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Das Besatzerkind Teil 03

Geschichte Info
Grundlegende Einschnitte und Veränderungen.
2.2k Wörter
4.28
91k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/08/2022
Erstellt 07/06/2009
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Teil 3 -- grundlegende Einschnitte und Veränderungen in meinem Leben

Die nächsten Monate verliefen zunächst in einer für mich beruhigenden Gleichmäßigkeit. Mit 17 Jahren hatte ich meine Prüfung zum Einzelhandelskaufmann zwar nicht mit Bravour, jedoch immerhin mit Erfolg abgelegt. So richtig entsprach die Tätigkeit, die ich dann weiterhin in dem kleinen Eisenwarenladen zu tun hatte, nicht dem, was ich mir für den Rest meines Lebens vorstellen konnte. Abgesehen von der Damenwelt, die natürlich einen immer größer werdenden Aspekt in meinem Leben darstellte (ich stellte mir fast jede Frau, die ich sah, nackt vor), hatte auch mein Interesse an Autos nicht abgenommen. Ich war zwar noch sehr weit davon entfernt, einmal den Führerschein zu machen, geschweige denn ein eigenes Auto zu besitzen, aber technische Details, Optik und dergleichen reizten mich so sehr, dass ich mir durchaus vorstellen konnte, mich in Zukunft noch mehr auf Autos zu konzentrieren. Ganz in unserer Nähe befand sich eine Tankstelle mit einer kleinen Montagehalle, wie es sie damals noch zu Hauf gab. Der Besitzer betankte dort noch selbst die Autos seiner Kunden, und wenn es Probleme gab, reparierte er sie auch. Johannes, so hieß der Mann an der Tankstelle, war ein lieber netter Kerl Mitte oder vielleicht Ende 50, der die Kriegsjahre unbeschadet überstanden hatte, da er auf Grund eines steifen Knies nie zur Wehrmacht musste, und er hatte in Zeiten des Wirtschaftsaufschwungs und der damit auch steigenden Anzahl privater Fahrzeuge schnell die Zeichen der Zeit erkannt und die Tankstelle eröffnet, was ihm, wie sich hinterher herausstellte, einen nicht unbeträchtlichen Wohlstand eingebracht hatte.

Aber, Johannes war eine One-Man-Show, wie man heute salopp sagt. Er betankte, wusch, und reparierte, und als es dann immer mehr Autos gab, er aber auch immer älter wurde, kam ich genau zum richtigen Zeitpunkt zu ihm, um zu fragen, ob er nicht noch eine Hilfe benötigen würde. Dies nahm er dankend an, wir vereinbarten einen festen Lohn, der nach heutigen Maßstäben als nicht nur unbedeutend, sondern ausbeuterisch bezeichnet werden kann, aber...er war zufrieden, und ich war es auch.

Endlich konnte ich Autos anfassen, und wenn es nur war, um beim Betanken die Frontscheiben zu reinigen, und da ich immer Freude daran hatte, wenn ich dort an der Tankstelle war, spiegelte sich das auch in ständig guter Laune wider, was mir manche Mark an Trinkgeld und auch manch wohlwollendes Augenzwinkern, insbesondere von weiblichen Kunden, einbrachte. Überhaupt hatte ich festgestellt, dass ich zwar immer noch etwas anders war als andere Gleichaltrige, allerdings fühlte ich mich irgendwie als positiven Aussenseiter, da ich mehr und mehr feststellte, dass nicht nur ich den Frauen, sondern die Frauen auch mir nachsahen. Ich hatte inzwischen auch die für damalige Zeit stattliche Größe von 1,92 m erreicht, und war von meiner heutigen Endgröße von 1,99 m gar nicht mehr so weit entfernt, dies allein zeigte schon Wirkung. Dazu gab ich mir immer Mühe, besonders gepflegt auszusehen, und mein sportlicher Körperbau tat sein Übriges dazu.

Ab und zu, wenn mal etwas Leerlauf war und gerade ein Auto in der Halle stand, durfte ich Johannes helfen, was für mich immer ein Highlight war, und so lernte ich in ganz langsamen Schritten, wie Autos funktionieren bzw. damals funktioniert haben.

