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Das Beratungsgespräch

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Auftraggeberin überrascht mit ungezügelter Lust.
1.9k Wörter
4.62
14.8k
6
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Ich bin der Dame empfohlen worden. Ich sei ein erfahrener und ideenreicher Architekt. Nun ja, zu viel der Ehre, dachte ich, als sie mir das am Telefon gesagt hatte. Wie auch immer, wir verabredeten uns zu einem Beratungsgespräch in ihrem Hause.

Heute ist der Termin. Ich klingele an einer imposanten Haustür eines recht neuen, im Bauhausstil erbauten Hauses. Alles weiss und grau, wie die meisten Neubauten heutzutage. Niemand da. Ich schaue auf die Uhr. Ich bin pünktlich, die Dame offenbar nicht. Da kommt ein Cabrio angerauscht und saust in die Hofeinfahrt. „Hallo, Entschuldigung!" ruft sie mir entgegen. Offenbar die Dame des Hauses.

Mit eiligem Schritt kommt sie auf mich zu. Business-Frau, Anfang Fünfzig, denke ich. Kostüm, dunkelblau, weisse Bluse, hoch geschlossen, halslange Perlenlette darauf. Dunkle, lange Haare, die Sonnenbrille jetzt im Haar, leuchtende, dunkle Augen. Schöne Beine, schlank, wohl geformt, schwarze Strümpfe, schwarze Heels. Teure Ledertasche.

„Hallo, entschuldigen Sie, ich bin spät! Verena Scholz!" haucht sie mir entgegen und reicht mir ihre Hand. „Kein Problem, ich bin auch eben erst gekommen" antworte ich höflich. Sie öffnet die Haustür und bittet mich hinein. Kühle, aber beeindruckende Atmosphäre, viel Weiss, viel Naturstein. „Lassen Sie uns erstmal ins Wohnzimmer gehen und besprechen, was ich von Ihnen möchte" sagt sie geschäftig und geht voraus in ein spärlich mit modernen Möbeln ausgestattetes Zimmer mit riesigen Glasflächen, die den Blick in eine Art japanischen Garten frei geben.

„Nehmen Sie doch Platz" haucht sie höflich. „Ich komme eben vom Termin, bin noch gar nicht richtig bei mir."

„Lassen Sie sich Zeit!" gestehe ich ihr höflich zu, „wir haben doch keine Eile."

Kaffee, einige petit fours, runter kommen. Sie sitzt mir gegenüber, schlägt die Beine übereinander, der mässig kurze Rock rutscht deutlich höher. Sie korrigiert seinen Sitz nur marginal. Sie weiss, wie sie wirkt. Leicht arrogant, unnahbar, aber höflich.

Wir sprechen über ihre Umbaupläne. „Ich habe mich kürzlich von meinem Mann getrennt und möchte hier einiges verändern" erläutert sie. Typisch, denke ich, nach dem Mann wird alles anders. Warum mag das wohl passiert sein? Hat er sie betrogen? Hat sie einen Anderen? Meine Gedanken fliegen davon beim Anblick dieser wirklich beeindruckenden Frau. Sie bleibt beim Thema. Umbau. Alles anders, neu, besser. Beinwechsel, der Rock rutscht nochmal etwas höher. Diesmal bemerkt sie es nicht, zeigt jetzt - vielleicht unbewusst, vielleicht auch nicht - mehr von ihrem Oberschenkel. Nett, was ich zu sehen bekomme.

„Ich habe die Baupläne oben im Arbeitszimmer, lassen Sie uns hoch gehen" sagt sie im Aufstehen. Die Dame vergeudet keine Zeit. Sie schreitet vor mir die Treppe ins Dachgeschoss hoch. Beeindruckend, der Gang, grazil, mit leichtem Hüftschwung. Im Arbeitszimmer ähnliche Atmosphäre, kühl, sachlich, modern. „Nehmen Sie doch Platz" bietet sie mir einen Stuhl vor ihrem fast leeren Schreibtisch aus edlem Holz an. „Ich habe den Ordner da oben im Regal."

