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Das Bordell 03

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Ich biss die Zähne aufeinander und versuchte, an was Schönes zu denken. Den Tipp hatte ich von Bea. Weshalb ich für dieses Tattoo nackt sein musste, war mir nicht klar. Aber es hatte was Befreiendes, über die Dinge nicht nachdenken zu müssen. Ich musste zugeben, dass das ein echter Pluspunkt war. Nicht Nachdenken zu müssen und einfach die Dinge geschehen zu lassen.

Just als die Nadelmaschine langsam bedenkliche Schmerzen verursachte und die Haut brannte, als würde ein Brenneisen dran gehalten, ließ er von mir ab. Endlich. Er wischte mir ein paarmal über die Stelle und klebte mir ein Stück Küchenfolie drüber.

»So, das muss jetzt ein paar Tage in Ruhe gelassen werden. Lass die Folie drauf und dusch dich nicht.«, meinte er knapp. Ich brummte kurz ›hmmmm‹ und stand auf.

5) Der erste Tag

Bea war schon zwei Tage vorher zu mir gekommen. Sie meinte, ich solle alle wichtigen Sachen zusammenpacken -- schließlich könne ich ja nicht ständig hier her zurückpendeln. Sie meinte, Uwe würde sich um alles Weitere kümmern. Mir war es inzwischen egal. Ich fragte mich zwar, wofür ich alles mitnehmen sollte, wo ich dort doch keine Kleidung tragen sollte -- mal abgesehen von ein paar superknappen Miniteilen, aber ich gehorchte.

Bea war inzwischen sowas wie eine Mentorin geworden. Sie sagte, wos lang geht.

Wir starteten schon früh am Vormittag, Bea wollte spätestens um 11 Uhr im Club sein. Ich trug einen Pullover und Jeans. Was auch immer, ich sollte es vermutlich sowieso gleich ausziehen.

Im Club angekommen, dirigierte mich Bea gleich zu den Umkleidekabinen. Diesmal aber in einen anderen Bereich. Der war etwas geräumiger und die Schränke waren beschriftet. Mein Name stand auf einem der Kästchen und ich wunderte mich darüber, dass mich das überhaupt nicht wunderte.

»Schminksachen kannst du erstmal von mir haben.«,meinte Bea.

»Nicht nötig, ich hab selbst welche.«

Bea stand vor ihrem Schrank und begann damit, sich auszuziehen.

»Was soll ich eigentlich anziehen?«, fragte ich kleinlaut.

Bea lachte.

»Erst mal nichts. Du bist ja nicht dafür da, damit die Leute deine Kleindung bewundern. Du sollst nur gefickt werden und dafür musst du nackt sein.«

Statt etwas darauf zu erwidern, zog ich mich aus. Wenige Minuten später standen wir nackt in der Garderobe. Bea zog den Schlüssel ab und band ihn sich ums Handgelenk. Ich machte es ihr nach. Ich habe mich noch nie so nackt gefühlt, wie an diesem Tag. Es ging nicht mehr um Spaß, nicht mehr darum, was kennenzulernen, es ging darum, eine Nutte zu sein -- ein Stück Fleisch, das nur zum Ficken auf der Welt ist. Mein Herz pochte.

Bea ging voraus in die Clubräumlichkeiten.

Als wir an der Bar saßen und an einem Drink nippten, erklärte sie mir, wies weiter geht.

»Heute ist ein normaler Tag. Clubtag ist nur an den Wochenenden. An normalen Wochentagen gehts nur darum, Typen abzufertigen. Du gehst einfach mit ihnen aufs Zimmer und machst es ihnen so gut du kannst. Lass dich nicht drauf ein zickig zu sein. Wenn die sich bei Uwe beschweren, kanns unschön werden. Uwe kennt da keinen Spaß. Das hab ich schon erlebt.«

»Und was soll ich machen? Ich meine, du hast doch gesagt, es würde verschiedene Stufen geben.«

»Nein, Schatz, das hat sich seit letztem Monat geändert. Jetzt kommen nur noch Vollpreiskunden rein. Du machst also, was sie wollen.«

»Wenigstens vereinfacht das die Sache erheblich.«

Ich musste nicht sehr lange warten, da wurde mein Name auf dem Display angezeigt. Dahinter stand eine Zimmernummer, in die ich gehen sollte.

»Viel Glück, Schatz.«, rief mir Bea hinterher.

Als ich aufgestanden war, merkte ich, dass meine Blase drückte. Verflucht, jetzt musste ich vor dem Typen pinkeln. Ich betrat das Zimmer. Es war schummrig beleuchtet und ein Typ stand vor dem Bett. Er trug einen dicken Wollanzug mit Hemd und Krawatte. Er sah aus, wie ein 80-jähriger Buchhalter, der seinen mottenzerfressenen Anzug vom Dachboden geholt hatte.

