Dana - 01 - Die unbekannte Freundin

Vorab die Geschichte ist frei erfunden und alle Namen sind zufällig erfunden und sollen keinen Bezug zu realen Personen darstellen.

Es war Freitag früh als mich irgendetwas weckte. Ich sah auf meinen Wecker, erst 6 Uhr und ich dachte nicht heute, ich hatte mir heute freigenommen. Es war Freitag vor einem langen Wochenende und außerdem wollte mein Frau Sabine am Montag mit ihrer Freundin Dana wie jedes Jahr eine Woche wandern gehen.

Als ich mich umdrehte, um wieder einzuschlafen, stellte ich fest, dass meine Frau Sabine gar nicht im Bett neben mir lag. In diesem Moment hörte ich leise Schritte aus Richtung unseres Badezimmers.

Kurz darauf rutsche Sabine leise unter unsere gemeinsame Bettdecke und kuschelte sich an mich an. „Schlaf weiter mein Schatz, ich wollte dich nicht wecken, aber Dana hat mir eine wichtige Nachricht geschickt, die ich unbedingt lesen musste."

Ich dachte nur immer diese Dana, ich bin jetzt seit 3 Jahren mit Sabine verheiratet und habe noch nicht einmal ein Foto von ihr gesehen, geschweige denn ihrer Stimme gehört. Meine Frau chattet mit mir aber fast jeden Tag und einmal in Jahr fahren sie sogar für 1 Woche gemeinsam in den Urlaub. Das höchste der Gefühle war bisher ein Foto von Dana auf dem man ihren Rücken in einem Friesennerz sehen konnte.

Aber vielleicht kommt sie ja mal endlich zu uns und holte ihre ca. 40 Umzugskisten, die unseren Keller zu 60% belegen, ab, hoffte ich, während ich wieder einschlief.

Ca 2h später weckte mich Sabine mit leichten Küssen auf meinen Rücken „Schatz das wird das beste Wochenende, was du jemals hattest, wenn du dich an ein paar Regel halten kannst. 1. du machst nur, was ich sage, 2. du redest nur wenn ich es sage, 3. ziehe deine Hose aus."

Was ist jetzt los dachte ich, so hatte ich Sabine noch nie in den letzten 5 Jahren in den wir uns kannten reden gehört, aber was kann es schaden dachte ich und tat wie mir befohlen.

Sabine war sehnlich glücklich darüber, dass ich ihrer Anweisung sofort folgte und drückte ihre wunderschönen Brüste noch weiter an mich heran. Langsam ließ sie ihr Finger an meinen Körper herunter gleiten. Dies führte wohl zu der Reaktion, die sie sich erwünscht hatte und sie fing so gleich an meinen besten Freund zu massieren. „Wir haben heute viel vor also bekommst du 10 Minuten und keine länger."

Ich muss zugeben das ich sehr verdutzt war über das, was hier gerade passiert, in unserer Beziehung hatten wir zwar immer guten Sex und haben hin und wieder mal etwas ausprobiert aber diese dominante Seite von Sabine war mir absolute neu. „9 min, streng dich mal an" sagte sie, und schalte einen Gang höher. Ich fing langsam an zu stöhnen, da ihre Finger einen superguten Job machten, bei dem Kommando nur 8 Minuten setzte sie auf einmal in und wanderte mit ihrem Kopf in Richtung meiner schon in voller Pracht stehenden Männlichkeit und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Ich wusste langsam nicht mehr wo oben und unten war, als ich hörte „3 Minuten, also jetzt oder nie" Sabine legte ihren Kopf wieder neben meinen und ihrer Finger verzauberten mich weiter, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte und ein gewaltiger Schwall Sperma aus mir spritzte und auf Sabines Bauch landete.

„Wurde ja auch Zeit, mein Schatz, die Zeit war fast um", sagte Sabine als sie langsam die letzten Tropfen aus mir drückte. „Ich geh jetzt duschen und muss dann dringend einkaufen mein Schatz, du kannst dir einen schönen Vormittag machen, ich bin so gegen 15 Uhr wieder da, und übrigens Dana kommt heute Abend vorbei." sagte sie und verschwand im Badezimmer.

