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Das blanke Wiedersehen Teil 01

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Auch die beiden Freundinnen beobachteten das Treiben und unser Blickkontakt quittierte dies mir einem süffisanten Lächeln. Als die Teenager die Sauna verließen -- waren wir nur noch zu dritt. Wir hielten die Hitze ganz schön lange aus.

Ich weiß nicht, ob es Zufall war, aber nun saßen die beiden Freundinnen breitbeiniger auf ihrer Bank -wohl um mich zu provozieren. Mit Erfolg.

Der Einblick war natürlich, bedingt durch die Rasur, bei Caro deutlich einfacher -- und sie erlaubte mir eine Andeutung ihrer inneren Schamlippen und dem, was sich dahinter verbarg -- zu erhaschen.

Davon hatte ich seit jeher geträumt und natürlich blieb ihr meine Erregung nicht verborgen.

Mein Schwanz wurde groß und steif. Krampfhaft versuchte ich es zu verbergen, indem ich ihn zwischen meine Schenkel einklemmte. Nur entsprach dieses Verhalten nicht den Vorstellungen der beiden, die die Hitze offenbar immer noch ganz gut wegsteckten.

Plötzlich ereignete sich das Unverhoffte.

Caro, die quasi neben mir saß, drehte leicht ihren Unterkörper und streckte ihr rechtes Bein aus.

Warum?

Schon spürte ich, wie sich die zarten niedlichen Zehen ihres rechten Fußes sanft zwischen meine geschlossenen Schenkel schoben und diese nach und nach spreizten

Ich ließ es geschehen, denn ich konnte nicht anders. Der Druck wurde immer größer und ein derart befreiendes Gefühl überkam mich, als mein harter Schwanz reflexartig nach oben schnellte und nun senkrecht stand.

Zum Glück waren wir drei ja alleine und so war es mir in diesem Augenblick nicht ganz so peinlich, wie anfangs immer befürchtet.

Beide grinsen mich an und Julia bestärkt ihre Zustimmung mit den Worten:

„Genau richtig! Das ist schön. So wollen wir dich sehen!"

Doch während sie begeistert auf meinen Schwanz starrt, gibt sich Caro nur mit Worten nicht zufrieden.

Da spüre ich schon ihre feinen Zehen, wie sie sanft über meinen Sack streichen.

Ein angenehmer Schauder überkommt mich. Zum Glück waren ihre Nägel kurz geschnitten, sonst hätte es mir sicherlich wehgetan, als ihr Fuß daraufhin, auf und abstreifend, meinen empfindlichen Schaft nach oben wandert.

Was für ein erregendes Gefühl überkam mich da und es war ja noch längst nicht vorbei.

Erst recht nicht für Caro; sie bemühte sich, mit ihren Zehen vorsichtig meine Vorhaut herunterzuziehen, was ihr auch gelang!

So weit, bis schließlich meine Eichel -- die schon feuerrot glühte -- zum Vorschein kam. Ich musste mich wirklich zusammen reißen, um nicht gleich hier und jetzt abzuspritzen.

So kam mir die Idee, mich einfach durch einem Blick zu Julia abzulenken.

Doch, wie konnte ich nur glauben, dass jene unsere Darbietung kalt lassen und sie tatenlos zusehen würde.

Julia beobachte uns sehr genau, spielte selber dabei mit ihren Brustwarzen, die steif und fest abstanden.

Wo sollte das nur hinführen, dachte ich mir. Mir wurde richtig heiß -- und das lag mit Sicherheit nicht unbedingt an der Saunatemperatur.

Caro und Julia schienen Erbarmen mit mir zu haben, denn urplötzlich sprangen beide auf, schnappten sich ihre Handtücher und verließen den Raum mit den Worten.

„Wir warten draußen".

Na toll dachte ich. Nun sitze ich jetzt hier alleine in der Sauna, mit einem riesigen Ständer und auch noch unbefriedigt. Was mache ich nur, wenn plötzlich andere Gäste kommen?

Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, öffnete sich die Tür und zwei Pärchen kamen herein.

Nur nix anmerken lassen, wie peinlich wäre das jetzt -- schoss es mir wieder durch den Kopf .So griff ich blitzschnell mein Handtuch, hielt es mir vor den Schritt und verließ fluchtartig die Sauna, in der Hoffnung, man würde nichts bemerken. Und gleich wieder unter die Dusche -- kalt natürlich -- die zum Glück frei war.

Als ich wieder meine Besinnung zurückerhalten hatte, machte ich mich auf die Suche nach diesen beiden Teufelinnen, die ich dann auch schnell im Ruheraum fand.

Beim Eintreten sah ich, wie die beiden intensiv tuschelten und frech grinsten, als sie mich erblickten.

Vollkommen gelassen ließ ich mich auf die Liege neben Caro nieder und tat so, als ob ich mich entspannen würde.

Innerlich aber kochte meine Neugier und ich überlegte mir, was wohl als nächstes passieren würde. Aber erstmal nichts! Stille war eingekehrt und ich schloss meine Augen.

Denn zum Glück waren ja noch weitere Saunagäste anwesend. Kurz darauf flüsterte mir Caro ins Ohr:

„Sag mal, wie gefällt dir denn eigentlich Julia? Sie ist doch sicherlich ganz nach deinem Geschmack"

„Ja", kam von mir zurück, „ist schon ganz attraktiv. Und hat wirklich eine tolle Figur!"

„Danke, das habe ich gehört" kam es von links außen und Julia sah mir in die Augen, „dich würde ich aber auch nicht von der Bettkante stoßen!"

Aha, dachte ich mir und fragte Caro .

„Warum fragst du?"

„Na ja, wäre sie nichts für dich? Ich meine ja nur, du bist doch Single und Julia zurzeit auch."

Also daher wehte der Wind. Sie wollte mich verkuppeln.

Meine Antwort blieb aus, ich wollte einfach mal abwarten, was später noch so passieren würde.

Doch leider nichts mehr Großartiges und Besonderes -was mich, ehrlich gesagt, schon ein etwas enttäuschte.

Die kommenden knappen 3 Stunden verbrachten wir noch mit zwei weiteren gemeinsamen Saunagängen und belangloser Konversation, die mir allerdings einen kleinen Eindruck von Julia vermitteln konnte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Danke für dein Erstlingswerk ...

... gut geschrieben

JackthewolfJackthewolfvor fast 5 Jahren
für Anonymous

Ich bin ja auch ein Fan von richtigen Zusammenhängen, aber wegen eines Fehlers das ganze Werk zu verdammen ist schon sehr unfair. Was mich viel mehr gestört hat sind folgende Dinge; Das Deppenaphostroph, zum Beispiel in Caro´s, da reicht Caros föllig und es heißt nicht nix, nichts und nichts anderes. Deswegen, liebe(r?) Sanmarko64 gebe ich dir auch nur 5 Sterne, weiter so.

michl57michl57vor fast 5 Jahren
Bin gespannt

Also, im Gegensatz zu anonymus, finde ich die Geschichte gelungen. Bin auf den nächsten Teil gespannt

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Geisteswissenschaften ist ein Sammelbegriff für rund 40 wissenschaftliche Disziplinen. Eine "Fächerkombination Geisteswissenschaften und Kunstgeschichte" ist also ein Ding der Unmöglichkeit.

Sorry, aber so eine Oberflächlichkeit schon in den einleitenden Sätzen zeigt, dass die Geschichte nichts wert ist.

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