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Das eigene Haus

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Minutenlang hielten sie sich an den Händen und benötigten einige Zeit, um wieder klar denken zu können. „Wir sollten ein Bad nehmen, so sandig und geschwitzt, wie wir jetzt sind", meinte Lara schließlich nach einiger Zeit und gab Lilli einen nun unverfänglichen Kuss. Hand in Hand überschritten sie die kleine Düne, liefen ins Wasser und lösten sich erst, als sie sich mit ihrem gesamten Körper ins Wasser stürzen wollten. Sie küssten sich und berührten wieder ihre Brüste, merkten aber, dass sie ihre sexuelle Energie für den Moment wirklich komplett verbraucht hatten. Das Salzwasser zeigte ihnen deutlich, wie sehr sie ihre Körpermitte durch das, was sie da in den letzten Minuten, es war wohl fast eine Stunde, gemacht hatten, überreizt hatte. Etwas abseits vom Ufer lag ein größerer Holzstamm. „Es war wunderschön", sagte Lara und lief auf den Holzstamm zu, um sich zu setzen. „Ja, das war es. Das gerade und die letzte Nacht hätte ich nicht für möglich gehalten. Wir scheinen Naturtalente zu sein, was Frauensex angeht", antwortete Lilli, die sich neben Lara gesetzt hatte. Sie schmunzelte, hielt Laras Hand und gab ihr noch einen Kuss. „Aber ein Stück weiter sind sechs andere Menschen aus unseren Familien und die anderen Leute am Strand. Ich weiß gerade nicht, ob ich ein heimliches oder öffentliches Paar sein will", gab Lara zu. „Ich bin bei meiner Familie nicht geoutet und auch in meiner Clique nicht. Ich weiß nur, dass ich mich in Dich verliebt habe. Und ich weiß nicht, wie viele Tage ich es aushalten kann, das nicht auch vor allen zeigen zu können", entgegnete Lilli, was Lara beruhigte, die auch nach dieser so lustvollen Zeit mit Lilli weiter an Marc dachte, den sie in der Ferne auf dem Meer surfen sah.

Was nun wirklich ihre Empfindungen für Lilli waren, hätte Lara in diesem Moment nicht sagen können. Zu unklar war ihr, was Bisexualität für sie war, wie ihr Sexleben in der Zukunft aussehen sollte. „Ja, diese Gedanken beschäftigen mich auch", wusste Lara sich nicht anders zu helfen, als eine Notlüge zu formulieren. „Aber der Strand ist lang und die Dünen weit, was wir ja schon bestens ausgenutzt haben." Beide mussten lachen, nahmen sich in den Arm und küssten sich noch einmal, bevor sie sich Hand in Hand auf den Weg zurück nach Bagheera machten. Nicht einmal bei den FKK-Anlagen Tropica und Corsicana, wo viele Ältere direkt am Wasser lagen, lösten sich ihre Hände. Beim Campingplatz Eukalyptus, der immer viele homosexuelle Gäste hat, küssten sie sich und erreichten dann, wie zwei ganz gewöhnliche junge Strandspaziergängerinnen den „Stützpunkt" der Familien am Strand von Bagheera.

