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Das Bangkok Syndikat 15

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„Er macht das nicht freiwillig, oder?"

Nori blieb vor ihm stehen und hob seinen Kopf neuerlich an, indem sie sein Kinn nach oben drückte. Wieder trafen sich ihre Blicke. Seine Gegenfrage gefiel ihr nicht.

„Nein, tut er nicht. Ich zwinge ihn dazu. Stört dich etwas daran?"

Chai wäre ihrem Blick in diesem Moment gerne ausgewichen.

„Ja! Sehr sogar! Er kommt dann für mich nicht mehr in Frage."

Die Domina neigte ihren Kopf zur Seite, schien an diesem Dialog überaus interessiert zu sein.

„Und wenn ich dich angelogen hätte? Dann schon?"

Chai nickte zögerlich.

„Ja. Für mich hat jeder Verkehr, jede intime Berührung etwas Partnerschaftliches."

Nori konnte ein Lachen nicht unterdrücken. Sein Geständnis erschien ihr absurd. Hart griff sie in seine Hoden, ließ ihn aufheulen und kreischen, bevor sie ihn nach beinahe einer Minute endlich wieder losließ.

„Und das? War das auch partnerschaftlich?"

Chai wischte sich die Tränen aus den Augen. Vor Schmerz wimmernd, blickte er auf ihre Hand hinunter, die seine Eier immer noch umschlossen hielt. Trotzdem bemühte er sich um eine Antwort.

„Ich bin freiwillig hergekommen, oder nicht?", stöhnte er.

Zu seiner Erleichterung ließ Nori von ihm ab.

„Freiwilligkeit? Was ist das schon? Wo fängt sie an, wo hört sie auf?"

Chai sah Nori hinter seinem Rücken verschwinden, hörte, dass sich der Klang ihrer Stiefelabsätze entfernte. Nach wenigen Augenblicken kehrte sie zurück.

„Du bist freiwillig hier bei mir, richtig?"

Der Detektiv spürte, dass die Domina ihre Arme um seinen Rumpf legte, um ihm etwas Gürtelartiges umzuschnallen. Er spürte einen Zug in der Hüfte, der eine gewisse Enge verursachte.

„Ja. Das bin ich.", antwortete er mit unsicherer Stimme.

Die Mistress umrundete ihn und hockte sich vor ihm nieder. Sie griff ihm energisch zwischen die Beine, sodass er selbige leicht spreizen musste, um ihr den geforderten Platz einzuräumen.

„Also ... ich habe viele Jahre in einem Heim gelebt und hatte gar keine schlechte Zeit dort. Meine Eltern haben mich abgeschoben, weil sie keine Perspektive für mich hatten. Eines Tages kam ein Bus mit einigen Männern. In den sind ich und einige andere Mädchen damals auch freiwillig eingestiegen. Eine nette Parallele, findest du nicht?"

Chai spürte etwas in sein Po-Loch drängen. Glücklicherweise erlebte er dies jetzt nicht zum ersten Mal. Er entspannte sich und ließ die Domina weiter hantieren.

„Was das betrifft, hast du offenbar Übung. Mit dem bi hast du mich also nicht angelogen, wie es scheint."

Sie zog einen Gurt zwischen seinen Beinen hindurch, presste Penis und Hoden durch einen Gummiring und führte dann das Lederende durch eine Schnalle an der Vorderseite des Hüftgürtels. Sie zog fest an dem Riemen, was zur Folge hatte, dass der Plug tief in Chais Hinterteil eindrang und die Blutzufuhr zum Penis einschränkte.

„Weißt du, alles, was danach folgte, war dann weniger freiwillig. Aber man gewöhnt sich an so vieles im Leben, sag ich dir. Vor allem, wenn man entsprechend motiviert wird. Aber dass du dich um das Schicksal eines dir Fremden derart sorgst, finde ich höchst interessant. Kommt selten vor, dass es jemanden interessiert, wen er zur Befriedigung seiner Lust benutzt."

