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Das Angebot a04 Robert und Sophie

Geschichte Info
Fortsetzung der Fesselspiele im Hotel.
2.5k Wörter
4.58
12.3k
2
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Dies ist die Fortsetzung von „Das Angebot a03 Robert und Sophie".

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Die Fesseln und die Augenbinde waren Sophies Idee gewesen. Sie hatte dieses Gefühl des Ausgeliefertseins unbedingt einmal erleben wollen und hatte jetzt mit mir quasi im geschützten Raum die Chance dazu gehabt. Ich hatte nur widerstrebend eingewilligt, weil ich selber gar kein Freund davon bin. Ich will sehen, was geschieht! Deshalb hatten wir auch eine ganze Weile beraten müssen, bis wir eine Form gefunden hatten, mit der auch ich mich einverstanden erklären konnte: Keine Augenbinde für mich und Fesseln nur so, dass ich entspannt liegen aber nicht eingreifen konnte; und ich hatte striktes Verbot, mit Worten irgendwelche Wünsche oder Hinweise zu äußern. Ich durfte zusehen, aber kein Wort sagen und nirgendwo selber Hand anlegen. Ich fand, dass das ein fairer Deal war, der Sophie die Gelegenheit gab, mich so zu verwöhnen, wie sie es wollte und wie sie es sich in ihrer Phantasie vorstellte, und mir gab es das Erlebnis der Wehrlosigkeit und absoluten Hingabe.

So war es nun an mir, nachdem Sophie sich von dem Erlebten erholt hatte, mich aufs Bett zu legen, meine Arme festbinden zu lassen und dann gespannt zu warten, was Sophie tun würde. Auf jeden Fall hatte sie sich nicht wieder angezogen, sondern schien es darauf anzulegen, mich allein schon mit ihrem aufregenden, nackten Körper zu erregen, was ihr auch gelang. Immer wieder hatte ich ihre sanfte Haut gespürt, als sie meine Hände gefesselt hatte und nun ließ sie mich ihre Brüste spüren, indem sie, so wie ich es getan hatte, zu mir kam, mich ausgiebig küsste und dabei ihren Oberkörper sanft über meinen streichen ließ. Was hätte ich darum gegeben, mit meinen Hände nach diesen vollkommenen Früchten greifen und ihre Brustknospen wieder und wieder berühren zu dürfen, mit den Fingerspitzen sie sanft zu zwirbeln, den Handrücken darüber gleiten zu lassen, die Wärme und Fülle zu spüren. Aber meine Hände waren zur Untätigkeit gezwungen. Umso intensiver versuchte ich ihre Berührungen auf meiner Haut zu erleben.

Als sie sich dann auch meine kleinen Nippel vornahm und sie mit ihren Lippen, der Zunge und auch den Zähnen sanft reizte, spürte ich wie all diese Berührungen und Zärtlichkeiten sich in meiner Männlichkeit bemerkbar machten, so dass bereits ein ordentlicher Ständer Sophies Hände erwartete, als sie sich schließlich dorthin vorarbeitete. Sie umfasste mit der einen Hand meine Hoden und massierte sie sanft. Die andere Hand legte sie um meinen Schaft und zog die Vorhaut, so weit es ging zurück. Da sie sich zwischen meine Beine begeben hatte, konnten wir uns direkt in die Augen schauen, während mein entblößter Schwanz mit roter Eichel zwischen uns stand. Dann ließ sie die Eichel wieder in der Vorhaut verschwinden und entblößte sie erneut, langsam und so, dass wir beide jedes Detail beobachten konnten. Ein aufregender Anblick.

Eine Weile widmete sich Sophie diesem sanften Spiel, vorsichtig darauf bedacht, mich nicht zu sehr zu reizen und doch mit dem klaren Ziel, langsam und stetig meine Erregung zu steigern. Und wieder spürte ich den Drang, einzugreifen, auf welche Weise war mir eigentlich egal, ich wollte sie nur mehr und intensiver spüren. Bilder und Phantasien rauschten durch meinen Kopf: Meine Hände die ihr Gesicht erst sanft streichelten, während sie ihren Mund über meine Eichel schob. Dann meine Hände, die ihren Kopf festhielten, während nun ich meinen Schwanz in ihren Mund schob, nicht brutal aber bestimmt und fordernd. Meine Hände, die sich zusammen mit ihren um meinen Schwanz legten, um ihr zu zeigen, welchen festen Händedruck und welches Tempo ich jetzt eigentlich gerne hätte, um dann in ihren Fingern zu kommen. Ich rieche und schmecke immer noch ihr Geschlecht, das ich so ausgiebig genießen durfte und wünsche mir, dass wir es jetzt gemeinsam tun, dass sie sich umdreht, über mein Gesicht hockt und mir noch einmal ihre süße Spalte anbietet, während sie meinen Ständer verwöhnt und ich in ihren Mund stoße. Wenn ich könnte würde ich sie vielleicht auch auf den Bauch drehen und von hinten in sie eindringen und sie schnell und hart ficken. Es war einfach kaum auszuhalten, wie zärtlich und sanft sie mich neckte und wie geil ich eigentlich war!

