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Das eigene Haus

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Auf dem Weg zurück zum Haus zeigte sich, dass das, was nun passieren würde, alle doch etwas verunsicherte, weil ja kein gemeinsames Gespräch stattgefunden hatte, sondern Lara und Marc diesen Vierer, bei dem sie im Mittelpunkt stehen würden, in Einzelgesprächen verabredet hatten. Mit etwas Abstand zueinander gingen sie den Weg entlang, niemand sagte ein Wort. Am Haus hatte Lara schon vor dem Weg zum BBQ bei den Eltern ein Windlicht auf den Terrassentisch gestellt und Eiswürfel sowie Gläser vorbereitet, um nun wahlweise Wein und Pastis trinken zu können. Ein Schälchen mit Knabbereien stand neben dem Kühlschrank. Dass alle sich noch allein ins Bad und ins Schlafzimmer zurückzogen verzögerte den Start des Abends noch weiter. Nicht nur Lilli, auch Lara benötigte einige Minuten. Sie wusch sich noch einmal ihre intimste Stelle und parfümierte sie danach etwas. Ihre Brüste rieb sie nun zum ersten Mal mit der Lotion ein, die sie im Beauty-Shop als Beigabe bekommen hatte und bei der die Verkäuferin einen leichten Glitzer-Effekt versprochen hatte. Und ja, bei der Probe mit dem Feuerzeug, das in der Küche lag, war er wirklich zu sehen. Lara lief Richtung Veranda. Während die Jungen sich auf die zwei Einzelsessel gesetzt hatten, saß Lilli leicht seitlich auf dem Zweier-Sessel, hatte ein Bein hochgestellt, sodass schon ein Blick zwischen ihre Schenkel möglich war. Im Türrahmen drückte Lara noch einmal das Kreuz durch und schritt langsam, die Brüste wippten nur ganz leicht, zum Platz neben Lilli. „So, hier auf dem Tisch stehen schon zwei Schälchen mit Zetteln, auf denen mit dem roten Punkt unsere Namen, auf den anderen die Worte Wahrheit oder Pflicht. Das Spiel kann beginnen und Du fängst an", sagte Lara, schaute zu Lilli und gab ihr, als wolle sie noch einmal klar machen, dass sie in Sachen Sex gerade ihre Favoritin ist, einen Kuss auf die Wange.

Lilli mischte die Karten und zog, zunächst Laras Namen, dann Wahrheit. „Erzähle von Deiner ersten Selbstbefriedigung." Lara musste schmunzeln. „Ihr ward fast dabei. Ich war zwölf und es war im Skiurlaub im FKK-Pool vom Wellnessbereich unseres Hotels. Ein Gast hatte im Schwimmbad die Gegenstromanlage eingeschaltet. Ich schwamm hinein und er traf meine Mitte so, dass ich auf einmal eine wahnsinnige Lust bekam. Ich ging in die Dusche und brach nun nicht, wie so viele Male in den Wochen zuvor, die Stimulation irgendwann ab, sondern ließ den Duschstrahl bis zum Orgasmus meinen Kitzler reizen. Danach bin ich zu Euch in die Sauna gegangen", sagte Lara und stellte nun auch ein Bein auf, um den Blick auf ihre Mitte möglich zu machen.

Nun mischte sie die Zettel. „Marc, die Wahrheit ist gefragt", setzte sie das Spiel fort. „Was ist rausgekommen, als Du Deinen steifen Penis gemessen hast. Ich bin mir sicher, dass Du es schon einmal getan hast." Diese Frage genügte, um Marcs Glied etwas aus der Ruhe zu bringen, in der es bisher auf seinen Hoden gelegen hatte. „Ich knacke die 21cm, wenn er bretthart ist", entgegnete er und wichste sein Glied nun bis eine Erektion unübersehbar war.