Die Domina griff nach Chais Handgelenken und schloss diese in lederne Schlaufen ein, die knapp oberhalb seiner Beckenknochen am Gürtel eingelassen waren. Ab diesem Moment war er gezwungen, alles hinzunehmen, was sie ihm auferlegte. Erneut stiegen Unsicherheit, Angst und Zweifel in ihm auf.

„Bist du jetzt immer noch freiwillig bei mir?"

Nori näherte sich dem gefesselten Mann, presste ihren Lederkörper auf seine nackte Haut, legte ihre Wange an die seine. Chai hörte ihre Stimme in sein Ohr flüstern.

„Und? Wie ist deine Antwort?"

Chai spürte erneut ihre Hand an seinen Hoden. Sie zeigte sich zärtlich, verzichtete in diesem Moment darauf, ihn wieder zu quälen.

„Ich bin freiwillig hier, Mistress."

Der Ermittler schloss die Augen. Wo war jetzt seine Arbeit? Was war mit den Deutschen? Er hatte Mühe, sich auf den eigentlichen Grund seines Kommens zu besinnen. Er spürte, wie sehr diese Frau auf sein Denken und Fühlen Einfluss gewann. Er musste unbedingt einen klaren Kopf bewahren, sonst würden die Möglichkeiten dieses unvorhersehbaren Treffens ungenützt bleiben.

„Kann ich selbst bestimmen, was ich mit dem Mann machen will?"

Die Domina hielt abrupt mit der Stimulation seiner Genitalien inne und ging auf Abstand. Ihre Miene bekam einen neuen Ausdruck, der nicht so recht zu dem bisherigen Bild von ihr passen wollte. Sie schien besorgt zu sein, irgendetwas beschäftigte sie.

„Nein! Ich möchte es vorher wissen. Schon allein damit ich den Preis festlegen kann."

Der gefesselte Mann hob erstmals seinen Kopf, um der Domina ins Gesicht sehen zu können. Eine weitere Frage drängte in seinen Kopf, aber er wusste, dass die Zeit noch nicht reif war, sie zu stellen. Doch um etwas anderes wollte er sie unbedingt bitten.

„Wenn es zu einem Treffen kommt, dann würde ich mir wünschen, dass sie ihm nicht wehtun. Ich möchte nicht der Grund sein, dass ein anderer Mensch leiden muss."

Nori zeigte sich amüsiert. Die ganze Art, wie dieser Mann sich gab, zeigte einen Fantasten, der keinerlei Ahnung zu haben schien, wie die Welt wirklich tickte. Nein! Er konnte es nicht sein. Niemals würde solch ein Vogel nach ihren Deutschen suchen.

„Du warst doch schon vorher bei Prostituierten, oder nicht? Denkst du Ihnen gefällt es, mit dir zu schlafen, nur weil du sie bezahlst? Schau dich doch an! Natürlich leiden sie ..."

Chai konnte die Demütigung in ihren Worten kaum überhören. Nori sah ihn ärgerlich an, sie schien diese Worte nicht gewählt zu haben, um ihn zu verletzen. Vielleicht dämmerte ihm jetzt, dass sie sich mit dem Schicksal von Menschen, die sich für Geld verkaufen mussten, identifizierte.

Ein Fauchen beendete ihren Satz, dann schrie Chai seinen Schmerz in den Raum. Die Domina hatte ihm die Gerte hart über seinen linken Oberschenkel gezogen.

Chai brauchte mehrere Minuten, um sich wieder halbwegs zu fassen. Die Domina aber näherte sich neuerlich, griff ihm wieder zwischen die Beine und sorgte dafür, dass er ein angenehmes Vibrieren in seinem Rektum zu spüren bekam, das an Intensivität zunahm und Chais Geilheit verstärkte. Dieses Lustgefühl stand im krassen Gegensatz zu den erlittenen Schmerzen, schien diese zu verwässern, wurde zu einer willkommenen Ablenkung für ihn.

„Du musst versuchen, dich mehr gehen zu lassen. Es scheint mir, als ob du nicht ganz bei der Sache bist?"

