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Das eigene Haus

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„Dann paddelt uns mal rüber, nachdem Ihr Euch kurz abgekühlt habt", rief Lara Tim und Marc zu, die mit den zwei Stand-ups zum Strand gekommen waren. Sie steuerte das Ufer an, um ein Brett und das Paddel von Tim zu übernehmen. Lilli folgte wenig später, sodass auch Tim ein Stück hinaus schwimmen und sich abkühlen konnte. „Marc ist mein Kapitän", rief Lara und Lilli schaute doch etwas verwundert, weil es bisher eine solche Kombination bei ihren Touren noch nicht gegeben hatte, immer nur die geschwisterliche. Während sich Lilli im Lotus-Sitz mit Blick nach vorn auf eines der Bretter setzte und auf Tim wartete, entschied sich Lara anders. Sie wollte noch einmal ganz genau studieren, was Marc zu bieten hatte und ihn mit dem Blick auf ihre Brüste und vielleicht auch ihre geöffneten Schenkel etwas aus der Reserve locken. Denn auf ihre Brüste hatte Marc in den letzten Jahren immer wieder mal geschaut, eigentlich seit Lara da mehr als kleine Wölbungen zu bieten hatte. Doch Marc paddelte sehr konzentriert und schaute praktisch nicht auf Lara. Sie würde sich in den folgenden Tagen wohl noch etwas einfallen lassen müssen, um ihre Chancen zu klären, dieses mächtige Glied einmal zwischen ihren Schenkeln spüren zu können.

Am Volleyball-Platz war nichts los und überhaupt kaum Jugendliche zu sehen, die nackt waren, nur hier und da mal ein Mädel oben ohne, mehr nicht. „Vielleicht reisen am Abend oder nächstes Wochenende ja noch Leute in unserem Altern an. Lass uns morgen noch einmal schauen, jetzt eine Runde schwimmen und dann paddeln wir Euch zurück, denn es ist mit dem Wind", schlug Lilli vor. Zumindest an diesem Nachmittag hatten sie sich also vergeblich auf den Weg zur Anlage Corsicana gemacht. Aber an diesem so langen FKK-Strand hatten sie bisher immer Gleichaltrige finden können, die ihre Begeisterung fürs Nacktbaden teilten und auch nackt Volleyball spielten.

In Bagheera, wo sie ihr Quartier hatten, waren nun auch die Mütter am Strand angekommen. Tanja und Anne genossen die Sonne, die Väter surften. Lara, Lilli, Marc und Tim legten sich nach einem Bad zur Abkühlung auch in die Sonne. Lara schaute sich nun Lillis Körper noch einmal genauer an. Die Vorhöfe der Brüste waren eher klein, die Brustwarzen aber umso prägnanter, eine Einladung, mit ihnen zu spielen. Und das gestutzte Schamhaar bedeckte eine Vagina, die sich seit dem letzten gemeinsamen Sommerurlaub noch einmal deutlich verändert hatte. Sie sah nun aus wie eine Tulpenblüte, weil sich Lillis innere Schamlippen so zwischen die Äußeren gedrängt hatten, dass sie ein verlockendes Quartett bildeten. Bei Lara war alles verdeckt, wenn sie nicht zumindest etwas erregt war oder die Schenkel deutlich öffnete.

Lara ließ ihren Blick auch über den Strand und Richtung Wasser schweifen. Alle Jugendlichen, die sie erblickte, waren maximal 15 oder 16, aber durchweg nackt und haarlos, was Lara nicht erwartet hätte, da Intimrasur bei Teenagern ja längst nicht mehr der Standard ist. Aber das war nebensächlich, ebenso die jungen Teenager, weil Lilli, Tim und Marc schon im letzten Jahr wenig Anstalten gemacht hatten, Kontakt zu Jüngeren zu knüpfen, wie ihr Bruder erzählt hatte. Den Rest des Nachmittags wechselten sich Schwimmen und Sonnenbaden ab. Lara verlor sich immer wieder in Blicke auf Lillis Brüste und Schambereich oder den Penis von Marc und wurde dabei feucht. Die Art, wie Tim mit Marc umging und ihn ansah, war für Lara eine weitere Bestätigung für ihre Vermutung, dass ihr Bruder schwul sein müsste. Von ihrem eigenen Plan wollte sie sich aber nicht abbringen lassen, setzte einfach darauf, dass Marc hetero war oder bi. Lara merkte jedenfalls, dass sie sich an den Körpern von Lilli und Marc kaum satt sehen konnte und zwischen ihren Schenkeln irgendwann nass blieb, die Erregung gar nicht mehr weichen wollte. Der Strahl der Dusche musste am frühen Abend für das Stillen ihrer Erregung sorgen.

