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Das Bangkok Syndikat 15

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Long schreckte auf. Die Schublade, in der er sich befand, wurde aufgeschoben! Er riss die Augen auf, die Frequenz seiner Atemzüge beschleunigte sich. Er spürte, wie der Reißverschluss seiner Maske bewegt und diese von seinem Kopf gezogen wurde. Eine riesige Welle der Erleichterung breitete sich in ihm aus, als er endlich Wasser lassen und seinen Darm entleeren durfte. Es war ein schier unglaubliches Gefühl. Das Leben schien sofort in seinen Körper und Geist zurückzuströmen, dicht gefolgt von seinem Verstand.

Ein fremdes, müde dreinblickendes Männergesicht beugte sich über seinen Kopf, leuchtete in seine Augen und hebelte anschließend seine Kiefer mit einem Metallspatel auf. Um nichts in der Welt hätte Long in seiner Situation Widerstand geleistet. Egal, was Nori mit ihm vorhatte, sie sollte es tun. Nur diese Schublade ...

Long zuckte erschrocken zusammen, als neben dem Fremden das Gesicht der Domina erkannte. Tränen drangen dem brutalen Mafiosi plötzlich aus den Augen, seine Lippen begannen zu beben, dann öffnete er den Mund, um dieser Frau seine Kapitulation zu verkünden.

„Bitte! Ich tue, was du willst. Bitte! Ich kann nicht mehr!"

Noris richtete ihren Blick auf den Mann neben ihr. Sie schien den gemarterten Menschen gar nicht wahrzunehmen.

„Lass mich hier raus. Ich tue alles, was du möchtest. Bitte!"

Endlich schenkte sie ihm ihre Aufmerksamkeit und blickte ihn an. Ihre Augen tasteten seinen Körper ab, dann spürte er sogar ihre Hand über seine Haut streichen.

„Jasmin hat mich für drei Tage bezahlt, tut mir leid. Es ist erst einer vergangen."

Tatsächlich schien sie selbst über diese Feststellung nicht erfreut zu sein, für Long aber brach eine Welt zusammen, der sofort eine Hölle folgen sollte.

„Bitte, Nori! Ich zahle dir mehr! Nur nicht wieder da hinein. Bitte, Nori! Bitte nicht mehr da hinein. Ich mache alles. Hole Jasmin, ich entschuldige mich bei ihr, bitte! Hol sie. Damit ich mit ihr reden kann. Nicht mehr da hinein, bitte, Nori. Bitte nicht."

Sie hatte diesen Kerl noch nie zuvor so reden gehört. Seine Stimme klang schrill und weinerlich wie die von einem Kind. Sein ganzes Gesicht schien in seiner Angst zu zerfließen. Die Domina sah fragend zu dem Doktor hinüber. Der aber hob anteilslos die Achseln.

„Mir egal. Verrecken wird er nicht, höchstens ein wenig kaputt im Kopf. Ich weiß, dass er auf Jasmin keine Rücksicht genommen hätte, deshalb habe ich auch kein Mitleid für ihn übrig."

Long vernahm die Worte des Arztes, begann laut aufzukreischen und brüllte wie wahnsinnig in die Leichenhalle hinein. Nori aber nickte dem Doktor zu, winkte ihre beiden Handlanger heran, die aufs Neue begannen, den Verurteilten in seinen Zwang einzubetten. Einige laute Schreie noch, ein Röcheln und Glucksen, dann wurde die Schublade wieder zurück in den Schrank geschoben.

Sechsundzwanzigster Tag, mittags, Bangkok

Jasmin musste sich zwingen, die täglichen Aufgaben zu verrichten. Sie fühlte sich matt und ausgepowert, hatte in letzter Zeit nachts kaum Schlaf gefunden. Ihre Welt bestand nur noch aus einer einzigen Sorgenwolke, durch die sie kaum noch etwas Schönes für ihr Leben entdecken konnte.

„Und?", wurde die Klub-Chefin aus ihren Gedanken gerissen.

Nachdenklich blickte Jasmin zu Nori auf und nickte schließlich.