Der Zufall meinte es gut mit er Gruppe. „Tim, die Pflicht ruft. Bitte ziehe Deine Vorhaut zurück und präsentiere uns Deine Eichel", forderte Marc und das brachte nun auch Tim eine leichte Erektion. „Meine liebe Schwester. Ich weiß, dass Du schon längere Zeit Sextoys mit in den Urlaub nimmst. Hole eines und lege es für unser weiteres Spiel hier auf den Tisch", überraschte Tim alle mit seiner Aufforderung. Lara stand auf und wenige Sekunden später lag der Analplug auf dem Tisch.

Lara nutzte es aus, als sie sah, dass sie nun Marc auffordern konnte: „Marc, ich bin mir sicher, dass Dir Dein big dick selbst unheimlich gefällt und Du Dir schon Penis-Toys gekauft hast. Lege ein Toy an", sagte Lara und Marc war für einen Moment sprachlos und die Erektion bei Tim wurde noch etwas härter. Marc stand auf, rieb sich etwas seinen bereits halb steif gewordenen Luststab und kam mit unübersehbarer Erektion und angelegtem Penisring aus dem Haus zurück. „Ich wollte 22 schaffen, das kleinste Map für einen bis dick und mit diesem Ring um den Schaft ist das möglich", gab er eine Information, die Laras Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und Tim kurz aufstöhnen ließ, während er seinen Penis rieb.

Es dauerte eine Weile, bis Marc wieder Zettel zog. „Schwesterherz, wann hast Du zum ersten Mal geschaut, welche Körbchengröße Lara hat. Ich habe es erst mit 15 geschafft, den passenden Moment zu erwischen", schaute Marc seine Schwester an. „Es war auch der Skiurlaub, bei dem Du Deinen ersten Orgasmus hattest und damals waren es 65 C", entgegnete Lilli und begann ganz ungeniert, die Brüste von Lara zu massieren, schob ein weiteres „Damals" hinterher fing nun auch an, mit Laras längst deutlich hervorstehenden Nippeln zu spielen. „Heute wundervolle 70 E." Nun konnte auch Lara sich nicht mehr zurückhalten, griff in Lillis Brüste und sagte „Ein D-Körbchen kann ebenso wundervoll sein."

Lara mischte die Zettelchen durch. „Bruderherz. Jetzt fehlt ja nur noch, dass wir was über Deinen schmucken Penis erfahren! Und weil die Zettel es möglich machen, hast Du jetzt das Wort." Zur Überraschung von Lara ging Tims Erektion nun aber zurück und bei seiner Antwort wurde ihr klar warum. „Vielleicht schaffe ich mit Marcs Ring die 20", antwortete er etwas kleinlaut und Lara versuchte die Situation zu retten, indem sie sagte: „Alles über 18cm zählt für mich zur Kategorie big dick und ich finde, dass wir alle uns nicht darüber beklagen können in Sachen Penis und Brüste benachteiligt zu sein", und ließ ihre Hand ganz leicht über Tims Penis gleiten und zeigte dann mit ihr zwischen Marcs Schenkel.

Marc zog nun Lillis Namen und überraschte alle mit der Frage: „Mit wem hattest Du schon Sex?". Fast zeitgleich wurden die Knospen von Lara und Lilli etwas härter und Lilli rückte an Lara heran, bis sie mit ihrer Brust den Körper von Lara berühren konnte, griff mit einer Hand zwischen Laras Schenkel und antwortete: „Mit Lara und nur mit Lara."

In diesem Moment war Lilli klar, dass es nach der nächsten Runde intimer werden musste, denn ihre Erregung konnte sie inzwischen kaum beherrschen. Die Zettelkombination Lara und Pflicht ließ sie hoffen, dass Lara nun das Richtige machen würde. „Lara, sorge dafür, dass der Plug vom Tisch zwischen zwei Pobacken verschwindet." Lara war sich nicht sicher, wie konkret nun Lillis Vorstellungen waren. Sie entschloss sich, mit den Fingern ihrer rechten Hand in ihre feuchte Mitte zu greifen und mit der linken den Plug, beugte sich zu Marc, küsste ihn und forderte ihn auf, sich umzudrehen und auf den Stuhl zu knien. In zwei, drei Runden benetzte sie seinen Anus mit ihrer Nässe, dehnte ihn etwas und drückte schließlich den Plug hinein, was Marc zu einem genussvollen Stöhnen brachte und einem entschuldigenden Blick zu Tim.

