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Das Cuckold Hotel

Geschichte Info
Er mietet sich aus Versehen günstig ein und bezahlt es teuer.
2.5k Wörter
3.99
31.3k
11

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 07/19/2021
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Meine Frau Birgit und ich wollten zum Hochzeitstag mal wieder ein wenig verreisen.

Ich hatte monatelang gesucht, welches Hotel in unser Budget passen könnte. Doch das war schwierig geworden bei den heutigen Preisen. Bis mir ein 4-Sterne-Hotel in der Eifel auffiel. Dort schienen sie für das betreffende Wochenende ein super Angebot zu haben. Ich fackelte nicht lang und buchte es schnell.

Birgit war sehr erfreut über die Überraschung. Endlich einmal etwas anderes. Sie sah mit ihren 40 Jahren noch sehr jung geblieben aus und hatte sich extra ein neues Kleid gekauft. Es fiel sanft über ihre Hüften und ihr Po zeichnete sich ab. Das machte mich ganz heiß.

Die Anreise war zum Glück nicht weit und auch der Verkehr hatte sich in Grenzen gehalten. Entspannt kamen wir am Hotel an und es sah von aussen auch sehr elegant aus. Wir konnten direkt über die Kiesauffahrt fahren und neben dem Eingang parken.

Wir betraten die luxuriöse Lobby. Der Raum war in in ein wunderbar weiches Licht getaucht und und wir gingen direkt zum Empfangstresen.

Dort begrüßte uns ein Hotelangestellte in einer blauen Uniform. Ihre glatten braunen Haare hingen offen herunter. Ihre harten Gesichtszüge wurden doch ab und zu durch ein einen leichten Anflug von Lächeln aufgeweicht, als sie uns freundlich begrüßte.

Nachdem wir unsere Daten angeben hatten und unsere Zimmerkarten bekommen haben, nahm das Gespräch eine überraschende Wendung: "Wir haben einen ganz besonderen Service diese Wochenende. Jeder Gast bekommt ein Armbändchen. Blau für Bullen, die die Ehefrauen der Cuckolds ficken dürfen, und rosa für Cuckolds, die sich wünschen, dass ihre Frauen von echten Männern verwöhnt werden. Die Frauen bekommen dieselbe Farbe, damit jeder Bescheid weiss."

Ich schaute meine Frau fassungslos an: "Das wusste ich nicht. Was sollen wir tun?" Wir waren beiden wie vor den Kopf gestoßen. Mit so etwas hatten wir nicht gerechnet.

"Es gäbe noch die Option schwarz für ihren Mann. Dann wird sein Penis in einen Keuschheitsgürtel verschlossen und sie müssen sich an der Aktion nicht beteiligen. Wie klingt das für Sie?"

Wir schauten uns unsicher an und hielten das für die beste Lösung.

"Na, dann kommen Sie einmal herum." Die Rezeptionistin bat mich in ein kleines Nebenzimmer, das direkt nebenan lag.

Am Schreibtisch saß eine weitere Abgestellte In derselben blauen Uniform an einem PC und tippte vor sich hin.

"Lassen sie einmal die Hose herunter."

Etwas schamhaft folgte ich ihrer Anweisung und öffnete meine Hose. Ich zog sie knapp mit meinem Slip nach unten. Vor Aufregung war mein Penis zum Glück ganz schlaff. Er baumelt nur so herum.

Sie holte aus einer Schublade einen schwarzen Keuschheitsgürtel. Ich hatte solche Teile bisher nur im Internet gesehen und die Männer immer bedauert, die ihren Schwanz verschließen mussten. Unglaublich, dass ich das jetzt machen musste. Er schien aus weichem Silikon zu sein. Der Peniskäfig wirkte groß auf mich und bestand aus einer Art Gitterstruktur für den Penis mit einem Loch an der Spitze. Am unteren Ende war eine Art Ring mit zwei Ösen.

