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Dana und ihre Zwillinge

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Danach lag sie immer noch im Bett -- obwohl sie gerade im Himmel gewesen war und außerirdische Lust erlebt hatte. Verschwommen sah sie ihre Kinder -- der Bub zwischen ihren Schenkeln, das Mädel daneben.

Alles war richtig.

Eldorado -- Land der Erfüllung.

Dana ließ sich fallen. Die Zeit blieb stehen, hielt den Moment fest. Irgendwann fühlte die glücklich vor sich hindämmernde Frau heißen Atem auf der linken Wange und kosende Lippen -- Lunas Lippen, das erfassten ihre Sinne nach und nach. Und sie erkannte auch den Zeigefinger der Tochter, der ihre Lippen kitzelte, sich zärtlich dazwischendrängte und köstlich nach Lustschleim schmeckte. Das Gefühl der Glückseligkeit wurde durch ein prickelndes Saugen an ihrer rechten Brustwarze und das aufreizende Stacheln winziger Bartstoppeln auf dem Brustfleisch vervollkommnet -- Valentins Lippen, selbstverständlich! Keine Frage, dass es die rechte Hand des Sohnes war, die so hingebungsvoll ihre linke Brust massierte.

Ohhhhaaa ist das gut, lief es träge durch das Hirn der Frau, ich habe nicht geträumt ... es war trotzdem traumhaft, hmm nicht aufwachen ... ob Luna zufrieden ist, alles gut gesehen hat? Süß, wie sie mich wachküsst. Dana blinzelte, brachte die Kraft auf um mit der Zunge an Lunas Finger zu stupsen, ließ die Lieder wieder zufallen und genoss die Liebkosungen. Gott, hat Val uns geil gevögelt. Gut, dass ich die Spirale habe und er nicht aufpassen muss, lobte sie sich nach einer Weile beim Überdenken der Lage. Auch dass Luna nicht so dumm ist wie ich damals, sie nimmt die Pille regelmäßig ... hoffe ich. Aber er steckt nicht mehr drin ... naja, irgendwann muss ja auch Val mal spritzen. Ob es nochmal für Zwillinge gereicht hätte? Hmmm mein Bub hat mich durchgevögelt und vollgespritzt. Klar, beim ersten Mal will er freilich reinspritzen. Doch dann, nach und nach, dämmerte es: Nein, kein Samen da unten ... nein, da ist nix, nur meins. Val? Er ist noch nicht gekommen, jedenfalls nicht in mir -- hmmm, etwa wieder bei Luna? Nein, so lange war ich nicht weg ... dann würden die Zwei auch noch ineinanderstecken. Aber sie liegen hier, neben mir. Luna links, Val rechts. Auf dem Bauch ist auch nichts, also ...?

Er muss noch voll sein!

Mit dieser Erkenntnis registrierte sie dann auch die wundervoll verlockende Härte, die von seinem Schoß an ihren rechten Oberschenkel gedrückt wurde. Er kann noch, begriffen ihre Sinne, wir kriegen es nochmal ... hmm, oder will er den warmen Segen wohl lieber wo anders verteilen? Wie ich es ihm zugeflüstert habe? Die Entdeckung bescherte ihr noch einen Lustschauer -- ein kurzer, aber himmlischer Nachklang, mit dem kleines Rinnsal ihres Nektars in Richtung Anus perlte. Selig seufzend saugte sie an Lunas Fingerspitze und hörte auch gleich deren liebe Stimme: „Mutti? Bist du wieder da?"

„Hmmmmm." Der Seufzer war pures Glück.

„Wach lieber auf, sonst nuckelt unser Ziegenböckchen die Euter leer solange du wehrlos bist."

Dana öffnete die Augen, sah verliebt zu ihrer Tochter und nahm den Finger aus dem Mund, leckte ihr zärtlich die Lippen. „Pass nur auf deine auf, süßes Zicklein. Die sind noch leckerer als die von Mama Geiß."

„Schau nur hin: er mag sie alle! Also echt, wir müssen aufpassen. Das Böcklein will jetzt bestimmt ständig und überall unsere Zitzen."

„Dafür haben wir sie doch, Süße."

„Exakt!" Für dieses eine Wort hatte sich Valentin immerhin kurz vom Euter der Geiß losgerissen.

