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Das Bangkok Syndikat 04

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Tom schüttelte den Kopf und warf einen Blick auf die beiden. Die forsche Domina instrumentalisierte Christian nicht nur, sie demütigte ihn auch noch bewusst vor seinen Freunden. Der hatte sich augenscheinlich damit abgefunden und schien sich nicht weiter daran zu stören.

„Nori? Wo warst du?"

Christian streichelte ihr behutsam über die von dem Stoff der Jacke und dem Oberteil bedeckten Brüste. Sie schien nichts dagegen zu haben und ließ ihn gewähren. Vielleicht gefiel es ihr sogar? Er beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss auf den Hals.

„Ich hatte einen Kunden, Christian."

„Was hast du mit ihm gemacht?"

Nori griff nach dem Cocktailglas und sog am Strohhalm.

„Das, was er von mir gekauft hat."

„Hat er ..."

Sie wusste sofort, worauf er hinauswollte.

„Das hätte er auch billiger bei einer anderen haben können, keine Sorge."

Sie drehte sich halb zu ihm hin.

„Du hörst jetzt auf zu fragen!"

Christian biss sich auf die Lippen. Sie setzte ihm mit derartigen Ansagen ziemlich zu. Es schien ihr vollkommen egal zu sein, wie er sich fühlte, das verletzte ihn sehr. So stand er weiter hinter ihr, spielte für sie die Rückenlehne und versuchte, Trost darin zu finden, in dem er sie berührte. Wenigstens das.

„Wann genau fliegen wir denn morgen, Nori?"

„Morgen Nachmittag um 16 Uhr 45 geht das Flugzeug. Ich habe einen Taxibus bestellt. Wenn wir uns um 3 Uhr hier treffen, reicht das."

Sie schien genervt zu sein, stellte das Glas zurück auf die Theke, legte einen Geldschein daneben und zog Christian einfach mit sich fort.

Der winkte noch seinen Freunden zu und freute sich insgeheim auf das Alleinsein mit Nori.

„Nori?!?"

Christian blickte seine „Freundin" mit einiger Sorge an. Er glaubte, dass sie, neben ihrer Müdigkeit, auch noch etwas anderes belastete.

„Geht es dir gut?"

Nori musterte ihn nachdenklich, überging seine Frage jedoch.

„Kümmer dich um mich!"

Er sah sie fragend an, doch ihre dunklen Augen funkelten nichtssagend.

„Was soll ..."

Eine schallende Ohrfeige traf sein Gesicht, die Erschütterung war so heftig, dass er kurzzeitig Sterne sah. Bestürzt starrte er sie an und wusste nicht, womit er diese Misshandlung verdient hatte.

„Nori, ich ..."

Die nächste Schelle prallte auf seine linke Wange und riss ihm den Kopf zur Seite. Christian aber war noch nimmer nicht bewusst, weshalb sie ihn schlug. Warum sagte sie ihm denn nicht einfach, was er für sie tun sollte?

Nori hob beide Arme und verschränkte sie vor ihrer Brust, zeitgleich verdüsterte sich ihre Miene. Christians Gedanken begannen zu rasen, auf der Suche nach einer Möglichkeit, sie irgendwie zu besänftigen.

Sie war müde, hatte sie gesagt. Vielleicht erwartete sie, dass er sie ins Bett brachte? Behutsam näherte sich seine rechte Hand dem Reißverschluss ihrer Jacke. Aus Angst vor neuen Schlägen zuckte er zurück, als sie ihre Arme fallen ließ. Doch die Thai-Domina blieb ruhig stehen, beobachtete seine Bewegungen aufmerksam und ließ ihn gewähren.

Vorsichtig näherte er sich ihr einen kleinen Schritt, um ihr die Jacke ausziehen zu können. Auf ihren Lippen glaubte er, in diesem Augenblick, ein Lächeln erkennen zu können.

Vergessen waren ihre Schläge, auch wenn seine Haut im Gesicht nach wie vor höllisch brannte. Langsam ging er um sie herum, blieb hinter ihr stehen und öffnete vorsichtig die Verschlüsse ihres Mieders. Er wusste zwar nicht, ob sie es dulden würde, dennoch küsste er sie auf ihren Hals und beide Schultern. Nori legte ihren Kopf zur Seite und schien seine Zärtlichkeiten zu genießen. Christian fühlte sich auf eigenartige Weise frei in diesem Moment, öffnete ihren BH und streifte ihn von ihren Brüsten. Er wollte ihre wundervollen Rundungen berühren, doch sie schüttelte unscheinbar den Kopf. Er verstand, nahm sich ihrer Stiefel und Hose an, zog ihr anschließend auch noch das Höschen von den Hüften, bis sie schließlich nackt vor ihm stand.

