Alle Kommentare zu 'Das Ende aller Sorgen'

... muss sich erst mal setzten. Und ich mir (fast) ein Taschentuch suchen. Einen Klos hab ich sowieso im Hals...

Du siehst mich ergriffen, und ja, ich glaube an Liebe auf den ersten Blick! Hab ich meine doch (zum Glück!) bei mir ...

Super, einfach richtig super hast du das gemacht! Eigentlich mag ich keine Storys, die so lange sind, dafür bin ich oft zu ungeduldig, weil neugierig ;-)

Aber du hast es geschafft, mich zu fesseln. Wenn auch ab einem gewissen Punkt in etwa abzusehen war, was passiert. Mit sehr viel Gefühl hast du das rüber gebracht, ein gut sichbares Gefühlsleben der Hauptpersonen.

Und für das Unrealistische: nun, es sei dir verziehen, auch ohne Erklärungen ;-)

LG LittleHolly

Juchuu,

ein erster Kommentar. Und dann auch noch mit so viel Lob *rot werd*.

Vielen lieben Dank!

Ich bin auch neugierig, ab wann hattest du denn was "abgesehen", wenn ich fragen darf? Ich konnte es nicht besser tarnen, fürchte ich...

LG, Peter

da kann ich mich LittleHolly nur anschließen. Eine wirklich grandiose Geschichte (min. 10 Sterne ;-) ). So stelle ich mit erotische Literatur vor.

Und was die Realität angeht, das kennen wir ja schon aus Hollywood und Co. Das wichtigste ist aber doch das die Story stimmt, so wie diese.

LG Molchy

Vielen Dank Molchi,

dein Lob freut mich wirklich sehr!

Ich glaube wir haben die gleichen oder ähnliche Vorstellungen, bzgl. ero. Literatur.

Liebe Grüße,

Peter Carsten

ICh denk mal, ab dem Moment wo Linda nochmals in die Bank gegangen ist. Woraus ich mir an deiner Stelle keinen strick drehen wrde - schlielich sind wir bei Lit, und da muss es ja fast so kommen ;-)

LG LittleHolly

Du meintest den erotischen Teil, ok, alles klar.

Ansonsten hätte es ja auch in die Kategorie "Non-Erotik" gehört :D

Jedenfalls, ich hab das ganze jetzt nochmals überarbeitet, die vielen klein geschriebenen "sie"s korrigiert und auch inhaltlich (wichtige) Kleinigkeiten geändert.

Ich hoffe, das Edit wird von LIT (baldmöglichst) akzeptiert und aktualisiert.

Die vielen Leerzeichen im Text waren vorher so auch nicht geplant, diese Mini-Absätze müssen sich beim Copy & Paste reingeschummelt haben.

Vorweg: "Peter_Carsten" kann gut erzaehlen, und es ist schnell zu sehen, dass er hier versucht eine ambitionierte Geschichte zu erzaehlen.

Es unterlaufen ihm wenige, aber entscheidende Fehler, die dazu fuehren, dass (mich) die Geschichte nicht wirklich ueberzeugt.

Mein (etwas laengerer) Kommentar ist als konstruktive Kritik gedacht, die dazu fuehren soll, dass "Peter_Carsten" sein erzaehlerisches Talent bei seiner naechsten Story vielleicht noch besser umsetzt.

Was wird erzaehlt?

Die maennliche HP "Andy" ist voellig abgebrannt. Sein "Start-Up-"Unternehmen ging in die Hose. Nun ist er ueberschuldet und lebt vom "Social Office."

Durch nen Film, den er auf nem PC sieht, reift in ihm der Plan zu nem Bankueberfall.

Bei diesem kommt es zu allerlei Absurditaeten.

"Andy" ist nicht wirklich ein abgebruehter Hund, und laesst sehr schnell fast alle Geiseln wieder frei, was an "Linda" liegt, der weiblichen HP der Story.

"Linda" ist eine Polizistin, die von "Erik", einem Macho-Kollegen genervt ist.

Dieser erschiesst "Andy" als er aus der Bank kommt.

So habe ich jedenfalls das Ende verstanden.

"Linda" bietet sich "Andy" als Geisel an im Austausch fuer die zivilen Geiseln in der Bank, worauf "Andy" auch eingeht.

In der Bank entwickelt sich nun die "Romanze", die uns durch die Wahl der Kategorie in Aussicht gestellt wird, und genau hier setzt meine Kritik ein.

Diese Romanze ist nicht wirklich ueberzeugend. Bei dem Fick, zu dem es zwischen "Andy" und "Linda" kommt- wobei diese waehrend des Nummerchens noch mit dem Einsatzleiter "Gloeckner" telefoniert- beruehren wir die Schwelle zur Komik.

Da wird es Slapstick.

