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Dana und ihre Zwillinge

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Dana liftete den Po von Valentins Schenkel gerade soweit an, dass sie den Wissensdurst ihrer Tochter nicht behinderte, ihre Muschi aber trotzdem noch ausreichend Kontakt bekam. Ihr Seufzer war einfach nur pure Lust. Sie nahm Lunas Finger aus dem Mund, küsste nacheinander alle fünf Fingerspitzen und ging auf Lunas Geplänkel ein: „Allemal möchte ich meine Kinder glücklich machen -- mein sexy Zicklein mit dem frechen Finger ...".

„Magst du ihn?", flüsterte Luna dazwischen. Das sanfte Anbohren kaschierte sie mit einem Zungenstoß ins Ohr.

„Ahhhh ah ah ich hasse ihn, Süße, ich hasse ihn hmmm mach sachte", ließ sich Dana gerne aus der Fassung bringen und vervollständigte dann ihren Satz: „... und natürlich auch das Böckchen mit dem harten Horn. Beide Kinder sollen mit ihrer Mama glücklich sein."

„Und wie willst du das machen? Verrat es mir."

„Oh Luna! Lass Mutti jetzt! Bitte!" Es war wohl momentan ein bissel kontraproduktiv, dass Valentin seinen Appell bekräftigte indem er seinen Unterleib, mitsamt seiner darauf sitzenden Mondgöttin, anhob. Denn Luna schnappte kurz nach Luft, setzte sich wieder gerade hin und presste wollüstig ihre Schamlippen auf seine Schwanzwurzel. Allerdings verdrängte sie damit Valentins Hände von den mütterlichen Wonnehügeln, was zur Folge hatte, dass Mutter und Bruder sich nun vereint ihren Brüsten widmeten. „Ohhhh ich glaube, ich gebe euch nie mehr her. Hmmm Mutti, weißt du wie geil das ist?", schwärmte sie und führte Danas rechte Hand nach unten an ihre Klit, rieb sich die Knospe mit dem Mittelfinger der Mutter.

Valentin sah den Frauen zu, zog dann seine Schwester zu sich herunter und küsste sie. Ein langer Kuss voller Geilheit, bei welchem er ihren Rücken streichelte und, am Popo angelangt, auf die Hände seiner Mutter traf. Beide arrangierten sich vor Ort: Val zog die Bäckchen auseinander, Dana streichelte das ihr Dargebotene und beugte sich nach vorn um Speichel auf den Anus laufen zu lassen. Mit dem Mittelfinger massierte sie die zusätzliche Feuchtigkeit in die ohnehin hübsch aufgequollene Rosette ein und erfüllte dabei den Wunsch ihrer Tochter, sprach aus, was diese hören wollte: „Natürlich Baby, freilich verrate ich es dir ... euch. Nichts möchte ich so sehr wie Sex mit meinen Kindern, Luna. Weißt du wie lange ich schon davon träume? Und weißt du auch, dass ich dich schon einmal gekostet habe? Nein, du weißt es nicht, ich habe es nur Emma erzählt. Ich will mit euch schlafen und möchte von euch nach Strich und Faden durchgevögelt werden. Ist das deutlich genug, Kleines?" Luna stöhnte vehement in Valentins Mund und machte ein paar hektische Fickstöße als Danas Fingerspitze das Löchlein weitete. „Hmmm meine Süße", säuselte die Mutter weiter, „Lilli hat wohl keinen Anusfinger? Ohhhha, ist das geil eng. Ja Luna, ich möchte gefickt werden und will euch nichts schuldig bleiben, euch alles wiedergeben. Und zwar so geil, dass ihr immer wieder zu mir zurückkommt und es mir besorgt. Ihr könnt mich morgens, mittags und abends haben -- wann und wo immer ihr Lust habt. So einfach ist das. Ab heute ist endlich wirklich Familienzeit, ihr Süßen. Ohhaaa Val! Nun kannst du mir deinen geilen, harten Schwanz auch unterhalb vom Bauchnabel reindrücken -- falls mein süßes Töchterlein ihn endlich mal entlässt. Keine Bange, Val, du wirst nicht arbeitslos ... und er nicht obdachlos."

