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Das eigene Haus

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Das Haus war leer, als sie in Bagheera eintrafen, da Lilli mit ihrer Mutter zusammen kochen wollte und Marc auch noch unterwegs zu sein schien. Lara und Tim duschten kurz und machten sich dann auf den Weg zum anderen Haus. Dass der Dresscode auch am Abend nackt ist, hatten längst alle verinnerlicht und schienen es auch zu genießen. Das gesamte Abendessen der Familien verlief, obwohl es mit korsischen Cannelloni das Insel-Leibgericht von allen gab, in einer komischen Stimmung. Es wurde wenig geredet und die Situation von Tim am Strand gar nicht thematisiert. Tim zog sich früh zurück, hatte gerade seinen Nachtisch ausgelöffelt. Marc folgte ihm nicht. Weil sie die Stimmung nicht mehr ertrug, animierte Lara Lilli zu einem Abendspaziergang durch die Anlage. Die nur das nötigste Licht gebenden Laternen ließen zu, dass sie Hand in Hand gehen und sich auch küssen konnten. Lara informierte Lilli über Tims Outing. Immer wieder trennten sich ihre Hände aber, denn die entstandene Situation machte sie beide traurig. „Ich habe gerade keine Idee, wie ich Tim helfen kann und wenn Du mit Marc sprechen würdest, wüsste er, dass Tim ihn vorhin bei mir geoutet hat", sagte Lara und schaute Lilli ratlos an. „Lass uns eine Nacht drüber schlafen und morgen beim Strandspaziergang was überlegen", meinte Lilli. Im Bett merkten sie, wie sehr die Dinge sie noch beschäftigten. Mehr als Streicheln und leichtes Reizen der Brustwarzen sowie einige Küsse gab es nicht mehr.

Bekenntnisse

Am nächsten Morgen wurden Lara und Lilli einmal mehr früh wach und gingen deshalb nur zu zweit zum Strand. Der Sturm hatte im Gegensatz zum Vortag etwas abgeflaut, doch der Strand war jetzt, kurz nach Sonnenaufgang, noch leer. Sie hatten deshalb keine Scheu sich im Sand liegend intensiv zu küssen und intim zu berühren. Als sie aus dem Wasser kamen, war es nun Lilli, die Lara bei der Hand fasste und ein Stück den Strand hinunter führte zum Abstellplatz für die Tretboote. Zwei Boote, das wurde Lara sofort klar, würden ihnen den Schutz für einen Quikie geben. „Ich werde so krass feucht, wenn ich an Sex in der Öffentlichkeit denke und es möglich ist, erwischt zu werden. Deshalb war ich bei unserem Dünensex auch so geil", sagte Lilli und führte eine Hand von Lara zwischen ihre Schenkel. So schnell wollte Lara dann aber doch nicht sein. Sie liebkoste erst einmal wieder Lillis Brüste und hob ihre eigenen Lilli entgegen, die dann auch genussvoll an Laras harten Nippeln leckte und knabberte. „Lass mich viel von Dir in mir spüren", stöhnte Lara ihr irgendwann entgegen, öffnete ihre Schenkel und ein weiterer intensiver Höhepunkt überrollte sie als Lilli gerade ihre Hand komplett in Laras Mitte versenkt hatte. Als Lara wieder bei Sinnen war, merkte sie, dass Lilli sie nicht nur ihre Faust spüren lassen wollte. Sie hatte sich auf ihr Gesicht gesetzt und Lara liebkoste nun Lillis geschwollene Perle bis sich Lillis Körper anspannte und sie auch wieder einen sehr intensiven Orgasmus hatte. Der war zur passenden Zeit gekommen, denn als sie von Lara abstieg konnte sie in der Ferne den ersten Hundebesitzer sehen, der den Strand erreicht hatte. Sie gingen zum Haus zurück und machten es sich in der Hängeschaukel auf der Terrasse gemütlich, Küsse und intime Berührungen inklusive. Es dauert lange, bis die Jungen aus ihrem Zimmer kamen. Lara und Lilli sind da schon längst zum Haus der Eltern gegangen.

