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Das Angebot c03 Karla und Bernd

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Als ich dann den Druck der anderen Hand etwas verringerte, sie nach oben schob und die Vorhaut mitnahm, schob sich oben an der Eichel ein dicker Tropfen aus der Harnröhre. Ich verteilte ihn sanft mit der Fingerspitze und konnte spüren, wie das Bernd bis aufs Äußerste reizte und so wiederholte ich die ganze Prozedur noch ein paar mal und in aller Ruhe. Aber nicht nur Bernd hatte Gefallen daran, auch Leo und ich sahen gebannt auf den harten Schwanz und ich ertappte mich dabei, dass sich Phantasien in meinem Kopf breit machten: Ich sah, wie meine Hand schließlich doch dazu überging, Bernds Schwanz zu wichsen und schon bald ein dicker weißer Strahl daraus hervorschoss und sich auf seinen Bauch und Oberkörper legte und dann noch einer und noch einer, bis der Strom versiegte und ich die Samenflüssigkeit nur noch tropfenweise herausschieben konnte. Und dann stellte ich mir vor - und diese Vorstellung erregte mich sehr - dass Leo sich näher ans Geschehen heranschieben würde, um alles ganz genau betrachten zu können und wie Bernds Samen ihn dann mitten ins Gesicht traf und erst von dort auf seinen Bauch tropfte.

Aber das waren nur meine Phantasien und Bernd hatte andere Pläne. Er wollte vollenden, was er begonnen hatte, erhob sich vom Bett, zog sich ein neues Kondom über und dirigierte mich mit Worten und zog mich außerdem, indem er mich fest an meinen Hüften packte so an die Bettkante, dass ich ihm wieder meinen Hintern entgegen reckte. Nur kurz verteilte er etwas Gleitmittel, dann drängte er sich an mich und schob sich mit festen kleinen Stößen immer tiefer in meinen Anus. Natürlich war es wieder höllisch eng und Bernd hatte Mühe, aber trotz meiner Phantasien in andere Richtung, wollte ich ihn auch und genoss jetzt auch seine Ungeduld und leichte Grobheit. Ich versuchte, so gut es ging, zu entspannen und wollte, dass er mich tief nahm und hart in den Arsch fickte. Als ich aufblickte traf ich Leos Blick. Er lächelte und das heizte mich noch mehr an.

Es war leider nur ein kurzes Vergnügen, aber ich genoss es trotzdem. Bernd rammte seinen harten Schwanz in mich und ich stemmte mich ihm entgegen und kaum war es ihm gelungen, ganz in mich einzudringen und so etwas wie einen Rhythmus aufzunehmen, da war es auch schon zu Ende und er stieß mit einem lauten Grunzen in mich und explodierte. Leo und ich schauten uns in die Augen und mussten beide grinsen. Als Bernd sich nach einer Weile aus mir zurückzog und sich neben uns aufs Bett fallen ließ, da waren wir alle drei gleichermaßen erschöpft und befriedigt. Es war ein guter Abschluss dieses Abends gewesen, wahrscheinlich besser als mein phantasierter Handjob es gewesen wäre, aber ich musste mir eingestehen, dass mich diese Phantasie doch sehr erregt hatte. Wer weiß, vielleicht beim nächsten Mal...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Stark

Sehr einfühlsam und erotisch geschrieben. Bitte weiter so.

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