Doch der stand auf, rieb sich kurz seinen immer noch leicht erigierten Penis, lief um den Stuhl herum und bot seinen nun steil nach oben stehenden Luststab Marc zum Oralsex an. Lara kniete sich vor den Sessel und griff nun mit einer Hand an Hoden und Penis von Marc und bewegte mit der anderen Hand immer wieder einmal den Plug. Sie hatte die Knie aber weit auseinander gestellt, sodass Lilli ihren Kopf einfach unter Lara platzierte, auch wenn es auf dem Verandaboden sehr hart war, und begann Lara intensiv zu lecken und sich selbst an den Brüsten und ihrem Lustzentrum zu stimulieren. Rasch stöhnte auch Lara und musste das Reizen von Marc immer wieder unterbrechen, sich an die Brüste fassen. Was Lilli nicht ahnte, war der Wunsch von Lara, Marcs Samen vor Tim zu schlucken. Lara begann deshalb, ihr Becken zu bewegen, für Lilli das untrügliche Signal, dass Lara rasch zum Höhepunkt kommen wollte. Mit gekonntem Einsatz ihrer Lippen und Zähne brachte Lilli Lara zum Orgasmus.

Sie stand nun auf und nutzte, dass die Einzelstühle keine Seitenlehne hatten, konnte völlig problemlos Marcs Luststab verwöhnen. Wie schon bei ihrem ersten Mal genoss sie es, diese über 20cm bis tief in ihren Rachen aufzunehmen und zwischendurch die Eichel so gekonnt zu stimulieren, dass Marc ein Stöhnen nicht unterdrücken, das Stimulieren von Tims Penis immer wieder kurz unterbrechen musste. Tim wollte nun nicht zulassen, dass Marc zuerst abspritzte, begann sein Becken zu bewegen und von Marc ein stärkeres Massieren seiner Hoden einzufordern. Wenig später spannte der Körper von Marc sich an und sein Lustsaft ergoss sich in mehreren Schüben in den Mund von Marc, dessen prächtiges Glied Lara inzwischen so gekonnt verwöhnte, dass Marc ihr vielleicht zehn Sekunden später seinen Lustsaft zu trinken gab, während Lilli vom Zweier-Sessel aus das Treiben beobachtete und auch zum Orgasmus kam. Lara hatte ihr die gesamte Zeit ihren Po entgegen gestreckt und der Blick auf Lustzentrum und Anus von Lara hatte sie in diesem Moment an die analen Freuden zwischen ihnen in den letzten Tagen denken lassen und sie so erregt, dass das, was sie sonst noch sah, kein Problem für Lilli war. Rasch hatte auch sie einen Orgasmus.

„Jetzt werde ich Dich vom Plug erlösen, damit mein Bruderherz Dir was Gutes tun kann und Du mich etwas mit der Zunge verwöhnst", flüsterte Lara Marc ins Ohr, nachdem sie seinen Lustsaft geschluckt hatte. Sie zog den Plug aus Marcs Anus heraus, rieb sein Poloch wieder mit ihrem Lustsaft ein, nahm das Polster vom Zweiersessel, platzierte es auf dem Boden der Veranda, legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel weit. Marc und Tim verstanden sofort. Marc kniete sich vor Lara, beugte sich hinunter, legte seine Lippen auf ihre nasse Mitte und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Marc hatte seinen Luststab erstaunlich schnell wieder zum Stehen gebracht, kniete sich hinter Marc und konnte dank der guten Vorbereitung seiner Schwester gut in ihn eindringen. Er stieß ihn so vorsichtig, dass er Lara weiter genüsslich lecken konnte. Lilli hatte sich längst auf Laras Gesicht gesetzt, damit auch sie endlich von Lara zum Höhepunkt gebracht werden konnte. Irgendwann waren beide Mädchen gekommen und Lara stand auf, um Lilli in den Arm zu nehmen, ihre Zungen ein intensives Spiel beginnen zu lassen, ebenso ihre Hände, die nun die Brüste intensiv bespielten und schließlich zu den Lustgrotten hinab wanderten. Sie waren so sehr mit sich selbst und dem Erreichen der nächsten Lustwoge beschäftigt, dass sie nicht wahrnahmen, wie Tim Marc nun viel härter nahm, der stöhnte und nach ein, zwei Minuten zusammensank, nachdem Tim seinen Lustsaft in ihn hinein gepumpt hatte.