Der letzte Satz brachte Luna so zum Lachen, dass sie den Kuss abbrechen musste. Sie setzte sich wieder auf, rieb sich rückwärts an Dana und presste sich auf Vals Schwanzwurzel. Jetzt war es die Schwester, welche Valentin mit erhobenem Zeigfinger drohte, mit dem schimpfenden Finger dann aber auch in Richtung Mutter drohte. „Ihr Zwei habt mich sowieso reingelegt. Das habt ihr doch abgesprochen, oder etwa nicht?"

„Wie kommst du nur darauf", meinte Valentin verschmitzt und griff rasch wieder nach ihren Brüsten, „du lagst so schön traurig auf dem Bett als ich mich entschuldigen wollte, und da habe ich dich einfach nur spontan getröstet."

„Macho! Ich war gar nicht traurig", korrigierte Luna glücklich. „Und außerdem kamst du schon hart herein. Was habt ihr im Wohnzimmer gemacht?"

„Und ich bin auch absolut unschuldig", spielte Dana das Unschuldslamm und rutschte auf Valentins Schenkel nach hinten, „ihr habt eure arme Mama verführt, weil ihr beim Sex die Tür nicht zugemacht habt." Auf seiner Kniescheibe hielt sie inne, blieb darauf sitzen und fing an zu stöhnen: „Ohhaaa ohhha ... und das habt ihr oh oh oh geil ... jetzt davon." Ihre dick geschwollenen Schamlippen legten sich wie ein heißes Tuch auf die harte Knochenplatte und sie stöhnte ihre Lust hinaus. „Also müsst ihr ... mich jetzt auch ... aaaahhhh, ah, ah, ahh ... ficken!" Sie griff an Lunas Po, glitt am nassen Spalt bis zum Ansatz des darin steckenden Stammes und umfasste den Hodensack ihres Buben. Mit der linken Hand hielt sie sich an Lunas Becken fest, knetete mit der anderen die prallen Eier, und fickte sich auf Valentins Schenkel. Die Triebe schüttelten sie durch -- kurz, aber heftig. Dana wurde es schummrig vor den Augen, sie wankte leicht und sank nach vorn. Stoßweise atmend, mit der Stirn auf Lunas Schulter, ließ sie es abklingen. Die Zwillinge himmelten sich an, schickten sich Bussis durch die Luft, hielten aber so lange still. Doch schon nach wenigen Augenblicken hob Dana den Kopf, saugte sich an Lunas Halsbeuge fest und glitt mit der Hand vom Becken weg, an die Muschi der Tochter. Sie drängte sich zwischen die Schöße ihrer Kinder, liftete Luna an und half von hinten mit der rechten Hand nach. „Luna bitte, ich wäre jetzt soweit."

Die junge Frau kicherte, zwinkerte dem Bruder zu und flötete: „Oh Valentin, bist du bereit für deine Mami? Möchtest du nach Selene nun auch Theia vögeln ... mit dem göttlichen Schattenschwert, Bruderherz?"

„Egal wie er heißt, Mondgöttin. Mama will ihn haben, und ich will ihn ihr geben. Luna, ich möchte Mama auch ficken. Lässt du uns jetzt?"

Dana war dem Flirt ihrer Kinder interessiert gefolgt und mischte sich nun ein: „Ja Kleines, Val hat ja Recht. Er ist sooooo lieb. Rückst du ein bissel nach vorn? Oder nein, steige ab, dann habe ich ihn gleich. Bitte, mein honigsüßes Luna-Schätzchen, borgst du ihn mir?"

„Mutti?"

„Süße?"

„Darf er bei dir auch reinspritzen?"

„Gewiss, gewiss! Unbedingt!" Die Zusage der Mutter kam wie aus der Pistole geschossen.

„Miau, miau", mauzte das Mädchen kokett schmunzelnd. „Luna-Schätzchen macht Platz für Dana-Kätzchen. Hast du richtig zugehört, Val? Du darfst deine Mami auch besamen! Gib alles ... hihihi was ich noch übriggelassen habe." Sie hob sich langsam auf, aber je weiter das Schattenschwert aus ihrer Scheide glitt, desto mehr wich ihr Schmunzeln einem gequälten Gesichtsausdruck. „Ahhhhh Hilfe ... ahhh ach Val!" Sie griff nach unten, saß starr, umklammerte den Schaft und behielt die Eichel in sich.