Sagt es und besteigt einen kleinen Tritt vor einem mit Ordnern, Büchern und anderem gut gefüllten, deckenhohen Regal. Was für ein Anblick, denke ich noch, als sie sich in eines der obersten Fächer reckt und dabei (natürlich!) noch mehr Bein zeigt. „Soll ich nicht lieber...?" rufe ich ihr noch im Aufspringen zu, aus Angst, sie könnte fallen.

Was fällt ist der Ordner, dann schwankt sie, kommt gerade noch von dem Tritt nach unten und ich halte sie am Becken fest. „Das war knapp!" sage ich leicht erschrocken in ihr Gesicht, „Sie wären beinahe gefallen!"

„So nah kommen Sie Ihren Kundinnen sicher eher selten" erwidert sie mit gebremster Dankbarkeit, worauf ich verschämt ihr Becken loslasse und meine Hände zur Ordnung rufe. „Aber es ist durchaus nicht unangenehm" setzt sie fort und nimmt meine Hände, um sie genau dort wieder zu platzieren, wo sie eben noch fest um ihre Hüfte gelegt waren, um sie zu halten.

Unsere Gesichter dicht aneinander, Blicke, Atem. „Ich mag Nähe zuweilen sehr" haucht sie mir ins Gesicht. Ihr Mund dicht an meinem. Wieder Blicke, wortlose Übereinstimmung. Sie zerrt mich zum Schreibtisch, schubst mich fast unsanft dagegen, sodass ich rücklings darauf zu liegen komme. Völlig verdutzt beobachte ich, wie sie sich ihrer Bluse mit wenigen Handgriffen entledigt. Spitzen-BH, teuer, wunderschön. Die Brüste knapp bedeckt. Mittelgrosse, schön geformte Brüste.

Ich bin erregt. Eilig schiebt sie sich den engen Rock nun ganz hoch. Halterlose Strümpfe, wie bereits am Spitzenabschluss zu vermuten war. Winziger schwarzer Spitzenslip.

Sie besteigt mich wortlos. Ihr Becken über meinem Gesicht. Sie zerrt den Slip zur Seite und presst ihre rasierte Frucht direkt auf mein Gesicht. Ich erstarre bei so viel Schamlosigkeit, beginne aber sofort, sie zu lecken. Sie ist feucht. Lange Schamlippen, die ich jetzt einsauge, an ihnen lutsche. Sie stöhnt, noch leise. Ihr Atem wird schwerer, sie presst ihr Becken fester auf mein Gesicht. Meine Zunge dringt in die nasse Spalte. Atemnot, Geilheit, Wollust. Ich schmecke ihren Saft, der sekündlich mehr wird. Nässe in meinem Gesicht.

„Leck!" fordert sie in einem einzigen Wort. Und ich lecke. Und wie ich lecke! Ich lecke dieses reife, offensichtlich ausgehungerte Weib....

Sie löst sich von meinem Gesicht, rutscht tiefer, öffnet gierig meine Hose und hat Mühe, meinen knallharten Schwanz heraus zu schälen. Ihr Verlangen lässt sie siegen. Erneut wortlos streift sie ihren winzigen String ab, wirft ihn mir ins Gesicht und packt nun mein hartes Ding an der Wurzel, richtet es aus und schiebt es sich in ihre inzwischen triefend nasse Fotze.

Wie besessen beginnt sie, mich zu reiten. Geschickt legt sie dabei noch ihren BH ab. Wunderschöne Brüste wippen jetzt im Takt ihres Ritts auf und ab. Ausgeprägte Nippel zieren die Spitzen dieser herrlichen Titten. Ich fühle mich benutzt, als Sexobjekt gebraucht. Sie reitet wie eine wahnsinnige auf meinem Prügel, zieht ihn sich einmal tief rein, um ihn dann wieder fast völlig frei zu geben. Der Rhythmus ist irre. Sie ist irre. Ich bin irre. Mein Schwanz ist Spielzeug. Ich bin Objekt. Eine herrliche Rolle.