„Das war es noch nicht", sagte Marc nach einem Moment der Entspannung und legte sich nun direkt neben Marc auf den Rücken, trotz des steinharten Verandabodens, legte seine Hand unter seine Hoden, um Marc sein Poloch anzubieten, das er bereits mit etwas Spucke vorbereitet hatte. Auch wenn Marc jetzt eigentlich Lust gehabt hätte, seinen Luststab in Lara zu versenken, kniete er sich vor Marc und ließ seinen prallen Stab sehr vorsichtig in Tim eindringen. Sein Stöhnen, eine Mischung aus Lust und Schmerz, das aber wenig später ganz und gar den Klang purer Ekstase hatte, als Marc ihn in einem eher langsamen Rhythmus penetrierte und dazu seine Hoden und seinen Penis massierte, wollte nicht stoppen. Immer wieder verzögerte Marc den Höhepunkt von Tim und spritzte erst einmal genüsslich in ihn ab, bevor er Tims Penis hart wichste und den Samen in seinem geöffneten Mund spritzen ließ.

Lara und Lilli hatten sich längst so auf dem Zweier-Sessel platziert, dass sich ihre geschwollenen Perlen und ihre Nässe miteinander vereinigen konnten, sie zwei weitere tolle Höhepunkte erlebten und sich erschöpft in die Arme sanken, gar nicht die Kraft hatten, auf die Jungs zu schauen, die schließlich auch für eine Weile einfach nebeneinander lagen. Doch dann stand Lara auf, rieb mit ihren Brüsten über Marc Gesicht und flüsterte ihm schließlich ins Ohr „Ich habe Deinen Schwanz noch nicht in mir gespürt. Zeit für eine kleine Dusche." Ohne ein Wort zu sagen stand Marc auf und verschwand im Haus. Als er wieder über die Schwelle zur Terrasse trat, stand sein Penis längst wieder in aller Pracht.

Lara hatte sich inzwischen auf das Polster gelegt und nun ihre Schenkel wieder weit geöffnet, um nun Marcs Luststab aufzunehmen. Ohne Worte hatten Lilli und Tim erkannt, wie auch sie auf ihre Kosten kommen konnten, während Marc Lara nahm. Tim kniete sich neben Marc und ließ sich den Penis wichsen und etwas oral verwöhnen. Lilli beugte sich so über Lara, dass sie sich eine Zeit lang in der 69 ihre Brüste verwöhnen konnten. Erst etwas später platzierte sich Lilli so, dass Lara sie fingern konnte. Innerhalb einer Minute erlebte sie alle einen weiteren Höhepunkt.