Valentin sah ihre linke Pupille nach innen wandern und zog die Schwester zu sich. „Wir können doch jetzt jeden Tag, Luna. Sei froh, dass Mama dazugekommen ist. So ist alles geklärt und wir müssen nichts heimlich machen. Mit Lilli hättest du ja auch teilen müssen, warum nicht mit Mutti?" Die Zwillinge küssten sich, Val drang noch einmal tief ein, und Luna wurde wieder entspannter. Wenig später seufzte sie entsagend und hob einsichtig den Hintern, begleitete das endgültige Herausgleiten des Gliedes mit einem niedlichen Wimmern. Von Dana mit einem aufmunternden Klaps auf den Po motiviert stieg sie dann seitlich von ihrem Bruder herunter, hockte neben ihn und versorgte die einsame Scheide händisch. Sie hörte das verzückte Aufstöhnen der Mutter, folgte deren Blick, und betrachtete dann mit ihr gemeinsam die Ursache der mütterlichen Ergriffenheit.

Wunderschön und hart, der Stamm vor Nässe glänzend und von einer purpurroten Eichel geschmückt, ragte der Penis in den Himmel.

„Oh Gott, oh Gott ... das Longboard nochmal", schmachtete Dana kaum hörbar, griff mit beiden Händen danach und himmelte das Glied mit einer an Vergötterung erinnernden Ekstase an. „Ich habe ihn wieder ... jetzt habe ich ihn. Jetzt habe ich ihn endlich!"

„Aber nur weil du es bist, Mutti. Lilli hätte ihn jetzt nicht gekriegt."

Dana beachtete den Einwurf ihrer Tochter nicht, hörte ihn wohl nicht einmal, sondern widmete sich voll und ganz dem Harten ihres Sohnes. Die Zwillinge taten in diesen Momenten nichts als ihrer Mutter zuzuschauen. Hingabe, Sinnlichkeit, Vorfreude, Liebe -- Lust!

„Mama macht es fast wie du vorhin, Luna". Valentin flüsterte es, um seine Mama nicht abzulenken, und Luna tat es ihm gleich: „Du kannst uns nicht alle Zwei schaffen, Val, das ist unmöglich. Du siehst es doch: unsere Theia ist mindestens genauso geil auf dich wie deine Selene ... und an Lilli müssen wir auch noch denken."

Der junge Mann seufzte vielsagend, sagte aber erst einmal nichts darauf, sondern griff nach den Brüsten seiner Mutter. Den linken Apfel massierte er beherzt, am rechten zwirbelte er den hart in den BH spießenden Nippel, hob die Brust dann aus dem Körbchen und spielte an der nackten Warze, schaute dabei hilfesuchend zu Dana und sah ihr verliebtes Lächeln. „Das kriegen wir schon, Val", beruhigte sie ihn, streckte die Beine nach hinten aus und legte sich auf ihren Sohn. „Das Leben ist jetzt, und heute fickst du zum ersten Mal deine Mutti und deine Schwester. Aber Sex ist mehr als nur pures Ficken. Alles was Lust macht ist Sex. Auch wie du uns seit deinem Urlaub angemacht hast, auch das war Sex. Sehr guter sogar. Jedes Mal war ich hinüber, wenn du mich so frech besichtigt oder mich heimlich berührt hast. Ging es dir auch so, Luna? Streite es nicht ab, ich weiß es doch. Und vorhin, im Wohnzimmer, das war unglaublich. Du warst so geil hart an meinem Bauch und ich war reif wie nie, aber wir sind nicht übereinander hergefallen -- und trotzdem war es Sex! Sex! Sex!"

Dana küsste ihren Sohn leidenschaftlich, schmiegte sich an ihn und wetzte ihren Venushügel an seinem Glied. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, kneteten die Pobacken und kamen wieder nach oben, öffneten den BH-Verschluss und drängten sich an die nackten Möpse. Sie stützte neben ihm ab, ließ ihn die Glocken läuten und lud die Tochter ein: „Kannst ruhig helfen, sie gehören euch. Ziehst du mir jetzt den BH aus?"