Chai spürte wieder eine Erschütterung in seinem Gesicht, fühlte das Brennen auf seiner Wange, es war nichts im Vergleich zu dem Rohrstock, mit dem sie ihn vorhin geschlagen hatte.

„Bitte, hören wir auf! Ich will nicht mehr!"

Die Domina wichste ihn weiter, tat so, als habe sie ihm nicht gehört. Erregt durch ihre Massage, konnte Chai ein verhaltenes Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Geilheit wuchs weiter an, egal wie sehr er sich dagegen auch zu wehren versuchte. Dann unterbrach sie ihr Tun, sah ihn mit nüchternem Blick an, nahm Abstand und hob erneut den Prügelstock.

„NICHT! HÖREN SIE AUF!"

Doch sein Flehen war vergebens. Schon pfiff dieses gemeine Züchtigungsinstrument wieder durch die Luft, biss in seine Haut und brachte ihn zum Schreien, wie er es nie zuvor getan hatte. Die Mistress näherte sich wieder und begann ihn neuerlich zu wichsen, dabei interessiert seinen Kampf mit Leid und Schmerz verfolgend.

„Schön, dass du freiwillig hier bist, nicht? Hast es schließlich oft genug verkündet."

Hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz wimmerte Chai vor sich hin. Nori aber ging wieder auf Abstand und holte erneut mit ihrem Schlaginstrument aus.

„HÖREN SIE ENDLICH AUF! BITTE LASSEN SIE MICH GEHEN!!!!"

Doch die Mistress blendete seine Bitte neuerlich aus und hieb das Züchtigungsinstrument drei weitere Male über Brust, Rücken und Gesäß des Ermittlers, griff dann aber wieder nach seinem Schwanz und zwang ihn dadurch, so ruhig stehen zu bleiben, wie die Umstände es zuließen. Sie wartete, bis er sich einigermaßen gefangen hatte, das Schreien abgeflaut war und sein Körper nicht mehr ruckartig zuckte. Dann massierte sie erneut sein Glied, bemerkte nach kurzer Zeit, wie er ihren Handbewegungen erst langsamer, dann immer heftiger entgegenkam und schließlich in ihren Handschuh ejakulierte.

Chai heulte vor sich hin. Nie zuvor in seinem Leben hatte er solch eine Palette an verschiedenen Gefühlen wahrgenommen. Sein Gehirn schien regelrecht zu explodieren, fand kaum noch etwas, woran es sich festhalten konnte, war hin- und hergerissen, getrieben von dem Gefühl des eben erlebten Höhepunktes und diesen intensiven, durch Mark und Bein gehenden Schmerzen.

Die Domina beobachtete den Kampf des vor ihr knienden Gastes, strich mit ihrer Hand langsam über seinen Kopf. Dann drückte sie sein Gesicht langsam gegen ihren Bauch, wo der durch ihre Hand Geprügelte sich zu beruhigen hatte. Sie mochte diese Nähe nicht, wusste aber, dass ein derartiges Vorgehen gerade bei Anfängern notwendig war, um die nötige Bindung aufzubauen. Man würde diese später wieder reduzieren können, sobald der Kunde in seine Rolle als Sklave hineingefunden hatte. Sie wartete noch einige Minuten, dachte währenddessen an Christian, zu dem sie zurückkehren würde, sobald sie im Anschluss an diese Session Tom und Uaan versorgt hatte.

„Ich möchte aufhören, bitte."

Nori blickte überrascht auf den vor ihr knieenden Mann hinab, löste sich von ihm und verschwand im Dunkeln. Chai sah ihr besorgt hinterher, seine Schmerzen waren nach wie vor sehr intensiv. Die Angst, dass sie ihn erneut quälen würde, wurde übermächtig.

„Du hast noch eine Stunde Zeit. Ich sehe keinen Grund, dich jetzt schon gehen zu lassen."

Der Detektiv senkte seinen Kopf und versuchte, seine Angst und Verzweiflung vor ihr zu verbergen. Doch die Domina wusste genau, wie es um ihn stand. Würde sie ihr Spiel mit ihm jetzt übertreiben, würde sie ihn wahrscheinlich nicht mehr wiedersehen. Er brauchte eine Pause, vielleicht war dies die passende Gelegenheit, ihm ein wenig auf den Zahn zu fühlen.

