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Daphne

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Daphne ließ ihre Hände nach hinten gleiten und umfasste von hinten meinen Hintern. Sie ließ ihren Kopf nach hinten in den Nacken fallen und legte ihn auf meine Schulter, während sie unsere Becken fest aneinander presste.

Mehr Einladung brauchte ich nicht. Langsam glitt ich mit meinen Händen höher und fasste langsam unter ihre vollen Brüste. Prüfend hob ich sie an. Dass ich sie mit meinen Händen nicht voll umfassen konnte, brauche ich nicht extra zu erklären. So schwere hatte ich noch nie in der Hand. Als ich die Brüste soweit hochgehoben hatte, dass sie dem Ruf der Schwerkraft folgend selber wieder aus meinen nassen Händen gleiten wollten, ließ ich sie so über meine Handflächen wieder nach unten rutschen, dass meine Hände anschließend auf Daphnes Nippeln zu liegen kamen. Sie waren schon richtig hart und standen bestimmt 2cm weit vor. Ich fühlte ihre Struktur in meiner Handfläche und streichelte langsam darüber, bis ich mit meinen Daumen auf ihnen zu liegen kam.

Daphne drehte mir ihr Gesicht zu und blickte mich aus halb geschlossenen Augen ekstatisch an. Ihr Atem ging schwer. Unsere Münder näherten sich einander und unsere Lippen berührten sich zaghaft.

Dieses Gefühl des ersten Kusses, wenn die Lippen sich nur langsam voneinander lösen, als würden sie selber dem Kuss noch nachhängen, ich liebe es immer wieder.

Sofort setzten wir zum nächsten Kuss an, ihr Mund öffnete sich leicht und unsere Zungen trafen sich zum ersten Zungenkuss. Wieder erst nur ein zaghaftes Herantasten, danach wurden unsere Küsse leidenschaftlicher und fordernder. Wie ein lange eingespieltes Team harmonierten wir in unseren Aktionen miteinander. Es gab keine Unklarheiten.

Ich streichelte unterdessen mit meinen Daumen weiter Daphnes Nippel, drückte sie in die großen Brüste zurück, aus denen sie wieder gierig hervorsprangen um sich mehr zu holen.

Daphne begann leise zu stöhnen und ich verstärkte meine Bemühungen, streichelte kräftig über die Nippel, drückte sie kurz mit Daumen und Zeigefinger und ging dann wieder zu sanfteren Liebkosungen über. Ich drückte ihre Brüste mit den Händen zusammen, so dass das Warme Wasser, welches sich immer noch aus dem Duschkopf über uns ergoss, sich den Weg durch das Tal bahnen musste, kurz aufgestaut wurde und dann plätschernd den Weg nach unten fand.

Daphne löste den Griff von meinem Hintern und griff mit der Rechten zwischen uns. Sie fand sofort meinen Schwanz und fing vorsichtig an, ihn zu streicheln. Als genug Wasser zwischen uns hergelaufen war um die Seife weg zu waschen, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte mein bestes Stück nach unten, bis es waagerecht zwischen ihren Beinen stand. Dann ließ sie sich darauf nieder und drückte sich erneut gegen meinen Oberkörper.

Mit langsamen Bewegungen begann sie, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Immer nur um wenige Zentimeter. Ich spürte, wie mein Schwanz ihre Schamlippen teilte und dazwischen her glitt. Aus dem Winkel konnte ich nicht in sie eindringen, aber das war auch nicht nötig. Meine Eichel, welche durch diese Bewegungen vollends freigelegt wurde, traf ihren Kitzler. Ich konnte den kleinen Knubbel deutlich an der Oberseite meines empfindlichsten Stücks entlang fahren spühren.

Ich quittierte das Gefühl dadurch, dass ich mit festem Griff ihre Brüste drückte und dabei die Nippel wieder zurück in ihr weiches Nest zwang.

Sie stöhnte deutlich vernehmbar auf und unsere Münder trennten sich das erste Mal wieder voneinander.

Daphne griff mit ihren Händen nach den meinen und dirigierte sie fordernd zu ihrem Kitzler. Selbstverständlich nahm ich mich sofort vorsichtig dem Kitzler an. Dabei spürte ich immer wieder meine eigene Eichel, wie sie sich an dem Spiel beteiligte. Fordernd erhöhte Daphne den Rhythmus ihres Beckens, ließ sich dabei vertrauensvoll nach hinten fallen und blieb mit ihrem Kopf stöhnend an meiner Schulter lehnen. Ich fing an, sie durch Bewegungen meines eigenen Beckens zu unterstützen.