Und die Erklaerung von "Peter_Carsten" am Ende der Story (In einer viel zu langen Anmerkung), es waere ne Kurzgeschichte, weshalb das Ganze zeitlich gerafft erzaehlt werden muesste, ueberzeugt nicht wirklich.

Fuer LIT-Verhaeltnisse sind 6 Seiten ne sehr lange Geschichte.

Zudem: Es dauert zu lange, bis die Romanze wirklich in Gang kommt.

Bis das erste Aufeinandertreffen zwischen "Andy" und "Linda" passiert sind wir schon am Ende von LIT-Seite 4.

Das dauert eindeutig zu lange und es ist eindeutig zu spaet.

"Linda" ueberzeugt "Andy" nach dem Nuemmerchen, aufzugeben und sich der Polizei zu stellen.

Nebenbei erklaert sie ihm in wenigen Saetzen, dass sie auf ihn wartet, bis er aus dem Knast wieder raus ist, ihn aus seinen Schulden befreit, da ihre Eltern Kohle haben, und dass sie ihn liebt.

Sorry.

Das geht zu schnell und zu einfach.

Da fehlen Spannungsbogen, da fehlen das Hin-und Hergerissensein einer Polizistin zwischen Job und aufkeiimenden Gefuehlen fuer nen Kriminellen, der nicht wirklich kriminell ist.

Dass das Ganze nicht wirklich ueberzeugt liegt an einem erzaehltechnischen Fehler, den "Peter_Carsten" meines Erachtens gemacht hat.

Er entwickelt die Story sehr langsam mit Liebe zum Detail. Er moechte einen Einblick in die Lebensumstaende und die innere Verfassung der maennlichen HP geben, was ihm auch vorzueglich gelingt.

Das ist fuer mich der staerkste und ueberzeugendste Abschnitt der Story.

Aber er entwickelt sie zu langsam.

Er verliert sich in vielen Details (die Beschreibung des Gebauedes der Bank), die nicht wirklich wichtig sind fuer die Story.

Der Sinn fuer Details ist lobenswert, und er kommt bei LIT oft viel zu kurz, aber wichtig ist, dass ne Story schnell zum inhaltlichen Kern kommt, grade dann, wenn sie sehr lange ist.

Das hat "Peter-Carsten" hier verpasst.

Wenn man erst einmal bei diesem Kern ist, dann kann man immer wieder abschweifen zu Details und Nebenstraengen einer Story.

Aber der Fokus einer Story muss fuer den Leser relativ schnell erkennbar sein.

Der Fokus ist hier die Romanze, und bis es dazu kommt, dauert es zu lange.

Da besteht die Gefahr, dass viele Leser im Laufe der Seiten 2 und 3 sagen: "Ja wo ist sie denn jetzt, die Romanze? Wann geht sie denn endlich los?"

Mit "endlich losgehen" meine ich nicht die sexuelle Action, sondern die Begegnung zwischen "Andy" und "Linda."

Die erfolgt hier eindeutig zu spaet.

Ich finde, er haette die Stoy anders erzaehlen sollen.

Beginnend mit einem Rueckblick aus dem Knast.

Die Absaetze ueber die Umstaende, die zum Entschuss fuehrten, ne Bank zu ueberfallen, haette er straffen sollen.

Das kann man in weniger Saetzen erzaehlen als "P_C" es hier tut ohne dass es an Gehalt verliert.

Dann haette er zu "Linda" kommen muessen, und damit zur eigentlichen "Romanze."

Die Love-Story selbst haette ich anders aufgebaut.

"Linda" schreibt ihm in die Haft.

In einem Briefwechsel erklaert "Andy" "Linda" sein Leben, und wie es dazu kam, dass er ne Bank ueberfiel.

Im Laufe des Briefwechsels wachsen zarte Gefuehle bei "Linda" fuer den untalentierten Bankraueber (Lach) "Andy."

So verlieben sich beide, und "Linda" verspricht "Andy", sein Leben nach Ablauf der Haft in Ornung zu bringen.

Nun, und da es im Knast bei guter Fuehrung ab nem gewissen Zeitpunkt Besuchszeiten gibt, und Besuch dann auch beim Knacki uebernachten darf, haette "Peter_Carsten" das Nuemmerchen hier einbauen koennen.

So konzipiert haette mich das Ganze mehr ueberzeugt.

Okay, bis dahin mal.

Als Fazit ist festzustellen, dass "Peter_Carsten" ohne Zweifel gut erzaehlen kann, und dass er das Potential dieser Story aufgrund weniger aber entscheidender erzaehltechnischer Fehler verschenkt hat.

Das ist aber kein Beinbruch.

Der Junge kann schreiben, und ich hoffe, er praesentiert uns noch mehr erzaehlerische "Uberfaelle."