"Na wollen wir einmal M probieren?" fragt sie mich und - ohne zu zögern - steckte sie den Käfig über den Penis und schloss rasch einen Bügel um den Schaft. Mit einem Klick rastete ein kleines Bügelschloss ein und ich war verschlossen. Meine Eier wurden etwas vom Körper weg gehalten. Doch zum Glück war es nicht so unbequem wie befürchtet. Mein Schwanz hatte noch Luft nach vorn. Die Größe schien in jedem Fall zu passen.

"Oh, da ist ja noch Luft" flötet die Rezeptionistin. Da hätte bei ihrer Größe auch S gereicht. Schnell wechselte sie den Aufsatz und mein Schwanz war jetzt im einem kleinen Käfig gefangen. Auch dort war noch ein wenig Luft.

"Ich lasse es ihnen mal durchgehen. Kleiner haben wir auch gar keinen Käfig da." Ihre Kollegin prustete vor Lachen nur so los.

Pikiert zog ich meine Hose wieder nach oben und folgte sprachlos der Rezeptionistin wieder nach vorn. Ihr Kollegin amüsiert e sich im Hintergrund.

"Den Schlüssel verwahren wir hier an der Rezeption. Melden Sie sich sich einfach, falls es nötig ist" erklärte die Rezeptionistin meiner Frau.

"Und wenn ich ihn haben möchte?" fragte ich. "Dann wird ihre Frau sich schon an uns wenden" antwortet sie.

Etwas säuerlich folgte ich meiner Frau aufs Zimmer. Irgendeinen Haken musste der günstigste Preis ja gehabt haben. So ein Mist. Dabei hatte ich mich eigentlich auf ein wenig Zweisamkeit im Bett gefreut.

Meine Frau schien meine Gedanken zu erahnen. "Nun sei nicht sauer, das Hotel ist doch super und wir können doch Sonntagabend den Fick nachholen", tröstet mich sie mich.

Das Zimmer war tatsächlich herrlich: Eine wunderbar hohe Decke mit Stuck. Edle Tapeten und ein schönen großes Bett zeichneten das Zimmer aus. Es gab auch einen großen Fernseher an der Wand und einen kleinen Schreibtisch.

Wir wollten uns kurz den Spa Bereich ansehen. Im Zimmer lagen extra Bademäntel dafür bereit.

Ich zog mich auch aus und Birgit erblickte nun das erste Mal den Käfig. Sie prustete vor Lachen nur so los und fand meinen Schwanz im Käfig zum Schießen. "Da haben sie Dich aber ganz schön reingelegt mein Kleiner." war ihr Kommentar.

Ich liess mir nicht weiter die Laune verderben und zog schnell mein Badehose über. Der Käfig beulte die Badehose ganz schön aus. Wenigstens wirkte er so ein wenig größer.

Im Bademantel bekleidet, fuhren wir mit dem Lift in Richtung Spa Bereich. Der Eingang wirkte sehr edel - komplett in Marmor gehalten. Wir gingen direkt durch die Umkleide in Richtung Dusche. Ein wenig Abkühlung würde meinen Gemüt jetzt gut tun.

In der Dusche traf uns der Schlag. Wir erblickten ein nacktes Pärchen, wobei er sie gerade von hinten vögelte. Ihr Gesicht war ganz von ihren langen blonden Haare bedeckte und wurde von ihm in Richtung Wand gedrückt. Sie schien es jetzt sehr zu genießen und stöhnte abartig laut. Bei ihm fiel mir sofort sein blaues Armbändchen auf. Es hing locker an seinem Handgelenk und er hielt mit beiden Händen ihre Pobacken fest. Er vögelte sie wirklich kräftig von hinten. Immer wieder stieß er zu und sie stöhnte laut im Rhythmus.

Doch an ihren Handgelenk baumelte ein rosa Bändchen .... Erst auf den zweiten Blick sah ich einen weiteren Mann, der auf dem Boden in der Ecke mit einigen Abstand kniete: Sein Hand wichsend an seinem eigenen Schwanz. Er hatte auch ein rosa Armbändchen: Es schien also seine Frau zu sein, die gerade von einem Bullen gevögelt wurde. Wie ein Hündchen betrachtete er sein Frauchen beim Vergnügen und wedelte seinen Schwanz.