Sie schien ihrem Orgasmus nicht mehr fern zu sein und ich unterbrach das Spiel mit ihrem Kitzler kurz, um meinen Schwanz von unten stärker gegen sie zu pressen. Dadurch glitt ich tiefer durch ihre Schamlippen, meine Eichel traf die vordere Vaginalwand und glitt dann mit einem Ruck darüber hinweg gegen den Kitzler.

Das brachte mir ein lautes Stöhnen ein und Daphne passte ihre Bewegung sofort daran an. Langsamer und kraftvoller stießen jetzt unsere Becken gegeneinander. Ich merkte, dass Daphne immer wieder versuchte, durch Anheben ihres Beckens dafür zu sorgen, dass ich doch schon in sie eindrang. Sie wollte es. Ich wollte sie aber mit genau dem Spiel, was wir gerade trieben, zum Orgasmus bringen und ließ meinen Schwanz immer wieder über ihre Pforte hinweg gegen ihren Kitzler springen.

Ich verstärkte den Druck noch weiter und als meine Eichel noch ein paar Mal über ihren bereits sehr harten Kitzler rieb, stockten ihre Bewegungen mit einem Mal. Mit lautem Stöhnen ließ sie sich vollends gegen mich fallen, als hätte sie keine Kraft mehr. Ein leichtes Zittern durchlief ihre Gliedmaßen und so blieb sie eine Weile an mich gelehnt stehen, bis sie wieder zu Atem gekommen war. Ich streichelte derweil sanft ihren Bauch, ihre Flanken, die Schultern, auch den Großteil der Brüste. Nur die Nippel und Vorhöfe ließ ich aus, da sie vermutlich gerade sehr empfindlich waren.

Als Daphne sich wieder gefangen hatte, drehte sie sich um. Mein bestes Stück sprang dabei zwischen ihren Beinen raus und stand wie eine Eins zwischen uns. Sie drehte sich langsam zu mir um, dass ich sie wieder in ihrer ganzen Pracht bewundern konnte. Als Daphne wieder näher kam, hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte nur "Danke... das war schön".

Sie umarmte mich, drückte dabei mein bestes Stück gegen ihren Bauch nach oben, er berührte die Unterseite ihrer Brüste und fand sich genau in der Kuhle zwischen den beiden Brüsten wieder.

"Passt perfekt", grinste sie mich an und wir versanken wieder in innigen Küssen.

Es dauerte nicht lange, dann löste sich Daphne wieder von mir, grinste mich schelmich an und ging langsam vor mir auf die Knie. Sie langte mit festem Griff nach meinem Schwanz, wichste ihn zweimal und bewegte ihn dann langsam auf ihren Mund zu. Die ganze Zeit sah sie mir dabei von unten in die Augen. Das breite und erwartungsvolle Grinsen in ihrem Gesicht deutete nicht darauf hin, dass sie ein Problem mit meinem Schwanz in ihrem Mund bzw. mit dessem Geschmack hätte.

Als meine Eichel ihren Mund berührte, schürzte sie die Lippen und ließ meinen Schwanz langsam passieren, übte dabei mit den Lippen aber weiter Druck aus. So hat es mir noch keine gemacht. Als sie mein bestes Stück weit genug aufgenommen hatte, stoppte sie ihre Bewegung und fing an, mit ihrer Zunge um meine Eichel zu spielen. Sie fuhr Kreise, Achten, stupste immer wieder dagegen, leckte großflächig darüber, alles ohne jegliche weitere Bewegungen. Nach und nach verließen immer weitere Lusttropfen meine Spitze und sie musste sie im Mund schmecken.

Nach einer Weile fing sie an, wieder den gesamten Mund über meinen Schwanz gleiten zu lassen. Sie bewegte sich jetzt darüber, als ob sie ihn mit dem Mund melken wollte. Beim hereinfahren leckte sie darüber, beim herausfahren saugte sie. Es war einfach himmlich. Schon nach kurzer Zeit hielt ich ihren Kopf fest, um sie zu stoppen. Lange hätte ich das nicht mehr durchgehalten.

Sie entließ mein bestes Stück aus ihrem Mund und grinste mich von unten an.

"Findest Du mich attraktiv?" kam dann von unten die unerwartete Frage

Ich schluckte. "Ja, sehr", konnte ich nur antworten.

An ihrem Gesichtsaudruck konnte ich sehen, dass ihr das Vergnügen bereitete. Sie kniete immer noch vor mir und hielt mein bestes Stück in einem festen, jedoch nicht unangenehmen Griff. Sie hatte in dem Moment Macht über mich und sie wusste es. Daphne genoss es, mich in die Verlegenheit zu treiben. Irgendwie schien sie die nötige Selbstsicherheit in meiner Gegenwart gefunden zu haben.

"Meine Brüste?" fragte sie.

Ich nickte nur.

"Na klar, die mögen alle Männer."