„Lass uns abräumen", sagte am Ende des Frühstücks Tim, der dafür eigentlich immer zu bequem war, zu Lara, die sofort wusste, dass er ihr von seiner letzten Nacht berichten wollte. „Wir hatten so eine Art Versöhnungssex, aber keinen Analverkehr." Das überraschte Lara jetzt doch und der Gedanke daran, doch vor Tim mit Marc zu schlafen, ging ihr auf einmal wieder durch den Kopf und ließ sie alle Gedanken an das, was sie mit Lilli erlebt hatte und noch erleben wollte, vergessen. „Tim ist wieder in Ordnung", sagte sie zu Lilli schon unmittelbar nach dem Verlassen der Terrasse des Hauses der Eltern. „Wir müssen uns nichts überlegen." Lilli nahm das hin, sagte: „Dann steht einer unbeschwerten Strandwanderung ja nichts im Wege", und berührte dabei flüchtig Laras Brüste und die Schamlippen. Lara spürte etwas Nässe in ihrer Mitte und ein kurzes Auflegen der Hand auf Lillis Mitte bestätigte Lara, dass auch sie schon wieder erregt war.

Doch der Satz von Marc gerade hatte in Lara nun alle Gedanken an den wahnsinnig intensiven Sex mit Lilli beiseite geschoben, das Kopfkino in Sachen Sex mit Marc ganz heftig eingeschaltet sowie den geschwisterlichen Wettstreit um die erste richtige Nacht mit Marc. Die Nässe zwischen ihren Schenkeln hatte nun mehr mit Marc als mit Jana zu tun. Lara merkte nicht, wie sehr ihre Lust sie nun am klaren Denken hinderte. Sie hatte mit Lilli gerade einen der einsamen Strandabschnitt erreicht, was in den letzten Tagen immer mit dem Gang über die Dünen und intensivem Sex verbunden war. Doch nun kam es in Laras Kopf zu einem erotischen Kurzschluss, Sätzen von Lara, die Lilli nun tief ins Herz trafen. „Lilli, was zwischen uns in den letzten Tagen passiert ist, hatte ich so nicht erwartet. Ich finde unseren Sex gigantisch und will ihn auch weiter mit Dir haben. Aber ich bin nicht lesbisch, sondern bisexuell und ich habe mir vor diesem Urlaub nicht nur Sex mit Dir ausgemalt, sondern auch welchen mit Deinem Bruder. Und den will ich haben, bevor er richtig mit meinem Bruder schläft. Es muss sein." Lilli setze sich in den Sand, atmete schwer und begann zu weinen. Lara wollte ihre Nähe suchen, doch Lilli stieß sie weg. „Geh, geh, lass mich einfach allein", schluchzte sie. „Ich will Dich nicht, wenn ich Dir nicht genüge. Treibe es ruhig mit meinem Bruder, vielleicht macht ja auch ein Dreier Spaß. Tim hinten und Du vorne."

Erst jetzt wurde Lara klar, was ihre Gedanken da mit ihr gemacht hatten, sie nur an ihren Plan für diesen Urlaub gedacht und keine Sekunde überlegt hatte, ob eine Planänderung vielleicht sinnvoll gewesen wäre. Lilli hatte sich klar als lesbisch geoutet und sie versäumt, schon nach der ersten Nacht zu klären, was das zwischen ihnen ist und noch werden soll. Jetzt war es zu spät, denn Lilli sag es als eine Beziehung an, obwohl es nach der ersten Nacht für sie nur eine Affäre zu sein schien, mit der sie ihr erstes Mal mit einer Frau so richtig auskosten konnte. Lara ging zum Liegeplatz der Familien zurück, wo Marc alleine lag, denn Tim, das hatten sie in der Eisdiele besprochen, wollte eine Aussprache über den Surf-Vorfall mit seinen Eltern, sich aber noch nicht outen. „Jetzt habe ich eh nichts mehr zu verlieren", dachte sich Lara, deren Lust immer noch das Denken bestimmte und sie nun immer weiter in ein erotisches Schlamassel trieb.