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Hallo rosettenfreak,

erst einmal danke, das du entgegen deiner Ankündigung, nun doch recht kurzfristig deine ausführliche Kritik geschrieben hast.

Sicher, es dauert (sehr) lange, von den Kopfschmerzen bis zur Geiselnahme Lindas, den Teil deiner Kritik kann ich nachvollziehen. Das ist ein Fehler bei meiner Art zu schreiben, bei dem ich mir ehrlich gesagt nicht sicher bin, ob ich mich diesbezüglich überhaupt verbessern möchte.

Das hängt mit meiner Motivation zusammen: Ich schreibe, weil es mir Spaß macht, so wie ein Maler vielleicht gerne malt - auch wenn das Ergebniss der Arbeit "bemüht" aber nicht Ausstellungsreif (in meinem Fall druckreif) ist. Ich will mich nicht in Endschuldigungen flüchten, aber so ist es bei Amateuren nunmal.

Desweiteren schreibe ich natürlich, wie fast jeder andere auch, damit andere das eigene Werk lesen und erhoffe mir natürlich Lob und Annerkennung.

Ob meine Geschichte für "LIT-Verhältnisse" lang ist, ob die Romanze erst ab "LIT-Seite" 4 startet, war und ist mir herzlich egal, ich richte mich nicht nach LIT. Für mich ist und bleibt es eine Kurzgeschichte.

Ich möchte mich insgesamt natürlich verbessern und versuche all das aus einer Kritik herauszuziehen, dem ich zustimmen und was ich für mich "verwenden" kann.

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist dir das Tempo am Anfang zu langsam, weil für dich der Kern der Story ist, wann die Romanze losgeht. Zum Glück legst du dar, wie du die Geschichte aufgebaut hättest - denn dadurch wird mir verdeutlicht, das wir völlig andere Grundgedanken zu der Geschichte haben.

Vorrangig wollte ich mit der Geschichte unterhalten. Aber mir ging es auch um die Botschaft, das man nicht zu vorschnell (ver-)urteilen sollte, weil man oft einfach nicht alle Hintergründe kennt. Das war ein bzw. der zweite Kerngedanke. Dazu habe ich versicht, die Verzweiflung eines armen Menschen aufzuzeigen, denn die Schere zwischen "Arm & Reich" geht in meine Augen immer mehr auseinander. Fast hätte ich die Geschichte mit einem Nachrichtenbericht begonnen, der in etwa gelautet hätte:

"Stadt XY - Heute kam es zu einer Geiselname in einer Bank. Bei dem Überfall wurde eine Angestellte angeschossen und schwer verletzt. Eine weitere Frau, die eine Zeitlang als Geisel festgehalten wurde, wurde bewusstlos aus der Bank getragen und liegt noch immer auf der Intensivstation. Die Polizei war sehr schnell vor Ort und konnte nach stundenlangen Verhandlungen sämtliche Geiseln befreien. Der als "sehr gefährlich" eingestufte Bankräuber kam bei dem Überfall ums Leben. Ein Streifenpolizist, der mit außergewöhnlichem Mut an dem Einsatz beteiligt war, so der Bürgermeister, soll in Kürze für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen werden."

Das habe ich dann jedoch nicht gemacht, da ich das Ende nicht vorweg nehmen wollte. Als Leserin bzw. Leser sollte man eine Verbindung zu Andy aufbauen können, mitfühlen, mitfiebern, mitverlieben und schließlich mitsterben?

Die Frage, ob er dieses Schicksal verdient hatte, ob die Dinge wirklich so sind, wie man sie auf dem ersten Blick zu erkennen glaubt, die stellt man sich nur dann, wenn man den Hauptprotagonisten ein Stück begleitet, ihn kennenlernt - und sich mit ihm verbunden fühlt. Daher auch der ausführliche Anfang.

Deine Idee, ihm aus dem Gefängnis heraus erzählen zu lassen verträgt sich absolut nicht mit dem dramatischen bzw. tragischen Schluß, den ich bereits kannte, als ich zu schreiben anfing. Und eines ist mir auch ganz besonders wichtig, was man mit deinem Vorschlag zunichte machen würde:

Wie hat es denn wirklich geendet? - Auch wenn es eine sehr wahrscheinliche Tendenz gibt, so ganz genau weiß man es nicht. Das Erik geschossen hat ist klar, aber ob er auch tödlich getroffen hat - wo steht das...

Ich wollte nichts endgültiges, ich wollte die Spekulation und das nachträgliche Gedankenspiele möglich sind.