"Nicht nur," versuchte ich mich zu rechtfertigen

"Nicht nur? Was denn noch?"

"Na Du als Gesamtpaket. Du bist einfach die Wucht!"

Ich bezweifle, dass es an den Worten lag, die ich gesagt hab. Vermutlich war es eher die Art, wie ich es sagte. Auf jeden Fall zauberte es ihr ein Lächeln ins Gesicht, welches mich mit Wonne erfüllte. Es schien sie glücklich gemacht zu haben.

Sie grinste mich von unten an, als ob ihr der Schalk im Nacken säße.

Mit der Hand dirigierte sie meine Eichel wieder an ihre Lippen, aber anstatt sie wieder einzuführen, öffnete sie einfach nur den Mund und bearbeitete mit ihrer Zunge meine Eichel so, dass ich von oben alles perfekt sehen konnte. Immer wieder nahm sie die Lusttropfen auf, die ihr deutlich meine Geilheit signalisieren. Als ich mit einem zischenden Einatmen andeutete, dass ich die Tortur nicht mehr lange überstehen konnte, ließ sie von mir ab, zog mich zu sich runtern und küsste mich.

Mit ihren Zungenküssen ließ sie mich meine eigene Vorfreude schmecken. Das machte mich nur noch geiler. Ich umarmte Daphne und zog sie leidenschaftlich an mich. Ich presste unsere Körper so fest aneinander wie ich mich trauen konnte. Weh tun wollte ich ihr schließlich auch nicht. Ich wollte nur größtmögliche Nähe.

Wieder war es Daphne, die den Kuss unterbrach und mich ansah, als hätte sie gerade eine Idee bekommen, zu der sie mich erst noch überreden müsste.

Daphne legte sich vor mir auf die Fliesen, die bereits gut vom Duschwasser vorgewärmt waren.

"Komm, fick meine Titten!"

Sie hob ihre massige Pracht an, die jetzt einen Großteil ihrer Massen nach rechts und links verteilen wollten und schuf Platz, damit ich mich über ihrem Bauch positionieren konnte.

Ein Tittenfick - wie geil. Das hat sich bestimmt jeder schonmal gewünscht. Bis dahin kannte ich das nur aus Pornos. Daphne hatte da aber bestimmt schon mehr Erfahrungen gesammelt.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten und hockte mich über Daphne, dabei bemüht sie nicht durch mein Körpergewicht zu belasten. Ich drückte meinen Schwanz zwischen ihren dicken Brüsten in die Horizontale. Daphne schob sie direkt über meinem Schwanz zusammen. Das Gewicht ihrer Brüste war deutlich spürbar und zusammen mit dem Druck, den Daphne zusätzlich ausübte, konnte mein bestes Stück nicht mehr raus.

Daphne fing an, ihre Brüste vor- und zurück zu wippen. Ich arbeitete mit meinem Becken mit und stieß immer wieder zwischen ihre wunderschönen Titten. Auf der anderen Seite war er nicht zu sehen, so gewaltig war das Tal, das ich zu durchpflügen hatte.

Immer wieder klatschte mein Becken gegen ihre Brüste. Die wohlig-weiche Wärme und das feuchte Nass der Dusche ergaben ein himmliches Gefühl. Es passte einfach perfekt zusammen.

Daphne sah mich freudestrahlend an. Ich glaube nicht, dass es ihr große körperliche Lust bereitet hatte, aber zu sehen, wie sehr ich das genoss, schien es ihr wert gewesen zu sein.

Mit den Fingern fing sie an, sich selber die Nippel zu massieren. Als nach und nach die Geilheit in ihr Gesicht zurückkehrte, sah sie mich an und hauchte: "Ich will Dich!"

Ich hielt mit meinen Bewegungen inne, beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Danach sahen wir uns sekundenlang tief in die Augen, bis sie schließlich sagte: "Fick mich, bitte! Ich brauche das jetzt!".

Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss, dann stieg ich von ihr herunter während sie bereits die Beine spreizte und mit ihren Fingern einladend ihre Schamlippen auseinanderzog.

Ich rutschte an ihr Becken, legte ihre Beine über meine und positionierte meinen Schwanz direkt vor ihrer Pforte. Langsam ließ ich mich dann nach vorne fallen, um sie küssen zu können. Ich genieße immer den Blick ins Gesicht einer Frau beim ersten Eindringen. Das ist die für mich liebste Erinnerung, die ich von jedem Mal mitnehmen möchte.