Allerdings wurde die wenig später schon wieder gesteigert, weil Lilli da slipless und braless ein Sommerkleid für den Besuch im Restaurant anzog. Lara hatte sich selbst die Abendkleidung auch so zusammengestellt, dass Unterwäsche verzichtbar wäre, doch dass Lilli das mit großer Selbstverständlichkeit machte, überraschte Lara schon etwas. Lillis Kleid saß wie angegossen, betonte das im Vergleich zum letzten gemeinsamen Sommer wirklich üppig gewordene Dekolleté. Zu schade, dass Lilli sich im Restaurant für den Platz neben Lara entschieden hatte, die so nur ab und an einen Blick in den Ausschnitt wagen konnte.

Ihnen gegenüber saßen ihre Mütter. Was sie sich wohl dachten, denn das Fehlen eines BH war bei ihren Töchtern offensichtlich und dass sie deutlich mehr an Oberweite zu bieten hatten, als sie selbst, auch. Etwas neidische Blicke von Anne und Tanja hatte Lara schon bei einem der letzten Treffen registriert und dann hatte ihre Mutter auf dem Weg zum Restaurant Tanja auch noch „Lilli ist eine ganz schön attraktive Frau geworden", zugeraunt. Am Strand hatte ihr Vater genau das Lillis Dad in einem ziemlichen Macho-Ton ebenfalls gesagt und angefügt „Von unseren Frauen haben die beiden die Oberweite nicht." Lara konnte es hören, weil er nicht leise genug gesprochen hatte. Da es im Restaurant Live-Musik gab, waren sie erst gegen Mitternacht zurück in ihrem Haus. Auf der Terrasse wollte niemand mehr sitzen. Sie legten eine Reihenfolge fürs Bad fest. Das war es.

Lara hatte beginnen dürfen, dann folgten Tim und Marc, zum Schluss Lilli. „Was schaust Du so", sagte Lilli, als sie ins Schlafzimmer kam, zu Lara. Die schien ihre Blicke doch nicht ausreichend im Griff gehabt zu haben. Es störte sie einfach, dass da bei Lilli Schambehaarung war. „Ganz ehrlich, Lilli, ich schaue, weil Du aus unseren Familien die Einzige bist, die nicht smooth ist. Als Deine Brüste noch aufs Wachsen gewartet haben, konnte ich das verstehen, aber jetzt", entschied sich Lara für absolute Ehrlichkeit, auch wenn Lilli nun womöglich beleidigt sein könnte. Lilli setzte sich auf die Bettkante. „Hm, ich weiß. Ich will mich eigentlich schon seit Monaten von den Haaren trennen, aber in meiner Clique stutzen und trimmen sie alle nur", begann Lilli zu erzählen. „Ich mag die Behaarung eigentlich überhaupt nicht und wollte zumindest im Urlaub glatt sein. Vor der Abreise war aber so viel Stress, dass ich es nicht mehr geschafft habe und nun liegt alles, was ich dafür benötige, bei Mum, weshalb ich es nach dem Einzug hier auch nicht erledigt habe, weil ich ja unbedingt zusammen mit Euch zum Strand wollte."