Ein muffiger Geruch lag wie ein schwerer Nebel in dem Raum.

»Macht es dir was aus, wenn ich kurz die Toilette benutze, Schatz?«

Schatz? Jetzt rede ich schon wie eine dusselige billige Nutte. Der Alte verzog seinen Mund zu einem Grinsen und nickte wortlos. Ich versuchte, elegant zu wirken, wie ich zum Klo ging und mich breitbeinig draufsetzte. Aber es fiel mir überraschend leicht, mich zu entspannen, und kaum saß ich auf der Kloschüssel, hörte man das Plätschern. Aber kaum hatte ich drauflosgepullert, spürte ich auch noch ein größeres Geschäft. Ich dachte spontan daran, dass ich kein Toilettenpapier benutzen durfte. Aber da musste er durch. Bea hatte beiläufig erwähnt, dass das unter anderem der Grund sei, warum die Typen gerade hier her kamen.

Es war eine Art Fetischclub. Der unverkennbare Geruch stieg mir in die Nase, als ich aufstand und mich ihm zuwandte. Ich bemühte mich, so zu tun, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, sich nach dem Pinkeln und Kacken weder die Pussy abzutupfen, noch sich den Hintern abzuwischen. Ich ging auf ihn zu. Er stand ruhig da und beobachtete mich. Er hatte auch keine Anstalten gemacht, sich auszuziehen. Er grinste nur, als hätte er ein Tütchen geraucht.

»Soll ich dir aus den heißen Sachen raushelfen?«, fragte ich ihn mit sanfter Stimme.

»Leg dich hin und spreiz deine Beine.«, antwortete er herrisch.

Ich gehorchte. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Beine an und spreizte sie weit auseinander, so dass meine Pussy weit auseinandergezogen wurde. Jetzt begann er, sich das Sakko auszuziehen. Hemd und Krawatte folgten, dann sein altmodisches Unterhemd und schließlich Hose, Kniestrumpfhalter und Unterhose. Dann ging er vor mir auf die Knie und senkte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich spürte seinen Atem an meiner Pussy. Mein Puls schoss in die Höhe und ich bemühte mich, ruhig zu bleiben und über mich ergehen zu lassen, was auch immer kommen würde. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Pussy. Er leckte ungestüm von oben nach unten durch meine Spalte, ein paar Mal immer tiefer. Dann blieb seine Zunge, so weit er offenbar konnte, in meiner Vagina stecken, um gleich drauf noch weiter zu meinem Arschloch zu lecken. Ob er daran dachte, dass ich vor einer Minute gekackt hatte? Aber ihn schien nichts aufhalten zu können. Kaum war mir der Gedanke durch den Kopf gegangen, spürte ich seine Zunge an meiner Rosette.

Er tupfte nicht daran herum, er leckte wie an einer Eistüte. Er ist sowas wie mein Toilettenpapier, dachte ich. Aber sofort schoss mir ein weiterer Gedanke durch den Kopf: Was, wenn er seine Spucke sammelte und sie mir dann in den Mund spucken würde? Das verdrängte ich sofort wieder, denn eines war mir sonnenklar. Was auch immer er machte, ich musste es über mich ergehen lassen, auch wenn es hieß, meine eigene Kacke zu schmecken. Das war der Deal -- darauf hatte ich mich eingelassen. Ich bemühte mich, ruhig zu atmen. Seine Zunge glitt fordernd durch meinen ganzen Intimbereich vor und zurück.

Als er mit meinem Arschloch fertig war, glitt sie wieder vor zu meiner Vagina, verharrte dort kurz um schließlich weiter zu meinem Kitzler zu schlecken. Ich kam nicht umhin, dass sich meine Brustwarzen aufstellten und ich Feuchtigkeit spürte, die sich in meiner Vagina ausbreitete. Seine knorrigen Hände fassten seitlich an meinen Arsch und streichelten drüber. Irgendwann spürte ich einen Finger, der zielstrebig zwischen meine Beine strich. Auf meinem Arschloch blieb sie stehen. Dann sanfter Druck. Es fiel mir leicht, mich zu entspannen und genoss die Erkundung meines Darms mit geschlossenen Augen.

Er drückte seinen Finger tief in mich, während seine Zunge wieder an meiner Pussy leckte. Sein Finger stocherte sehr grob in meinem Darm herum -- manchmal schmerzhaft grob. Ich biss die Zähne aufeinander, bis er irgendwann von mir abließ. Er stand auf und stieg über mich, bis ich sein Gesicht direkt über meinem sah. Dann spürte ich, wie er mit einer Hand mit seinem Penis über meine Vagina strich und schließlich in mich rammte. Für sein Alter war er kräftig. Die erstaunlich dicke und lange Fleischwurst, die er in meinen Unterleib trieb, ließ mich für einen Moment erstarren. Er gönnte mir keinen Moment.