Auf dem Weg hatte Lara gesehen, dass bei Corsicana weiterhin nicht viele andere nackte junge Leute am Strand zu sehen waren, Volleyball nur mit nackten Gleichaltrigen also erst einmal nicht in Sicht war. Am Campingplatz Eukalyptus und bei Bagheera war praktisch kein Teenager in Badebekleidung zu sehen. Alle anderen waren nackt und die Mädchen präsentierten alle haarlose Intimbereiche. Unter jungen Naturistinnen schien 14, 15 wirklich das Alter für die erste Totalrasur zu sein. Lara hatte damals einfach nur die zu ihrer körperlichen Entwicklung passende Entscheidung getroffen und war eben auch da mit 13 früh dran. In jedem Fall war die Rasur von Lilli wirklich der richtige Schritt, ganz unabhängig von den erotischen Freunden, die es nun zwischen ihnen gab. Es wäre schon auffällig gewesen, wenn sie das einzige behaarte Mädchen oder junge Frau gewesen wäre neben den Töchtern von einigen Öko-Hipster-Familien, die es einfach wild wachsen ließen. Lara und Lilli waren so lange weg gewesen, dass die Uhr schon 12.30 Uhr zeigte, als sie den Liegeplatz der Familien erreicht hatten, gerade rechtzeitig vor der Fahrt der Eltern zum Supermarkt, dem Obsthändler und der Metzgerei, um alles für ein schönes BBQ einzukaufen. „Es wird aber ein nacktes BBQ, denn es ist so warm, dass wirklich keine Kleidung nötig ist", formulierte Lara sehr fordernd in Richtung ihrer Mutter. Die war etwas perplex, aber da es in Sachen Abendessen nie eine feste Regel gegeben hatte, antwortete sie: „Ja, natürlich." So konnte Lara sich also sicher sein, den gesamten Abend am Blick auf Lillis Körper erfreuen zu können, aber auch auf den von Marc. „Können wir auf Eurer Terrasse sein, während Ihr weg seid?", schloss Lara eine Frage an, mit der sie die Chance auf Zweisamkeit für Lilli und sich in der Mittagspause klären wollte. „Ja, kein Problem. Ihr wollt bestimmt noch einmal baden. Kommt gleich einfach zum Haus", war die von Lara erhoffte Antwort. Weil es Lilli und Lara doch schwer fiel, sich im Wasser nicht zu küssen, beendeten sie ihr Bad im Meer rasch und gingen in die Siesta, von der sie beide wussten, dass sie keine ruhige bleiben würde, da sie nun längst wieder Lust aufeinander verspürten.

Als die Eltern einige Minuten weg waren und die beiden Jungs an der Terrasse vorbei zu ihrem eigentlichen Haus liefen, hatten sie freie Bahn. „Ich benötige eine Süßwasserdusche, aber nicht allein", ergriff nun Lara die Initiative und es folgte, weil sie dann doch nicht so mutig waren, ein Quickie unter der Dusche von einem der Badezimmer. „Lass uns nachher einfach mit dem Stand-up rausfahren. Da können wir uns dann wenigstens etwas outdoor verwöhnen", meinte Lilli, die wirklich eine unheimlich große sexuelle Lust in sich zu haben schien.

Lara musste sich eingestehen, dass sie seit zwei Jahren regelmäßig Sex hatte, den in der Hetero-Variante, Lilli ebenso lange nur ihre Phantasien von Sex mit einer Frau beim Onanieren ausleben konnte, aber doch erfahrener wirkte. „Ich habe übrigens klar gemacht, dass wir am Abend alle nackt bleiben. Wir können uns also Lust machen, bis wir dann die Schlafzimmertür hinter uns schließen oder wir nehmen, wenn es dunkel ist, ein lustvolles Abendbad am Strand", sagte Lara. Lilli musste schmunzeln. „Niedlich, wie Du versuchst, unsere Lust zu organisieren", entgegnete sie und lachte. „Ich finde es schade, dass wir kein zweites Paar Liebeskugeln haben und eine von uns zu einem nackten BBQ ja nicht mit Plug gehen kann. Allerdings machen die Kugeln für mich beim BBQ auch keinen Sinn, weil ich das Gefühl habe, gerade dauerfeucht zu sein und total Angst hätte, dass meine Beckenbodenmuskulatur sie nicht halten kann. Spätestens übermorgen werde ich aber sagen, dass ich großen Appetit auf eine Pizza in einer der Strandbars habe. Da gehen wir dann mit Plug und Kugeln hin." Nun musste auch Lara lachen. Sie hatten sich inzwischen in die Hängeschaukel gesetzt, die es auch auf der Terrasse ihrer Eltern gab.

Die Nähe und die Nacktheit und sicherlich Lillis gerade wohl unstillbare Lust sorgten für den zweiten Quickie. Lara fand es faszinierend, dass sie sich auch blitzschnell zum Höhepunkt bringen konnten, auf Anhieb die perfekte Stimulation von Kitzler und Vagina herausgefunden hatten. Am Nachmittag bei der Tour mit dem Stand-up wagten sie es ein weiteres Mal. Mehr wollten sie auch nicht riskieren, hatten dann doch Angst vor einem Sexunfall auf dem Meer und merkten durch das Salzwasser wieder, wie sehr sie ihre Körpermitte beansprucht hatten.