Als meine Eichel ihre Schamlippen teilte und sich langsam in sie hinein schob, legte Daphne den Kopf in den Nacken, drückte ihren Rücken durch und zog mit einem Seufzer mein Becken stärker gegen ihres. Ich ließ zu, dass sie mich bis zum Anschlag in sich hinein zog und beobachtete dabei weiter ihren Gesichtsausdruck. Als wir vollständig zueinander gefunden hatten, entspannte sie sich und sah mir mit einem flehenden Blick in die Augen. Ich hielt jedoch still, um sie ein wenig zu necken und forderte stattdessen von ihrem Mund ein heißes Zungenspiel ein.

Langsam begann ich, mich in ihr zu bewegen, was Daphne sofort mit einem innigen Stöhnen quittierte.

Ich genoss es, wie sie sich unter mir wandt und erhöhte das Tempo nur langsam. Ich zog meinen Schwanz fast komplett aus ihr hinaus, nur um ihn dann erneut über die ganze Länge zurückgleiten zu lassen.

Daphne wurde immer leidenschaftlicher. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln den Weg von meinem Becken über den Rücken bis zu meinen Schultern hoch und krallte sich dann dort fest, um sich meinen Stößen stärker entgegenzustemmen und somit die Intensität zu erhöhen.

Zum Küssen war keine Konzentration mehr da, sie hielt ihren Kopf direkt neben meinen, stöhnte mir ins Ohr und flüsterte "Bitte, mach weiter. Hör nicht auf".

Ich drückte meinen Oberkörper wieder hoch, um das Verlangen in ihren Augen sehen zu können. Immer schneller und stärker stieß ich jetzt zu, um sie über die Spitze zu treiben bevor ich kam.

Mein Blick viel dabei auf ihre riesigen Brüste, die links und rechts im Rhythmus mitwippten. Als Daphne meinen Blick sah und meine Geilheit erkannte, presste sie die beiden Prachstücke nochmal nach oben, wodurch sie stärker mit unseren Bewegungen mitgingen. Das war ein Anblick für die Götter, wie diese riesigen, festen Brüste mit jedem meiner Stöße vor und zurück wippten.

Es fiel mir schwer, bei dem Anblick noch lange durchzuhalten.Ich Griff kurzerhand nach ihren Nippeln und fing an, sie zu massieren. Ablenkung ist immer gut. Wenn Mann sich auf etwas anderes konzentrieren kann, hilft das beim Durchhaltevermögen.

Meine zusätzliche Massage brachte Daphne aber schneller ihrem zweiten Orgasmus entgegen. Ich habe mal gelesen, dass der erste Orgasmus bei einer Frau die erste Hürde ist, die danach folgenden Orgasmen kommen schneller und einfacher. Das war jetzt mein Glück, denn auch ich hätte nicht mehr lange ausgehalten.

Als Daphne laut stöhnte und sich ihr Innerstes um mich herum verkrampfte, konnte auch ich nicht mehr. Ich kam so schnell und heftig, dass ich es nicht mehr schaffte, meinen Schwanz vorher herauszuziehen. Mein erster Schub schoss noch in Daphne herein, bevor ich mich befreien konnte. Der zweite Schub überwand mühelos die Entfernung zu ihren Brüsten und hinterließ eine breite, weiße Spur meiner Sahne über ihr.

Die folgenden Schübe meines Orgasmus kamen etwas schwächer, so dass ich nur ihren Bauch vollspritzte. Der letzte Rest ergoss sich von oben über den Kitzler und schloss sich meinem ersten Schuss an, welcher gerade über ihren Damm gegen Boden tropfte.

"Entschudlige", sagte ich. Ungefragt in ihr zu kommen war nicht der Plan gewesen.

Daphne wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht, sah mich an und fing an zu lachen. Es war ein herrliches, befreiendes Lachen. Sie küsste mich auf den Mund, hielt meinen Kopf zwischen beiden Händen und sagte nur "Unsinn".

Wir standen auf und umarmten uns, küssten uns noch einmal und verrieben meine Sahne zwischen unseren Körpern.

Nur langsam konnten wir voneinander ablassen. Wir wuschen uns gegenseitig ab und liebkosten uns ein wenig. Die Zärtlichkeiten des Nachspiels schienen ihr genauso viel Vergnügen zu bereiten wie mir.

Als wir schließlich fertig waren, meinte sie "Jetzt verspäte ich mich zwar zur Weihnachtsfeier, aber das war es mir wert." Ich lächelte sie glücklich an. Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass zwischen uns beiden mal was laufen könnte.

Schelmich lächelnd gab sie mir noch einen letzten Kuss und winkte mir zum Abschied zu. "Ich muss jetzt. Nächstes Jahr spielen wir wieder miteinander."

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2 Kommentare
TaleDreamerTaleDreamervor 7 Monaten

Wunderschöne Geschichte - plastisch, sinnlich und zärtlich geschrieben - Top!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geile Geschichte, gut geschrieben.

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