„Du weißt, ich bin ein Dreiloch-Girl. Da muss sich ein bisexueller Mann mehr Mühe geben, als bei seinem Lover", flüsterte sie ihm fordernd ins Ohr, nachdem sie sich alle wieder etwas gesammelt hatten. Lilli hatte es mitbekommen und ein feines Gespür dafür, dass der Abschluss dieser sexuellen Ekstase ausschließlich Lara und Marc gehören sollte. Sie ließ Lara noch mehrfach in ihre Nässe greifen, damit sie ihren Anus mit Lillis Lustsaft vorbereiten konnte und setzte sich dann in den Sessel und streichelte sanft ihre Mitte, die nach der intensiven Tribadie schon etwas überreizt war. Auch Tim war nur noch ein ganz sanftes Wichsen seines Luststabes möglich. Es schien, als könnte er im Moment nicht noch einmal anspritzen. Lara kniete sich, weil sie von Marc in der Doggy-Stellung anal genommen werden wollte. Weil Lara wenig später so stöhnte und ihren Oberkörper immer wieder mal mit den Händen und mal mit den Knien abstützte, wollte Marc ihren Lustschmerz noch etwas steigern und stieß sein mächtiges Glied mit noch etwas mehr Tempo hinein. Als Lara nicht mehr stöhnte, sondern nur noch wimmerte, gewährte er ihr Erlösung und spritzte ab. Janas Körper zuckte. Sie brach förmlich in sich zusammen und fing sich erst nach zwei Minuten wieder, atmete erst dann wieder kontrolliert. „Ja, das war wundervoll, wie dieser ganze Abend", sagte sie und schaute alle mit einem Lächeln an.

Nun sprach längere Zeit keiner von ihnen ein Wort. Lara sah sich irgendwann all die mit Körperflüssigkeiten bedeckten Stellen ihres Körpers an. Marc schüttete sich noch ein Glas Limonade ein. Aus dem Bad war das Rauschen der Dusche zu hören, denn Lilli wollte nun nicht mit dem Geruch der Lust an ihrem Körper ins Bett gehen, was auch ein Signal an Lara war. Tim räumte das Geschirr, das noch auf dem Verandatisch stand, in die Spülmaschine, ließ auf dem Weg dorthin noch einmal einige Finger in die Pospalte von Marc gleiten und leckte genüsslich seinen eigenen Samen ab. Die Jungen verschwanden sogleich in ihrem Zimmer und liebten sich hörbar noch ein weiteres Mal, während Lara sich ebenfalls kurz unter die Dusche stellte, danach zu Lilli legte und auch die zwei sich nach einer Weile noch einmal ganz intensiv liebten, kein Toy ungenutzt ließen und eine zweite Dusche folgen musste.

Verbunden bleiben

Als Lara am nächsten Morgen erwachte, lag ihre Hand auf einer Pobacke von Lilli. Ihre Körper hatten sich während der Nacht wohl nicht voneinander trennen wollen, als sie irgendwann einfach eingeschlafen waren. Diese Berührung schien der letzte Rest körperlicher Nähe zu sein, der geblieben war. Die Toys lagen irgendwo im Bett und auf dem Nachttisch. Wenig später öffnete auch Lilli die Augen. „Was war das für eine unglaubliche Nacht. Ich bin gerade zwei Monate 18, habe schon einmal Gruppensex erlebt und zwei von vier Beteiligten hatten dabei den doppelten Genuss", sagte Lilli und ihre Stimme verriet, dass sie wirklich völlig fasziniert vom Geschehenen war, es sie aber weiter beschäftigte, dass Lara beide Geschlechter anziehend fand und so zusammen mit Marc zum Mittelpunkt der Ereignisse geworden war.

Doch Lara beruhigte sie. „Für Marc und mich sind Tim und Du die Nummer eins, wird Sex mit Euch immer das sein, was es in den nächsten Tagen mehr geben wird, als das lustvolle Durcheinander der letzten Nacht und keinen Sex von Marc und mir allein hinter einer verschlossenen Tür. Wir haben kurz gesprochen, als Du gestern im Bad warst.", stellte sie klar. „Lass uns unser eigenes Haus ab jetzt also dafür nutzen, unsere Sexualität so offen und frei auszuleben, wie unsere Lust es verlangt, wie wir es gestern Abend gemacht haben und wie wir Phantasien haben, die wir in diesem Urlaub, in diesem Haus und am Strand wahr werden lassen wollen. Lass uns erst am Ende des Urlaubs entscheiden, ob und wie wir danach miteinander verbunden sein möchten."