Wir haben es beide nicht bemerkt. „Störe ich etwa" hören wir nun eine Stimme. Erschrocken fahren wir beide hoch. In der Tür steht ein junges, bildhübsches Wesen. Schlank, sehr lange, dunkelblonde Haare, seidig glänzend. Trägershirt, Skinny-Jeans, weisse Sneaker. Mir bleibt das Herz stehen, während Verena recht locker antwortet: „Eigentlich schon. Aber wenn Du nun schonmal da bist." Das junge Ding kommt näher, ich möchte im Erdboden versinken vor Scham. Ich liege auf einem Schreibtisch, offene Hose, eine heisse Frau hockt auf mir, mein Schwanz tief in ihr steckend.

„Das ist Sina, meine Nichte" säuselt sie mir zu. Meine Güte, denke ich, eine verdammt hübsche Familie. Nun steht Sina dicht bei uns. „Hallo, ich bin Sina! Ich wollte wirklich nicht stören, tut mir leid." Sie beugt sich zu ihrer Tante und küsst sie. Kein Verwandtschaftskuss. Ein inniger, heisser und langer Zungenkuss, der da vor meinen Augen ausgetauscht wird. „Hmmmm.... Du bist so heiss" schwärmt Sina mit einem Seitenblick auf mich. „Sie ist heiss, stimmt´s?" fragt sie mich frech. „Oh ja, das ist sie" antworte ich immer noch völlig überfordert von der Situation.

„Komm, lass uns gemeinsam Spass haben" fordert Verena jetzt ihre Nichte auf. Die fackelt nicht lange und hat sich mit wenigen Handgriffen ihrer Klamotten entledigt. Nackt krabbelt das junge, wunderschöne Wesen nun auf den Schreibtisch, spreizt die Beine über mir und hockt sich auf mein Gesicht. Ich glaube nicht, was da gerade passiert. Aber die junge Möse, die sich mir nun entgegen reckt, lässt keinen Zweifel zu. Das ist real. Ich strecke die Zunge heraus und fahre durch die noch trockenen Schamlippen dieses blutjungen Wesens. Sie quittiert das mit einem wohligen „Hmmmmm....das ist geil!"

„Er leckt gut, Sina, wirst Du sehen" bestätigt Verena die Qualität meiner Bemühungen. Sina dreht ihr Becken auf meinem Gesicht, rutscht hin und her und lässt so meine Zunge vom Damm bis zu ihrer Perle alles erforschen. „Jaaaa, geil!" ruft sie lauter, „das ist soooo geil!"

Verena reitet derweil meinen harten Kolben und ich weiss kaum noch, wo oben und unten ist, als sie plötzlich aufschreit. Sie bäumt sich auf, verkrampft sich auf meinem Stab, zittert, bebt. „Jaaaaaa, oh jaaaaaa!" schreit sie jetzt heraus und lässt ihrem Orgasmus freien Lauf. Sina dreht sich zu ihr, beobachtet sie in diesem geilen Moment. „Wahnsinn, Tantchen, wie es Dir kommt! Ich liebe es! Ich will auch!"

Verena steigt wortlos und zitternd von mir herunter. Mein Schwanz ist voll mit ihrem Saft. Ich lecke wieder weiter an Sinas Möse. Längst ist auch ihr Paradies nass. Sie ist gierig, reibt ihr Becken immer fester an meinem Gesicht. „Ja, so ist es gut! Ja, so geil! Leck mich! Bring mich hoch! Ich will fliegen!" schreit sie. Und schon kommt es ihr. Mit einem gellenden Aufschrei erhebt sie sich, zittert wie Espenlaub, sinkt wieder auf mein Gesicht, hebt sich wieder hinauf und sinkt wieder ab. „Waaaaahnsinn!" schreit sie und kommt nur langsam zur Ruhe. Auch sie steigt ohne weitere Worte von mir herunter, lässt mich mit nassem Gesicht zurück.

Ich fühle mich benutzt. Ich fühle mich gut.

„Warte fünf Minuten auf mich!" bittet Verena jetzt höflich. „Ich habe noch etwas Nettes für Dich! Aber rühr´ Dich nicht von der Stelle!" Mit diesen Worten verschwindet sie im Bad.