„Warum gerade bei ihm? Du zeigst doch sonst kein Mitleid."

Gedankenverloren spielte die Domina mit einem Kugelschreiber und starrte vor sich hin.

„Vielleicht weil er sonst zu nichts mehr zu gebrauchen ist. Er ist schon jetzt völlig fertig, komm runter und lass dir von ihm zeigen, was er jetzt in dir sieht."

Die Chefin des Klubs dachte an Longs Schläge, die brutale Gewalt, mit der er sie bedrängt und vergewaltigt hatte. Sie riss sich zusammen und doch begann ihr Körper bei der Vorstellung, diesem Scheusal gegenübertreten zu müssen, zu zittern. Nori bemerkte Jasmins Panik und grinste.

„Du weißt nicht, was Mitleid bedeutet, oder?"

Die Domina zuckte mit den Achseln. Das Thema schien sie nicht wirklich zu tangieren, trotz des vorwurfsvollen Untertons in Jasmins Stimme.

„Vielleicht hätte man mir es einmal zeigen müssen?"

Jasmin starrte zu ihr hoch und verstand die ihr gegenübersitzende, dominante Frau vielleicht zum ersten Mal. Nach einem langen Moment des Schweigens rang sie sich schließlich eine weitere Frage ab.

„Warum dann also bei ihm? Ich meine, er ist ein wirklicher Verbrecher und ausgerechnet bei ihm zeigst du Gnade? Ich verstehe das nicht."

„Ich kann ihn gebrauchen und verkaufen. Ein Chinese passt gut in unser Programm. Heute lassen wir ihn noch drin, den Tag morgen schenkst du ihm."

Die Klub-Chefin versuchte sich eine Showszene mit Long vorzustellen. Ja! Auch das wäre ihr eine Genugtuung. Dieser Mann sollte leiden und erfahren, wie es sich anfühlte, missbraucht und gedemütigt zu werden. Nur sie selbst wollte keine Hand an ihn legen, so wie Nori es ihr vorgeschlagen hatte. Dazu war ihre Angst vor diesem Chinesen bedeutend zu groß.

„Wechseln wir bitte das Thema, Nori. Sag mir lieber, warum du gestern so hart mit Tom umgegangen bist. Es kann dir doch wohl nicht entgangen sein, dass die Jungen so etwas nicht sehen wollten."

Die Domina nickte. Auch sie hatte die Unerfahrenheit ihrer gestrigen Besucher sofort gespürt.

„Du hast recht, das war ein Fehler. Einer von ihnen ist mir nur etwas seltsam vorgekommen. Reagiert hat er aber genauso wie die anderen, ich werde mich wahrscheinlich geirrt haben."

Jasmin sah ihre Kollegin fragend an.

„Du meinst den Alten?"

Nori grinste. Der Typ gehörte derselben Generation an wie Jasmin.

„Ja. Genau den."

„Der ist auch mir aufgefallen. Er hat ein ziemliches Interesse an Tom gezeigt."

Nori neigte ihren Kopf zur Seite.

„Ach ja? Inwiefern?"

„Er wollte einen Termin mit dir und Tom vereinbaren. Ich habe ihn aber hingehalten und ihm erklärt, dass du ausgebucht bist. Er war sichtlich enttäuscht. Scheinbar hat er an dir und Deinen Sklaven ziemlichen Gefallen gefunden. Auch wenn er schockiert über deine Härte war."

„Und jetzt? Kommt er wieder?"

Jasmin nickte.

„Heute Abend werde ich ihm eine Herrin zuteilen. Er scheint noch ziemlich unerfahren zu sein, ist augenscheinlich bi und findet vor allem Euer Äußeres reizvoll. Wenn du möchtest, gebe ich dir Bescheid, dann kannst du ihn dir genauer ansehen."

Nori überdachte Jasmins Worte nochmals gründlich. Sie war sich noch keineswegs sicher, dass sie mit ihrem Verdacht richtig lagen. Dennoch schien es möglich und es gab Mittel und Wege, sich Sicherheit zu verschaffen.