Danke für deine Mühen mit der wirklich ausführlichen Kritik :-),

Peter Carsten

Lieber Autor,

Deine Kurzgeschichte sorgt hier, auf dieser Plattform, für eine echte Überraschung und Abwechslung. Das das zu Lesen ist ein Genuss. Du hast einen hocherotischen Kurzkrimi geschrieben. Du verstehst es eine richtige Rahmenhandlung zu schaffen, in dem sich langsam aber sicher ein immer größerer Spannungsbogen aufmacht. Ich bin nun wirklich kein kleiner „Reich Ranitzky“ sondern nur eine laienhafte Leseratte. Das Lesen Diener Geschichte hat mich genau in diese Stimmung versetzt, die ich beim Lesen eines normalen Krimis auch empfinde. Natürlich war irgendeine Beziehungsgeschichte dieser beiden Gegenpole zu erwarten. Da dies hier ein Erotik Forum ist und ich mit Vergnügen Deinen ersten Beitrag gelesen habe, muss ich wohl kein Genie sein um nicht nur eine Liebesgeschichte sondern auch handfeste Erotik zu erwarten. Du hast Deine Leser nicht enttäuscht. Es ist eine Liebesgeschichte mit deutlicher, erregender erotischer Berschreibung.

In vielen Krimis taucht oft eine Situation mit Verliebtheit oder gar Erotik auf und eben auch in Deiner. Auch das Größenverhältnis von Handlung zu Erotik passt sich solchen Profigeschichten an. Schön, dass Du uns so langsam auf diesen Moment hingeführt hast. Himmel, hast Du diese Liebesepisode schön geschrieben! Das waren ja zwei Gegner, wie kann sich das in Liebe und aufregenden Sex umwandeln. Das hast Du großartig konstruiert! Ich will ehrlich sein, diese Passage hat mich ganz schön „wuschig“ gemacht. Mann oh Mann, es hat sich so ergeben, die schöne, gefühlvolle Frau ist hilflos an Säule gefesselt.

Man muss sich mal die Situation vorstellen, ein verzweifelter aber gutmütiger junger Mann tastet gezwungener Maßen eine gefesselte Frau ab. Sie kann sich nicht wehren und muss sogar ihren sexy BH herzeigen. So langsam will sie sich auch gar nicht mehr wehren. Da ging mir schon der Hut hoch, als Die junge Polizistin durch ihre hilflose Lage und den immer forscher werdenden Mann in Erregung geriet. Deine Schilderungen sind zart formuliert (Schön) und dadurch noch viel erotischer. Du kannst es!

Die zögerlich beginnende und dann rasante Eroberung des Frauenkörpers und auch ihres Herzens hat mich mitgerissen

Wie sich diese junge Frau dem brünstig werdenden Bankräuber ergibt und sich ihm hingibt! Wie sie sich von ihm völlig nackt machen lässt und ihm ihre stolzen Brüste und ihre süße Muschi aus dem allerintimsten Blickwinkel anbietet. Toll wie einfühlsam Du beschreibst wie herrlich es sich für einen aufgeheizten Mann anfühlt, eine willige Muschl auszuschlecken und ihren Kitzler zu kosen und zu kosten. Die allerschönste Belohnung für so einen Kerl ist dann ist der tobende Orgasmus seines „Opfers“.

Oh ja, Du bringst es rüber! Das Telefonat der Beiden mit dem Einsatzleiter während die Beiden gar nicht aufhören sich lustvoll zu ficken ist ein toller Einfall. Ja das bringt es, gaaaanz langsam baut sich erotische Spannung auf und eskaliert dann in einer steilen Kurve. Wow! Du bewahrst uns sogar vor einem süßlichen Happy End. Dieser fiese Erik bringt uns wieder ins wirkliche Leben zurück und den guten Andy entfernt er daraus.

Danke für diese Geschichte. Hoffentlich wirst Du irgendeinmal wieder was veröffentlichen.

Danke fuer deine Replik auf meinen Kommentar.

Durch dieses "feedback" lerne ich als Kommentator auch etwas.

Es werden unterschiedliche Sichtweisen des Autors "Peter_Carsten" und des (Lit-Star)-Kritikers LIT-RANICKI "Rosi" deutlich (lach).

Prima.

Nur so kann man voneinander profitieren.

"Peter_Carsten", ich schildere immer nur meinen persoenlichen Eindruck, und der ist nicht das "Fuenfte Evangelium."

Und auch meine Alternativorschlaege sind nicht das sexte (Verzeihung: Das sechste) Evangelium.

Jedenfalls ist dir ne Story gelungen, die mich gefesselt und meinen Kritiker-Geist inspiriert hat.

Und das gelingt hier nicht vielen.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

"Rosis" ausführlicher Kommentar und seine Kritikpunkte sind sicher nicht von der Hand zu weisen.

Ich hab auch lange auf den Beginn der eigentlichen Romanze gewartet.

Insofern stimme ich "Rosi" zu.

"Peter_Carsten", Junge, du musst schneller zur Sache kommen.

Wenn ich in der Rubrik "Romanze" lese, dann will ich auch eine, und zwar so schnell wie möglich und nicht erst auf Seite 4.