Der Kuss, den Luna ihrer Mutter gab, bestätigte das erreichte Einvernehmen, war Zustimmung und pure Erotik. Ihre Hand schob sich unter die des Bruders auf die Mutterbrust, massierte sie zart, drückte den steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwickte fest zu. Die so geil Gepeinigte piepste ihrer Tochter wonnetrunken in den Mund, hob unwillkürlich den Unterleib an und schickte ihre Hände auf Wanderschaft. Zu dritt aneinander gekuschelt auf Lunas Bett liegend blieb kaum Platz für seitliche Bewegungsfreiheit, daher konnte sie leider nur die Rückseiten der Zwillinge erreichen. Doch es war herrlich glatte und heiße Haut über jugendlich straffen Körpern. Haut und Fleisch der eigenen Kinder, die ihrerseits zauberhaft sündig das mütterliche Blut in Wallung brachten -- in Wallung hielten, denn die Geschwister schienen der zwischen ihnen Liegenden keine Erholungsphase gönnen zu wollen. Während sich Luna etwas nach oben schob und ihre eigene erigierte Brustwarze auf Danas Lippen drückte, blieb Valentins Mund dem reifen Apfel treu und widmete sich nun aber mit der vom Busen verdrängten rechten Hand fürsorglich den Venushügel seiner Mama. Es war wohl nur naturgemäß, dass die Stimulation des Kitzlers die Schenkel wieder weit öffnete. Ebenso selbstverständlich teilten Vals Finger die geschwollenen Schamlippen und drangen ein, nur sein Daumen kreiste noch auf der Klit.

Drei Körper, die fast bewegungslos beieinander lagen, in denen es innerlich aber brodelte.

Drei Individuen, für die nichts wichtiger war als die Lust, die sie verschenken und empfangen wollten.

Drei Menschen, eine Familie -- am Ziel ihrer Träume.

Geile Zeit.

Daran, wie Dana dann plötzlich aufstöhnte und sich fast Lunas ganze Brust einsaugte, spürte die junge Frau eine Veränderung der Situation. Sie löste ihr Äpfelchen von den geil küssenden Lippen und verschaffte sich einen Überblick. Sie sah Valentin, der die Mutterbrust ausgelassen hatte und soweit nach unten gerutscht war, dass sein Becken unterhalb von Danas Po lag. Sie sah auch einen harten Speer mit roter Spitze, der zwischen Danas gespreizten Beinen auf das Loch der Mutter zielte, dort anstupste und die Speerspitze versenkte.

„Mutti?"

„Süße?"

„Ist das normal? Wieso kann er schon wieder? Val ist hart, er hat dich doch vollgespritzt, oder?"

Die Mutter schaute auch nach unten, schob ihre Muschi weiter auf die Eichel und streichelte die Wange der Tochter. „Ach du ... nein, noch nicht."

„Val! Was ist ...".

Die Ankündigung einer Strafpredigt in Lunas Ausruf war so unüberhörbar, dass Valentin schleunigst unterbrach und sich verteidigte: „Also weißt du, wir hatten doch gerade erst angefangen. Mama kam viel zu schnell."

„Ach ihr Häschen", gurrte Dana beglückt, „zankt euch nicht. Ist aber normal, Mädel, dass er beim zweiten Mal ein bissel länger braucht. Du hast ja eben erst alles erwischt, da kann er doch nicht schon wieder sofort kommen."

„Siehst du, außerdem warte ich nur darauf weiterzumachen. Ihr habt euch jetzt lange genug ausgeruht." Valentin ließ den Worten die Tat folgen, nahm seinen Penis in die Hand und rückte seinen Unterkörper in die Pole-Position, wollte ganz in die willfährige Grotte einfahren.