Wie gerne wäre er nun zärtlich zu ihr gewesen. Doch Nori wollte ins Bett. Dennoch, wenn er sich jetzt richtig verhalten würde, bekäme er vielleicht noch eine Belohnung von ihr.

Er reichte ihr seine Hand und sie griff tatsächlich danach und ließ sich von ihm ins Badezimmer führen. Dort stellte er das Wasser in der Dusche an, temperierte es und bat sie dann, in die Kabine zu steigen. In seinem ganzen Leben hatte er sich noch nie derart um einen Menschen bemüht. Womit hatte sie seine Liebe denn eigentlich verdient? Er war schockiert über sich selbst. Liebe? Für einen kurzen Moment zeigte er sich mit dieser Einsicht überfordert.

Nachdem Christian Nori gewaschen hatte, durfte er sich selbst bettfertig machen. Sie ließ ihn im Bad allein und ging in das Zimmer zurück. Während er duschte, hoffte er sehnlichst, dass sie ihn heute wieder benutzen würde. Hastig spülte er das Duschgel von seinem Körper, putzte sich die Zähne und eilte zu ihr.

Er prallte regelrecht zurück, als er die junge Asiatin nackt auf der Bettkante sitzend, ein seltsames Würge-Halsband in ihrer rechten Hand haltend, vorfand. Auf dem Bett hatte sie die Fesseln für seine Hand- und Fußgelenke ausgebreitet, die Karabinerhaken waren sogar schon in den Streben eingeklinkt.

„Was schaust du so, Christian? Ich sehe doch, dass du mir dienen möchtest, oder etwa nicht?"

Die junge Thailänderin grinste und deutete ihm, näherzukommen. Umgehend folgte er ihrer Aufforderung und blieb etwa einen halben Meter vor ihr stehen. Unvermittelt griff sie nach seinem Glied und zerrte ihn daran noch näher an sich heran.

„Knie nieder! Oder findest du es etwa richtig, dass ich zu dir aufblicken muss?"

Nori ließ ihre flache rechte Hand dieses Mal auf seine Hoden klatschen. Nicht fest, aber doch hart genug, dass sich augenblicklich ein heftiger Schmerz in seinem Körper ausbreitete. Hastig ging er vor ihr auf die Knie, während Tränen seine Augen füllten.

Die Domina legte ihm das schwarze Halsband um den Hals, zog es fest und ließ den Dorn in einem der Löcher einrasten. Sie prüfte dessen Enge und schien zufrieden mit dem Ergebnis zu sein. Ihre Blicke trafen sich, wieder zeigte sie ihm keinerlei Regung. Stattdessen hängte sie eine Leine am O-Ring des Halsbandes ein und zog abrupt daran, wodurch sich das Halsband verengte und Christian Atemluft nahm und die Durchblutung seines Kopfes minderte. Er begann zu röcheln und verschluckte sich.

„Leg dich auf das Bett!", befahl sie ihm, in einer ruhigen Tonlage sprechend.

Christian blickte verstört auf, fasste sich an den Hals, fand aber keinerlei Mitgefühl bei ihr. Stattdessen klopfte sie neben sich auf die Matratze und zeigte ihm so, dass sie nicht länger auf ihn zu warten gewillt war. Sein eigener Wunsch nach Sex mit dieser Frau ließ ihn gehorchen, anders konnte er sich sein erneutes Nachgeben nicht mehr erklären. Er fühlte sich dieser dominanten Thailänderin gegenüber klein und jämmerlich, lenkte sie ihn doch nach Belieben.

Er legte sich auf seinen Rücken, hob die Arme, damit sie ihm die Fesseln um seine Handgelenke legen konnte, zeigte ihr dabei aber auch seine Unsicherheit und Angst. Doch sie nahm dies nicht weiter wahr, drehte sich um und kümmerte sich jetzt auch um seine Fußgelenke. Den Jungen tröstete nur eines. Er konnte nirgendwo die kurze Gerte entdecken, mit der sie seinem Penis bereits so grausam und gemein zugesetzt hatte.