Luna bedankte sich mit einem Bussi für die Einladung, schob Dana die Träger von den Schultern und ließ den BH fallen. Sie streichelte frivol lächelnd Danas rechte Brust unter Valentins Hand, lehnte aber für den Moment ab: „Zuschauen ist auch Sex, Mutti, und ich habe es noch nie live gesehen -- nur im Spiegel mit Lilli. Nimm ihn rein zu dir, lass dich durchficken von unserem Ziegenbock."

„Mit Vergnügen, süße Selene, Theia will einen Kuss!"

Danach zog Val Dana zu sich und küsste sie, packte dann ihre Arschbäckchen und zog sie auseinander, schob fordernd die Fingerspitzen in die Furche. Die Mutter seufzte genüsslich, rutschte nach unten und legte sich zwischen die Schenkel ihres Sohnes, schmiegte ihre Wange an den knochenharten Penis. „Ich habe dich", flüsterte sie selig, bewunderte das steife Glied mit zärtlich tastenden Fingerspitzen und weichen Lippen, „endlich habe ich dich und lass dich nie mehr gehen. Ohhhh ich glaube ich werde verrückt, so schön bist du."

Die Frau sah sich zwanzig Jahre früher am Strand liegen, unter Juan, mit weit in den Himmel gestreckten Füßen und noch nicht ahnend, dass sie in dieser spanischen Sommernacht ihre Zwillinge empfangen würde. Eben diese wundervollen Kinder, begriff sie, die jetzt nackig und geil bei mir sind. Das Wissen darum stieg auf in ihr, jagte Schauer auf Schauer über ihre Haut, durchdrang ihren ganzen Körper und nahm ihr fast den Atem, reduzierte dann die Umwelt vorerst auf das knochenharte Stück Manneskraft vor ihrer Nase. Danas Sinne labten sich daran. Sie spürte den Penis gedanklich schon in sich, wusste aber dass es nicht echt war, sondern die Kombination aus Erinnerung an Juan und Verlangen nach Valentin. Die zarte Haut ihrer Wangen, Lippen und Fingerspitzen betasteten den verschleimten Harten. Nase und Mund ergötzten sich am Geruch und Geschmack, ihre Ohren nahmen das erregte Stöhnen ihrer Kinder auf. Danas Augen leiteten das Abbild des Glücksbringers direkt in ihre Vulva, bündelten dort die Botschaften der anderen Sinnesorgane, vereinigten Vergangenheit und Gegenwart am Glied ihres Sohnes.

Das Verlangen der Mutter nach diesem Glied war unermesslich. Sie warf sich mit einem geschmeidigen Körperschwung neben ihre Kinder, lag auf dem Rücken und ihre Schenkel spreizten sich zum Spagat, als ob die Fußspitzen Löcher in den Himmel bohren mochten. Eine Sekunde später kniete Valentin zwischen den Beinen seiner Mutter und richtete die Speerspitze auf die brodelnde Vagina. Danas Hände flogen nach unten. Sie zog sich die Schamlippen auseinander und liftete den Popo noch weiter an, lud ihren Sohn ein: „Jetzt Val, jetzt darfst du. Komm rein und nimm mich! Ich bin immer noch die Tube, aber mein Sohn ist der Surfer. Anpaddeln, Mami ist bereit ... ohhahaa ... will von ihren Kindern durchgevögelt werden! Ahaaa Val komm ... steck ihn rein, mach`s mir."

Valentin tauchte sofort, ohne weiteres Vorspiel, so tief es ging in die pitschnasse Mamamuschi ein. Beiden nahm es für den Moment den Atem. Val griff nach ihren Schenkeln, packte sie mit eisernem Griff und rückte Danas Unterleib in die optimale Position. „Wow, wow, wow, ist das geil! Endlich", brach es aus ihm heraus, „endlich ist es soweit! Luna siehst du es? Ich ficke meine Mama." Er rammte zwei gute Dutzend Stöße in die dampfende Scheide, hörte das genießende Ächzen seiner Mutter und Lunas Lob: „Ja, ja, gut so! Feste! Das mag sie, stimmt`s Mutti?"

Val pausierte, wollte die Antwort seiner Mutter hören. Dana registrierte es nicht sofort, sondern hing mit ihrem Blick gebannt am Ort der Wollust fest und erwartete den nächsten Stoß. „Spieß! Ahhhh ... spieß mich auf! Mach weiter!" Sie drängte ihre geschwollene Möse auffordernd gegen seinen Schoß, hatte aber kaum Bewegungsfreiheit, denn das Schwert stak ihr bis zum Anschlag im Leib und die starken Hände des Schwertträgers fixierten ihre Schenkel. „Val, was ist?"