Plötzlich ließ sie ab von mir und stand auf. Was hatte sie vor? Wollte sie mich eine Weile so liegen lassen, bis ich mich wieder beruhigt hatte? Sophie ging zu ihren Sachen und kramte in ihrer Tasche. Dann kam sie zurück zum Bett und hockte sich wieder zwischen meine Beine. Sie hatte sich tatsächlich auch auf unser Treffen vorbereitet. Ich hatte mir über ihre Pläne gar keine Gedanken gemacht, aber als ich jetzt den schlanken schwarzen Dildo in ihrer Hand sah, ahnte ich, was sie vorhatte. Sie sah mich an und lächelte und zu gerne hätte ich etwas gesagt, aber die Regeln verboten es mir. Sophie hatte zu dem Dildo ein Fläschchen mit Gleitgel mitgebracht und ich beobachtete, wie sie die Flüssigkeit auf den Kunststoffpenis tropfen ließ und dann vorsichtig mit ihren Fingern darauf verteilte. Dann drückte sie noch etwas von dem Gel auf ihre Finger und befahl mir, die Beine aufzustellen. Ihre Hand mit dem kalten und feuchten Gel an meinem Hintern und ihre Finger suchten den Weg zu meinem Hintereingang.

Aber Sophie war nicht zufrieden, denn so, wie ich lag, war das Objekt ihrer jetzigen Begierde doch eher verborgen und schwer zugänglich. Also musste ich meine Beine anziehen, um ihr freie Sicht und freien Zugang zu bieten. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und spürte, dass es mir ein wenig peinlich war, mich so zu präsentieren. Sophie hingegen schien es zu genießen, denn sie drückte meine Beine noch etwas auf meinen Oberkörper und betrachtete ausführlich, was ich ihr darbot. Dann nahm sie noch einmal das Fläschchen mit Gel zur Hand, ließ es jetzt direkt auf meine Rosette tropfen und verteilte die Flüssigkeit sanft und gleichmäßig auf meinem Hintereingang. Und immer wieder spürte ich, wie einer ihrer Finger dabei Zugang suchte und fand und vorsichtig in mich eindrang und den Eingang weitete. Es war kein unangenehmes Gefühl, nur ungewohnt, und so entspannte ich mich nach und nach wieder. Schließlich nahm Sophie den Dildo wieder zur Hand, drückte ihn sanft an meine Öffnung und durch das Gel und ihre Vorarbeit glitt er fast wie von selbst in mich hinein.

Es war ein merkwürdiges Gefühl, erst einmal auch gar nicht erregend. Ich fragte mich, ob es daran lag, dass mir Analverkehr bisher unbekannt war und der Dildo deshalb etwa so lustvoll war, wie ein Zäpfchen, das meine Mutter mir als Kind bei Grippe in den Po geschoben hatte. Vielleicht würde sich das Gefühl ja noch verändern. Ich versuchte genau zu spüren, was Sophie mit mir anstellte. Sie schob den Dildo immer wieder hinein und zog ihn wieder zurück bis er gerade so noch in mir war. Dann schob sie ihn wieder tief hinein. Nach einer Weile ließ sie ihn dort einfach stecken und plötzlich fing das Gerät an zu vibrieren und leise zu summen. Das war ein ganz anderes Gefühl für mich, das sich in meinem ganzen Unterleib ausbreitete, immer noch nicht die wahnsinnige Quelle der Lust, aber eine Stimulation, die ich spürte.

Sophie schien zufrieden, denn ich durfte meine Beine wieder ablegen und ihre Finger suchten wieder mein bestes Stück, das deutlich an Härte verloren hatte. Offensichtlich hatte Sophie damit gerechnet, denn sie hatte noch eine Überraschung für mich bereit: Einen dehnbaren Penisring, den sie nun nicht nur über meinen Schwanz schob, sondern auch noch um meine Hoden. Es war nicht eng und unangenehm, aber doch so, dass das Blut sich staute und selbst mein noch nicht voll erigierter Schwanz deutlich an Festigkeit gewann. Und dann taten Sophies Hände und Lippen und vor allem ihre Zunge das Übrige. Sie zog sanft und langsam die Vorhaut zurück soweit es ging und glatt und prall und rot kam meine Eichel zum Vorschein. Ihre Hände um meinen Sack und den Stamm geschlossen, begann Sophie nun diesen roten Pilzkopf zu lecken bis er auch noch von ihrer Spucke glänzte.