„Hörst du wohl sofort auf", zankte Luna prompt, „das ist ab heute mein Job." Rasch hockte sie neben Danas Becken, fand dass zu wenig Platz auf dem Bett war und kniete sich davor, auf den Teppichboden. „Passt schön auf, ihr Sexisten, wie eure Selene das kann." Ihre blauen Augen strahlten wunderschön, und ihr süßer Silberblick versprach Sex pur. Sie fasste mit der linken Hand auf Danas Oberschenkel, klappte ihn noch ganz auf das Laken und küsste seine Innenseite, saugte und schleckte verspielt daran. „Alles pitschnass, Val. Unsere Theia ist voll geil und voll lecker." Ohne die Schmuserei zu unterbrechen glitt sie mit der rechten Hand an den offenen Spalt und mit den Fingerspitzen zwischen die Schamlippen, umfasste dabei mit der linken Valentins Harten und schob ihn heraus aus der heißen Hülle. Mit beiden Händen umsorgte sie erst einmal selbst, was sie eigentlich zusammenführen wollte. Die zwei Glückspilze ließen sich mit Vergnügen verwöhnen, schauten genüsslich zu. Als Lunas Küsse sich dem oberen Ende der Schenkelinnenseite immer mehr näherten wurde Danas Atem flatteriger, ihr Becken quirliger. „Also Mutti, benimm dich ein bissel und sei nicht so ungeduldig. Kriegst ihn schon gleich wieder."

„Luna?", mischte sich Val ein, „weißt du noch was Lilli dort bei dir gemacht hat? Wenn du wieder nach oben kommst, gibt`s die Lage her."

Die Mädchenaugen blitzten neckisch zum Bruder. „Soll ich echt?" Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern kam wieder auf das Bett und kniete sich neben Dana, küsste ihr die zarte Haut im Übergang vom Schenkel zur Scheide. „Aaaaah Liebling", stöhnte Dana verzückt, „das ist sooo geil."

Das Mädchen saugte sich am linken Oberschenkel der Mutter fest und erforschte mit flinken Fingern den Eingang zur heißen Grotte, ließ dann davon ab und forderte ihren Bruder auf: „Komm, jetzt bist du dran. Dann wieder ich."

Valentin verstand und folgte dem Zug der Schwesterhand, die das Schattenschwert in die Scheide führte, drang dreimal tief ein und zog dann wieder blank. Luna warf ihm einen Kuss zu, tätschelte lobend den Penis und zwirbelte die mütterliche Klit, saugte aber dann sofort an der gleichen Stelle wie vorher weiter.

„Ahhhh ihr Lieben... was macht ihr nur mit eurer Mami ... hmmmm ist das geil."

„Du wieder, Val. Fick sie." Eindringen, bleiben -- Luna fragend anschauen.

„Mach weiter." Das kam von beiden Frauen.

Eine Serie kraftvoller Stöße -- Luna anschauen, herausziehen. „Jetzt du wieder."

Mit einem ‚bist ein lieber Bruder' küsste die Tochter den steifen Kitzler der ergriffen seufzenden Mutter, zwirbelte ihn dann wieder und zuselte weiter am Oberschenkel.

„Pfffff ... das wird doch ein Knutschfleck, Luna."

„Schon fertig, Mutti, ist hübsch geworden. Magst du die andere Seite auch?"

„Freilich will sie, aber erst bin ich wieder dran", gab Valentin die Antwort und rammte seinen Harten mit wuchtigen Stößen in die pitschnasse Vulva. Luna sah zu, bremste dann sein Ungestüm und schob ihn so weit zurück, dass die Beiden noch zusammensteckten, sie aber den Schaft umfassen konnte. Sie leckte mit spitzer Zunge die steife Klit und knetete den nassen Harten. Ihre Lippen wanderten zum rechten Oberschenkel, welcher sich augenblicklich weitest möglich nach außen legte als der Mund sein Ziel gefunden hatte.

„Hilfe Gott, seid ihr ungezogene Zicklein ... und du, Luna-Süße, du bist ja noch schlimmer als dein Bruder. Das sieht man doch, wenn ich Bikini trage."

„Die Badesaison ist eh vorbei, geile Geiß. Es schaut jedenfalls geil aus" säuselte die Gescholtene und fügte kokett hinterher: „Lilli hat mich ja auch nicht gefragt, und Tante Emma wird es dir ganz bestimmt verzeihen, oder?"

Ein kurzes Schweigen, anmutige Bilder in Danas Gedanken, dann ihre lasziv gehauchte Drohung: „Emmchen wird dich gewiss sehr nachdrücklich zur Rechenschaft ziehen, süße Selene mit den sexy Asien-eyes."