Das Pärchen wurde unterdessen immer lauter. Sie schien dem Orgasmuss nah zu sein und schrie förmlich vor Lust. Ihre großen Brüste wippten im Takt. Seine Bwegungen wurden etwas ungelenk. Wahrscheinlich würde er bald abspritzen.

Ganz perplex verlassen wir die Szenerie und auch Birgit schien etwas irritiert. Wir verschoben den Spabesuch auf später.

"Lass uns bitte meinen Käfig abnehmen. Ich möchte Dich gern vögeln. Bitte bitte." flehte ich Birgit regelrecht an.

"Ach komm, jetzt lass uns erstmal Abendessen gehen." vertröstete sie mich.

Wir gingen zum Abendessen in den noblen Speisesaal. Servietten aus Stoff und edle Tischdecken. Dazu auf jedem Tisch eine kleine Vase mit Rose.

An den Handgelenken der Gäste sah ich viele blaue Armbänder. Bevorzugt kräftige trainierte Männer. Ich sah aber auch einige blaue Armbänder. Die armen Männer. Mit schwarz jedoch schien ich der einzige zu sein.

Wir wurden zu einen Tisch geführt. Das Essen war wirklich vorzüglich und ich bemerkte auch keine Aktivitäten. Die Pärchen blieben unter sich, egal welche Farbe die Bändchen hatten.

Nach dem Abendessen und der damit verbundenen Flasche Wein waren wir beide sehr müde. Es war ein langer Tag gewesen mit lauter verwirrenden Eindrücken.

Wir kuschelten die ganze Nacht aneinander. Ich war innerlich so aufgegeilt, aber mein Schwanz konnte nicht richtig hart werden, da er ja im Silikon-Gefängnis gefangen war. Das er dabei so ein wenig steif werden könnte machte alles nur noch grausamer. Dennoch war es schön in Birgits Armen zu liegen. Sie schien es zu genießen und so war ich auch froh.

Am nächsten Morgen wollten wir nach dem Frühstück nochmal das Spa aufsuchen.

Dieses Mal war leider das Pärchen nicht in der Dusche anzutreffen. Ich hatte still darauf gehofft, nochmal so einen geilen Anblick erwischen zu können.

Im Bad jedoch gab es einige nackte Menschen, die miteinander knutschten. Es war schwer auszumachen, wer eigentlich zu wme gehörte. Es wirkte jedoch mehr wie ein Swingerclub.

"Lass uns bitte meinen Käfig abnehmen. Bitte bitte." flehte ich Birgit regelrecht an. "Du siehst doch, was hier los ist".

"Na gut. Geh doch kurz zur Rezeption und lass Dich aufschließen." antwortete sie mir

Ich gehe also in den Eingangsbereich und wende mich an die Rezeptionistin. Sie schaut mich streng durch ihre braune eckige Brille an: "Na, das wissen sie doch, nur ihre Frau kann sie auslösen."

"Aber es ist echt unangenehm und außerdem hat sie zugestimmt." erwiderte ich.

"Ach wissen sie wie viele Männer mir das jeden Tag erzählen. Und es stimmt eigentlich nie. Holen sie sich kurz ihre Frau und dann erledigen wir das schnell." Lächelte sie mir entgegen.

"Entschuldigen sie bitte, 'kurz' meinte ich natürlich." und blickte dabei direkt auf meinen Schritt.

Frustriert gehe ich wieder in den Spa Bereich und sehe dort wie Birgit mit einem Mann spricht. Er wirkt sehr kräftig und durchtrainiert.

"Oh hallo, das ist Frank. Wir haben und gerade ein wenig unterhalten. Er ist allein das Wochenende hier und erholt sich." sagt Birgit, als ich zu den beiden komme.

Ich bin etwas perplex, zumal mir sofort das blaue Bändchen aufgefallen ist, das er am Handgelenk trägt. Er sitzt einfach ungeniert am Rand von Birgits Liege.