Lilli antwortete nicht, sondern ein inniger Kuss war der Beginn einer intensiven halben Stunde, in der sie sich mehrfach mit Zunge, Zähnen und Fingern zum Orgasmus brachten und auch sehr intensiv ihre geschwollenen Perlen aneinander rieben. Erst danach sagte Lilli zu Lara, dass sie genau das auch wolle und von den beiden Jungen gab es auf dem Weg vom Frühstück bei den Eltern zurück zum Haus auch ein Ja.

Es war klar, dass sich an dieses Ja Oralsex der gleichgeschlechtlichen Paare anschloss, es nun niemanden störte, es voreinander zu tun. Anschließend nahm Marc Lara doggy, während sich Lilli und Tim dabei oral verwöhnen ließen. Längst schienen alle zu wissen, was zu tun war, um alle gleichzeitig erotische Freuden genießen zu können. Danach bedurfte es nicht vieler Worte. Sie versicherten auf Vorschlag von Lara einander: „Jede und jeder wird bis zum Ende des Urlaubs offen und ehrlich mit seiner Lust und seinem Begehren sein, damit es wegen der Bisexualität von Lara und Marc nicht noch einmal Missverständnisse geben wird." Danach gingen sie zusammen zum Strand und am Nachmittag zogen sich die Jungen ins Haus zurück und die Mädchen in die kleinen Dünen, in denen sie ihr erstes Mal erlebt hatten, um Sex zu zweit zu haben. Bei Lilli und Lara stellte sich immer mehr heraus, dass der Reiz des Erwischt-Werdens ihre Lust noch etwas steigerte.

Bis zum Ende des Urlaubs erlebten die vier erotisch sehr erfüllte Tage und Nächte miteinander, nutzten das Haus und die nicht wirklich einsehbare Terrasse sowie das Fehlen direkter Nachbarn dazu, wie in einer Swinger-Villa miteinander zu leben, Lust offen zu zeigen und auszuleben. Lilli und Tim hatten auch keine Probleme mehr, Lara und Marc beim Hetero-Sex zuzusehen. Weil das Masturbieren etwas eintönig war, begannen sie irgendwann sogar mit gegenseitiger Stimulation. Doch zu Oralsex und Penetration kam es bei ihnen nicht, zu gering war doch die Lust auf das jeweils andere Geschlecht. Sie merkten aber, dass der Sex zu viert noch lustvoller war, wenn sie sich auch etwas berührten und stimulierten. Lilli erkannte für sich, dass sie das phallische schon sehr reizte und es deshalb ihre Lust steigerte, mit einer Hand Tims steifen Penis zu berühren und mit der anderen einen Dildo in ihre feuchte Mitte zu schieben. Tim gestand, dass er volle Frauenbrüste sehr reizvoll findet, sie in Händen zu halten und etwas mit ihnen zu spielen, auch wenn ihn Sex mit einer Frau eben gar nicht reizte. Lillis Angebot, ihre Brüste einfach etwas massieren zu können und die Nippel zu reizen, fand er großartig, bevor er sich dann äußerst erregt Marc zuwandte und Lilli ebenso lustvoll Lara. Nach zwei Tagen und Aufforderung von Lara legte er schließlich seine Hände auch an die Brüste seiner Schwester. Homosexualität, Bisexualität und scheinbar nicht damit vereinbare erotische Gelüste fanden bei ihnen so zueinander, dass sie am Ende der Zeit im eigenen Haus auf Korsika alle glücklich, zufrieden und befriedigt waren und das, was zwischen ihnen entstanden war, mit der Abreise auch nicht beenden wollten.

Zurück in Deutschland ließen sie sich, wie verabredet, zwei Wochen Zeit, um darüber nachzudenken, ob es auch nach diesem Urlaub ein gemeinsames Liebesleben von ihnen geben sollte. Sie alle sahen sich in diesen Tagen immer wieder Fotos an, die sie auf Korsika irgendwann in großer Zahl als Akt- und Sexbilder voneinander gemacht hatten und befriedigten sich selbst. Dass es keine erotische Verbindung mehr zwischen ihnen geben sollte, schien da bereits ausgeschlossen.

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