„Ich bin oben. Den Rest des Tages habe ich frei. Schick Kim später runter!"

Jasmin öffnete ihren Mund und setzte zu einer Erwiderung an, als ihre Bürotür auch schon hinter der Domina krachend ins Schloss fiel. Nori hatte jeglichen Respekt vor ihr verloren.

Sechsundzwanzigster Tag, abends, Bangkok

Besorgt sah Christian auf Noris Stiefelspitzen hinab. Über eine halbe Stunde hockte er nun schon zu ihren Füßen, ohne dass sie ihm erlaubt hatte, aufzustehen, sich zu ihr zu setzen oder gar zu legen. Ohne zu ihr aufzusehen konnte er spüren, dass sie in tiefer Sorge sein musste.

„Ich muss mal, komm her!"

Der Klang ihrer Worte blieb ohne Härte. Sie öffnete ihre Beine und wartete, bis er den Reißverschluss ihres Catsuits nach unten gezogen hatte. Vorsichtig zog der junge Deutsche das Leder auseinander, legte ihre Scheide, so behutsam er nur konnte frei und presste seinen Mund auf den oberen Teil ihres Geschlechts.

Christian schloss seine Augen, hielt die Luft an und wartete darauf, dass ihr Urin seinen Mund zu füllen begann. Er musste nicht lange warten, dann spritze die salzig-bittere Flüssigkeit in seinen Mund, füllte diesen und zwang ihn, sie hastig zu schlucken. Die Domina hatte lange gewartet, sich zu entleeren. Wollte sie ihn neuerlich prüfen? Christian spürte den langsam nachlassenden Druck ihres Strahls, verlangsamte seinen Schluckrhythmus und begann dann ihre Spalte vorsichtig mit seiner Zunge zu säubern.

Nori blickte zum ersten Mal auf ihn hinab und schien zufrieden. Christian hatte sein Schicksal endgültig akzeptiert und diente ihr mit Hingabe. Vielleicht konnte er sie sogar lieben? Sie spürte seine Zunge in ihrer Spalte und stöhnte auf. Er verstand es vortrefflich, sie mit dem Mund zu verwöhnen.

„Sieh mich an!"

Der junge Mann tat wie ihm geheißen und blickte in ihr streng geschminktes, ausdrucksloses Gesicht. Dennoch fand er weder Wut noch Boshaftigkeit darin. Nori versuchte, die wenigen Gefühle, die sie zulassen konnte, hinter einer stählernen Wand zu verbergen. Doch der Deutsche zu ihren Füßen hatte gelernt, die spärlichen Zeichen zu deuten. Sie wollte, dass er mit ihr schlief, der Befehl konnte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Sex war für sie ein häufig genutztes Mittel, um einschlafen oder zumindest entspannen zu können.

„Putze dir die Zähne, dann schließe ich auf."

Christian sah zwischen seine Beine, wo sein Schwanz in einem silbernen Rohr gefangen war und bei jeder noch so kleinen Erektion höllisch begann zu schmerzen.

Unverzüglich kroch er ins Badezimmer, in dem er, außerhalb ihres Sichtbereichs, sich erheben durfte. Kurz betrachtete er sein Gesicht im Spiegel, das deutlich schmäler geworden war. Überhaupt hatte er einiges an Gewicht verloren. Zum ersten Mal in seinem Leben würde er nicht mehr als untersetzt oder gar dick angesehen werden. Er sah das Sklavenhalsband, während er den unangenehmen Nachgeschmack ihres Urins auf seiner Zunge schmeckte. In seinen Gedanken ließ er die letzten Wochen Revue passieren. Seine Ankunft in diesem Land, das Zusammentreffen mit Nori, ihre Diskussionen und Streitereien im Hotel, der erste Sex, seine erste Abstrafung. Bildete er es sich nur ein, oder wirkte sie nicht mehr ganz so hart und böse auf ihn? Oder gewöhnte er sich mehr und mehr an dieses Leben, in dem sich alles nur noch um Nori drehte?