Erschöpft lag ich im Bett und fragte mich was gerade passiert war, als Sabine schon wieder neben dem Bett stand. Ich konnte kurz einen Blick auf ihren schönen Körper werfen und konnte erkennen das sie sich anscheinend gerade zwischen den Beinen rasiert hatte. Sabine ist kein super Modell hat aber mit ihren 27 Jahren und mit 1,7m Größe und 60 kg eine sportliche Figur und ihrer 90C Brüste stehen stramm. Also wie man als Mann sagt ein super Fang, und außerdem hat sie auf noch einen Jura Abschluss also auch was in der Birne. Für mich die Traumfrau. Wir hatten uns vor 5 Jahren an der Uni kennengelernt und nach 2 Jahren geheiratet, weil wir einfach wussten das es passt.

Nachdem Sabine fluchtartig das Haus verlassen hatte, machte ich mich langsam frisch und zog mich an. Nach einem kurzen kargen Frühstück setzte ich auf unsere Coach im Wohnzimmer und überlegte, was ich den in den nächsten paar Stunden so machen konnte.

Da es Freitag war und alle meine Freunde arbeiten mussten, ärgerte ich mich ein wenig über Sabine und Dana, dass ich mir heute frei genommen hatte und jetzt eine Nachricht der Unbekannten wieder alles änderte bzw. Sabine nicht einmal da war.

Nach paar Stunden vor der PS5 in den mich irgendwelche halbstarken asiatischen Multiplayer in FIFA 22 gnadenlos fertig machten dachte ich es wäre wohl Zeit etwas Sinnvolles zu machen. Also fing ich an das Wohnzimmer aufzuräumen, welches wie immer voller Zeitschriften von Sabine war. Sie hatte eine kleine Obsession und kaufte jede Zeitung, in der nur etwas über das Supermodel Daniella Milier stand, welches ich gestehen muss extremscharf ist. Nachdem ich die gefühlten 20kg Altpapier ordentlich auf einem Stapel in der Ecke neben dem Bücherregal gelegte hatte, fand ich das Wohnzimmer schon ansehnlich. Nur noch schnell die Gläser von den vorherigen Abenden weggeräumt und einmal über den Tisch geputzt, da hörte ich schon Sabines Schlüssel in der Tür.

„Hallo Schatz, einen großartigen Vormittag gehabt?" fragte sie. „Naja geht so, fühlte sich an wie ein toller Urlaubstag, den wir zusammen verbringen wollten." antwortet ich etwas grimmig. „Tut mir leid, aber ich musste so viel erledigen Frisör, Waxing, Einkaufen, aber du wirst es nicht bereuen, wenn du dich an die Regel hältst." ich nickte zustimmend. „Na gut dann geht doch schon mal in Schlafzimmer ich komme gleich nach, ich muss noch den Einkauf wegräumen" sagte sie und drehte sich um und fing die Tüten auszupacken.

Ich setzte mich auf unser Bett im Schlafzimmer und wartet und fragte mich wieder was hier los ist, Sabine war wie ein ausgetauschter Mensch. Da stürmte sie auch schon durch die Tür und fing an sich auszuziehen. Da stand sie mit ihrem wunderschönen Körper neben mir am Bett und ich konnte sehen, dass sie sich beim Waxing den Intimbereich komplett bis auch ein kleines Dreieck aus ihrem blonden Haar hatte befreien lassen. Sie drücke mich leicht nach hinten, so dass ich auf das Bett fiel. Sie setzte sich breitbeinig direkt über meinen Kopf und fragte keck „und gefällt dir, was du siehst?" ich nickte zustimmen und merkte, wie sich meine Männlichkeit in der Unterhose, die ich noch anhatte, wieder aufbaute. Sie flüstere leise, „Dann zeigt mal, ob du mich auch verwöhnen kannst?" und setzte sich langsam auf meinen Mund. Ihre wunderschöne Spalte war nun direkt vor meinem Mund und ich fing an das karge Land mit meiner Zunge zu erkunden. Erste kreiste ich langsam um ihre Venushügel herum und kam ihrer Spalte immer näher. Als meine Zunge endlich in ihre Spalte eindrang hörte ich ein leises Stöhnen. Sie war schon so feucht, dass meine Unterhose bei dem Gedanken daran, wie ich meinen Schwanz in sie versenkten würde zu platzen drohte.

Nach einigen Minuten setzte sie sich neben mich und befahl mir erneut, dass ich die Hose ausziehen sollte. Kaum war dies gesehen setzte sie sich schon wieder auf mich aber diesmal, so dass sie mich mit ihrem Mund verwöhnen konnte, während ich mit meiner Zunge immer tiefer in ihre Lustgrotte eindrang.