Der Weg vom abgebrannten Unternehmer zum verliebten Bankräuber ist etwas zäh und der Junge ist mir zu weinerlich. Zuviel Selbstmitleid.

In der Bank nimmt er Linda dann aber richtig ran, und da widerspreche ich "Rosi."

Die Szene mag unrealistisch sein, aber so wirds in ner Bank wenigstens mal richtig spannend.

Ich hab jedenfalls trotz mancher Längen die komplette Story in einem Zug gelesen, also hat "Peter_Carsten" einiges richtig gemacht.

Ihr habt Recht.

Ich habe mir den Anfang auch noch einmal durchgelesen und er ist wirklich ziemlich lang, obwohl teilweise sogar fast stenografische Kurzsätze zum Zug kommen.

Vielleicht hätte ich die Softair-Kauferei zusammenstreichen sollen. Da habe ich Plausibilität erzeugen wollen, aber die Webrechere und Kauferei ist ziemlich lang und bringt den Plot nicht wirklich vorran.

Gleiches gilt für den Anfang, wie dreckig es ihm geht. Der Gedankengang war, wenn jemand eine Bank überfällt, dann muss erstmal ganz schön was im argen sein, sonst überschreitet man diese Grenze nicht.

Allerdings, die Beschreibung der Bank finde ich jetzt nicht zu ausführlich, es handelt sich um ein, zwei Abschnitte, was ich ganz "Ok" finde.

Deinen Kommentar, madeinheaven: "Die Szene mag unrealistisch sein, aber so wirds in ner Bank wenigstens mal richtig spannend." - Da musste ich herzhaft lachen :D Richtig, und ich glaube soviele Erotik-Geschichten, die in einer Bank spielen, gibts nicht, insofern war wenigstens der Schauplatz nicht 0815 :)

Vielen Dank für die Hinweise und natürlich auch für das Lob, ehrlicherweise muss ich gestehen, das ich das nach all der Tipperei gut gebrauchen kann.

Liebe Grüße an euch beide,

Peter Carsten

Hallo abcoflove_,

es wäre schön, wenn du (wenigstens ein Wort) zur Geschichte und nicht nur zu anderen Lit-Mitgliedern etwas sagen würdest.

Denn dazu ist die Kommentarfunktion vorrangig gedacht...

LG, Peter Carsten

P.S. Deinen Kommentar werde ich in Kürze löschen. Ich würde mich über einen neuen Story-bezogenen-Comment aber sehr freuen.

... und auch ohne deine Erklärung zum Schluss für mich stimmig. Richtig ist, dass die Polizei strenge Leitfäden für die Vorgehensweise hat. Trotzdem lässt sich nicht jede Situation in eine Schablone pressen und so ist es gerade der Instinkt und das Gefühl, das zwar unorthodoxe Lösungen hervorbringt aber dadurch so manche Katastrophe verhindert. Wäre das nicht so, wären alle Krimis dieser Welt längst geschrieben und veröffentlicht.

Das zersplitternde Oberlicht hat mir dann doch einen Schock verpasst. Das Ende ist zwar offengeblieben, aber dennoch dürfte klar sein, dass ein übereifriger Möchtegern-SEKler ohne Befehl abgedrückt hat. Da bleibt mir nur zu hoffen, dass der Diletant in seinem Eifer mit dem Präzisionsgewehr daneben geschossen hat, denn ich steh auf Happy End. So oder so wäre der wohl durch den psychologischen Eignungstest gefallen (nicht Teamfähig, kann sich nicht unterordnen und hat eine fragwürdige Einstellung zum Leben und damit zu seiner 'geilen' Kanone). Plane doch bitte eine Happy-Fortsetzung mit Andy und Tina......

Jens

Hallo scrooce,

ich hatte mich ja bereits per e-Mail bei dir für den ausführlichen Kommentar bedankt. Dein kurz & trockener, humorvoller Satz: "Dieser fiese Erik bringt uns wieder ins wirkliche Leben zurück und den guten Andy entfernt er daraus." Finde ich klasse...

Vielen Dank ooyanex,

du hast vollkommen Recht und ich glaube ich werde, sobald das jetzige Edit von Lit angenommen wurde, meine Anmerkungen im nächsten Edit-Versuch entfernen.

Man merkt, dass du offen bist für eine "Geschichte" und nicht auf der Suche nach dem letzten Haar in der Suppe. Das ist ein feiner Charakterzug von dir!