Lara war sich nicht ganz sicher, ob das eine versteckte Frage nach Rasierzeug war, legte es aber einfach mal so aus und antwortete mutig: „Ich denke, wir Haarlosen, die nicht gelasert sind, haben alle das identische Gerät, mit dem es so an die Haarwurzeln geht, dass nach einigen Anwendungen längere Zeit wirklich nichts zu sehen ist. Ich habe das Gerät dabei, weil ich in einigen Tagen mal wieder was machen muss. Wenn du willst, kann ich es Dir zeigen und dich auch rasieren." Lilli schaute sie kurz an und erwiderte: „Ja, dann mach das bitte, aber schön vorsichtig, damit es morgen beim Schwimmen im Meer nicht so brennt." Lara schoss der Gedanke durch den Kopf, dass Lilli sich ihr gleich öffnen und einen Blick auf ihre intimste Stelle geben würde. Sie merkte, wie sich etwas Nässe zwischen ihren Schenkeln sammelte. Lilli war ins Bad gelaufen, um ein Handtuch und das Gerät zu holen, das Lara auf der Fensterbank im Bad neben dem Fön deponiert hatte. Lilli legte das Handtuch aus, drückte es Lara in die Hand, stellte dazu noch Schaum und Rasierer auf den Nachttisch und legte sich mit leicht geöffneten Schenkeln aufs Bett.

Nach wenigen Sekunden ist von Lillis blonden Schamhaaren fast nichts mehr übrig. Die Schamlippen hatten durch das Öffnen der Schenkel nun die Form eines Schmetterlings. Lara genoss den Anblick und seifte an der Spalte alles sorgfältig ein und befreite Lilli sehr ruhig und sehr routiniert mit dem Rasierer von ihren letzten Härchen direkt an den Schamlippen. Lilli schien das Gefühl der kühlen Klinge auf ihrer zarten Haut zu genießen und es schien sie auch zu erregen, wie anders hätte sich Lara die Brustwarzen, die inzwischen steil und hart in die Höhe ragten, sonst erklären können. Als Lara mit der Rasur fertig war und den Rasierschaum abgewischt hatte, sagte sie zu Lilli: „Endlich haben wir wieder Partner-Look." Sie strich dabei mit der Hand sanft über Lillis kahlen Schamhügel und fuhr wie aus Versehen mit dem Zeigefinger in Richtung der Innenseite eines Schenkels von Lilli entlang und sagte mit einem schelmischen Grinsen: „Na, das sieht doch jetzt sehr gut aus und sollte in diesem Urlaub so bleiben, oder?" Lilli ließ nun ihre Hand über den kahlen Venushügel gleiten, zog etwas an den Schamlippen zwischen denen es verführerisch glänzte, wie Lara sehen konnte, weil sie ihren Blick einfach nicht von Lillis Mitte lösen konnte. „Ja, es ist wirklich ein tolles Gefühl und sieht auch gut aus. Ich verspreche Dir, dass ich bei Treffen und Urlauben auch immer blank sein werde", gab Lilli zu und verließ kurz das Zimmer, um das Handtuch auszuschütteln. Als sie zurück kam, stellte sie sich in den Türrahmen, blieb für einen Moment stehen und schaute irgendwie verführerisch. Für einen Moment machte Lara sich klar, dass sie zwei Jahre älter war und Lilli sexuell wohl noch völlig unerfahren, sie aber auch noch nie Sex mit einer Frau hatte. Sie verließ der Mut. Sie reagierte nicht auf ihre Pose, sondern blieb auf dem Rücken in ihrer Betthälfte liegen, die Beine bis zu den Knien unter dem Laken.

Lilli legte sich in die andere Betthälfte, schwieg und begann mit einer ihrer Brustwarzen zu spielen. „Ich streichle mich schon lange selbst. Inzwischen vergeht kein Tag, an dem ich es nicht mache. Wie ist es bei Dir?", fragte Lilli plötzlich und ließ die andere Hand zu ihrer Mitte gleiten. Lara war völlig perplex, denn sie hätte nicht erwartet, dass noch an diesem Abend sexuelle Dinge ein Thema werden würden. „Mir geht es eigentlich nicht anders", erwiderte sie, was auch der Wahrheit entsprach, legte nun doch die Decke um und begann ebenfalls, sich zu stimulieren. Irgendwann drehten sie sich etwas zueinander hin, um besser zu sehen, wie sie sich befriedigten. Als es auf den Höhepunkt zulief, lagen beide auf dem Rücken, doch ihre Hände fanden zueinander. Sie hielten sich fest und fast zeitgleich bäumten sich ihre Oberkörper auf. Während Lara es schaffte leise zu kommen, stöhnte Lilli in ihr Kissen hinein, damit die Jungen im Nachbarzimmer nicht mitbekamen, was hier gerade mit ihnen passierte. Als die Erregung abgeklungen war, richteten sie sich auf und konnten sehen, dass ihre Nässe Spuren auf dem Laken hinterlassen hatte. „Danke", sagte Lilli, drückte Lara kurz an sich und schlief dann sehr rasch ein, ohne sich von der Nässe befreit zu haben. Lara hingegen konnte erst einmal nicht schlafen. Zu sehr beschäftigte sie der Gedanke, wie sie schon sehr rasch mehr mit Lilli erleben könnte....