Unter leises Stöhnen wurden sie immer schneller, so dass ich nach kurzer Zeit nicht mehr innehalten konnte und eine Schwall Sperma direkt in ihrer Mund landetet. Normalerweise gab ich ihr ein Zeichen, bevor es so weit war, da sie es nicht unbedingt mochte Sperma zu schlucken aber heute dachte ist ja alles anderes und unterlies es.

Ich behielt recht, statt erschreckt aufzuhören und mir etwas zu erzählen, saugte sie weiter, bis der letzte Tropen aus mir verschwunden war.

Nach einen deutlich zuhören schlucken, das nicht von Freude begleitet wurde, drehte sie sich um und sagte „das war heute mal genau richtig und es hat sich gelohnt, dass du mit dem Rauchen aufgehört hast."

So schnell wie sie ins Schlafzimmer kam war sie auch schon wieder weg, „zieh dich an Schatz Dana kommt in 1h Stunden und ich muss jetzt kochen." Hörte ich aus dem Flur und weg war sie.

„Was soll ich den anziehen für Dana?" fragte ich

„Jogging Hose und T-Shirt reicht, mehr zieh auch nicht an" hörte ich aus der Küche.

„Ok" dachte ich, wenigsten muss ich jetzt nicht noch in meiner Freizeit mit Hemd und Jackett rumlaufen und das Phantom zu treffen. Ich duschte schnell zog mir eine Jogginghose und T-Shirt an und ging in die Küche. „Gut, dass du da bist" sagte Sabine erleichtert, „Dana ist gleich da ihr Flugzeug war 30 min früher da als erwartet.

Sabine rannte schnell ins Schlafzimmer zog sich auch Jogging Hose und T-Shirt an und rührte weiter fleißig in den Töpfen auf dem Herd herum, als es klingelte. „Schatz rühr bitte die Soße weiter um, ich mach auf". Ich tat wir mir befohlen und hört im Hintergrund Sabine, „Komm schnell rein hat dich jemand gesehen?" „glaube nicht", antwortet eine sehr liebevolle Stimme, die wohl Dana gehören musste.

„Großartig, dass du es endlich geschafft hast einmal herzukommen, du musste mir gleich alles erzählen", hörte ich noch Sabine sagen als ich mich umdrehte.

Als meine Augen auf Dana trafen, wusste ich nicht, was ich sagen sollte, Dana war 1,8m groß hatte blonde lange Haare, vielleicht 60 kg und hatte Modell Maße. „Hallo ich bin Dana Müller", sagte Dana zu mir und reichte mir ihrer Hand, leicht verdutzt Strecke ich meine Hand entgegen und sie fortfuhr „aber die meisten kennen mich besser als Daniella Milier" ich antwortet stotternd „ich bin Jens Sabines Mann" „ich weiß sie hat mir schon viel von dir erzählt"

Sabine machte einen Schritt zwischen uns und brach damit das Schweigen „Dana willst du dich erstmal frisch machen? Das Essen ist in 10-15 min fertig, du weißt Ja, wo alles ist." sagte Sabine und Dana verschwand in Richtung des Badezimmers.

„Du kannst den Mund wieder schließen Schatz", sagte Sabine," ja das ist Dana alias Daniella Milier und sie ist meine beste Freundin schon seit mehr als 9 Jahren, schon lange bevor sie berühmt wurde.".

Hätte Sabine mich heut nicht heute zweimal gefordert würde ich jetzt wohl mit einem Dauerständern am Esstisch sitzen. Da saß ich nun mit meiner Frau und dem feuchten Traum aller Teenager in Welt am Abendbrottisch und wir aßen gemütlich. Ich ertappte mich, dass ich immer wieder auf Dana schaute und mich fragte, ob das ein Traum sei. Aber sie saß ohne Schminke im T-Shirt und Jogginghose mit mir am Tisch wie eine normale Freundin, die zu Besuch da war, nur dass die Freundin umwerfend aussah.

Sabine und Dana waren in ihrer Welt und redet über dies und das und jenes, nicht dass sie mich nicht mitreden ließen, aber ich war zu erschöpft und perplex, um mich an der Diskussion zu beteiligen und verabschiedet mich nach dem Essen in Schlafzimmer und schlief direkt fest ein.