Ohne Zweifel, hätte Erik den Eignungstest mit Pauken und Trompeten vermasselt, ich will unseren (echten) fähigen Jungs von der SEK auch hier nichts gegenteiliges andichten. - Also "Sorry", falls ein SEK'ler das hier lesen sollte :D

Das Ende habe ich bewusst offen gelassen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, das es kein Happy End ist, so wollte ich unbedingt den Raum für Spekulationen einräumen. Der Gedankengang, das Erik ihn nur angeschossen oder gar verfehlt hat ist völlig plausibel und legitim - ich persönlich mag auch lieber Happy Ends, und so wie es ist, kann jeder für sich die Geschichte so weitergehen lassen, wie er möchte.

Liebe Grüße,

Peter Carsten

"Bei einer Zwangsräumung ist es heute in Karlsruhe zu einer Schießerei mit einer Geiselnahme gekommen. Die Polizei rechnet mit mindestens einem bis zwei Verletzten, möglicherweise aber auch einem Toten. Der Täter hat sich mit den Geiseln verschanzt. [...]

Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Die Polizei ist mit einem Spezialeinsatzkommando vor Ort."

Quelle: tagesschau-de

oO - Jetzt bin ich froh, das ich die Geschichte bereits vor Tagen und nicht erst heute veröffentlicht habe. Das wäre sonst ziemlich schlechter Geschmack gewesen. Auch wenn es hier nicht um einen Banküberfall geht: Geiselnahme + SEK vor Ort... - Erschreckend, wie unmittelbar man manchmal manches davon in der Realitiät wiederfindet.

Ich liebe die Jack Ryan - Reihe von Tom Clancy. Er hatte in einem Buch geschrieben, wie ein Japaner mit einem Airliner in das Kapitol rast und dabei u.a. den Präsidenten der USA tötet. - Einige Monate, nachdem ich das gelesen hatte, rasten zwei Passagiermaschinen in die Twin Tower des World Trade Center...

Peter Carsten

Asche auf mein Haupt und Schande auf mein Haus!

Da habe ich doch tatsächlich meine literarische Neugierde einschlafen lassen! Wie konnte mir das passieren? Mea culpa, mea culpa... Mea maxima culpa!!!

Jedenfalls habe ich JETZT deine Geschichten entdeckt - und "die Jagdinsel" gestern schon kommentiert.

Es ist schön, einen "verwandten Geist" zu entdecken, der keine Angst vor dem Schreiben langer Geschichten hat und sich die Zeit nimmt, Stimmungen, Situationen, Gegebenheiten und Details die gebührende Aufmerksamkeit zu widmen.

Ich fand die Einleitung nicht im Geringsten zu lang geraten, schließlich müssen wir Andy erst kennenlernen, rausfinden wer er ist, was seine Geschichte ist, wie er tickt etc...

(Außerdem treffen Andy und Linda etwa auf der Hälfte von Seite zwei aufeinander, was nicht wirklich spät ist.)

Daß du Wert auf Präzision, Genauigkeit und Detailtreue legst, ist vielleicht Geschmackssache, wie einige schon angemerkt haben, aber ich lege darauf in solchen Geschichten sehr viel Wert, da bei mir das Kopfkino mitlaufen muß.

(Ich bin aber auch voreingenommen und nicht objektiv, da mein Hang zum Detail schon berüchtigt ist - Alleine schon wegen meiner detailgenauen Beschreibungen im dritten Teil meiner Chuck & Sarah-Reihe haben einige Leute ihre Stadtbesichtigung von Belgrad mit den Worten "Kenn ich eh schon alles" abgesagt *lach*)

Mir gefällt das Tempo und die Ruhe, mit der du die Geschichte sich entwickeln lässt sehr gut, und ich finde, hättest du gerafft oder beschleunigt, wäre das Lesevergnügen, zumindest zum Teil, auf der Strecke geblieben. Ich finde auch Andy nicht "weinerlich", sondern seine Verzweiflung einfach gut ausgearbeitet und nachvollziehbar.

Auch die Lovestory war, wenn auch etwas überraschend schnell, doch liebevoll und nachvollziehbar. Es kann passieren, daß einen Amors Pfeil mit der Wucht einer Mark 14-Granate trifft.

Auf die Sexszene gehe ich nicht explizit ein, sie war gut, und auch in Anbetracht der Location nicht absolut unmöglich - nur etwas unwahrscheinlich. Das Telefonat mit Glockner während des Sex ist natürlich humoristisch und nur Erbsenzähler könnten sich darüber aufregen... Äh... Sorry Leute, lasst euch durch mich nicht vom Zählen abhalten... *ggg*

Die einzigen Änderungen, die ich vorgenommen hätte, beträfen Wortwahl und Satzbau - Aber auch nur, weil meiner eigenen Idiosynkrasie ein anderes Vokabular und eine andere Satzmelodie zugrunde liegen.

Bevor mir jetzt jemand Arroganz vorwirft, wollte ich nur Folgendes feststellen:

Gestern habe ich für mein Ego eine Aufnahme als souveräner Staat bei den Vereinten Nationen beantragt. *sfg*

Mit lieben Grüßen für den Autor (und fünf Sternen, die wohl verdient sind)

MaitreNuit

P.S.