Es war ein wahnsinniges Gefühl, mit dem ständigen Vibrieren im Po und diesen so sanften und doch so intensiven Berührungen von Sophies Zunge. Sie leckte mit der flachen und nassen Zunge von allen Seiten, fuhr mit der Zungenspitze am unteren Rand der Eichel mehrmals um den ganzen Stamm und züngelte und küsste dann an der Unterseite, dort wo ich am empfindlichsten bin. Schließlich schob sie sich meinen Schwanz ganz in den Mund, indem sie die Lippen eng umschlossen darüber gleiten ließ und lutschte dann meine Eichel so als hätte sie einen dicken Lutscher im Mund. Das alles tat sie langsam und ohne dass es den Eindruck machte, als wolle sie mich erregen und schnell zum Abschuss bringen. Aber natürlich blieb ihr Tun nicht ohne Wirkung. Ich war hart, wie schon lange nicht mehr und durch den Blutstau in meinem Schwanz ließ sich die Vorhaut auch nur noch mit Mühe über die Eichel schieben. Aber das wollte Sophie auch gar nicht, sie wollte mich so blank und prall und hart und immer wieder unterbrach sie ihre Mundarbeit und betrachtete zufrieden ihr Werk.

Mein Erregungszustand veränderte sich langsam und so ganz anders, als ich es gewohnt war. Normalerweise spürte ich beim Sex lange Zeit keine wirkliche Steigerung, sondern eher ein gleichbleibendes Lustgefühl auf niedrigem Niveau, das schön aber nicht explosiv war. So konnte ich lange Zeit durchhalten und in unterschiedlichen Stellungen meiner Partnerin Lust schenken. Irgendwann kam dann ziemlich schnell und manchmal unerwartet der Punkt, an dem meine Erregung plötzlich anstieg und ich meist innerhalb kurzer Zeit den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Aber ich hatte gelernt damit umzugehen und manchmal den Punkt der Unumkehrbarkeit sogar noch herauszuzögern. Nur wenn sie auf mir saß, ich geritten wurde und sie das Tempo und die Intensität bestimmte, passierte es immer wieder, dass ich nicht nur viel schneller als sonst kam, sondern auch gar nichts dagegen tun konnte.

Heute war es ganz anders. Es war ein stetig anwachsendes Kribbeln in meinem ganzen Unterleib, das ich so noch nie erlebt hatte. Es wurde immer intensiver, aber es war nichts von dem sonst so vertrauten Gefühl zu spüren, dass mir ankündigte, dass ich jetzt bald die Kontrolle verlieren würde. Die erlösende Explosion schien noch weit entfernt, jedenfalls konnte ich nicht das Geringste davon erahnen, wenn ich versuchte zu spüren, was Sophies Zärtlichkeiten bei mir auslösten. Sophie schien von all dem nichts mitzubekommen. Was wollte sie? Würde sie einfach so weiter machen bis zum Schluss oder hatte sie noch andere Pläne?

Als könnte sie meine Gedanken lesen, unterbrach Sophie wieder einmal das lustvolle Tun ihres Mundes und schaute mich an: „Weißt Du, Robert, ich habe noch nie live und aus der Nähe gesehen, wie es spritzt, wenn ein Mann kommt. Ich habe es in mir gespürt, ich habe es schon geschmeckt und das Zucken in meiner Hand erlebt, aber es hat sich noch nie ergeben, dass ich genau dabei zugesehen habe. Du durftest mich ansehen und erleben, wie ich die Kontrolle verliere, jetzt bin ich an der Reihe und ich möchte, dass Du für mich spritzt." Sie senkte ihren Mund wieder über meine zum bersten pralle Eichel, umschloss mich so eng es ging mit ihren Lippen und schob ihren Kopf nach unten, so weite es ging. Ich spürte, wie sie mich zwischen Zunge und Gaumen bearbeitete, wie sie immer wieder meine Eichel an ihre kehle anstoßen ließ, wie sie sich schließlich wieder zurückzog und ihre Zunge wieder die zarte Stelle, direkt unterhalb der Eichel suchte. Sie züngelte und küsste mich dort schmatzend, während ihre Hand die Vorhaut weiter ganz zurückgezogen hielt. Es war unheimlich intensiv und das Kribbeln wurde immer stärker und breitete sich immer weiter in meinem Körper aus aber noch immer kündigte sich kein Höhepunkt bei mir an.