"Ach Schatz, Du musst leider selbst anch oben gehen, um die Angelegenheit zu klären."

Birgit steht auf und geht nach oben. Zum Glück verschwindet Frank dadurch auch.

Birgit kam wieder mit einem Schlüssel in der Hand. Ich war innerlich total glücklich, endlich sollte die Zeit enden, in der meine Schwanz eingesperrt ist.

Schnell stürmte ich auf die Toilette, um mir den Käfig abzunehmen. Es war ein gutes Gefühl, endlich wieder Platz zu haben. Mein Schwanz fühlt sich ganz wund an nach den scheinbar unendlichen Zeit in Gefangenschaft. Dennoch wurde er unmittelbar hart und stand steif ab. Ich nahm ihn sofort in die Hand und macht ein paar Wichsbewegungen. Hoffentlich würde ich bald zum Zug kommen, mein Verlangen war schier unermeßlich. Ich zog meine Badehose wieder an. Sollte sie doch mein Rohr sehen, vielleicht bekam Birgit dann Lust.

Ich gehe zurück zu Birgit. Zu meiner Überraschung bekam ich ein auch ein rosa Armbändchen gereicht.

"Was soll das denn?" fragte ich Birgit.

"Na, ich will doch nicht, dass Du jetzt fremd vögelst. Sei doch froh, dass Dein Schwanz aus dem Käfig raus ich ist und nicht mehr so eingezwängt."

Erst jetzt bemerke ich, dass sie auch ein rosa Armbändchen trägt. Na klar, es geht ja nur so.

"Den Käfig musst Du noch oben abgehen." sagt sie zu mir.

"Magst du gleich mitkommen?" fragte ich sie.

"Nein, ich bleibe noch kurz im Spa Bereich. Mach das schnell ohne mich."

Also stampfte ich wieder zur Rezeptionistin.

"Oh das ist ja unser neuer Cuckold." Begrüßt sie mich. "Na sehen sie, ihre Frau hatte doch Mitleid mit ihnen."

"Ich wollte nur kurz den Käfig abgegeben."

Demonstrativ langsam reichte mir sie eine Box, in die ich den Käfig legen sollte.

"Na dann wünsche ich ihrer Frau viel Spaß" verabschiedet sie sich.

Ich merkte, wie Birgit immer unruhiger auf ihrer Liege hin und her rutschte.

Die Begegnung in der Dusche gestern und die Ansammlung an attraktiven Männern schien sie unruhig gemacht zu haben. Mir kam es fast so vor, als würde sich ihr Höschen nass verfärben. Vielleicht hatte ich also eine Chance?

"Wollen wir nicht aufs Zimmer gehen und ein wenig Spass haben?" fragte ich sie.

"Nee, ich habe einen anderen Plan" sagte sie etwas rätselhaft. Mir schwante nichts Gutes.

Doch dann sah ich ihn wieder. Frank lag jetzt nackt auf einer Liege. Sein trainierter Oberkörper stach wirklich hervor. Die kräftigen Brustmuskeln waren glatt rasiert und darunter hatte er einen trainierten Waschbrettbauch. Doch das Highlight war sein wirklich schöner Penis und zwei glatt rasierten Eier, die zwischen seinen stabilen nackten Oberschenkeln ruhten. Er schien zwischenzeitlich seine Badehose abgelegt zu haben.

Er stand auf. Er schien keinen Wert darauf gelegt zu haben, seine Badehose wieder anzuziehen, sondern ging nackt durch das Bad. Sein Blick wandert durch das Spa und trifft sich mit Julias Blicken.

Sein Penis richtet sich unvermittelt auf und wurde steif. Der Anblick meiner Frau schien ihn zu erregen. Sein Penis bekam eine unglaubliche Größe und stand steil vom Körper ab. Mir wurde so meine eigene Unzulänglichkeit direkt bewusst.

Ich blickte zu Birgit. Doch sie hatte nur Augen für Frank.