Sobald er in mir war, zog er seinen Schwanz wieder aus mir heraus. Aber nur, um ihn mir sofort wieder mit einem kräftigen Stoß in den Unterleib zu hämmern, was ein unangenehmes Ziehen zur Folge hatte. Ich stöhnte, aber nicht aus Lust, sondern vor Schmerzen. Dann spürte ich sein Gesicht direkt vor meinem. Er presste mir seinen offenen Mund auf die Lippen und drang mit seiner Zunge in meinen ein. Er hatte einen widerlichen Mundgeruch - aber ich erschrak, als ich auch das unverkennbare Aroma von Kot schmeckte. Er hatte mir immerhin den Arsch ausgeleckt. Ich bemühte mich, sein Treiben zu erwidern, schwankte aber zwischen der immer wieder aufkeimenden Lust und dem Ekel vor seinem Geschmack.

Aber ich wunderte mich auch darüber, dass ich von diesem ekelhaften alten Sack nicht vollkommen angewidert war. Seine bestimmende und grobe Art lösten in mir etwas aus und ich spürte immer mehr Feuchtigkeit, mit denen sein großer Penis geschmiert wurde. Und es geschah, was ich nicht für möglich gehalten hatte. Ein Orgasmus bahnte sich an. Als ich immer kräftiger stöhnte und mein Atem immer schneller ging, schloss ich die Augen. Ich merkte, wie er sich mit seinem Oberkörper von mir löste. Plötzlich ohne Vorwarnung spürte ich eine kräftige Ohrfeige gegen meine linke Wange klatschen. Einen Moment lang war ich benommen, dann sah ich ihn an. Er hämmerte immer noch in mich, stützte sich aber jetzt mit beiden Armen über mich. Er grinste mich mit einer komischen Grimasse an.

Zwischen seinem Hecheln erkannte ich seine Worte.

»Ja, das gefällt dir, du dreckiges Stück Scheiße, was?«

Sein Schwanz hämmerte in mich wie der Kolben eines Motors und zu meiner Überraschung empfand ich stärkere Lust als vorher. Die nächste Ohrfeige, die er mir verpasste, sah ich. Aber ich wich nicht aus. Ich ließ sie gegen meine rechte Wange klatschen. Es war, als würde der Schmerz in meinem Gesicht direkt in meine Pussy einschlagen.

Ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie empfunden hatte, baute sich auf und in genau dem Moment schrie er einen kehligen Laut heraus, der mich entfernt an ein Orang-Utang-Gehege im Zoo erinnerte. In diesem Moment blieb fast die Zeit stehen. Ich krallte mich an ihn und wurde von einer Lustwelle getroffen, die kurz später in rhythmisches Pumpen überging. Ich wusste schon, was das bedeutete. Ich spritze ein paar Fontainen einer gelblichen Flüssigkeit aus meinem Pissloch direkt gegen seinen Schoß. Er hatte seinen Mund weit aufgerissen und Sabber tropfte ihm von den Lippen und landete in einem langen Faden direkt auf meinen Lippen. Nachdem die Zuckungen meines Unterleibs langsam verebbten, spürte ich, dass ich auch in mir vor Feuchtigkeit nur so triefte. Er musste mir die Vagina mit seinem Sperma vollgespritzt haben.

Einen Moment später war alles vorbei. Er hielt sich nicht mit Höflichkeiten auf. Er stieg von mir, wie von einem Trainingsgerät im Gym. Ohne ein Wort zu verlieren, griff er nach seiner Unterhose und zog sie über seinen nassen Unterleib und seinen glitschigen Schwanz, der immer noch mit beachtlicher Länge nach unten hing. Wenig später stand er wieder in seinem alten Anzug vor mir. Erst jetzt sah er mich durchdringend an.

»Gefällst mir, Fotze. Werd dich mal öfter buchen. Mir gefällt, dass du so locker mit deiner Scheiße umgehst. Vielleicht geb ich sie dir beim nächsten Mal zu fressen, hörst du?«

Ich nickte, blieb aber stumm. Ich lag immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und spürte, wie sein Sperma nach und nach aus mir herausgedrückt wurde und aufs Bett tropfte. Erst als er zur Tür ging, drückte auch ich mich hoch und folgte ihm.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

wer noch romantische Gedanken an Puff, seine Betreiber, den Prostituierten und deren Gäste gehabt haben sollte, wird in dieser Story eines besseren belehrt. Hier wird ungeschminkt das brutale und menschenverachtende Vorgehen beschrieben.

Mich wundert nur die Naivität der Protagonistin, die, wie am Anfang beschrieben, eine hohe Position im Unternehmen innehatte. Da kommt man nicht hin mit mangelnder Intelligenz und Ausbildung.

Dennoch, für mich eine gut geschriebene Story, der ich alle 5 Punkte vergeben möchte

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