Ich musste meine Hände frei bekommen. Ich musste meinen Schwanz frei bekommen. Ich musste endlich explodieren, es war kaum noch zum aushalten. Ich sehnte mich so sehr nach dem erlösenden Orgasmus, aber ob ich ihn auf diese Weise überhaupt bekommen würde, wusste ich nicht, es war fast so, als wäre ich überreizt. Sophie schien meine Not zu spüren, denn sie ließ noch einmal ab von mir, sah mich intensiv an und ich konnte spüren, wie die Gedanken in ihrem Kopf rasten. Sie legte den Finger auf ihre Lippen, um mich daran zu erinnern, dass ich nicht sprechen durfte. Dann nahm sie mir den Penisring ab, schob sobald es möglich war, die Vorhaut über meine Eichel und kam zu mir hinauf und küsste mich, lang und intensiv. Es war gut und nah dieses Gefühl und es war eine Wohltat, sie nicht mehr so intensiv an meinem Schwanz zu spüren, obwohl das Kribbeln immer noch anhielt allein schon durch den Vibrator, der unentwegt in meinem Po brummte. Sophies Hand lag einfach auf meinem Geschlecht und ich spürte, wie ich mich langsam etwas beruhigte.

Wir lagen vielleicht 5 Minuten einfach so beieinander, dann schob sich Sophie wieder etwas tiefer. Als sie diesmal neben mir liegend meinen Schwanz umfasste, war er in einem mir vertrauten Zustand, leicht erigiert, aber nicht mehr so hart und prall. Jetzt fühlte es sich auch vertraut an, als Sophie langsam die Vorhaut wieder zurückzog und doch spürte ich, dass ihre vorherige Behandlung Spuren hinterlassen hatte. Ich war noch immer sehr erregt und sehnte mich danach, dass sie mich so berührte, dass ich endlich in ihrer Hand explodieren konnte. Ich wollte für sie spritzen, so wie sie es gesagt hatte. Wir sahen uns an und wir sahen beide auf meinen Schwanz, den sie mit ihrer Hand umschlossen hielt und langsam und gleichmäßig die Vorhaut vor- und zurückschob.

Noch einmal veränderte Sophie ihre Position und begab sich wieder zwischen meine Beine. Offensichtlich wollte sie, dass wir beide freie Sicht auf das Geschehen hatten und sie selber konnte so bei ihrem Tun zugleich mein Gesicht und mein bestes Stück im Blick haben. Normalerweise musste ich, wenn es mir kam, meine Augen schließen; das war wie ein Reflex. Diesmal wollte ich versuchen, alles bis zuletzt genau zu betrachten, wie sie zuzusehen, wie ich spritzte und nicht die optische Kontrolle zu verlieren. Würde das überhaupt funktionieren? Ich spürte, wie der Wunsch einfach zu explodieren und mich hinzugeben und der Wunsch einen klaren Blick zu behalten, in mir miteinander konkurrierten.

Sophie kümmerte das nicht. Sie konzentrierte sich wieder ganz auf ihr Tun, betrachtete genau, wie ihre Hand meine Eichel freilegte und wieder verbarg, spürte, wie ich immer mal wieder zucken musste, umfasste mich fest und behielt zugleich die langsamen und gleichmäßigen Bewegungen aufrecht. Ich spürte, wie sich der Punkt der Explosion unweigerlich näherte und doch war es auch so, als würde Sophies Hand einen fremden Schwanz umfassen; meine Empfindungen waren von dem, was ich sah, ganz losgelöst. Zum ersten mal verstand ich wirklich, was es bedeutete, dass der eigentliche Orgasmus im Kopf stattfand. Es geschah zwar gleichzeitig, aber dennoch war das, was ich in meinem Kopf fühlte und das, was da unten an mir geschah, nicht deckungsgleich.

Als es schließlich aus mir herausspritzte und sich ein weißer Strahl auf meinen Bauch legte, da fand in meinem Kopf ein wahres Feuerwerk statt. Das leichte Zucken und Spritzen, das Sophies und meine Augen sahen, war nichts im Vergleich zu dem, was mich innerlich erschütterte. Und doch mussten wir beide lächeln, schmunzeln, weil es so lustvoll und schön war, in dieser Situation verbunden zu sein und die Nähe und Zärtlichkeit zu spüren, die uns einhüllte. Sophies warme Hand zu sehen, die nun zart meinen weicher werdenden Ständer streichelte und ihre Finger, die die Spuren meines Spermas auf meinem Bauch verteilten. Und in meinem Kopf die Entspannung zu spüren, die sich nach dem Sturm der Erregung ausbreitete.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Klasse.

Sehr erotisch und einfühlsam geschrieben.

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