Das erste Mal

Am nächsten Morgen weckte Lara Kaffeeduft. Lilli hatte ihn aufgebrüht und für jeden ein Mini-Croissant auf einen Teller gelegt und auf die Terrasse gestellt, denn sie hatten verabredet, ein kleines Frühstück bei sich zu nehmen und erst nach einem Morgenbad oder einer Runde Fitnessparcours zum Frühstück zu den Eltern zu gehen. Zunächst hatte Lara sich gefragt, wo Lilli wohl sein möge, denn die Terrasse vor dem Haus war leer. Doch es gab noch die Seitenterrasse mit einem Hängesessel und zwei Liegen. Im Hängesessel hatte es sich Lilli mit ihrem Morgenkaffee gemütlich gemacht, die Schenkel geöffnet, sodass sich gleich wieder Nässe in Laras Mitte sammelte, weil Lillis haarlose Mitte, ihre wunderschöne Tulpe, sie einfach lockte.

Lara schlug vor, die Jungen zu wecken und zum Wasser zu gehen. Dort ließ sie sich gar nicht erst auf Dinge ein, die ihre Erregung hätten steigern können, sondern kraulte weit hinaus, forderte sich sportlich um die erotischen Gedanken zu vertreiben. Das Frühstück lenkte sie abgesehen von einer Bemerkung von Lillis Mutter zu ihrem endlich erfolgten Einstieg in den smooth Look, komplett ab, ebenso der sehr aktive Tag am Strand. Erst am Nachmittag kam sie darauf, Marc durch die eine oder andere Pose und das Öffnen ihrer Schenkel etwas zu reizen, war damit aber nicht wirklich erfolgreich. Er schien es für normal zu halten, dass Frauen ihre Schenkel öffnen, um auch ihre Mitte zu bräunen. Auch Daniel war nicht erfolgreich. Er hatte sich beim Sonnen für Lara deutlich erkennbar mehrfach mit ganz leicht erigiertem Penis in Richtung von Marc gedreht.

Laras Lust auf das Reizen von Marc hatte seine Ursache in der sehr lustvollen Mittagspause. Gegen 13 Uhr waren sie vom heißen Strand zum Haus gegangen. Lilli hatte einen Obstsalat zubereitet, Marc einen Kaffee für alle. Irgendwann bemerkte Lara, dass Lilli sich in ihr Schlafzimmer verzogen hatte, in das durch die zugezogenen Vorhänge nur sehr wenig Licht fiel. Durch das aus dem Wohnraum hereinfallende Licht konnte Lara beim Hineingehen erkennen, dass die Brustwarzen von Lilli hart waren und sie wohl schon begonnen hatte, sich selbst zu streicheln. Lilli hatte keine Scheu, das zu bestätigten. „Ich mache es mir gerade, aber gestern zusammen mit Dir war es schöner." Das ließ Lara sich nicht zweimal sagen, legte sich neben Lilli, streichelte einmal deren Seite bis zum Oberschenkel entlang und ließ einige Finger ihrer anderen Hand in ihre Mitte gleiten. „Du bist ja schon länger 18. Hast Du Dir schon Toys gekauft", fragte Lilli während sie weiter ihren Kitzler massierte. Lara war etwas perplex, dass Lilli jetzt so offen reden wollte, sah aber keinen Grund, nicht ehrlich zu sein. „Ja natürlich. Ich habe mir von meinen besten Freundinnen zum 18.Geburtstag einen Gutschein für einen Internet-Shop schenken lassen, der gute Bewertungen hatte, und dann eingekauft, worauf ich neugierig war", antwortete sie. „Das war natürlich ein Dildo, der ist ja irgendwie eine Selbstverständlichkeit für eine junge Frau. Ich war aber auch schon länger neugierig darauf, mir Dinge für einen gewissen Zeitraum in meine Körperöffnungen einzuführen. Also habe ich noch Liebeskugeln und einen Analplug gekauft."