„Warum schleppst du so viel Geld mit dir herum? Du hättest nicht so viel gebraucht."

Chai antwortete nicht sofort. Dass diese Mistress sich so sehr an seinen pekuniären Mitteln interessiert zeigte, offenbarte Möglichkeiten für die nächsten Schritte.

„So viel ist es auch nicht."

Die Domina schob erneut ihre Hand unter sein Kinn und hob es an. Eindringlich musterte sie sein Gesicht, doch es lag nur Schmerz und Angst in seinen Zügen, keinerlei Arroganz oder gar Hochnäsigkeit. Er schien das Gesagte wirklich ernst zu meinen.

„Womit verdienst du es?"

„Ist das so wichtig? Seien Sie mir nicht böse, Mistress, aber ich möchte nicht, dass hier jemand etwas über mich weiß."

Nori sah ihn nachdenklich an. War er ihr Mann? Wie passte das viele Geld in dieses Bild? Sollte es vielleicht ein verstecktes Angebot sein, um die Deutschen freizukaufen? Es schien nicht so, dass er damit Eindruck bei ihr schinden wollte und dennoch hatte er es getan. Sie fühlte sich von ihm manipuliert, ohne dass sie ihm unterstellen konnte, es absichtlich getan zu haben.

„Gut. Dann machen wir jetzt weiter. Es wird für dich eine interessante Erfahrung werden, das verspreche ich dir."

Chai sah erschrocken zu ihr auf, doch die Domina hatte sich bereits abgewendet. Wieder ging sie in den dunklen Raum und verschwand aus seinem Blickfeld. Er konnte nur noch hören, dass sie mit jemandem sprach. Ein leises Klicken, dann hörte er am Knallen ihrer Absätze, dass sie zu ihm zurückkehrte.

„Ich habe dir jemanden mitgebracht. Sie wird dafür sorgen, dass der Rest Deiner Zeit für dich unvergesslich bleiben wird."

Der Detektiv sah Nori aus der Dunkelheit heraustreten, neben ihr, zu ihren Füßen, eine nackte, gefesselte junge Frau. Diese sah ungesund aus, schien übernächtigt und nervös, der Domina aber sehr verbunden zu sein. Immer wieder sah sie zur Herrin auf, als ob sie sich von ihr etwas erhoffen würde.

„Es dauert ein bisschen, bis ich sie für dich vorbereitet habe, dann können wir das Finale beginnen. Es wird dir viel Spaß machen, glaub mir das."

Die Domina befahl das Mädchen zum Stuhl zu kriechen, gebot ihr dann aufzustehen. Nachdem sie ihre Fesseln gelöst hatte, gebot sie der Sklavin, sich mit den Händen, der Rückenlehne zugewandt, auf den Armlehnen abzustützen. Dann fesselte sie die Kleine an deren Handgelenken am Stuhl fest, schließlich auch ihren Hals. Geschickt band die Domina nun die Fußknöchel der jungen Frau an die Stuhlbeine, sodass diese, nach vorne überstreckt, ihren Po präsentieren musste.

Die Sklavin ließ alles widerstandlos über sich ergehen. Vielleicht war sie an derartige Behandlungen schon gewöhnt?

„Ich hoffe, ich höre jetzt nicht wieder Gejammer von dir. Dieses Mal höre ich nicht auf, das verspreche ich dir gleich."

Nori grinste Chai an und winkte ihm demonstrativ mit einem länglichen, relativ schmalen Holzpaddel. Dann holte sie auch schon aus und begann es dem Mädchen über die Po-Backen zu ziehen. Immer wieder, fest und ohne Pause. Sie ging nicht so hart wie bei dem Deutschen vor, schien darauf bedacht, Chai nicht erneut mit ihrer Brutalität zu überfordern. Dennoch ging die Kleine nach anfänglich leisem, dann lauter werdendem Stöhnen zu kläglichem Schluchzen über, wenn das Paddel sie traf. Ihre Po-Backen hatten eine beinahe dunkelblaue Färbung angenommen, als diese Sadistin ihre Prügelorgie endlich beendete. Das Mädchen aber weinte in den Rückenpolster des Sessels hinein, ihre Schmerzen mussten schrecklich sein.