Am Abend beim Volleyball hatten sie beide Mühe, sich aufs Spiel zu konzentrieren, Lilli, weil sie einfach ihre Augen nicht von Lara lassen konnte und Lara, weil sie alle Frauenkörper intensiv betrachtete und sich fragte, ob sie nicht wirklich viel stärker Lust auf Sex mit einer Frau als mit einem Mann hatte. Alle Männer mit ihrem beim Volleyball hin und her schwingenden Penissen fand sie gerade überhaupt nicht attraktiv, genoss aber den Blick auf die wippenden Brüste der Frauen mit einer größeren Oberweite. Doch es änderte sich, als auf einmal Tim und Marc am Rande des Platzes erschienen und ihr Blick nun nicht von Marcs mächtigem Glied los kam. Nach dem Volleyball nahmen sie wieder ein Bad im Meer und gingen zurück zum Haus. Weil Frauen ja eh oft gemeinsam zum Klo gehen, wunderte es Tim und Marc nicht, dass Lara und Lilli gemeinsam im Bad verschwanden und sich so ziemlich problemlos bei einem weiteren Quickie vergnügten. „Mehr aber nicht. Ich will Dich nachher mit meinem Toys so intensiv verwöhnen, dass die Orgasmen mit denen in der Düne mithalten können", kündigte Lara an, nachdem Lilli sie schon etwas gereizt hatte.

Beim Grillen begann Lilli dann ein Spiel, dem Lara sich rasch nicht entziehen konnte und schließlich auch mitmachte. Beide Mädchen nahmen immer wieder erotische Posen ein, öffneten ihre Schenkel, berührten wie zufällig selbst ihre Brüste. Interessanterweise führte das aber nicht zu Blicken von Marc und Tim. Deren Blicke und Gespräche waren sehr aufeinander bezogen, was Lara noch mehr vermuten ließ, dass auch zwischen ihnen Homoerotisches im Gange war. Es waren beide Väter, die irgendwann eine leichte Erektion zu verbergen versuchten, so wie Lara und Lilli spätestens beim Nachtisch die Nässe zwischen ihren Beinen. Gut, dass beim FKK immer ein Handtuch untergelegt wird, wenn man sich setzt und Spuren dort nun von der Dunkelheit geschützt wurden, denn nach Einsetzen der Dämmerung sorgten nur zwei Windlichter für etwas Helligkeit.

Alle hatten gerade den Nachtisch gegessen, da zog auf einmal der Wind in wenigen Minuten erheblich an. Von Ferne war ein erstes Donnergrollen zu hören. Lara hatte eigentlich wieder ein Abendbad geplant und war deshalb mit Lilli zu einem Strandabgang gelaufen. Doch sie konnten erkennen, dass Wellen und Brandung schon erheblich zugelegt hatten. Der Wind wirbelte Lillis lange blonde Haare immer wieder durcheinander, ebenso Laras Bop-Frisur, denn sie hatte sich für eine kinnlange Variante entschieden. „Die in der Zeitung für die Nacht angekündigte Sturm- und Gewitterfront naht wirklich heran", sagte Lillis Vater, als sie wieder zurück am Haus der Eltern waren. Den Weg dorthin hatten sie natürlich für viele Küsse und intime Berührungen genutzt und waren so nass, dass sie ganz schnell für sich sein wollten, um sich endlich mehr geben zu können.

Die BBQ-Runde löste sich rasch auf, da Blitze den Himmel nun immer wieder hell werden ließen. Der warme Wind, der aufgekommen war, fühlte sich gut auf der Haut an. Nun kein Nachtbad nehmen zu können, fand Lara deshalb schade, aber das nahende Gewitter machte es definitiv unmöglich. Und dann war da ihre Lust, es trotz all der Orgasmen des Tages mit Lilli in ihrem Bett noch weiter zu treiben bis ihre erogenen Zonen wirklich so überreizt waren, dass sie irgendwann nur noch nebeneinander liegen könnten, auch wenn ihre Lust anderes erfordert hätte.