"Was wird das denn?" fragte ich entsetzt.

"Ach mein Kleiner ... das weißt Du doch. So einen Schwanz kann ich mir doch nicht entgehen lassen, wenn Du Dich schon als Cuckold ins Hotel einmietest, musst Du damit doch rechnen."

Ohne mich zu beachten ging Frank auf Birgit zu. Die beiden verstanden sich wortlos. Er stieg mit auf die Liege und die beiden knutschen heftig wie ein frisch verliebtes Ehepaar. Er reibt seinen Schwanz an ihrem Körper und auch sein Hände öffneten geschickt das Oberteil des Bikinis.

"Brigit, ich bin auch noch da" versuche ich mich bemerkbar zu machen. Doch die Beiden ignorierten mich komplett.

Frank küsst wild Birgits Brüste und leckt ihren Körper ab. Ihre Brustwarzen sind maximal erregt und sie hatte nur Augen für ihn. Sein Schwanz lag hart auf ihren Schenkeln und sonderte schon ein paar feuchte Tröpfen ab.

Er zog ihr Bikini Unterteil geschickt nach unten, so dass sie nun komplett nackt auf der Liege lag. Seine Hand bewegte sich in ihren Schritt, um sie kurz zu streicheln. Doch damit hielt sich Frank nicht lange auf. Er drang mit einem Stoß in sie ein. Sie schien bereits feucht genug zu sein, da sie lustvoll stöhnte.

Das wilde Geficke direkt vor meinem Augen hatte mich jetzt doch irgendwie geil gemacht. Wenn es nicht meine Frau wäre, hätte ich die Situation wirklich erregend gefunden. So verwundert es mich, dass mein Penis plötzlich hart war.

Ich zog meine Badehose nach unten und fing mechanisch an zu wichsen. Mein Schwanz war wirklich viel dünner und kleiner als der von Frank.

Frank und Birgit wechselten zwischenzeitlich die Stellung. Jetzt kniete sie auf der Liege und er hielt sie an den Schenkeln fest. Ihre Brüste wackelten und hingen schön nach unten. Kräftig stieß Frank in sie hinein. Mit jedem Stoß bewegte sie sich nach vorn und er musste sie festhalten. Ihr Gesichtsausdruck zeugte von großer Lust und sie nahm keinerlei Notiz von mir, obwohl sie in meine Richtung blickte.

Brav blieb ich auf meiner Liege sitzen und wichste vor mich hin. Birgit ließ sich weiter ordentlich vögeln. Unvermittelt tröpfelte das Sperma aus meinem Penis. Der Orgasmus war kaum zu spüren, so sehr nahm mich die Situation mit. Vollgesaut hatte ich meinen schlaff werdenden Pimmel in der Hand und starrte weiter auf die Szene vor mir.

Birgit schien das nicht zu stören, dass ich sie als Wichsvorlage verwendet hatte. Im Gegenteil sie kam lautstark zum Orgasmus. Frank kam kurz danach und pumpte sein Sperma in ihre Möse.

In Zukunft würde ich wohl kein günstiges Angebot mehr buchen. Selbst schuld, dass ich Geld sparen wollte und es schließlich so teuer bezahlte.

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6 Kommentare
Kgb8282Kgb8282vor 9 Monaten

Er aktzeptiert einfach so das er zum cucky gemacht wird? Sorry können wir uns nicht vorstellen...

Aber sonst gut geschrieben

Mfg Dani und Seb

HansDerEhewichserHansDerEhewichservor 12 MonatenAutor

Nein, ist selbst geschrieben. In den anderen Geschichten heißt mein Frau oft Julia. Hier wollte ich einen anderen Namen verwenden. Ist mir durchgerutscht.

Spieler62Spieler62vor 12 Monaten

Mir ist aufgefallen das die Frau mal Birgit und ein anderes mal Julia heißt. Die wird doch wohl nicht von einem anderen Autor mit geänderten Namen übernommen worden sein?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ihr kommts - mir kommts auch!

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