„Ob du das so magst, hat Luna gefragt."

Dana schaute berauscht zwischen den Zwillingen hin und her, breitete die Arme seitlich aus und räkelte sich lüstern. „Kommt zu mir, ihr Lieben. Alles was ihr mit mir macht mag ich. Nehmt mich wie ihr wollt, wann ihr wollt und wo ihr wollt! Ich liebe es immer und überall! Fickt mich solange ihr könnt! Eure Mami gehört euch. Für immer!"

Willig ließ Dana es geschehen, dass Valentin ihre Arme nach oben hob und ihre Hände über dem Kopf in das Kissen drückte. Er sah ihr in die Augen, stützte sich mit dem linken Ellenbogen neben ihr ab, gab kleine Küsse auf ihren Mund und fickte sie mit kurzen Stößen. „Und wir gehören dir, Mama." Seine rechte Hand und sein Mund fanden sich auf ihrer linken Brust ein, spielten, knabberten, zwirbelten und küssten das feste Fleisch.

„Siehst du, dass Lilli die Wahrheit sagt, Mutti?", stellte Luna fest und leckte über Danas Lippen. „Val steckt schon in dir drin, will aber trotzdem erst die Titten."

„Da werden wir noch was mitmachen, Liebste. Euer Vater hat auch so angefangen", schmunzelte die Mutter, „und erst nur meinen Busen gekannt. Nicht mal den BH hat er mir ausgezogen -- dafür hat er dann den Fromms ins Feuer geworfen und mich geschwängert."

„Der Spanier war gar keiner, Mutti, aber unser Val ist echt", warf Luna leicht pikiert ein und lobte sofort den Bruder in den Himmel: „Ich bin schließlich schon zweimal bei ihm gekommen! Val hat mich geil vollgespritzt mit dem Schattenschwert und es reicht trotzdem noch für dich. Wirst es sehen -- dein Sohn kann dich locker auch schwängern, stimmt`s Val? Mach schon. Zeig`s deiner Mama, dass du es besser kannst als so ein Möchtegern-Torero."

Valentin ließ von der Mutterbrust ab und gab seiner Schwester einen Kuss auf die Lippen. „Ich habe dich lieb, Luna. Und dich, Mutti, dich liebe ich auch." Er legte sich in der ganzen Länge auf den Körper seiner Mutter und küsste nun sie leidenschaftlich. Dabei zog er sich langsam aus ihr zurück, drang ebenso langsam wieder ein und wiederholte das Ganze ... wieder und wieder. Voller Sinneslust badete er seinen zum Bersten harten Schweif in der wundervollen Mischung aus heißem, anschmiegsamem Muskelfleisch und glitschigem Geilsaft. Dana stellte die Füße wieder auf das Laken und stemmte sich dem Sohn entgegen, konnte ein glückliches Wimmern nicht unterdrücken: „Ja Liebster, so ist`s gut aaaaahhh gut, gut, gut." Wie ein Meeresstrudel sog sich die saftschäumende Vagina den Harten ein, presste ihn und gab ihm Freiraum -- aber nur, um ihn sofort erneut zu umschlingen. Der Kuss schien nicht enden zu wollen, zu dürfen, denn sowohl Vulva als auch Penis ergötzten sich an der aufreizenden Massage und spielten miteinander: wenn die Scheidenmuskeln sich entspannten glitt der Schwellmuskel ihres Sohnes ein winziges Stück zurück, stupste dann wieder an den Muttermund und löste damit abermals den Press-Reflex an Danas anschmiegsamen Hüllen aus.

Luna hatte sich neben die Beiden gekniet, streichelte Valentins Knackarsch und ihre Klit, spürte wie sich die Backen unter ihrer Hand rhythmisch anspannten, sah die fast unmerkliche Bewegung des mütterlichen Beckens und wusste was ihre Blutsverwandten gerade trieben. Fasziniert schaute sie ihnen eine Weile zu, beugte sich dann nach vorn, koste erst mit schnäbelnden Lippen Vals Schulterblätter und kitzelte dann seine nackte Haut mit ihren harten, spitzen Brustwarzen. „Wollt ihr nicht endlich richtig vögeln?"