„Noch da? Nicht wieder weggelaufen?"

Nori ging auf Chai zu, verschwand hinter seinem Rücken und griff in das Leder seines Hüftgurtes, dann war er selbst an der Reihe. In jenem Moment, als er sie erneut bitten wollte, endlich aufzuhören, traf ihn auch schon das Paddel. Es tat im ersten Moment kaum weh, die getroffene Arschbacke wurde zunächst warm, dann begann sie zu brennen. Wieder eine Erschütterung, gefolgt von vielen weiteren. Anfangs noch erträglich, gewann Chai nun mehr und mehr den Eindruck, als würden seine Po-Backen in Flammen stehen. Schnell wurde der Schmerz zu intensiv und so flehte er Nori neuerlich an, endlich aufzuhören. Tatsächlich erschien die Domina vor ihm und betrachtete sein verheultes, vom Schmerz gezeichnetes Gesicht.

„Komm mit! Es wird dir Spaß machen."

Chai glaubte ihr kein Wort. Nori schien völlig entgleist zu sein. Wahrscheinlich hat sie völlig verdrängt, dass sie in ihm einen Anfänger vor sich hatte. Immerhin wartete sie geduldig, bis er sich aufgerafft hatte, deutete auf den Sessel mit der Frau und befahl ihm, ihr dorthin zu folgen. Sie dirigierte ihn so, dass er hinter der Frau, die mit weit gespreizten Beinen ihre Körperöffnungen präsentierte, zu stehen kam.

„Ich bin gleich wieder da. Die kleine Schlampe hier ist nicht die Einzige, die gevögelt wird."

Der Detektiv sah mit einigem Erstaunen, dass die Mistress sich einen Umschnalldildo anlegte, dann wieder auf ihm zuschritt. Mit harten, rhythmischen Bewegungen wichste sie seinen Schwanz wieder steif.

„Such dir ein Loch aus. Im Gegensatz zu mir hast du die Wahl."

Nori grinste und streifte ein Kondom über das große Teil an ihrem Schoß. Chai besah sich den mächtigen Plug, er würde Mühe haben, ihn aufzunehmen. Doch wenn er erst einmal in ihm war, würde das Gefühl sicher berauschend sein.

„Dring in sie ein! Warte aber, bis ich soweit bin!"

Die Mistress stellte sich in seinen Rücken und drückte ihn an das Mädchen. Grob zog sie seine Arschbacken auseinander und entfernte den Plug mit einem heftigen Ruck, was Chai, bedingt durch die wieder aufkommenden Schmerzen, mit einem heftigen Aufstöhnen kommentierte. Hart und unbeirrbar drängte der Kunstschwanz nun in sein Po-Loch.

„Fertig?"

Chai keuchte, fühlte das dicke Teil immer tiefer in sich eindringen und vergaß über dieses Gefühl beinahe seine eigene Rolle. Zu seiner Überraschung war die Spalte der Sklavin feucht, sie schien sich wirklich auf seinen steifen Schwanz zu freuen und wackelte nervös mit ihrem Arsch hin und her.

Der Detektiv schloss die Augen. Während Noris Körper gegen seine Arschbacken stieß und ihm dadurch Schmerz und Lust zu gleichen Teilen bescherte, drang er mit seinem Glied gleichzeitig tief in das Mädchen ein und verlor sich mit jedem weiteren Stoß mehr und mehr in einer neuen, für ihn unbekannten Welt. Nie zuvor hatte er eine ähnliche Intensität erlebt, nie zuvor etwas so sehr genossen. Es war, als ob seine Gefühle einen Reigen miteinander tanzten und ihn in eine ihm unbekannte Sphäre entführten.

„Bist du fertig?"