Marc war aufgestanden und zur Wasserkante gelaufen. So konnte Lara ihn in der Seitenansicht sehen, auch das prächtige Glied, das zu spüren sie sich schon so oft vorgestellt hatte und das sie jetzt, wo sie die Kontrolle über ihre Pläne und die gesamte Situation verloren hatte, jede Selbstkontrolle verlieren ließ. Lara legte sich an den Liegeplatz der Familien und begann, weil keine Strandbesucher in der Nähe waren, ihre Knospen zu reizen, die rasch steinhart wurden und auch ihre Mitte zu reizen und sich dabei auszumalen, von Marc hart genommen zu werden. Kurz vor einem Orgasmus hörte Lara auf, sich zu reizen. Marc schaute nicht in ihre Richtung, sodass sie sich anschleichen konnte, ihn von hinten umfasste, mit Daumen und Zeigefinger seine Brustwarzen berührte und ihm ihre vollen Brüste in den Rücken drückte. Nur zwischen ihrer Mitte und den Oberschenkeln von Marc blieb etwas Abstand. „So gedankenverloren. Etwas Ablenkung gefällig?", sagte sie dabei zu ihm. Marc stockte einen Moment der Atem, dann drehte er sich um. „Die Antwort gebe ich Dir nicht hier, wo andere Leute in der Nähe sind", erwiderte er in schroffem Ton. Er nahm ihre Hand und zog sie förmlich hinter sich her, dass 500 Meter weit bis sie am abgelegenen Strandteil hinter dem Restaurant angekommen waren, außer Sichtweite der Familien und anderer Strandbesucher.

Da er sie die gesamte Zeit an der Hand gehalten und nichts gesagt hatte, traf das, was nun folgte, Lara völlig unvorbereitet: „Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist? Seit Du vor sechs Jahren ein wenig wie eine erwachsene Frau ausgesehen hast, hast Du uns spüren lassen, wie sehr Du Dich uns überlegen fühltest. So lange bist Du schon nicht auf Augenhöhe mit uns umgegangen, waren Dir andere Jugendliche lieber, um mit ihnen Zeit zu verbringen. Schnell mussten wir drei Dampf ablassen und erzählten einander, was Dein Verhalten mit uns machte. Keine Sorge, ich habe vor Deiner Abreise nach Kanada bei der Karnevalswellness gemerkt, dass Du uns nun anders angeschaut hast. Und ja, bei den letzten Treffen bist Du uns anders begegnet. Aber Deine Art in den Jahren davor bringt mich dazu, nicht dem nachzugeben und nachzugehen, was ich mir ausgemalt habe, seit ich zwölf war. Da kannst Du mir noch so sehr Deine großen Titten in den Rücken drücken und meine Brustwarten zwirbeln", sagte er, ließ Lara am Strand stehen, sprang ins Wasser und schwamm hinaus. Es dauerte nicht lange, da kämpfte Lara mit den Tränen. Das, was Marc ihr gesagt hatte, hatte sie wie ein Keulenschlag getroffen, wohl so wie Lilli ihr Bekenntnis mit Marc schlafen zu wollen. Doch das könnte sie sich jetzt wohl abschminken. Wie sehr Lara sich in ihren sexuellen Phantasien verstrickt hatte, zeigte sich gerade in diesem Moment. Als Lara nicht mehr weinte, legte sie sich an die Wasserkante, schaute aufs Meer, überhaupt nicht nach rechts und links, und begann zu masturbieren, reizte ihre Brustwarzen und ihren Kitzler, massierte ihre Schamlippen und griff in ihre Brüste und wurde dabei immer wieder etwas vom Wasser überspült. Nach einigen Minuten kam sie zum Orgasmus und hatte Glück, von niemandem beobachtet zu werden. Danach nahm auch sie den Weg durchs Wasser zurück zum Liegeplatz der Familien, den Marc genommen hatte. Beim Schwimmen zogen dann die Urlaube und Treffen mit Lilli und Marc in den letzten Jahren an ihrem gedanklichen Auge vorbei, doch eine Zugang zu dem, was Marc ihr da rübergegeben hatte, fand Lara in diesem Moment noch nicht. Und so drehte sie kurz vor dem Erreichen des Ufers bei und lehnte eine Weile an einem Baumstamm ein Stück vom Liegeplatz der Familien entfernt und schaute einfach aufs Wasser.