So vergingen wieder einige Monate, und irgendwann hatte ich mein 18. Lebensjahr erreicht. Kurz nach meinem Geburtstag geschah dann etwas wirklich Einschneidendes. Meine Stiefoma wurde ganz plötzlich schwer krank, ein bösartiger Gehirntumor führte dazu, dass sie innerhalb kürzester Zeit verstarb. Für mich war dies natürlich ein ganz besonders schwerer Schlag. Die wichtigste Bezugsperson in meinem Leben war von einem Moment zum anderen und ohne, dass man sich darauf hätte vorbereiten können, nicht mehr da.

Tante Monika und Onkel Paul traten nun jedoch auf den Plan. Sie wohnten ja nur ein paar Straßen entfernt, und so beschloss man, dass ich in das kleine Häuschen der Beiden einziehen solle. Das Kinderzimmer, das leider leer geblieben war, konnte notdürftig eingerichtet werden, und so verließ ich dann die alte kleine Wohnung, an der so sehr viele Erinnerungen hingen, recht schwermütig. Nur 3 Monate nach meinem Umzug wurde dieses Überbleibsel des Krieges dann abgerissen.

Der Tag der Beerdigung meiner Stiefoma war für mich vielleicht der Schlimmste bis zum heutigen Tag. An ihrem Grab konnte ich mich meiner Tränen nicht erwehren, und so richtig konnte ich mich auch später noch nicht beruhigen, sodass ich am Nachmittag beschloss, mich umzuziehen und zur Tankstelle zu radeln. Dort hatte ich immerhin Ablenkung.

So verfuhr ich auch in den nächsten Tagen und Wochen. Da war meine Arbeit im Eisenwarenladen und nebenbei an der Tankstelle, und wenn ich ‚zu Hause' bei Tante Monika und Onkel Paul war, lag ich zumeist auf meinem Bett und hing meinen Gedanken nach. Nicht selten war es dann so, dass diese Gedanken irgendwelchen Mädchen oder Frauen galten, die mir begegnet waren, sodass ich dabei auch eifrig von Selbstbefriedigung Gebrauch machte, da es zu dem Zeitpunkt keine anderen Möglichkeiten für mich gab.

So auch heute. Ich war mit Kurti, der inzwischen sein Abitur bestanden hatte und eine Lehre als Buchhalter beginnen wollte, am See gewesen. Wir hatten dort gelegen und erzählt, in erster Linie über seine anstehende Ausbildung, auf die er schon ganz aufgeregt wartete, bis nach einiger Zeit eine Frau mit zwei kleinen Kindern in unserer Nähe ihre Decke ausgebreitet hatte und sich, mit einem recht knappen Bikini bekleidet, dort nieder gelassen hatte. Die Frau mochte etwa Ende 20 sein, hatte eine traumhafte Figur und zwei kleine feste Brüste, wie ich mit meinem ‚Kennerblick' auszumachen glaubte. Meine Aufmerksamkeit wurde nun mehr und mehr auf diese Frau gelenkt, da die Kinder sie nicht wirklich in Ruhe ließen. Sie plärrten und zankten, hatten Durst, hatten Hunger, wie Kinder nun mal so sind, und die Mutter hatte alle Hände voll zu tun, diesen Flohzirkus unter Kontrolle zu halten. Immer wieder musste sie aufstehen, füttern, trösten und sonst was, bückte sich dabei mal vorwärts, mal rückwärts, und gewährte so unterschiedliche und sehr erregende Einblicke.

Als es ihr dann schließlich zu bunt wurde, packte sie jedoch ihre sieben Sachen, nahm die Kinder an die Hand und verschwand....schade.

So lag ich nun auf meinem Bett und dachte an dieses Szenario. Ich sah vor meinem geistigen Auge die knackigen Brüste der Frau, ihren wohlgeformten Hintern, hatte dabei eine Hand an meinem steinharten Schwanz und rieb ihn.

Plötzlich und wie üblich ohne anzuklopfen öffnete sich meine Zimmertür und Tante Monika stand im Raum. Ich war so weggetreten, dass ich sie zunächst gar nicht gehört hatte, und als ich die Gefahr bemerkte, war es schon zu spät. Reflexartig zog ich die Bettdecke über meinen Unterleib, und ich denke, trotz meiner etwas dunklen Hautfarbe konnte man die hektische Röte erkennen, die sofort mein Gesicht überzog.

Tante Monika kam lächelnd auf mich zu und setzte sich auf meine Bettkante. Puh, hatte sie nichts bemerkt? Das wäre dann ja nochmal gut gegangen, denn sonst hätte sie sicherlich geschimpft.