Entdeckungen

Auch wenn eine der Terrassen auf der dem Wind abgewandten Seite lag, machten die Jungs keine Anstalten, noch zusammen mit den beiden Mädchen auf der Terrasse zu sitzen und etwas zu trinken. Als sie wenig später im Bett lagen, merkten Lara und Lilli, wie laut die Sturmgeräusche waren und dass sie in dieser Nacht beim Sex wohl etwas lauter sein könnten, sagten es aber einander nicht, sondern dachten es sich nur. Eine Weile lagen sie nur da, die Hand auf der Mitte der Anderen, reizten den Kitzler und mit der anderen Hand die Knospen der eigenen Brust. Als Lilli ein erstes leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte, sagte Lara: „Mir gefällt das, denn ich habe noch viel mit Dir vor", setze sich auf Lilli und fasste ihre Oberwarme so an, dass sie nun für einen Moment wehrlos da lag. „Wir werden erst aufhören, wenn unsere Perlen überreizt sind. Und bevor ich Deine Toys richtig kennenlerne, will ich Dich erst einmal richtig spüren und ohne Toys zu ersten Höhepunkten kommen", antwortete Lilli.

Das passte zu dem, was Lara durch den Kopf gegangen war. Sie stieg von Lilli ab und kniete nun auf dem Bett. Lilli richtete sich ebenso auf. Ihre Gesichter näherten sich an und ihre Zungen begann einmal mehr ein intensives Spiel. Gleichzeitig reizten sie nur mal mit den Fingern, dann wieder mit der ganzen Hand ihre Brüste und die längst steinhart gewordenen Knospen. Irgendwann wanderte eine Hand hinunter und sie begannen, sich gegenseitig ihre Perlen zu reizen und die Nässe zu erkunden und fanden rasch den Rhythmus, der nötig war, um miteinander zum Höhepunkt zu kommen. Ohne Worte legten sie sich hin, nahmen eine 69-Position so ein, dass sie nun einfach nur intensiv ihre Brüste verwöhnten und mit einer Hand die Lust zwischen den Schenkeln neu anwachsen zu lassen. Irgendwann sagte Lilli: „Lass mich zuerst kommen" und öffnete ihre Schenkel ganz weit. Lara war klar, dass Lilli nun wirklich ihre ganze Hand in sich fühlen wollte. Lara hatte etwas Angst und ließ sehr vorsichtig Finger für Finger in Lilli gleiten, die längst ins Kissen biß, damit die Jungen nicht hören konnten, welche Lust sich bei ihr gerade entlud. Ohne Probleme und Schmerz nahm Lilli jeden Finger auf und wie nass sie war, ließ Lara mutig auch den vierten Finger und schließlich die gesamte Hand in Lilli zu versenken. Drei leichte Drehbewegungen genügten und bei Lilli entlud sich nicht nur mit einer heftigen Kontraktion der Scheidenmuskulatur, sondern wieder in einem ekstatischen Zucken des gesamten Körpers ein unheimlich intensiver Orgasmus. Es dauerte bestimmt eine Minute, bis Lilli wieder bei Sinnen war und halbwegs ruhig atmete. Wie schnell Lilli dann „Jetzt Du", sagte und Laras Schenkel auseinanderdrückte, überraschte Lara dann doch etwas. Doch auch ihre Erregung war längst so stark und Lilli so mutig, dass sie nur wenige Sekunden später einen fast ebenso heftigen Höhepunkt erlebte. Lara hatte so weit, offen und feucht vor Lilli gelegen, dass die ihre Faust ganz klein gemacht hatte und Laras Mitte gleich mit der gesamten Hand ausgefüllt hatte. Weniger als ein halbes Dutzend angedeuteter Penetrationsbewegungen genügten und auch Lara erfasste wieder eine heftige Orgasmuswoge.