Der Rest des Abends war von Schweigen bestimmt, da auch das Gespräch von Tim mit seinem Vater eher unerfreulich verlaufen war und dazu noch Marcs Mutter sauer war, weil ihr Ehemann wegen Problemen in der Firma etwas mehr als drei Stunden mit dem Notebook in der Wifi-Zone verbracht hatte statt der angekündigten maximal 90 Minuten. Von Vorteil war, dass sich das alles in einem Strandrestaurant einer benachbarten FKK-Anlage abspielte, wo das Konzert einer Band startete, als die Kellnerin gerade ihre Pizzateller abgeräumt hatte. Lilli war noch vor Ende des Konzerts zum Haus zurück gegangen und verweigerte Lara, als auch sie am Haus zurück war und sich wortreich zu ihrem Fehler bekannt hatte, eine Aussprache und schlief irgendwann ein.

Versöhnungen

Lara ging nach gefühlt zwei Stunden des Grübelns auf die Terrasse, weil sie einfach nicht einschlafen konnte. Dort saß bereits Marc. „Ich denke, wir sollten einige Schritte miteinander gehen, bevor wir beide einfach nur weiter allein grübeln und nicht schlafen können." Sie zerrte nun nicht an Marc, wie er es am Strand mit ihr gemacht hatte, sondern reichte ihm nur die Hand, die er aufgriff, aufstand und murmelte: „Ja, das stimmt." Beide verließen die Terrasse und gingen ins Gelände der Anlage hinein. Der Mond, es war vielleicht zwei Tage vor Vollmond, schien vom nach dem Sturm klaren Himmel. „Lass uns dort rüber", sagte Marc und zeigte auf die Terrasse einer nicht bewohnten Häuserreihe. Hier konnten sie sich auf die Mauer setzen und miteinander reden. Trotz des Windes war sie noch etwas warm von der Sonne des Tages, die von den Steinen gespeichert worden war.

„Marc, ich habe viele Dinge nicht erkannt und auch Fehler gemacht in den letzten Jahren, was Lilli und Dich betrifft. Ich weiß nicht, ob Du Dich in mich hineinversetzen kannst, aber ich hatte diesen so früh so weit entwickelten Körper und, ja, in meinem Kopf waren Lilli und Du lange Kinder, weil Eure Körper sich so spät entwickelt hatten. Dann habe ich in dem Jahr vor meinem Abi den Punkt verpasst, anders mit Euch umzugehen. Das liegt sicher auch daran, dass es zwischen Lilli und mir all die Jahre nie diese Teen-Girl-Gespräche gab. Ich hatte Angst, dass ich sie dann noch zusätzlich mit ihrer verspäteten Pubertät konfrontiere. Und vor Kanada hat es sich nicht ergeben, weil ich in der Tat sehr auf das Lesen meiner Bücher fixiert war und dachte, ich hätte Eure Körper heimlich studiert. Aber Du hast es ja gemerkt und Lilli dann sicher auch. Alles tut mir aufrichtig leid. Doch mit Lilli ist es seit diesem Urlaub anders. Ich bin bisexuell und seit der zweiten Nacht unseres Urlaubs hier habe ich Sex mit Deiner Schwester. Weißt Du, dass sie lesbisch?" Lara stockte. „Oder habe ich jetzt einen weiteren Fehler gemacht, weil ich sie vor Dir geoutet habe?" Marc, der bisher auf den Boden geblickt hatte, drehte sich zu Lara. „Nein, das wusste ich nicht. Aber mir das zu sagen, war kein Fehler. Denn ich habe sexuelle Sachen auch absichtlich nicht angesprochen, weil sie noch so lange wie ein Mädchen aussah. Ja, spätestens seit vorletzten Sommer hat Lilli den Körper einer jungen Frau, aber da fand ich es dann zu spät, ging es mir so wie Dir. Das mit dem Lesbisch-Sein habe ich mir irgendwie gedacht, weil ich finde, dass meine Schwester schon ziemlich attraktiv ist und zumindest in diesem und dem letzten Jahr längst einige Dates mit Jungen fällig gewesen wären", sagte er und wirkte nun auch irgendwie bedrückt.