Lara merkte, dass nur diese Stichworte Lillis Kopfkino intensiv in Gang gesetzt hatten, denn sie stöhnte leise und umspielte mit den Fingern einer Hand intensiv eine harte Brustwarze und mit denen der anderen ihren Kitzler, ließ immer wieder die Finger in ihre feuchte Spalte gleiten oder knetete ihre Brüste. Lara erzählte weiter: „In dem Shop habe ich noch auf die Bestsellerliste geklickt und da waren auf den ersten fünf Plätzen zwei Auflegevibratoren. Der Preis entsprach genau dem Restbetrag, den ich für den Toykauf eingeplant hatte, und ich bestellte einen. Ich habe die Käufe bis heute nicht bereut und kann nicht mehr ohne sie sein, weshalb es auch die kleine Kiste gibt, die dort neben dem Kleiderschrank steht. Nach dem Urlaub werde ich mir definitiv noch ein, zwei Dildos kaufen, die etwas länger und dicker sind. Ich will einen Dildo haben, bei dem ich das Gefühl habe, dass er mich total ausfüllt, ich so auch mit einem Toy den perfekten Höhepunkt haben kann."

Lilli sieht Lara nun mit weit geöffneten Augen an, stöhnt und kommt zum Höhepunkt als Lara beginnt, sich auch an den Nippeln zu reizen und so vor Lilli setzt, dass sie zwischen Laras längst feucht gewordene Schenkel blicken kann. Während der Orgasmus von Lilli langsam abklingt, steht Lara auf, öffnet ihre Toybox, legt den Auflegevibrator vor Lillis Augen auf ihre empfindlichste Stelle und kommt dann ebenfalls rasend schnell. Danach fallen sie sich in die Arme und Lara genießt es Lillis Brüste an ihren zu spüren, hat aber nicht den Mut, Lilli zu küssen, mehr passieren zu lassen. Auch Lilli belässt es bei der Umarmung. Sie gehen schnell ins Bad und animieren dann die auf der Terrasse sitzenden Jungs, wieder zum Strand zu gehen. Dabei hätte Lilli ja durchaus Schlüsse aus dem ziehen können, was Lara über den Dildokauf erzählt hatte.

Der Nachmittag und frühe Abend verliefen eher ereignislos, weil die Jungs viel surften, Lilli und Lara mit dem Stand-up unterwegs waren und sich in Corsicana doch genug Leute für ein Volleyballmatch fanden, allerdings alle deutlich älter als die vier. Am Rand des Platzes saßen zwei Mädchen in Lillis Alter, allerdings im Bikini. Nicht nur Lara, auch die drei anderen sind so durch und durch Naturisten, dass sie keinen Kontakt aufnahmen. Vor Jahren hatten sie mit ihren Eltern unabhängig voneinander mal über Schamgefühl geredet und nur Marc hatte seine verspätete Pubertät zwei Sommer von der Nacktheit abgebracht. Ansonsten freuten sie sich über jede Möglichkeit die Freikörperkultur leben zu können und planten das auch für ihr weiteres Leben fest ein. Es ist schon 19 Uhr, als sie sich auf den Weg zurück zum Haus machen, vorher noch einmal schnell ins Wasser hüpfen und dann am Haus der Eltern ankündigen, um 20 Uhr bereit zum Gang in die Strandbar Côte Mer neben der Nachbaranlage San Carlu zu sein, wo sie zusammen essen wollten.