Aber da hatte ich mich zu früh gefreut. Na mein, Junge, wie geht es dir? Ach, eigentlich darf ich ja gar nicht mehr Junge sagen, da du schon ein Mann geworden bist, oder?

Wie meinst du? fragte ich mit möglichst gleichgültigem (aber immer noch rotem) Gesicht.

Naja, komm, meinst du, ich hätte nicht ahnen können, was du gerade machst, nachdem du so blitzschnell deine Decke über den Leib gezogen hast? Und meinst du, ich hätte nicht Spuren gefunden, die deutlich zeigen, dass du dies nicht zum ersten Mal machst?

Wie...welche Spuren? (Diese Frage war natürlich nicht nur blöd, sondern auch naiv von mir gewesen)

‚Aber Ben', ich habe schon öfter deine Bettwäsche, deinen Schlafanzug und deine Unterhosen gewaschen, und immer und überall waren große Flecken. Aber mach dir keine Sorgen, für einen Jungen in deinem Alter ist das die normalste Sache der Welt.

Bei diesen Worten hatte sie zum Fenster geschaut und sah irgendwie total geistesabwesend aus, wie in Gedanken verloren.

Als sie dann nichts mehr sagte, fragte ich sie, ob alles okay sei.

‚Ja, ist schon gut, mein Junge ... nein, nichts ist gut, gar nichts', und dann begann sie, mir ihr Herz auszuschütten.

Wie ich bereits im ersten Teil erwähnte, hatte Tante Monika sehr jung Onkel Paul geheiratet, als er Soldat war. Nach der Trauung war er sofort wieder zu seiner Einheit nach Russland zurückgekehrt, war dort lange verschollen und erst Mitte der 50er Jahre aus russischer Gefangenschaft heimgekehrt. Für mich war es völlig normal und ich kannte ihn nicht anders als mit dem Lederhandschuh an der rechten Hand, und natürlich hatte ich im Laufe der Jahre auch begriffen, dass es sich hier nicht mehr um seine eigene Hand gehandelt hatte. Die hatte man ihm bei seinem letzten Fronteinsatz, kurz bevor er in Gefangenschaft geraten war, abgeschossen. Heute war es zwar noch eine Behinderung für ihn, aber er konnte zumindest seinem Job als Versicherungsvertreter nachgehen. Aber das war noch nicht alles gewesen, er war auch durch die vielen Jahre in Gefangenschaft ein psychisches Wrack geworden. Und ... er war impotent geworden. Das alles erzählte mir Tante Monika. Dass sie seit seiner Rückkehr nicht mehr ein einziges Mal hatten Sex haben können, dass sie alles versucht habe, aber nichts, gar nichts hatte geholfen, es ging einfach nicht mehr, und so hatte sie sich irgendwann ihrem Schicksal gefügt und es aufgegeben. Zwischen den Beiden wurde auch nicht darüber gesprochen, es war so, als ob Sex nirgendwo auf der Welt existieren würde.

Heute brach alles aus Tante Monika heraus. Sie war 44, stand mitten im Leben, sah noch recht gut aus, na ja, das ein oder andere Pölsterchen war da, aber an Stellen, wo es auch durchaus attraktiv und erregend aussehen kann.

Und ich konnte mir schon sehr gut vorstellen, dass einer gesunden Frau in diesem Alter da ein ganz wichtiger Punkt fehlte.

Ich hörte einfach nur zu und versuchte zu verstehen, und war auch nicht überrascht, als ich plötzlich unter der Decke ihre Hand an meinem Schwanz spürte, der im Laufe des Gesprächs wieder ‚normal' geworden war, aber unter ihrer Berührung sofort steif wurde. Während sie erzählte, umfasste sie ihn und rieb ihn sanft... ein durchaus erregendes Gefühl.

Plötzlich, als ob sie aus einem tiefen Schlaf erwacht sei, zog sie die Hand schnell zurück, schaute mich panisch an und sagte: Oh, entschuldige bitte, ich weißnicht, was ich hier gerade getan habe .... das ist mir so peinlich, bitte erzähl nichts davon Onkel Paul.

Sie stammelte fast, schaute mich ängstlich an.

Diesmal war ich in der Position, sie anlächeln zu können, als ich antwortete: ‚Nein, keine Angst, ich erzähle ihm kein Sterbenswörtchen'.