„Oh!" Das war Luna.

„Wow!" Das war Valentin.

„Du bilde dir mal ja nix ein!" Beide Frauen schossen es spontan heraus, aber Luna schob gleich versöhnlich nach, dass ‚Emmchen schließlich lesbisch ist' und er als Mann daher leider sowieso außen vor sei. Sie konnte Danas kokettes Lächeln nicht sehen, welches die Erinnerung an Emmas angedachtem ‚Probestündchen mit dem echt niedlichen Valentin' hervorrief.

Mutter und Bruder streichelten liebevoll Lunas Haar als diese sich wieder ihren Job widmete, Vals Schweif wienerte und Danas Schenkel saugte. Sie klemmten die schmale Frauenhand zwischen Schamlippen und Schwanzwurzel ein, rieben sich aneinander ohne ganz zusammen zu kommen.

„Eigentlich hättest du den Zweiten machen müssen, Val. Hihihi, sie sehen auch aus wie Zwillinge", schmunzelte Luna dann beim Betrachten ihres vollendeten Werkes und drückte ihren Bruder sanft, aber bestimmt vom Mutterschoß zurück. „Wenn du eh noch nicht wieder spritzen kannst, kannst auch mich mal lassen." Der Schwanz flutschte ganz heraus und Lunas Finger hinein. „Sonst denkt unsere Mutti noch, dass nur ihr Sohn sie ficken will."

Sofort umschloss das heiße Muskelfleisch Mittel- und Zeigefinger der jungen Frau. Luna hielt erst einmal still, ließ sich die Finger massieren. Sie sog den berauschenden Duft der liebeshungrigen Vagina ein und roch auch Valentins Männlichkeit, atmete den geballten Geruch der Geilheit mit bebenden Nasenflügeln ein. Sie stöhnte, spreizte die Finger den elastischen Muskeln entgegen, krümmte sie und kratzte zart die Scheidenwände. „Gib mir deine auch, Luna", drang der Wunsch in ihre Ohren, „gib mir bitte deine süße Muschi, Liebling."

Es brauchte nur zwei kleine Bewegungen, schon hockte die Tochter über Danas Gesicht. Und es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, da küssten reife, erfahrene Lippen jugendliche Schamlippen. Verzückt seufzend schmiegte Luna sich dem Mund entgegen, liftete hilfsbereit den Po als Dana den engen Spalt weitete und die Zunge geil über die Innenseiten der nassen Schamlippen leckte. Die Handflächen der Mutter lagen auf den knackigen Pobäckchen, die Daumen hielten die köstlichen Lippen auseinander und die Zunge schob sich hinein ins Tal des sprudelnden Nektars. „Oh Mami, Mami, Mami ist das guuuut ... ohhh weiter ... weiter ... weiter, hör nicht auf ... niemals." Lunas Worte wurden zum Hauch, sie legte die Wange auf den Venushügel der Mutter und ließ sich verwöhnen. Wie im Trance nahm sie es auf als ihr Bruder seine Pole-Position verließ, steckte verträumt auch noch Ringfinger und den kleinen Finger in die leise schmatzende Mama-Muschi, saugte sich verliebt deren Kitzler in den Mund. Dana seufzte wonnig auf und bedankte sich auf die gleiche Weise, woraufhin Lunas Finger agiler wurden. Die junge Frau fingerte und beschmuste die willig geöffnete Scheide in einer so wunderbar entspannten Art, dass selbst ein Mauerstein hätte erkennen können wieviel Lust sie dabei empfand -- und empfing!

Von der Mutter und vom Bruder.

Denn Valentin hatte sich erst bewusst im Hintergrund gehalten und die Darbietung der Schönheiten genossen. Doch bald schon konnte er nicht anders, fang an die Rückseite seiner Schwester vom Nacken bis zum Po zu streicheln und zu küssen. Lippen und Hände kosten die Halswirbel, schmusten sich über die Brustwirbel hinunter bis zu den Lendenwirbeln, zum Steißbein. Natürlich, wie sollte es wohl anders sein, wanderten seine Hände zwischen die Frauenkörper und besuchten die schönen Brüste seiner Gespielinnen. Val ließ es sich auch nicht nehmen seinen Penis an Lunas seitliche Brustansätze zu drängen, mit der Eichel bis an die steifen Brustwarzen vorzudringen und das gleiche dann bei seiner Mama zu tun.