Als sie sich gesammelt hatte, war es abermals Lilli, die nun die Initiative ergriff. „Und jetzt bin ich neugierig auf Deine Kiste." Lara war klar, dass sie nun einen leichten Erfahrungsvorsprung haben würde. „Jede Frau reagiert unterschiedlich auf den Klitorisvibrator, deshalb warte ich mit dem lieber bis zum Schluss", sagte Lara, griff zu den Liebeskugeln und hatte keine Mühe, sie in Lillis triefnasser Mitte verschwinden zu lassen. „Du bist so erregt, dass es sicher anstrengend wird, sie zu halten, selbst wenn Du damit nur kurz ums Bett läufst", sagte Lara. „Pff", antwortete Lilli, stand auf und musste sich nach nur drei Schritten schon an der Wand abstützen, weil sie vor lauter Lust nicht weiterlaufen konnte. „Ich hatte vor, mit den Kugeln in mir den gesamten Strand abzulaufen und es so zu steuern, dass ich an den drei einsamen Strandabschnitten zwischen den Ferienanlagen kommen kann. Aber Dir würde ich sie am Strand nicht geben", schmunzelte Lara, stand ebenfalls auf, nahm Lilli in den Arm, fingerte die Kugeln aus ihrer Mitte, zog sie zurück aufs Bett und so über sich, dass sie Lilli in wenigen Sekunden zu einem weiteren Höhepunkt leckte, die längst über ihr lag und wieder ins Kissen stöhnte. Was Lara nicht erwartet hatte, war Lillis schnelle Erholung von diesem nächsten Höhepunkt. Lilli blieb auf Lara sitzen, griff mit einer Hand nach hinten, fand schnell Laras Mitte und mit der anderen Hand Laras Brüste und stimulierte sie so hart, dass Laras Empfänglichkeit für Lustschmerz sich Bahn brach und sie sehr schell auch zum Orgasmus kam.

Lara hatte es nicht erwartet, aber obwohl Lilli Dinge nun zum ersten Mal erleben wollte, schaffte sie es immer wieder, in die dominante Rolle zu kommen. „Jetzt wartet mein Hintertürchen sehnsüchtig darauf, mit Deiner Nässe auf Deinen Plug vorbereitet zu werden." Und so griff Lara sich zwischen die Schenkel, benetzte ihre Finger mit ihrer Nässe und bereitete nun in Verbindung mit ihrer Zunge das Einführen des Plugs in Lillis Anus vor. Um sicher zu sein, dass Lust und Empfinden bei Lilli wirklich zueinander passten, drang sie erst einmal mit einem und dann mit zwei Fingern ein. Lillis Stöhnen und leichtes Zucken zeigten ihr, dass Lilli wirklich für anale Stimulation empfänglich war. Wenig später glitt der Plug problemlos hinein und die Reaktion von Lilli zeigte, dass Analtoys in Zukunft definitiv ein Teil ihres Sexlebens sein würden. Lilli setzte sich, bewegte nur ganz sanft ihr Becken, während Lara Lillis Kitzler verwöhnte. Schnell fanden sie den Takt und Lilli kam zu einem Orgasmus, der Lara einen Knutschfleck am Oberarm brachte, weil Lilli ihren Lustschrei unterdrücken wollte, um die Jungen ihre Lust nicht hören zu lassen.

Es war wieder Lilli, die den nächsten Schritt machte, Lara an den Schulter fasste und auf den Rücken ins Bett legte. Ganz sachte verwöhnte sie nun mit einer Hand Laras Brüste und umspielte mit der anderen Hand ihren Venushügel und ihre Mitte. Nach einer Weile drückte sie Laras Schenkel auseinander, ließ die Liebeskugeln in Laras Nässe gleiten und griff schließlich zum Auflegevibrator. Sehr schnell kam Lara zum Orgasmus, weil sie einfach immer ihr Becken leicht bewegen musste, wenn sie lag und die Liebeskugel in sich hatte, um die auch wirklich zu spüren. Und nun hatte sie sogar noch etwas gesquirtet, als Lilli eine Stufe gewählt hatte, die Lara bisher noch nicht genutzt hatte.