Ich bin gespannt. Mit immer noch steifem Kolben liege ich auf diesem Schreibtisch, die Hose nur notdürftig geöffnet, mein Hemd bereits durchgeschwitzt.

„Ein schöner Schwanz und ein mächtig dicker Sack" höre ich das junge Ding plötzlich sagen. Und schon stülpt sie ihre geschürzten Lippen über meine pralle Eichel und knetet dabei meine Eier. Ich stöhne laut auf, sie bläst voller Gier. Wenn sie jetzt nicht sofort aufhört, denke ich noch. da lässt sie von ihm ab. „Ich halte mich mal zurück. Tantchen will ihn bestimmt noch geniessen."

Kurz darauf kommt Verena zurück. Erneut besteigt sie mich. Mit gierigem Blick greift sie sich meinen derzeit gerade leicht erschlafften Schwanz, wichst ihn hart und hockt sich breitbeinig über mich.

„Du magst es doch hoffentlich, mich in den Arsch zu ficken?" fragt sie mich jetzt in ungewohnt vulgärer Wortwahl und lässt aus einem kleinen Fläschchen wohlriechendes Öl auf meinen Knüppel tropfen. Sie wartet meine Antwort nicht ab und schiebt sich meinen erstarkten Schwanz langsam in ihr kleines Loch. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Sie ist eng, sehr eng. Kompromisslos zieht sie sich meinen Kolben Zentimeter für Zentimeter komplett in den Arsch und stöhnt laut auf dabei. Langsam beginnt sie mit leichten Bewegungen, kreist mit ihrem Becken auf mir, dreht sich den Knüppel so immer wieder tief in den Darm, um ihn sogleich wieder fast vollständig aus ihrem engen Loch gleiten zu lassen. Nur kurz, denn dann versenkt sie ihn wieder.

Die eindeutigen Laute haben auch Sina aufmerksam gemacht, die offensichtlich gerade in der Küche war, um sich eine Erfrischung zu gönnen. „Oh, Ihr macht ja munter weiter" tut sie erstaunt und beugt sich jetzt über mich in den Schoss ihrer Tante. Nun hält Verena still, lehnt sich weit zurück, mein Schwanz steckt tief in ihrem Arsch. Sina kommt ganz nah und beginnt, ihre Tante an der Möse zu lecken. „Hmmmmm...ja, Sinalein, leck mich schön, das ist geil!" lobt Verena ihre Nichte und geniesst zurück gelehnt ihre Zunge an ihrer Fotze. Ich spüre Sinas gieriges Lecken auch leicht und frage mich, was die beiden Damen noch alles auf Lager haben.

Der Fick ist einzigartig. Ich staune, wie lange ich dieses geile Spiel der Beiden aushalte, da spüre ich, dass ich nun doch gleich abspritzen werde. Verena tanzt mit ihrem Arsch auf mir unentwegt weiter, spürt aber wohl auch, dass es bei mir gleich soweit sein dürfte. Geschickt hält sie nun still. Auch Sina lässt ihren Mund an Verenas Kitzler ruhen. Da kommt es mir. Ich spüre, wie sich meine Eier zusammen ziehen und die erste Fontäne aus mir heraus direkt tief in Verenas Darm schiesst. Folgende Schüsse leeren meine Eier vollkommen.

„Das war geil" sagt Verena fast unbeteiligt, als sie meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Hintern entlässt. Neben dem Schreibtisch stehend nimmt sie ihn jetzt in den Mund und saugt wirklich die letzten Reste aus ihm heraus.

„Unser Planungsgespräch sollten wir unbedingt ein anderes Mal fortsetzen" scherzt sie.

Ich bin sicher, ich komme gerne wieder.

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3 Kommentare
Michaela_136Michaela_136vor 7 Monaten

Lecken und zugeritten werden, ein Traum.

Michaela_136Michaela_136vor 8 Monaten

Wer möchte nicht so als Lustobjekt benutzt werden. Super.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Hallo, die Geschichte schreit nach einer Fortsetzung

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