Doch für Dana gab es in diesem Augenblick nur ihre Tochter. Mund, Zunge und Hände -- ihr ganzer Körper, alle ihre Sinne -- schenkten dem Geißlein was die Geiß zu geben imstande waren. Seit Langem schlummernde Begierde suchte Erfüllung, gab und fand sie zwischen den schlanken Schenkeln ihrer Tochter, im heißen Kätzchen, welches nach Lustsaft und Sperma schmeckte. Nektar der Tochter, Samen des Sohnes -- ein ambrosisches Labsal. Vor allem, wenn die eigene Muschi gleichzeitig ebenso wundervoll köstliche Behandlung erhielt. Immer verliebter verwöhnte die erfahrene Frau das Kleinod ihrer Tochter, immer lustvoller trieb sie ihr Kind in helle Aufregung. Bis plötzlich das Stöhnen abbrach, Hand und Mund die heiße Quelle nicht mehr verwöhnten. Dana hob bittend den Unterleib an, klopfte mahnend auf Lunas Po -- erfolglos. Sie änderte ihre Lage und sah die Ursache: Valentin! Natürlich! Der Bub hatte sich zwischen die mütterlichen Schenkel gekniet, Lunas Kopf hochgehoben und ihr den Schweif in den Mund gesteckt! Und seine Schwester, das kleine Biest, erfüllte den so ‚diplomatisch' angedeuteten Wunsch ihres Bruders mit totaler Selbstverständlichkeit. Mit der linken Hand stützte sie sich auf dem Bett ab, ihre rechte lag um den Schaft und folgte den Bewegungen des fickenden Mundes. Dana konnte Lunas Augen nicht sehen, doch sie wusste, dass ihre Selene gerade wieder den süßesten Silberblick der Welt im Gesicht trug. Sie sah ihren Kindern zu und zerfloss fast vor Glück.

War es Liebe? War es nur Verlangen? Wo liegt der Unterschied? Gibt es Verlangen ohne Liebe? Ja, das hatte die Frau schon oft erfahren -- bei Juan, an Wochenendseminaren, oder auch im Club. Gibt es Liebe ohne Verlangen? Nein, das hatte ihr schon Emma klargemacht -- erst relativ einseitig, doch dann rasch auf Gegenseitigkeit beruhend. Die Jugendliebe der beiden Frauen hatte bis heute Bestand und war stark genug um alle anderen Affären zu überdauern. Und nun gab es eine neue Art der Liebe: die körperliche Liebe zwischen Mutter und Kindern. Dana sah verliebt zu, mit welcher Hingabe ihre Zwillinge es zelebrierten und wusste in sich, dass jetzt und hier genau das Richtige geschah. Sie legte sich wieder zurück, streichelte die Bäckchen ihres Mädchens und küsste sie, zog sie auseinander und glitt mit der Zungenspitze von der Muschi her über den Damm. Ihre Lippen küssten die hübsche, kleine Rosette, woraufhin beide Zwillinge aufstöhnten. „Oh ... hat sie dich gebissen, Val?"

Das Lächeln des jungen Mannes war Sonnenschein pur, doch seine Mondgöttin fühlte sich schuldig und sandte einen Engelsblick nach oben: „War`s schlimm? Hat`s wehgetan? Ich habe dir doch gesagt, dass ich das noch üben muss. Darf ich nochmal?"

„Soll ich dir helfen, Kleines?" Dana setzte die Zustimmung wohl voraus, denn sie hob Lunas Schenkel an und glitt unter der Tochter hervor. „Setz dich auf die Bettkante, Val. Komm Mädel, wir hocken uns davor."

Das Szenario war fix geändert. Mit den Armen nach hinten abgestützt saß der Mann auf dem Bett, die Frauen knieten davor, zwischen seinen Schenkeln, und griffen beide gleichzeitig nach dem steil aufragenden Schattenschwert. „Nicht so hastig, Süße. Es kann nicht mehr lange dauern. Halt ihn sachte fest und gib ihm einen Kuss. Schau her, so." Dana beugte sich nach vorn, legte ihre Lippen weich um die Eichel, saugte sanft daran und gab ihr ein paar zärtliche Bussis.