Chai kam langsam wieder zu sich, zog sein Glied aus dem Geschlecht der ihm fremden Frau, spürte dann das Zurückziehen des Plugs, als Nori es ihm gleichtat.

„Es hat dir gefallen?"

Chai, völlig außer Atem, wandte sich um und nickte schließlich nach einem kurzen Moment des Zögerns.

„Es war unbeschreiblich."

Nori musterte ihn, rang sich schließlich ein Lächeln ab und wandte sich dann der Sklavin zu. Routiniert löste sie deren Fesseln, zog sie hart an den Haaren zurück in den Stand und drehte sie dann so, dass Chai ihr ins Gesicht sehen konnte.

„Das ist Uaan, die Freundin des Sklaven, mit dem du gestern so viel Mitleid gezeigt hast. Du kannst sie auch gerne mit ihm zusammen buchen, wenn du noch einmal in den Genuss ihres Fötzchens kommen möchtest."

Chai sah auf das Mädchen hinunter, schüttelte aber dann nachdenklich seinen Kopf. Nein, wenn, dann musste er mit dem Deutschen allein sein.

„Danke für das Angebot, aber ich denke, der Mann reicht mir."

Der Detektiv sah demonstrativ auf seine Fesseln.

„Würden Sie mich jetzt bitte wieder losmachen? Ich möchte mich wieder anziehen."

Die Domina nickte, näherte sich und ließ ein letztes Mal an diesem Abend ihre Hand in sein Gesicht klatschen.

„Nur wenn du versprichst, dass du wiederkommst."

Siebenundzwanzigster Tag, mittags, Bangkok

Chai quetschte sich aus der U-Bahn hinaus, zwängte sich durch die Menschenmenge auf dem Bahnsteig hindurch in Richtung Treppe, über die er endlich wieder ans Tageslicht gelangte. Ein rascher Blick auf seine Armbanduhr, noch blieb ihm etwas Zeit.

Was war das gestern nur für ein Abend gewesen? Der Ermittler verzog sein Gesicht, als ihn jemand im Vorbeigehen anrempelte. Während der gesamten Fahrt war er zum Stehen gezwungen gewesen, weniger infolge des Mangels an freien Sitzplätzen, vielmehr aufgrund seines lädierten Sitzfleisches. Für einen Anfänger hatte ihn diese Nori ziemlich hart rangenommen.

Prüfend legte er seine Hand auf die linke Po-Backe und stöhnte verhalten auf. Dennoch war die Session mit dieser Domina ein für ihn bislang einzigartiges Erlebnis gewesen. Diese Kombination aus Geilheit und Schmerz hatte ihn in eine andere Erlebniswelt gespült, aus der er immer noch nicht so richtig herausfinden konnte. Noch einmal sah er das junge Mädchen vor sich, spürte das Leder der Domina auf seiner Haut, während sie ihn hart von hinten nahm ...

Die Erkenntnis, dass das gestrige Erlebnis im Club Bizarr längst nicht nur beruflichen Charakter für ihn hatte, bereitete ihm Sorgen. Er musste sich zwingen, an seinem Termin mit Arlak zu denken, der dort vorne, auf der anderen Seite der Straße vor dem Eingang zum Lumphini-Park auf ihn warten sollte.

„Hier!"

Chai sah sich suchend um, dann bemerkte er den Jungen, der auf ihn zueilte. Die Herzlichkeit ihrer Umarmung war nicht gespielt, doch hatte der Detektiv erhebliche Mühe, seine noch immer vorhandenen, durch die Schläge der Domina verursachten Schmerzen vor ihm zu verbergen.

„Erzähl! Wie war es?"

Arlak musterte seinen neuen „Onkel" ausgiebig.

„Du schaust ziemlich müde und mitgenommen aus, Chai."

Der Ältere sah an ihm vorbei und deutete zu der Bootsanlegestelle des Parks, an der Tret- und Ruderboote zu mieten waren, mit denen man den See des Parks befahren konnte. Einige Bänke luden zum Verweilen ein, auch hier konnte man sich ungestört unterhalten.