. 
„Nein, soll ich?"
„Ne lass sie noch schlafen.", antwortet Stephen. 
„Ich will aber gefickt werden.", mault July jetzt. Sie ist die ganze Zeit schon wach, aha sich aber nichts anmerken lassen. Dafür greift sie nun hinter sich und umfasst den harten Schwanz von Andrew, führt ihn an ihr tropfnasses Loch und drückt sich ihm entgegen. Andrew bleibt nun still liegen. Von hinten lässt er sich von Stephen ficken, von vorne bewegt sich July auf ihn zu. Doch irgendwie ist es ihm zu passiv.

Schließlich stoppt er das ganze. 
„Wartet mal. Das geht noch besser.", sagt er und steht zwischen den beiden auf. July sagt er dann, das sie sich auf das Bett knien soll. So schnell sie kann kniet sie sich vor ihn und beugt sich weit herunter. Langsam dringt Andrew in sie ein. Dann gibt er Stephen ein Zeichen. Der traut sich anfangs nicht wirklich, doch Nancy ermutigt ihn. Dann kniet er sich hinter Andrew und setzt seinen Schwanz an seinem Arsch an. Ganz langsam drückt er ihn in Andrew hinein. Der stöhnt laut auf und drückt dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in July hinein, die ebenfalls aufstöhnt. Andrew wartet bis Stephen ganz in ihm steckt. Sein Schwanz ist nicht ganz so dick wie der seines Vaters, deswegen braucht er nicht lange um sich an ihn zu gewöhnen.

Dann fängt Stephen an ihn langsam zu ficken. Andrew geht seine Bewegungen mit und fickt dabei auch July. Nur Nancy kniet daneben und schaut ihnen zu. Ihr macht das nichts aus. Sie geilt sich dafür an diesem Anblick auf und reibt sich ihre Spalte. Das bekommt July erst mit als Nancy laut aufstöhnt. July schaut sie an. 
„Legt dich vor mich, dann kann ich dich lecken.", schlägt sie vor. Doch Nancy schüttelt den Kopf. 
„Danke, aber das hier geilt mich gerade so auf, das ich gleich schon komme.", stöhnt sie laut. 
„Dann erst recht. Ich will dich schmecken, wenn du kommst.", drängelt July und Nancy gibt ihrem Drängen nach. Sie legt sich vor sie und stützt sich mit den Ellbogen auf dem Bett ab. Dann sieht sie zu wie July sich tief zu ihr herunter beugt. Sie explodiert direkt als Jules Lippen ihre Spalte berühren. Doch July hört deswegen nicht auf, sie fängt gerade erst an. Sie durchpflügt ihre Spalte mit ihrer Zunge, umspielt den Kitzler und saugt ihre Schamlippen leicht ein, knabbert an ihnen, was Nancy nur noch lauter stöhnen lässt.

Doch auch July stöhnt immer lauter, drückt sich dem Schwanz in ihrer Spalte immer wieder entgegen. Stephen ist der erste, der es nicht mehr zurück halten kann. Er stöhnt laut auf und kommt tief in Andrews Arsch. Andrew hält kurz inne, genießt den zuckenden Schwanz in seinem Arsch. Er kann spüren wie Stephens Sperma sich in ihm verteilt. Stephen zieht seinen Schwanz aus Andrew heraus und sieht wie sein Sperma langsam aus ihm heraus läuft. Doch dann kneift Andrew seinen Arsch zu und fickt July weiter, die auch wieder laut aufstöhnt.

Nancy ist die nächste, die ihren nächsten Orgasmus heraus schreit. Sie zuckt unter July und drückt sich mit den Beinen ein wenig nach oben um ihre Lippen ganz fest auf sich zu spüren. Erschöpft lässt sich Nancy dann auf das Bett fallen. Nun ist es nur noch July und Andrew. Andrew drückt seinen Schwanz immer wieder hart und tief in July hinein, was July nur noch lauter aufstöhnen lässt. Dann kommen die beiden fast gleichzeitig. July schriet ihren Orgasmus heraus und alles in ihr zieht sich so eng zusammen, das auch Andrew es nicht mehr zurückhalten kann. Er drückt seinen Schwanz noch einmal ganz tief in sie hinein und kommt dann auch.