Zu meinem tiefsten Bedauern sehe ich hier weder ein Happy End noch die Möglichkeit einer Fortsetzung... Und DU bist Schuld, Peter!!! *knurr*

Leider hast du bei der Beschreibung Eriks nicht unerwähnt gelassen, daß er als Scharfschütze (Ok-ok... PRÄZISIONSschütze) sehr gut ist, hast ihn darüber sinnieren lassen, unter welchen Umständen er nur einen guten Schuß durch das Dachfenster zustande bringen könnte und hast Andy lange genug bewegungslos an dieser kleinen Stelle stehen lassen.

Erik mag zwar ein Idiot sein, aber wenn er schießen kann, hat er Andy wohl nicht verfehlt - Außer die Dicke des Glases hat die 7,62mm Kugel so abgelenkt, daß sie fehl ging... *grübel*

OK!!! Ich nehms zurück! Eine Fortsetzung (bedingt durch Andys Überleben) ist nicht ausgeschlossen... Sehr clever gemacht, Peter! *ggg*

MaitreNuit

Gut, dass Maitre mir gesagt hat, das ich sie mal lesen soll.

Ich bin begeistert. Die Idee ist schon super, wobei es auch nicht abwegig ist bei einem Menschen in so einer Situation auf den Gedanken zu kommen eine Bank zu überfallen.

Das Geplänkel am Anfang zwischen Linda und Andy ist köstlisch, ich habe mich sehr amüsiert ;-).

Der Anfang ist genau richtig, du hast sehr gut beschrieben warum er das alles tut.

Das Ende, tja, das Ende;-). Soll sich jeder seine eigenen Gedanken machen , ob er nun getroffen wurde oder auch nicht.

Insgesamt eine sehr gute Geschichte, toll und amüsant geschrieben.

5 Sterne

Liebe Grüße

Ava

Hallo MaitreNuit und Ava39,

vielen Dank für das Feedback.

Das ein MaitreNuit sich so positiv äußert bedeutet mir sehr viel, denn du (Maitre) bist ein wahrlich ausgezeichneter Autor. Ich habe vor ziemlich exakt genau einem Jahr "Vorsicht, Zerbrechlich!" von dir gelesen und halte es mit für das beste, was man bei LIT lesen kann!

Wie du richtig erkannt hast, sollte die Leserin oder der Leser Andy "kennen lernen", denn nur dann kommt die Dramatik des Ende richtig zum tragen. Man sollte sich mit ihm verbunden fühlen, mit ihm leiden, lieben - sterben?

Letzteres ist in der Tat fraglich, denn wie die Geschichte wirklich endet, das ist jedem selbst überlassen. Die Tendenz und Wahrscheinlichkeit für ein trauriges Ende ist hoch, aber ausgeschlossen ist ein Happy End auch nicht!

Und das ist pure Absicht, ich finde es schön und wirklich interessant, welche Vermutungen und Spekulationen diesbezüglich bei den Feedbacks geäußert werden/wurden.

Meine Freundin zum Beispiel, war direkt nach dem lesen der Geschichte der Ansicht, das Andy verletzt überlebt hat und Linda ihn irgendwie per Krankenwagen "rausschmuggelt" und so vor dem Gefängnis bewahrt.

Woher weißt eigentlich du das genaue Kaliber von Eriks Gewehr? WTH? :D

Wegen der Sexszene, ja, sie war "gewöhnlich", irgendwo ist es auch immer wieder bei den Sex-Geschichten das gleiche rein- und raus. Daher mein Versuch diesen Trott ein wenig zu durchbrechen. Wenn man später mal gefragt wird, kennst du noch Geschichte so und so, dann wird man sich sicher leichter daran erinnern, wenn man den Hinweis hört: "Na das mit dem Banküberfall, wo die beim Sex mit dem Polizisten telefoniert haben..." - Ach das, jo, die Geschichte kenn' ich!

Huhu Ava, das du das Geplänkel zwischen Andy und Linda schön fandest freut mich ganz besonders, denn ich wollte "zeigen", wie sich die beiden mehr und mehr näherkommen. Eine unlängst geäußerte Kritik, ich solle Andy und Linda vor dem Sex wenigstens etwas flirten lassen, hatte mir neulich die Kinnlade herunterklappen lassen. Deine Kritik hat mich da doch sehr wieder aufgebaut, danke dafür!

LG, Peter

Es ist meine Eigenart, solche Dinge zu wissen, Peter *ggg*

Nein, Spaß bei Seite:

Ich habs einfach gegoogelt *lol*

Ich habe die vollen 6 Seiten aufgesogen, wie ein Schwamm das Wasser. Nur um zu erfahren, wie Andy aus dieser misslichen Situation das Ende seiner Sorgen ableitet.