„Wieso bist Du denn jetzt auf einmal so niedergeschlagen? Ich bin es doch, die hier wirklich Mist gebaut hat", verstand Lara die Stimmungslage von Marc nicht wirklich. „Hm", sagte Marc. „Dann wird es jetzt wohl Zeit für ein weiteres Outing. Mich beschäftigt seit letzten Sommer der Gedanke bisexuell zu sein, weil ich immer wieder merke, dass mich eine bestimmte Gruppe Jungen bzw. junger Männer erotisch interessiert. In diese Gruppe fällt Dein Bruder und auch zwischen uns ist die letzten Tage und Nächte was gelaufen. Ich hoffe, Du bist da im Bilde", merkte Marc zu spät, dass er jetzt nicht nur über sich gesprochen hatte.

„Sei unbesorgt. Tim hat bei nicht geschlossener Tür onaniert und das Nacktbild von Dir aus dem letzten Sommer war auf seinem Computerbildschirm nicht zu übersehen. Dann habe ich Euch beim Wichsen am leeren Strand beobachtet und später gesehen, wie Du Deinen Schwanz zwischen Tims Pobacken platziert und er Deinen wenig später gewichst hat. Lilli hat das auch gesehen. Wir wissen also, was los ist. Und ich weiß auch, dass mein Bruder sich in diesem Urlaub nicht outen möchte und Lilli auch nicht. Sie wollen es erst mit ihren Freundinnen und Freunden auf die Reihe kriegen und dann mit unseren Ellis sprechen", sagte Lara und sorgte bei Marc für Überraschung und Erleichterung. „O.K. Das sind dann jetzt aber viele Missverständnisse und blödes Schweigen auf einmal. Wenn ich am Strand nicht meinen Wutausbruch gehabt hätte, hätte es jeder von uns wohl noch länger für sich behalten. Lara nickte und legte eine Hand auf Marcs Oberschenkel. Der schien es nicht zu registrieren und redete weiter. „Wenn das Verschweigen ein Ende haben soll, wird aber ein weiteres Outing von mir fällig. Auch wenn mein Körper sich sichtbar erst spät verändert hat, habe ich mit 13 meinen ersten Samenerguss gehabt, weil ich einfach von einem hoch gestellten Surfbrett geschützt gewichst habe, nachdem Du am Strand eingedöst bist und im Schlaf durch den Wind harte Brustwarzen bekommen und irgendwann Deine Schenkel geöffnet hast.

Ohne ein Wort zu sagen, beugt Lara sich zu Marc hinunter, nimmt seinen Penis in den Mund und beginnt, seine Hoden zu massieren. Marc wehrt sie nicht ab. Rasend schnell gewinnt sein Glied an Größe, zieht Lara die Vorhaut zurück, liebkost seine Eichel und stülpt rasch ihren Mund immer wieder, soweit sie kann über Marcs Penis. Marc hat große Mühe ein Stöhnen zu unterdrücken und ist in Gedanken längst bei all den Malen, wo Lara beim Masturbieren sein Kopfkino bestimmt hatte. Viel zu schnell nähert sich nun sein Höhepunkt und Marc hat das Gefühl, gerade eine besonders harte Erektion zu haben und womöglich besonders viel abzuspritzen, obwohl er in den letzten Tagen so viel Oralsex mit Tim hatte. Irgendwann drückte Lara mit der Hand, die seine Hoden massiert hatte, seinen Schaft zusammen. Sein Luststab wuchs noch weiter an und Marc wurde klar, dass er es nicht schaffen würde, einen Erguss noch länger hinaus zögern zu können. Zu gut und geübt schien Lara im Oralsex mit einem Mann zu sein. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Marc sich fast in den Unterarm biss, sein Becken leicht in Laras Richtung hob und sich eine gewaltige Spermamenge auf den Weg machte, die Lara , so winkte es auf Marc, gierig schluckte.

Sie verlor keine Worte, sondern stand von den Terrassenbegrenzung auf, setzte sich auf einen der Stühle, die auf der Terrasse von einer der drei nicht vermieteten Wohnungen stand, öffnete einfach ihre Schenkel und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Marc kniete sich vor sie und ließ seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwinden, um sie ausgiebig zu lecken. Wie oft hatte er sich ausgemalt, mit seiner Zunge diese Lustgrotte zu erkunden, diese Perle zu verwöhnen, die sich ihm längst etwas entgegenstreckte, weil Lara sehr erregt war. Marc bemühte sich, es etwas länger genießen zu können, doch die fordernden Bewegungen von Laras Becken zeigten ihm, dass sie rasch einen ersten Höhepunkt erleben wollte, hoffentlich, um noch in anderen Stellungen Sex mit ihm zu genießen. Marc leckte sie also etwas schneller und als Lara ein gleichmäßiges Stöhnen begann und die Bewegungen ihres Beckens regelmäßiger wurde, saugte er sich an ihrer Perle fest und genoß es, wie intensiv nun auch Lara zum Orgasmus kam.