In der Nacht hörte ich vereinzelt kichern und lachen aus dem Wohnzimmer also ob dort eine Pyjama Party steigen würde.

Als im am nächsten Morgen gegen 7uhr aufwachte war das Bett neben mir leer. Ich huschte leise aus dem Schlafzimmer in den Flur und wagte einen Blick in das Wohnzimmer, dort lagen Dana und Sabine Arm in Arm unter einer Decke und schliefen tief auf der Couch.

Ich schlich zurück ins Schlafzimmer zog mich aus, huschte nackt durch Flur in Badezimmer und duschte erst einmal kalt. Es war also doch kein Traum ein Top-Modell ist die beste Freundin meiner Frau, die mir nichts davon erzählt und jetzt schläft dieser Traum von Frau auch noch in unserem Wohnzimmer.

Als ich von Duschen zurück in Schlafzimmer ging schaute ich noch immer ungläubig durch die Wohnzimmertür als sich Dana kurz umdreht und ihr Blick auf mich fiel. Wie ein Teenager, der beim Spannen ertappt wurde, versteckte ich mich hinter der Tür.

Schnell zog ich mir eine Jogginghose und T-Shirt über und machte mich auf dem Weg zum Bäcker. Nach ca. 10 min war ich mit frischen Brötchen wieder da und versuchte leise in der Küche Kaffee zu kochen, als Dana ihren Kopf in die Küche steckte. „Guten Morgen Jens" sagte sie. Ich schaute sie kurz and und stellte fest, dass sie außer einem sehr kleinen Seidenslip nichts anhatte und erwiderte „Frohen Morgen auch dir Dana" bei dem Anblick ihrer perfekten Brüste wurde mein bester Freund sofort steif. Der Anblick ihrer Venushügel durch den dünnen fast transparenten Slip war zu viel für mich, ich versuchte mich mehr ungeschickt als geschickt an die Küchenzeile zu drücken und meine Erregung zu verbergen.

Dana zog auch schon von dannen und ich hörte sie die Badezimmer Tür schließen, als Sabine auch nur mit einen Sportslip bekleidet in der Küche auftauchte. „Hallo Schatz" hörte ich bevor sie mir einen Kuss auf den Mund gab und fragte „Gut geschlafen? Ich wollte dich gestern Nacht oder eher heute morgen nicht wecken und da haben wir entschieden das wir zusammen auf der Couch schlafen" da stelle Sabine fest das sich in meiner Hose eine große Beule befand. „So gut war Kuss nun auch nicht" ich stammelte „Dana war gerade ihr" als Sabine fortfuhr „gut dann hat das gestern. nicht lange vorgehalten, dann müssen wir heute ein bisschen mehr Entspannungsprogramm vorsehen." „wie bitte" fragte ich, „glaub mir ich kenne Dana schon so lange, dass ich weiß, das alle meine Freunde, die sie gesehen haben, immer gleich einen Ständer hatten, darum wollte ich gestern dich erst einmal leeren, damit du nicht gleich den ganzen Abend leiden musst.

Sabine verschwand auch und kurz darauf tauchten Dana und Sabine in T-Shirt und Unterhose gemeinsam auf und fragten, ob das Frühstück fertig sei.

Wir setzen uns an den gedeckten Frühstückstisch. „Jens wir müssen dir einiges erklären", fing Sabine an, „wie du dir vorstellen kannst steht Dana immer in der Öffentlichkeit, deshalb darf es keinen Fotos von ihr und mir/uns geben da sonst sofort unsere Wohnung und unser Leben von der Presse belagert wird. Dana und ich gehen deshalb immer in den entlegensten Orten auf Wanderschaft und sicher zu stellen, dass uns niemand sieht. Deshalb auch wenn du jetzt wahrscheinlich allen deinen Kumpels erzählen willst, dass du Daniella Milier kennst, lass es bitte, Dana ist Dana und eine sehr gute Freundin von mir und hoffe auch bald von dir" „das verstehe ich und ich werde keinem etwas erzählen" „danke Jens, ich wusste das ich mich auf Sabines Gespür vertrauen kann als ich sie fragte, ob es endlich Zeit während dich kennen zu lernen" sagte Dana stand auf und gab mir einen Kuss.