Er griff zu seiner Bürste und drückte aus einer Tube Zahnpaste auf deren Borsten. Sie würde ihn küssen, seinen Körper und seine Wärme spüren wollen. Sie hatte ihn bisher nie ohne Grund gestraft, wenn aber doch, dann übertrieben und grausam.

„Was lässt du mich warten? Komm endlich!"

Christian spuckte die Zahnpaste aus, spülte kurz unter dem Wasserhahn nach und eilte zur Toilette. Er musste sich unbedingt erleichtern, bevor er zu ihr zurückkehrte. Verwirrt sah er zur Tür, dann auf die weiße Porzellanschüssel. Er konnte sein Bedürfnis nicht mehr unterdrücken, setzte sich auf die WC-Brille und erleichterte sich hörbar.

Schon waren ihre Absätze zu hören, dann stand sie in der Tür. Ihr Gesicht sprach Bände, sie war außer sich. Christian aber starrte sie angsterfüllt an, warf sich vor ihre Stiefel und drückte seine Stirn auf deren schwarzes Leder. Nori blickte auf ihn hinab und schien zu überlegen, was sie ihm antun sollte. Sie hasste ihn, wenn er sie zwang, ihm wehzutun.

„Sieh mich an!", schrie sie ihren am Boden kauernden Sklaven an.

Das Schlimmste für sich befürchtend, hatten Christian bereits Tränen in den Augen. Tatsächlich hatte die Domina mit ihrer Rechten ausgeholt, die Hand zur Faust geballt. Als sie den traurigen Blick in seinen Augen bemerkte, zögerte sie. Er war ihr nicht egal, sie sorgte sich um ihn. Dieses Gefühl wurde zusehends stärker in ihr, auch wenn sie sich dagegen vehement zu wehren versuchte.

Ihre braunen Augen blitzten hinter ihrer blau eingefärbten Brille auf ihn hinab, dann knallte auch schon ihre Faust in sein Gesicht. Christian fiel wie ein nasser Sack zur Seite, Sterne begannen vor seinen Augen zu tanzen, seine linke Wange und das Jochbein höllisch zu schmerzen.

„Los! Leg dich aufs Bett. Mach schon!"

Sie stand breitbeinig neben ihm, blickte immer noch wütend auf ihn hinunter. Er würde sie nicht weichkochen, mit Sicherheit nicht. Es war gut, dass er ihr die Gelegenheit bot, ihm zu zeigen, dass sich nichts, aber auch wirklich nichts für ihn geändert hatte.

Langsam raffte Christian sich auf, er musste sich zwingen, die Hände von seinem Gesicht zu nehmen. Er hatte schreckliche Angst vor weiteren Schlägen, sie kannte keine Grenzen, wenn es um Strafen ging. Wie recht er hatte, zeigte sich umgehend, als er die ersten Kriechbewegungen zu ihren Füßen vollzogen hatte. Ein heftiger Schmerz fuhr in seine linke Körperhälfte, dann kippte er zur Seite. Sie hatte ihn hart mit ihrem Stiefel oberhalb der Hüfte getroffen.

Der Junge wimmerte vor Schmerz, versuchte sich aber aus Angst vor weiteren Schlägen oder Tritten schnell wieder aufzurichten. Nori aber blickte auf ihn hinab und versuchte, sich und ihre Wut wieder in den Griff zu bekommen. Sie litt mehr als er, diese Gefühle für einen anderen Menschen waren völlig neu für sie. Zum ersten Mal seit vielen Jahren konnte sie sich nicht mehr völlig unter Kontrolle halten und war sich nicht in der Lage, ihre Emotionen gegenüber diesem Jungen zu beherrschen. Waren es all die Sorgen, die auf ihr lasteten? Die Angst vor den möglichen Konsequenzen ihres Handelns? Nein! Es war etwas anderes, das nur mit ihm zu tun hatte.

Sie beobachtete ihn, während er sich laut aufstöhnend auf die Matratze des Bettes hinaufzog. Offenbar schien sie ihm sehr wehgetan zu haben.

