Dagmar, die Fortsetzung

In diesem Teil wird die weitere Entwicklung geschildert,wie sie in Erinnerung geblieben ist

Es dauerte einige lange Augenblicke bis

Jens sich langsam lösen konnte,sich langsam und schwer atmend einen halben Schritt zurück zog.

Aber er grinste triumphierend.

Ich konnte es sehen

Mir fiel in diesem Moment auf das er noch immer bekleidet war während er meine Frau gefickt hatte in unsere Küche, vor meinen Augen.

Nur seine Hose stand weit offen und sein dicker Schwanz ragte heraus,während meine Frau fast völlig nackt war bis auf das hoch über die Hüfte bis zu den nackten Brüsten geschobene Kleid und die halterlosen Nylons

Dagmar richtet sich nun ebenfalls tief atmend auf ,lies das Kleid von ihrer Hüfte nach unten zuboden gleiten ,dann fasste sie mit der rechten Hand nach hinten an seinen bereits schlaff werdenden Schwanz.

Ich hielt den Atem an als ihre schlanken langen Finger mit den dunkel lackierten Nägeln den feucht glänzenden Mast berührten.

Sie begann ihn zustreicheln, den Schaft entlang auf und ab und ich musste mit ansehen wie sich dieser Schwanz nun erneut aufrichtete, sich versteifte unter ihren Fingerspitzen, ihren Berührung .

Ich sah auch Dagmars lächeln, sie blickte erneut in meine Richtung ohne mich sehen zukönnen.

Ich hatte mich etwas in den dunklen Flur zurück gezogen, wohl auch um nicht von ihm gesehen zuwerden mit meinen nackten Ständer in meiner Hand.

Doch Jens sah nur auf Dagmar, fasste ihr unter ihren Armen hindurch mit beiden Händen an ihre jetzt entblößten Brüste,umfasste sie und begann sie hart zukneten

Dagmars stöhnte vor lust ,stützte sich mit einer Hand ab und die Finger der anderen schlossen sich fest um seinen zuckenden Schwanz.

Sie bewegten sich auf und ab und ich sah das er jetzt wieder steinhart war.

Die beiden fingerten sich gegenseitig mit geschlossenen Augen und ich hörte nur noch ihr unterdrücktes stöhnen und keuchen.

So geil war dieser Anblick, das mein Mund trocken geworden war.

Wieder blickte meine Frau für einen kurzen Augenblick in meine Richtung, ihre schwarzen Augen glitzerten dabei und sie begann den Ständer jetzt fester ,härter zuwichsen.

Jens reckte sicher ,rieb die steifen Nippel meiner Frau und

auch mein Schwanz wurde wieder steif in meiner Hand.

Ich wusste was meine geliebte Frau nun gleich tun würde und ich wollte es jetzt sehen .

Dagmar drehte sich dann auch langsam um, ging aber um ihn herum und ich war kurz überrascht.

Ich hatte etwas anderes erwartet .

Auch Jens sah nach hinten,als er sie eng von hinten an sich spürte.

Sie drückte ihren nackte Körper an ihn,

mit ihrer rechten fasste sie gleichzeitig nach vorn, umschloss erneut seinen Schwanz mit ihren Fingern und fing an ihn erneut sehr hart zuwichsen.

Jens stöhnt auf ,jetzt war er es der sich an dem Küchentisch abstützen musste,während er gefingert wurde.

Dagmar hatte nun ihn in ihrer lustvollen Gewalt, so wie er sie zuvor,jetzt beherrschte sie ihn, besorgte es ihm heftig mit ihrer Hand, fast wie ein Mann.

Es kam mir unendlich lange vor wie sie ihn wichste

Dann stoppte sie wieder, hielt still.

Sie hatte bemerkt das er fast soweit war, das es ihm gleich kommen würde.

Sie genoss den Augenblick der Macht über Jens sekundenlang,dann

drehte sie ihn nun zu sich herum.

Er war überrascht,ich sah es ihm an als

Dagmar sich nun vor kniete und mit ihren vollen Lippen die Spitze seines Pint berührte.

Wieder sah ich gebahnt zu wie ein fremder steifer Schwanz in den Mund meiner Frau glitt,sich tief vorbewegte,trotz seiner länge fast völlig verschwand ,sich dann langsam wieder zurück zog,wie sich diese Bewegungen wiederholten,lange Minuten, die mir endlos erschienen während ich tatenlos zusah.

Ich hatte wieder das Gefühl, etwas tun zumüssen,aber ich tat nichts.

Dagmars stilles Einverständnis, ihre deutlich spürbare Eregung, die sie zeigte ,all das lies mich still ,lies mich stumm bleiben,

Wie bei jedem dieser Ereignisse.

Und meine eigene Eregung, die ich empfand, tat das übrig dazu natürlich auch.

Jens reckte sich, blickte nach unten,legte beide Hände auf Dagmars Kopf ,in ihre schwarzen, dichte Locken,

während sich ihr Mund öffnete und sie seinen Steifen zwischen ihre vollen Lippen nahmen .

Einen Augenblick hielt sie ihn so umschlossen, massierte ihn mit ihren Lippen, begann sie zubewegen, vor und zurück.

Langsam erst, zärtlich und behutsam ,dann schneller,fester,härter.

Jens reckte sich erneut stöhnend auf während er sie in ihren Mund fickte.

Seine Finger krallten in Dagmars Haare während meine vor ihm knieende Frau anfing ihn mit dem Mund zubedienen.

Ich wusste wie gekonnt sie das bei mir tat,wie geil es sich anfühlt.

Und jetzt sah ich tatsächlich zum erstenmal direkt dabei zu wie sie das gleiche bei einem anderen tat.

Sie hatte es schon vorher öfter bei Max gemacht, aber nie so direkt und so nahe vor mir und mit solcher Lust.

Sie verwöhnte in mit ihren Lippen, hielt ihn gleichzeitig mit beiden Händen durch die Hose am Po und bediente ihn jetzt absolut willig.

Jens war so aufgeilt das er nicht lange durchhalten konnte.

Es kam ihm heftig,3,4,5 Schübe, tief im Mund meiner Frau und die nahm alles willig auf,lutschte ihn noch einige Momente lang ,bevor sie sich aufrichtete.

Eng an ihn gedrückt küsste sie ihn dann innig auf seinen Mund,lange und sehr lustvoll, fast wie verliebt

Und das war das erste mal das ich so etwas wie Eifersucht spürte.

Danke flüsterte sie, du musst gehen

und Jens verschwand und Dagmar kam zu mir ins Bett.