Lara hätte gerne mit Lilli zusammen geduscht, um noch einen Schritt weiter zu gehen. Die bodengleiche Duschfläche im geräumigen Bad hätte das problemlos zugelassen. Doch Lilli hatte es nur als Spruch genommen, was Lara vollkommen ernst gemeint hatte. Oder hatte sie auf einmal Scheu? Lara beschloss, dass nun Also Plan B greifen musste. Sie ging in die Offensive und kündigte Lilli an, mit Analplug den Abend zu verbringen und bot ihr die Liebeskugeln an. „Lara, ich werde schon feucht, wenn Du mir das jetzt erzählst, aber ich traue mir das nicht zu. Lass es mich erst zur Nacht versuchen. Beeindruckt verfolgte Lilli, dass Lara mit Analplug unter dem Leinenkleid Richtung Restaurant lief und sich den gesamten Abend über nichts anmerken ließ. Kleinere Gesten und Berührungen zeigten aber, welch erotische Stimmung bei Lara und Lilli entstanden war, seitdem Lara den Plug vor Lillis Augen in ihren Anus hatte gleiten lassen.

Auf dem Rückweg vom Restaurant war es Lilli, die nun viel offensiver war, als Lara vorhin beim Duschen. „Ich bin schon nass und ganz heiß auf die Liebeskugeln", flüsterte sie Lara ins Ohr. Die zwei gingen hinter den Eltern und den Brüdern, sodass Lilli ihr Leinenkleid heben und Laras Hand zwischen ihre Beine führen konnte, um sie von ihrer Nässe zu überzeugen. Damit war Lara klar, dass sie es definitiv schaffen würde, nachher mit Lilli zu schlafen. Lilli zog am Strand einfach ihr Leinenkleid aus und Lara musste sich nun überlegen, ob sie im Schutz der längst vorhandenen Dunkelheit auch nackt, aber mit einem Analplug im Anus zum Haus laufen wollte. Sie war sich sicher, den Plug irgendwie verbergen zu können und zog sich ebenfalls aus. „Möchtet Ihr noch schwimmen gehen", fragte Tim. Lara war gerade nicht in der Lage zu antworten, aber Lilli: „Nein, die Wärme ist einfach so schön, dass wir sie wieder nackt genießen wollen." Das stellte Tim zufrieden und auch die weiteren Familienmitglieder. „Sie lieben wirklich die Nacktheit", raunte Laras Vater Lillis zu und genoß es einmal mehr auf die, wenn auch nur schemenhaft zu erkennenden, Körper von Lara und Lilli zu schauen. Manchmal fragten sich Lara und Laura, ob im Väterstolz nicht auch erotische Lust enthalten war angesichts der deutlich kleineren Oberweite der Mütter. „Lass uns noch kurz am Strand bleiben und uns hinten auf den großen Holzstamm setzen. Wenn einer der Jungs das Licht einschaltet, habe ich am Ende ein Problem", sagte Lara leise und hielt Lilli am Arm. „Gute Nacht. Wir kommen gleich nach, Jungs", rief sie dem Rest der Gruppe zu, die das ohne Fragen zu stellen akzeptierten. Lara vergewisserte sich, dass außer ihnen nun niemand mehr am Strand war, lief zielstrebig auf einen Baumstamm zu, der in einer Sturmnacht angeschwemmt worden war, setzte sich auf ihn wie auf einen Sattel und Lilli tat ihr den Gefallen, sich ihr so gegenüber zu setzen.

Lara wollte nun nicht länger warten, sondern Lilli endlich intim berühren. Sie rückte etwas vor, fasste mit einer Hand an Lillis linke Brust, reizte ihre schon etwas hart gewordenen Nippel und ihre andere Hand glitt zwischen Lillis Schenkel. Ohne Worte ließ Lilli es zu. Lara beugte sich vor, öffnete etwas ihren Mund und näherte sich dem von Lilli, der längst geöffnet war, sodass ihre Zungen neben den längst intensiv gewordenen intimen Berührungen ein wildes Spiel beginnen konnten und nun auch Lilli Brustwarzen und Perle von Lara berührte. Keine zwei Minuten dauerte das Spiel, da richteten sich ihre Körper auf und beide durchfloss ein Höhepunkt, dessen Abflauen sie genossen, indem sie sich fest aneinander drückten und die Brüste der jeweils anderen intensiv spürten.

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