Christian lag auf dem Rücken, legte die Hände auf sein Gesicht und gab sich dem Schmerz hin, der in seinem Körper wütete. In unheilvollen Ahnungen schwelgend wartete er auf das nun Folgende. Würde sie ihn weiter schlagen, vielleicht sogar peitschen oder auf andere Weise quälen? Panische Angst beherrschte sein Denken, während Übelkeit sich seiner bemächtigte. Sie war in den letzten Tagen sanft zu ihm gewesen, die Liebkosungen waren ebenso wenig einseitig geblieben, wie ihr Wunsch nach Nähe. Nori schien ihn regelrecht zu brauchen, um ihre böse Welt ertragen zu können. Dieser Eindruck, den er von ihr gewonnen hatte, war keine aufgesetzte Farce, sondern tatsächlich echt. Es konnte, nein, durfte nicht anders sein. Er spürte etwas in ihr, das noch nicht völlig verloschen war. Ein kleines Stück Herz war noch am Leben und es schien für ihn zu schlagen, ohne dass sie es zu verhindern vermochte.

„Dreh dich zu mir um, ich will dich ansehen!"

Langsam befolgte der Junge den Befehl und wandte ihr seine Vorderseite in einer flüssigen Bewegung zu. Er nahm die Hände von seinem Gesicht und blickte angstvoll zu ihr auf. Ihre braunen Augen blickten ihn an, es spiegelte sich keine Wut mehr in ihnen wider. Sie musste sich überwinden, um sich zu ihm zu setzen und den alten Wunsch nach Nähe und Sexualität in sich wachzurufen. Obwohl sie es war, die ihn geschlagen hatte, fühlte sie sich als Opfer seiner Aufsässigkeit. Unbewusst hob sie ihren Arm und begann sanft über sein Gesicht und seine Brust zu streicheln. Sie deutete zwischen seine Beine und nickte ihm auffordernd zu. Er musste ihr die silberne Röhre präsentieren, die sie mit flinken Fingern aufzuschließen wusste. Erst dann durfte er das quälende Ding entfernen und seinen Penis für sie steif wichsen.

Als die Domina das Erigieren seines Gliedes bemerkte, spürte sie das Verlangen in sich aufsteigen, es in ihrem Körper zu spüren. Es waren diese Momente, die ihr durch den Tag halfen, jene kurzen Augenblicke, in denen sie ausblenden konnte, wer und was sie war.

„Du weißt, was du zu tun hast. Komm!"

Während sich Nori ins Bett legte und ihre Beine spreizte, glitt der Junge zwischen ihre Beine und näherte seinen Kopf ihrem Schoß. Erneut öffnete er den Reißverschluss ihres Overalls, legte ihre Scham frei und strich mit den Fingerspitzen seiner rechten Hand über ihre Spalte. Noch immer fühlte er den intensiven Schmerz, den ihr brutaler Schlag in seinem Gesicht verursacht hatte. Nun, da er mit seiner geschwollenen Wange ihren Oberschenkel berührte, spürte er ihn umso deutlicher. Doch die Mistress würde darauf keine Rücksicht nehmen, im Gegenteil, sie würde es wohl als weitere Auflehnung gegen sich und ihre Autorität werten.

Die Domina verschränkte ihre, von schwarzem Leder verhüllten Beine hinter seinem Rücken, während seine Zunge die Arbeit in ihrer Ritze aufnahm. Immer wieder zog sie an seinen Haaren, dirigierte ihn durch diese Gesten so, dass er ihr besonders intensive Reize schenke konnte.

Christians Nase und Mund waren bereits über und über mit ihrem Sekret bedeckt, als Nori sich aufrichtete und ihn aus ihrem Schoß drückte. Sie zeigte neben sich aufs Bett, umgehend legte er sich neben die Domina auf den Rücken. Kaum in dieser Position spürte er auch schon ihr Gewicht, als sie sich auf ihn setzte.

Nori öffnete ihren Ausschnitt und legte ihre Brüste frei, beugte sich zu ihm hinab und näherte ihr Gesicht dem seinen. Kurz trafen sich ihre Blicke, doch konnte der Junge darin keine Bedeutung erkennen. Sie benutzte ihn so, wie sie es wollte, und zeigte es ihm demonstrativ.