Und dann wurde ich ganz mutig, denn das Gefühl, dass sie mir mit ihrer Hand vermittelt hatte, war nach der monatelangen Selbstbefriedigung so schön gewesen, dass ich mehr davon wollte.

Ich schlug also die Decke zurück. Mein Schwanz ragte steil und in seiner ganzen dunkelglänzenden Pracht nach oben, und als sie das sah, legte sie vor Verwunderung ihre Hand auf den halb geöffneten Mund und sagte: ‚Mein Gott, ist der groß'.

(Ich habe solche Äußerungen bzw. Andeutungen bereits vorher gemacht. Ich möchte das nicht als Protzerei betrachtet sehen, sondern ich schildere es einfach nur so, wie es sich alles abgespielt hat. Natürlich liest man in diesem Forum immer wieder ähnliches, und nach den Geschichten, die man hier liest, gibt es im Grunde nur große Schwänze, was nachgewiesener Maßen natürlich nicht stimmt, genau so wie die Mär, dass dunkelhäutige Männer zwangsläufig einen großen Schwanz haben, denn auch das stimmt nicht, worauf ich in einem späteren Teil ganz sicher nochmal zurück kommen werde bzw. der Vollständigkeit halber zurück kommen muss. Bei mir war es tatsächlich so, dass mein Schwanz zum in diesem Teil geschilderten Zeitpunkt seine Endgröße erreicht hatte, die er heute noch hat).

Ich fasste nun ihre andere Hand am Gelenk und führte sie wieder in Richtung meines Schwanzes. Sie nahm es irgendwie dankend an und umfasste ihn wieder sanft, fast ehrfürchtig, und begann ihn zu reiben. Ihre Augen leuchteten, wenn meine dicke Eichel sich aus der Vorhaut herausschob.

Auch ich war nicht untätig, und hatte plötzlich ganz mutig werdend meine Hand auf ihr Bein gelegt und war langsam nach oben geglitten, dabei den Rock, den sie trug, nach oben schiebend. Wie damals üblich trug sie Seidenstrümpfe, die an altmodischen Strumpfhalterbändern befestigt wurden, und als ich die Oberkante erreichte und nacktes Fleisch fühlte, öffnete sie wie von selbst ihre Beine. Natürlich gab es auch damals noch keine Tangas oder gar Strings, sie trug eben nur halt einen ganz normalen Schlüpfer, aber ein Blick von mir in diese Richtung zeigte mir, dass sie schon einen kleinen nassen Fleck in diesem weißen Schlüpfer hatte. Zwischen dem Saum drängten sich einige ihrer dunklen Schamhaare an die Öffentlichkeit, und mutig und ohne zu zögern, drückte ich den Saum etwas zur Seite, wobei der Schlüpfer leider einriss. Dies störte Tante Monika aber überhaupt nicht. Während ich mit meinem Finger durch ihre Spalte glitt und immer wieder ihren das Knöpfchen berührte, schloß sie die Augen und atmete tief, nicht ohne weiter mit ihrer kleinen Hand meinen Schwanz zu bearbeiten. Eine Zeit führten wir das Spiel so fort, sie hatte sich leicht zurück gelehnt und genoss meinen Finger an und in ihrer Spalte, die inzwischen triefend nass war, und ich .... genoß sowieso.

Und so dauerte es nicht lange, bis sie unter lautem Stöhnen und kräftigen Bewegungen ihres Beckens ihren Höhepunkt erreichte, was mich so erregte, dass ich spontan auch eine große Ladung abspritzte, die meinen ganzen Oberkörper benetzte.

Dann sank sie etwas in sich zusammen, schaute eine ganze Zeit lang schweigend auf den Boden, erhob sich schließlich von meiner Bettkante und mit den Worten: ‚das dürfen wir nie mehr wieder tun', verließ sie das Zimmer.

Fortsetzung folgt

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6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
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Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 15 Jahren
Gut geschrieben

Du schreibst wirklich gut; es macht Freude zu lesen und sich einzufühlen.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Spitze

Die Story ist gut geschrieben und ich hoffe, das sie sehr bald fortgesetzt wird.

tausstaussvor fast 15 Jahren
Einfach klasse!

Du schreibst einfach wunderbar! Bleib uns um Gottes willen mit Deinen Geschichten bloß erhalten!

cooki61cooki61vor fast 15 Jahren
wunderbar

tolle geschichte freue mich auf die fortstzung bitte nicht so lange warten lassen

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