Mit dieser Aktion hatte Lilli Laras Kitzler überreizt. Ihre Körpermitte zwirbelte und es war nun kein Lustschmerz, sondern zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sich Lara nach einem Orgasmus unwohl und kurz davor, Sex einfach abzubrechen. Doch die starke Lust, die immer noch in Lilli zu sein schien, konnte sie jetzt nicht ignorieren, schließlich sollte auch Lilli ja noch den Klitorisvibrator kennenlernen. Zum ersten Mal in ihrem Leben würde Lara nun beim Sex etwas vorspielen. Doch es gelang ihr gut, weil Lilli die kurz zuvor von Lara eingenommene Stellung wohl auch bei ihrem ersten Mal mit diesem Sextoy einnahm. Lara musste also nur nach dem Orgasmus dafür sorgen, dass auch Lilli keinen weiteren Sex haben wollte. Dennoch aktivierte Lara den Auflegevibrator erst einmal in einer niedrigen Stufe, um zu schauen, was passierte. Es war unglaublich. Lilli schien klitoral ebenso empfindlich zu sein wie ihre Freundin Astrid, denn bereits bei Stufe zwei wirkte es so, als würde Lilli sehr schnell zum Orgasmus kommen. „Erstaunlich, wie verschieden Frauen auf dieses Toy reagieren. Julia kann damit praktisch nichts anfangen, weil sie für einen Orgasmus auch vaginale Stimulation benötigt und Lilli kommt ebenso wie Astrid rasend schnell", dachte Lara an eine weitere Freundin, mit der sie sich über das Toy unterhalten hatte. Und so entschied sie sich, Lilli mit maximalem Lustschmerz so zu quälen, dass sie in Zukunft weiter Lust auf diesen Vibrator hätte, aber eben nicht mehr in dieser Nacht. Immer wieder wechselte sie die Stufen und verwöhnte mit der anderen Hand auch Brust und Brustwarzen von Lilli, bis sie nur noch wimmerte und mit den Fingern einer Hand so in Laras Seite fasste, dass es Lara nur als Bitte um Erlösung deuten konnte. Wenige Sekunden in der nächst höheren Stufe reichten und Lilli zuckte noch ekstatischer als beim Fisting und als sie sich abgeregt hatte, zeigte ihr „Wundervoll, aber ich kann nicht mehr", Lara, dass sie die richtige Strategie gewählt hatte.

Sie nahmen sich in den Arm, genossen es, ihre Brüste gegenseitig zu spüren und verharrten so einige Minuten. „Sex mit einer Frau ist noch schöner, als ich ihn mir vorgestellt habe. Ich bin so glücklich, dass meine Hoffnungen, mit Dir Sex haben zu können, sich erfüllt haben"; sagte Lilli irgendwann. „Ja, das stimmt", antwortete Lara und sie lagen noch eine Weile regungslos nebeneinander. Erst dann gingen sie ins Bad und sahen dann im Schein der zwei Nachttischlampen, dass sie am nächsten Tag wohl zum Waschhaus gehen müssten, angesichts all der Spuren ihrer Lust auf dem Bettlaken.

Die zwei hatten das Fenster leicht geöffnet gelassen und waren irgendwann vor lauter Erschöpfung über die Windgeräusche eingeschlafen. Doch jetzt wurde Lara von ihnen geweckt. Es dämmerte bereits und sie genoss es, dass Lilli wieder zu einem Großteil auf der Decke lag und der Tag erneut mit einem Blick auf ihren nackten Körper begann, diesmal auf den in ihre Richtung gestreckten Po und die dazwischen zu sehenden Körperöffnungen. Wenig später drehte sich Lili um und sah Lara an. „Guten Morgen, Süße. Es dämmert gerade. Wollen wir uns den Sonnenaufgang aus stürmischer See anschauen?", fragte Lara und gab ihr einen Kuss. „Ja, ich möchte das auch gerne fotografieren und danach fotografieren wir uns", überraschte sie Lilli einmal mehr durch eine mutige Ansage. Schließlich könnten nachher auch andere Personen am Strand sein. Leise schlichen sie sich zur Tür, um die Jungen nicht zu wecken und gingen zum Strand. Von dem war wegen des Sturms nicht mehr viel übrig geblieben. Da, wo gestern noch ihr Stand-up gelegen hatte, brandeten jetzt die Wellen an. Sie waren keine Minute am Strand, als das erste Stück der Sonne über den Wellen zu sehen war und rundum keine Wolke. „Wir haben so ein Glück. Das werden super Bilder", freute sich Lara, während Lilli noch etwas warten und einen kurzen Film drehen wollte. Als die Sonne sich ein Stück vom Wasser entfernt hatte, setzten Lara und Lilli ihre Fotosession fort, machten nun Bilder und Filme von sich, mal einzeln, mal zusammen, mal als FKK-Bild und Nacktfilm, mal in erotischer Pose und als Film, der eine Altersbeschränkung benötigt hätte. Für Lara waren sie immer noch in einem erotischen Rausch, denn die sexuelle Lust aufeinander schien seit ihrem ersten Mal immer nur sehr kurz Pause zu machen.

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