„Massier sie mir! Ich mag es fest!"

Christian hob seine Hände und begann das feste Gewebe ihrer Brüste zu kneten. Indessen hob die Thai-Domina ihr Becken, griff nach seinem harten Schwanz und ließ ihn zwischen ihren Schamlippen in das innere ihrer Scheide gleiten. Sie schloss ihre Augen, leckte sich über die Lippen und stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, während sie sich selbst mit seinem Glied zu ficken begann.

„Bleib ganz ruhig liegen und beweg dich nicht!"

Unverhohlener Zorn schwang in ihrer Stimmlage mit. Sie wollte bestimmen, sowohl die Intensität, als auch die Dauer betreffend. Sollte sie ihn kommen lassen? Für einen Moment hielt sie inne und blickte auf ihn hinab. Sie stöhnte, lehnte sich weit zurück und ritt ihn in gesteigertem Takt weiter.

Christians Glied aber begann nun mehr und mehr zu schmerzen. Gefangen in ihrem Geschlecht wurde sein Penis mehr als nur unangenehm überstreckt. Jedes Mal, wenn sie ihren Körper erneut auf ihn absenkte, stöhnte er schmerzerfüllt auf. Der Junge wollte sich aufrichten, doch nahm er dadurch nicht nur sich, sondern auch ihr die Spannung. Er spürte eine harte Erschütterung in seinem Gesicht, das Ausbreiten neuer Schmerzen, ebenso das Wachrufen der alten. Wieder hatte sie ihn hart und ungehemmt geschlagen. Sie tolerierte kein eigenmächtiges Handeln, er sollte einfach nur das erdulden, was sie ihm auferlegte. Christian aber schrie verzweifelt auf, als sie sich beinahe auf seine Beine legte, damit sein harter Schwanz möglichst intensiv an ihrer Klitoris reiben konnte.

„Stell dich nicht so an!", herrschte sie ihn an.

Noris erneuter Ärger zeigte sich in ihrem Gesicht, gepaart mit abgrundtiefer Enttäuschung. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus gestanden, es hätte nicht mehr lange gedauert.

„Bitte, Nori. Es tut so weh."

Sein Gesicht sprach Bände, Tränen kullerten über sein Gesicht, das vom Schmerz zu einer regelrechten Grimasse verzerrt war. Die Domina seufzte genervt, erhob sich aber schließlich dann doch ein Stück und schien sich über seinen Zustand tatsächlich zu sorgen. Dennoch blieb dieser Akt für den Jungen weiterhin nichts als Qual, diese Stellung war er nicht gewohnt. Nach weiteren, endlos langen Minuten wurde ihr Stöhnen lauter, sie richtete ihren Körper auf, ließ noch einige Male seinen blutroten Schwanz in sich hinein- und wieder herausgleiten. Mit einem tiefen Seufzer entzog sie sich ihm schließlich und rollte sich an seiner Seite ab.

Christian aber war verzweifelt. Er hatte nicht in ihr kommen dürfen. Nori schien wieder die Alte geworden zu sein, hatte nur noch Schmerz, Angst und Demütigungen für ihn übrig, als sei sie plötzlich über die Entspannung zwischen ihnen schockiert zu sein.

Sie schien zu ahnen, woran er dachte. Vielleicht, weil ihre Gedanken in diesem Moment eine ähnliche Richtung genommen hatten wie die seinen. Er hörte, dass sie den Reißverschluss zwischen ihren Beinen wieder verschloss, dann griff sie nach seinen Schwanz.

„Du bist nichts für mich, Christian! Überhaupt nichts! Ich aber werde alles für dich sein! Verstehst du das? Alles!!!", spuckte sie ihm ihren Frust überdeutlich entgegen.

Hart knetete sie sein Glied und die Hoden, sorgte mit ihrer Massage für nachhaltigen Schmerz, um seine Erektion zu beseitigen. Dann stülpte sie ihm wieder das silberne Röhrchen über seinen Penis und fixierte es mit einem kleinen Schloss.