Marc versuchte etwas zu sagen, doch Lara legte ihm einen Finger auf die Lippen, signalisierte ihm, dass seine Pläne zu Sex mit Lara nun keine Rolle spielten, sondern wohl nur das, was sie sich in ihrem Kopfkino vor diesem Urlaub ausgemalt hatte. Sie dirigierte Marc, nachdem sie ihren Pareo untergelegt hatte, auf eine Zwei-Personen-Sitzbank, die ebenfalls auf der Veranda stand. Marc setzte sich und sie beugte sich zu ihm vor, sodass er mit seinen Händen nun ihre Brüste massieren konnte. Wenige Sekunden nach der Berührung dieser Brüste, die er schon so lange begeehrte, ragte sein Luststab wieder lang und hart empor. Lara genoss es nun sichtlich, sich auf ihn zu pfählen, ihr Becken kreisen und Marc weiter ihre Brüste liebkosen zu lassen. Doch nun schaffte Marc es, seine Lüste etwas im Zaum zu halten und nicht abzuspritzen. Nach vielleicht zwei Minuten stand Lara auf, kniete sich rücklings auf den Einersessel. Marc war sofort klar, dass sie nun in der Doggy-Position von ihm zum Höhepunkt gebracht werden sollte. Da in dieser Stellung die Brüste von Lara wie Glocken hingen, wurde ihm noch einmal klar, wie üppig sie waren und wie viel Lust sie ihm machten, wenn er sie jetzt zu greifen, zu umfassen versuchte. Ohne Worte merkten sie, dass sie nicht lange auf den nächsten Höhepunkt warten wollten und ein intensives Zwirbeln von Laras Brustwarzen ließ Laras Scheidenmuskulatur so kontraktieren, dass Marc den nächsten Erguss nicht mehr verzögern konnte.

Lara benötigte nicht lange, um sich zu sammeln, was Marc sehr verwunderte. Sie drehte sich um und setze sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Zweier-Sitz. „Besorge mir noch etwas von Deinem Lustsaft", sagte sie und presste etwas von Marcs Samen zurück an den Eingang zu ihrer Mitte. Durch den Oralsex mit Tim hatte Marc die Scheu vor Samen im Mund verloren, leckte Lara etwas aus und gab ihr einen Spermakuss. „Oh, ich danke Dir. Es ist schön, dass Du mich so gut verstehst. Sicherlich ist Dir deshalb auch längst klar, dass ich Deinen prächtigen Stab noch an einer weiteren Stelle in mir spüren möchte", forderte Lara Marc nun sehr direkt zu Analverkehr auf. Da Laras Mitte unheimlich glänzte, tauchte Marc noch einmal in ihre Nässe ein und bereitete Laras Anus mit ihrem eigenen Lustsaft und seinen Fingern darauf vor, seinen Luststab auch anal aufzunehmen. Weil Lara es so klar von ihm gefordert hatte, machte sich Marc überhaupt keine Gedanken über Komplikationen, sondern sich sehr schnell bereit, seinen Luststab langsam in Laras Anus zu führen. Was nun mit Lara passierte, hatte Marc nicht erwartet. Nicht nur ihr Stöhnen, sondern ihr gesamtes Verhalten wirkte so, als würde nun etwas Wirklichkeit, worauf sie lange gewartet hatte. Sie begann, ihren Körper etwas zu bewegen, weil Marc sie augenscheinlich mit einem zu geringen Tempo penetrierte. Also nahm Marc sie etwas härter und in kurzer Zeit kam sie, weil sie sich auch selbst ihre Perle rieb zum nächsten Orgasmus, in den hinein auch Marc ein weiteres Mal abspritzte, keine Scheu hatte sie nu auch anal mit seinem Lustsaft zu füllen.

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