Ihre Schülerin eroberte sich auch noch den Platz am Stamm, den die mütterliche Hand bisher beschützte, befolgte aber ansonsten die soeben gesehene Lehrvorführung. Verliebt, verspielt, neugierig -- und ein bissel ausführlicher. „Macht nix, Schatz. Wir haben Zeit, und Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. So wie es dir gefällt, Liebes." Dana und Valentin sahen Lunas Übungen lächelnd zu und der Sohn streckte in eindeutiger Weise seine linke Hand aus. „Jetzt nicht", schlug Theia die Bitte schmunzelnd ab, „ich muss mich um deine Schwester kümmern. Mamas Titten kannst du später immer noch haben -- so oft du willst." Sie küsste die Schulter des Mädchens, schmiegte ihre Wonnehügel, die sie ihrem Sprössling gerade verwehrt hatte, an Lunas Rücken und setzte ihre Unterweisung fort: „Geht`s Schatz? Lass die Lippen schön drüber, stupse auf die Spitze und lass die Zunge kreisen. Ist es geil? Noch nicht gleich ficken, sei nicht so ungeduldig. Küss ihn schön und sauge die Eichel, spiel mit der Zunge daran. Jaaaaaa, hörst du wie er stöhnt? Mach so schön langsam weiter, sonst spritz er zu schnell. Val, mach die Beine breiter auseinander, da kommen wir besser hin." Sie streichelte Lunas Pony-Strähne der Pixie-Cut-Frisur aus dem Gesicht, schnäbelte ihr die Wange und hauchte nach einer Weile in das Mädchenohr, ob eventuell noch eine kleine praktische Vorführung möglich wäre.

Dana hatte eine liebe Tochter. Verständnisvoll rückte Luna ein bissel beiseite und hielt der Mutter das harte Teil entgegen. „Eigentlich ist Val ja der Stammhalter", feixte sie, „aber wenn du mir einen Kuss gibst, halte ich ihn solange für dich." Es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss, bei welchem je eine Frauenhand den heißen Stamm vor einer Unterkühlung bewahrte. Sie staunten nicht schlecht als Valentin ihre liebevollen Hände festhielt. „Sonst geht es zu fix", entschuldigte er sich, „erst noch Mama ... bitte ... dann, dann ohhhaaaa!"

„Dann spritzt du?" Die Frauen konnten die Antwort auf ihre synchron gestellte Frage in seinem Gesicht ablesen.

„Mach schnell, Mutti", hatte Luna gleich eine Lösung parat. „Tu ihm fix den Gefallen. Setz dich dann aber rechtzeitig drauf, sonst geht es heute wirklich noch daneben. Bei Lilli hat er nämlich auch schon sonst wohin gespritzt - auf den Hals und überall hin."

„Ohhh echt? So etwas gefällt deinem Bruder?" Danas Interesse war unüberhörbar. Nun wieder dicht neben ihrer Tochter kniend beugte sie sich zum Schoß ihres Sohnes, küsste und herzte die Spitze, zeichnete mit spitzer Zunge die Naht des Stammes nach und saugte sich ein Ei in den Mund, lutschte das Bonbon und dachte dabei genüsslich nach: ‚Hmmmm Val macht mich immer geiler. Unten rein kann er mir ja noch ein Leben lang spritzen, aber wenn er es bei Lilli gemacht hat, warum soll er mich nicht vollsamen? Ahhh Hilfe, seine frische, warme Wichse auf den Titten! Göttlich! Scheiße ... ob Luna es auch mag? Gleich beim ersten Mal? Naja, das kriege ich schon so hingebogen -- heute sowieso, unsere Selene sie ist eh heiß wie Frittenöl. Und was sie beim ersten Mal kennenlernt liebt sie vielleicht beim zweiten Mal schon. Apropos zweites Mal: hoffentlich kommt noch genug, es muss ja für Zwei reichen.' Sie drückte das Ei in ihrem Mund mit der Zunge an den Gaumen, empfand es noch als vielversprechen gefüllt und war glücklich. „Das weiß ein jeder, wer's auch sei" zitierte sie dann fidel einen der größten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands, „gesund und stärkend ist das Ei."