„Das klingt, als würden unsere Kinder sich sehr gut verstehen." Claudia grinst Paul frech an. 
„Mindestens so gut wie wir." Damit drück sie Paul einen Kuss auf die Lippen. Seine Hand fährt sanft über ihren Körper, streicht über ihren Po und über ihre vollen Brüste. Claudia und Paul kuscheln miteinander, streicheln sich und küssen sich leidenschaftlich. Gerade als Claudia Pauls Schwanz im Mund hat, klopft es an die Tür. 
„Mum? Seid ihr wach? Wir müssen zum Frühstück, sonst gibt es nichts mehr.", ruft Uli durch die geschlossene Tür. Ein wenig enttäuscht schaut Claudia in Pauls Gesicht. 
„Wir kommen gleich.", ruft sie zurück und drückt Paul einen Kuss auf die Lippen. 
„Aber Hauptsache die vier hatten heute morgen schon ihren Spaß.", scherzt Paul und lächelt sie an. „Das bedeutet ja nicht, das wir nicht nach dem Frühstück da weiter machen können, wo wir aufgehört haben.", fügt er hinzu und zwinkert ihr zu. Dann ziehen die beiden sich etwas leichtes an und öffnen die Zimmertür. Dort stehen ihre Kinder bereits angezogen und warten auf sie. Gemeinsam gehen sie zum Frühstück.

Als Paul und Claudia nach dem Frühstück wieder auf das Zimmer wollen, sind die Kinder ein wenig beleidigt. Sie hatten eigentlich ein wenig Programm für den Tag geplant.

Da schaut Paul seine Kinder streng an. 
„Ihr hattet heute morgen schon euren Spaß, Claudia und ich sind von euch gestört worden. Wir wollten das nach dem Frühstück eigentlich nachholen.", sagt er leise aber streng zu ihnen. Nancy und Andrew schauen ihn schuldbewusst an. Doch dann lenkt Claudia ein. 
„Was hattet ihr denn geplant?", will sie wissen. 
„Wir haben einen Skilehrer gebucht, der uns das wichtigste beibringen soll, damit wir dann ein paar Abfahrten machen können und den Tag in einer der Skihütten ausklingen lassen können.", erklärt July. Claudia überlegt kurz. Dann stimmt sie zu und sagt, das sie sich nur was anderes anziehen gehen. Damit zieht sie Paul zu den Aufzügen. Der ist immer noch ein wenig schlecht gelaunt, weil er sich den Morgen doch ganz anders vorgestellt hat. Doch Claudia drückt ihn eng an sich und legt ihre Lippen an sein Ohr. 
„Vielleicht kannst du mich ja dann auch am Rand der Piste von hinten nehmen.", flüstert sie in sein Ohr. Da weicht die schlechte Laune aus seinem Gesicht. Claudia geht in ihr Zimmer und Paul in seins. Nach zwanzig Minuten treffen sie sich wieder unten vor dem Hotel, wo die Kinder bereits mit dem Skilehrer auf sie warten. Dann geht es los.

Als sie am Abend wieder zurück im Hotel sind, sind alle ziemlich erledigt. Der Skilehrer war streng, hat es aber geschafft allen das Skifahren beizubringen und so konnten sie den ganzen Tag über die Abfahrten genießen. Claudia und Paul haben immer wieder nach einer Gelegenheit gesucht sich für eine Zeit abzuseilen, doch es hat einfach nicht klappen wollen. Immer wenn sie ein nettes Eckchen gefunden haben, war dort so viel los das sie es nicht riskieren wollten. Und in der Skihütte auf der Toilette wollten beide nicht wirklich als sie die Räume gesehen haben. Also haben sie sich auf das Hotelzimmer vertröstet. Doch als sie am Hotel ankommen sind alle so erledigt vom Tag, das sie einfach nur noch ins Bett fallen. Claudia versucht es zwar noch, merkt aber selber das nicht nur Paul erledigt ist, auch sie selber ist nicht mehr fit genug. Sie kuscheln sich aneinander und schlafen schon nach wenigen Sekunden ein.