„du weißt nicht, wie schade ich es fand nicht zu eueren Hochzeit kommen zu können, wäre ich aber gekommen wärt ihr nicht mehr der Mittelpunkt der Feier gewesen, sondern 100 Fotografen hätten Versuch herauszufinden, was ich dort mache und in welcher Beziehung ihr zu mir steht und sie wären nicht gegangen, bevor sich nicht irgendetwas schmutziges über euch gefunden hätten. Sabine ist meine beste Freundin und ich hoffe sie hat mit dir den richtigen gefunden" während des Frühstücks unterhielten wir uns eifrig weiter über die Stolperfallen im Leben eines Supermodells. Als wir die Frühstücksachen wegräumten stieß ich kurz mit Dana zusammen und konnte ihre Brüste für einen Moment an meiner Brust spüren, was zugleich wieder eine Reaktion in meiner Hose zur Folge hatte, die nicht übersehbar war. „Sabine", rief Dana „ich glaube du musste dich erstmal um Jens kümmert bevor wir den restlichen Tag planen." „Oh ja" sagte sie und zeigt erst auf mich und dann auf das Schlafzimmer, ich wusste, was sie mir sagen wollte, und trollte mich. Beim Weggehen hörte ich wie Dana und Sabine heimlich tuschelten. „Ok ich frag ihn mal" hört ich noch als Sabine in Schlafzimmer kam.

Sabine setzte sich neben mir ans Bett, „Schatz Dana hat gefragt ob sie nicht zusehen kann wie ich dich verwöhne, sie hat dich wohl vorhin nackt gesehen und war von dir beeindruckt, ich kann verstehen wenn du das nicht willst und sie auch aber du musst wissen auf Grund ihrer ständigen Überwachung hat sie keine Zeit für irgendwelche Zärtlichkeiten, weil jeder Mann in ihrer Gegenwart gleich als neuer Freund in der Presse auftaucht." ich überlegte und antworte „es tut mir selber schon leid, dass ich mich nicht im Griff habe aber sie ist einfach „ Sabine unterbrach „ich weiß ein Wucht, deshalb lass mich dir helfen" Sabine stand auf nahm mich an der Hand und zog mich in unser Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und stellte mich vor ihr hin, als sie mit einem Ruck meine Hose herunterzog. Mein Schwanz schnellte in voller Größe heraus und war direkt vor ihrem Mund.

Dana setzte sich auf den Sessel danehmen, so dass sie das ganze Spiel von der Seite aus sehen konnte und spreizte ihrer Beine. Ich konnte sehen das bei der Größe des kleinen Slips ihrer Spalte völlig frei lag und schon ganz feucht war. Sabine fing langsam an mich zu massieren und steigert das Tempo langsam, aber deutlich. Nach einigen Minute nahm sie noch ihrer Mund zu Hilfe. Immer tiefer ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden und wechselte geschickt zwischen Zungenspielen an meiner Eichel und kräftigen Saugbewegung hin und her. Dieses Spiel brachte mich so in Ektase, dass ich mich kurz festhalten musste, um nicht umzufallen. Währenddessen hatte Dana mit ihrer Hand angefangen ihrer Spalte zu verwöhnen und stöhnte leise vor sich hin, während sie das Schauspiel verfolgte. Nach einigen Minuten versuchte ich Sabine zu zeigen, dass ich gleichkommen würde, was sie, aber dazu veranlasste noch schneller und heftiger zu blasen. Begleitet von einem Lustschrei schoss ich meine erste Ladung tief in Sabines Mund, die ihre Probleme hatte, die Mengen Sperma die ihr entgegenkamen zu schlucken. Sie musste kurz den Mund öffnen was dazu führte das ein Paar Tropen aus der zweiten Welle auf ihrem Gesicht landeten.

Als ich leer gesaugt war und mich erschöpft auf die Couch neben Sabine fallen ließ sah ich, wie Dana, die auch sehr fertig aussah, aufstand. Ihr Slip war triefend nass und völlig transparent geworden. Sie wischte mit ihrem nassen Fingern die daneben gegangenen Spermatropfen von Sabines Gesicht und stecke sich die Finger mit dem Sperma in ihren Mund und schluckte hörbar laut. Sabine meckert „Hey das ist meins" Dana antwortet nur „wer kleckert hat selbst schuld", beide Frauen fingen an zu lachen.

Ich saß erschöpft auf der Couch und fragte mich was ist hier nur gerade passierte.