Nori prüfte nochmals die Festigkeit der Gurte und rutschte dann, ohne sich umzudrehen, mit ihrem Hinterteil in Richtung seines Gesichtes. Er blickte nun regelrecht in ihre Spalte hinein, aber auch ihr Po-Loch offenbarte sich ihm in nicht gerade faszinierender Pracht. Ihre rechte Hand tastete zwischen ihren Beinen hindurch nach der Führungsleine, fand diese und zog abrupt daran. Er röchelte erneut, hob hastig seinen Kopf und presste sein Gesicht direkt in ihr Hinterteil. Lüstern leckte sich die Thailänderin über die Lippen, als seine Zunge ihr Geschlecht zu durchwühlen begann. Er tat ihr gut, das würde auch so bleiben, dafür würde sie schon Sorge tragen.

Nori griff nach seinem Schwanz, während ihr Sklave sich unter ihr abmühte. Verhalten stöhnte sie auf, dann begann sie Christians Glied hart zu wichsen. Kurz hielt er in seinem Zungenspiel inne, als auch schon ein weiterer harter Ruck an seiner Leine ihn an ihre Wünsche erinnerte. Er röchelte wiederholt und stieß seine Zunge beinahe panisch in ihre Spalte hinein. Sie aber rubbelte hart und schnell an seinem Glied und so dauerte es auch nicht lange, bis er aufstöhnte und seinen Samen abspritzte.

Wieder riss die Thai-Domina an der Leine, ihr Sklave hatte beim Durchleben seines Höhepunkts die oralen Bemühungen erneut unterbrochen. Doch sie erinnerte ihn brutal an seine Pflicht, während sie sein Glied weiterhin fest und mechanisch wichste.

Christian liefen die Tränen mittlerweile in kleinen Bächen aus den Augen. Was hatte er sich für diesen Abend alles gewünscht? Stattdessen quälte sie ihn ohne Unterlass.

Seine Zunge wurde müde und der Reiz für sie damit schwächer. Fordernd drückte sie ihr Geschlecht gegen seine Nase, aber auch ihr Po-Loch brachte sie zum Einsatz. Es war unbeschreiblich qualvoll und entwürdigend für ihn, er wollte sie nicht länger ertragen. Wie gerne wäre er jetzt vor ihr geflohen.

Noch einmal ließ sie ihn kommen, betrachtete die neuerliche Entladung seines Schwanzes, doch es reichte ihr immer noch nicht. Er musste endlich lernen, dass sie allein das Sagen hatte, über ihn nach Gutdünken bestimmte und er ihr bedingungslos zu gehorchen hatte. Hart wichste sie seinen Penis erneut steif, brauchte lange Minuten, bis sich das Glied endlich wieder erhob. Für Christian aber wurden ihre Bemühungen zur reinen Marter, er wollte nur noch fliehen und wünschte sich weit weg von ihr zu sein.

Nori ließ ihn insgesamt fünfmal ejakulieren und quälte ihn beinahe zwei Stunden lang. Sie wusste selbst nicht, woher sie die Energie noch nahm, aber es gefiel ihr, ihn für das eigene Vergnügen zu dressieren. Er würde perfekt werden und sich seinem Schicksal endgültig fügen müssen. Ab übermorgen würde es dann, von ihrer Seite aus, keinerlei Rücksicht mehr auf ihn und seine Zweifel geben.

Sie verzichtete auf ihre eigene Stimulation und ließ endlich von ihm ab. Zwar blieb der Domina der eigene Orgasmus verwehrt, doch störte sie sich in diesem Moment nicht daran. Ihr Christian war immerhin fünfmal hintereinander gekommen, ein vielversprechendes Ergebnis.

Der Junge hatte regelrecht in ihr Hinterteil hinein geschrien. Ohne jede Zärtlichkeit hatte sie ihn die ganze Zeit abgewichst und sein Glied in ein Schmerz spendendes Monster verwandelt. Damit nicht genug, hatte sie ihn beinahe zwischen ihren Arschbacken ersticken lassen, als sie ihm ihre Vagina und ihr Po-Loch über Nase und Mund gestülpt hatte.

Nori war das pure Böse, herzlos und gemein, er wusste es jetzt. Niemals würde er mit ihr nach Bangkok gehen. Weg von hier, einfach wieder nach Hause! Das war sein größter Wunsch.

Verhalten wimmerte er vor sich hin, Nori aber stieg endlich von ihm herunter, löschte das Licht und deckte sich zu. Eng schmiegte sie sich an seinen Körper, kuschelte sich an seine Schulter und schlief nach wenigen Augenblicken ein. Dies empfand der Junge wie zusätzlichen Hohn, dennoch unterdrückte er seinen Drang, laut loszuheulen und wimmerte nur leise vor sich hin, um sie nicht zu stören.

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1 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
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