Die Beiden beendeten den Kuss, sahen Luna an, sahen sich an.

„Ohhh Mama, es ist soooo geil in deiner Muschi!"

„Dann bleib drin und fick sie durch, deine Schwester will es sehen ... und ich will es spüren. Komm, Ziegenböcklein, stoß dir dein Horn ab in deiner Mutti! Jetzt!" Die Füße fest auf das Bett stützend stemmte sie ihren Unterleib nach oben, hob Valentin mit an, und bekam sofort einen ungestümen Stoß ihres Sohnes zurück.

Es war nur der Erste von Vielen.

Valentin hörte den Applaus seiner Schwester, empfing die animierenden Retouren seiner Mama, konnte sein Glück kaum fassen und rammte in sie hinein wie ein Stier. Triumph und unbändige Lust trieben ihm Härte ins Glied, Wonne ins Herz, und seinen knochenharten Schwanz in den heißen Schlund der Mutter. Er hörte ihr frenetisches Wimmern, wurde immer rasender und unkontrollierter als Spritzer ihres Nektars seinen Schoß besprengten -- und flutschte heraus.

Noch ehe Val und Dana sich richtig von dem Schock erholt hatten war Luna zur Stelle. „Lasst mich, lasst mich", wisperte sie eifrig, griff zielsicher zwischen die Körper der Fickenden und führte den Schwanz wieder ein. „Pass ein bissel besser auf, Val, sonst spritzt du am Ende womöglich auch noch daneben."

„Danke Schatz, hmmm das ist lieb von dir", bedankte sich Dana bei ihrer Tochter und kreuzte vorbeugend ihre Beine auf Vals Po, um die Gefahr eines solchen Unfalles zu minimieren. Sie legte Valentin die Arme um den Hals, suchte seine Lippen und küsste ihn. „Macht nix, wenn du mich woanders triffst", hauchte sie ihm danach ins Ohr und verriet ihm ihre Vorliebe: „Ich mag Sahne überall sehr, drinnen und draußen, aber am liebsten vorne drauf. Wichs mich ruhig schön voll, und was danach noch drin ist trinke sowieso ich aus, Liebster. Ahhh ja, ja, stoß zu."

Rasch kamen Mutter und Sohn wieder zur Sache, vögelten als ob es das letzte Mal wäre, wussten aber, dass es das erste Mal von Tausenden ist. Liebeslust und Erfahrungen der Mutter ergänzten sich in geilster Weise mit der Kraft und Ausdauer des Sohnes. Leiber und Seelen trafen aufeinander und fochten einen wunderbar geilen Kampf aus, bei welchem von vorherein feststand, dass er nur Sieger haben würde. Dana genoss Valentins Liebe und sein offenbar kalkuliertes Ungestüm, empfing seine Stöße und floss ihm entgegen. Sie empfand es wie ein Wunder, dass der Bub genau zu spüren schien wann eine Änderung im Takt, oder gar eine Mini-Pause, angebracht war. Sie musste ihn weder zügeln noch anfeuern, konnte sich voll und ganz der Lust hingeben. Sie bewunderte seine Stärke und liebte die Inbrunst mit der er sie vögelte, ließ ihn in sich toben. Lustwellen durchflossen ihren Körper und lösten köstliche Spasmen im Unterbauch aus. Val spürte es, stützte sich neben ihren Schultern auf die Hände und drückte sich nach oben, rammte seine Manneskraft in sie hinein. Spontan umklammerte Dana seine Hüfte mit den Beinen, hielt sich fest und wurde mitgenommen. Der harte Schweif ihres Sohnes trieb sich tief in die bebende Vagina und verstärkte die Sensibilität des ekstatisch krampfenden Fleisches. Die heiße Fotze entwickelte ihr eigenes Leben, umschloss den Schwanz mit der Kraft eines Strudels, sog ihn unaufhaltsam in sich ein und warf ihm dann eine Springflut entgegen. Eine wahnsinnige Kraft nahm von Danas Körper Besitz, hob ihren Unterleib an und schüttelte ihn so vehement, dass Valentin wieder herausflutschte.