Du hast es wirklich geschafft, den Raum bis zum Schluß für jede Spekulation offen zu halten. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich damit zufrieden sein sollte, dass der Raum offen geblieben ist? Es bleiben ungeklärte Fragen.

Werden die vielleicht in einem 2. Teil beantwortet?

Den anderen Kommentaren kann ich nichts hinzufügen. Die Geschichte ist einfach superschön und gefällt mir sehr. Ich bin neugierig, wie deine andere Geschichte ist.

Hallo Leonie und George,

vielen Dank für euer Lob!

Es wird mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit keinen zweiten Teil geben, tut mir leid, Leonie. Für mich ist die Geschichte abgeschoss..., ähhh, abgeschLossen, obwohl es durchaus eine Idee für eine Fortsetzung gibt.

Die andere Geschichte ist "nur" mein Erstlingswerk und eine ganz andere Thematik. Ich hoffe, ich enttäusche dich da nicht, George. ;-)

LG, Peter

Größer kann der Spielraum für eine Fortsetzung nicht sein. Du hast dir fast alle denkbaren Optionen offen gehalten.

Zeitweilig hatte ich Linda im Verdacht, mit vollem Körpereinsatz ein falsches Spiel zu treiben. Der hat sich allerdings durch die Schilderung ihrer Gedankengänge erledigt.

Also los. Lass dich nicht lange bitten. Ab an die Tasten.

WAS für eine Story!!!

Erst ist da ein verzweifelter Typ, dessen Selbstständigkeit in die Hose gegangen ist, der aus Mangel an anderen Tätigkeiten einen Film anschaut und dadurch auf die Idee kommt eine Bank mit einer Softair-Pistole auszurauben. Ich hab mir erst gedacht: 'Super logisch; wie kann man, selbst wenn man so verzweifelt ist, nur so dämlich sein??'

Dann ist da noch eine Polizistin, die von einem Streifenkollegen genervt ist und in den Banküberfall hineingerät. Bis hier hatte ich mich dann mit der Dämlichkeit des Überfalls abgefunden, zumal der gute Andy jetzt auch im Besitz einer ECHTEN Waffe war.

Die Einblicke in die Gefühlswelt der beiden, besoders in die von Andy haben mein Kopfkino zum Rauchen und mich selber fast zur Verzweiflung gebracht.

Was deine Detailverliebtheit angeht: na ja. So viel wäre bestimmt nicht nötig gewesen, aber das meiste ist eben essentiell für deine Geschichte, Peter_Carsten, vor allem für die Leute, die auch hier auf Lit etwas anspruchsvolleres suchen.

Und dann ist da noch dein Ende: Du könntest Diplomat sein! Denn ein solches Ende hab ich bisher noch in keiner Story ohne Fortsetzung hier auf Lit gefunden. Du hast die Sache auf eine saubere und überlegte Art und Weise gemeistert und die Waage zwischen Happy und Dramatic End spitzenmäßig gehalten, da es auf die Phantasie des Lesers ankommt ob Erik mit seinem nervösen Finger am Abzug nun trifft oder nicht. Respekt!

LG

MelesMeles (Europ. Dachs)

PS: Diese Story erinnert mich stark an den den Anfang vom "Joker" von Markus Zusak. Die ersten paar Sätze daraus:

Der Bankräuber ist ein totaler Versager.

Ich weiß es.

Er weiß es.

Selbst mein bester Freund Marvin weiß es und der ist ein noch größerer Versager als der Bankräuber.

@Leonie, sorry, aber wenn ich irgendwann mal wieder Zeit und Ruhe zum schreiben finden sollte, dann wird die Energie in ein neues bereits im Kopf fertiges Projekt einfließen.

@MelesMeles, ich freue mich über jedes Feedback, was wohl den meisten (Hobby)autoren hier wohl so gehen dürfte.

Offensichtlich bist du jemand, der eine Geschichte ernsthaft kritisch beurteilt und daher bin ich besonders froh, dass es positiv ausgefallen ist.

Daher vielen Dank für die ausführliche Kritik.

LG, Peter

Ich hab richtig mit diesem Andy mitfiebern können. Er ist eine authentische Persönlichkeit und seine Nöte und Ängste waren sehr überzeugend und nachvollziehbar.

Das hin und her bei den Verhandlungen war einfach nur köstlich. Der ahnungslose Bankräuber, der sich von der Jungpolizistin die Geiseln aus der Tasche ziehen lässt. Einfach nur herrlich!

Vielleicht war das Verlieben etwas zu schnell, vielleicht auch nicht, aber trotzdem hat mich die Geschichte sehr unterhalten und das Ende hat mich wirklich sehr gepackt. Ich schließe mich der Seite an, die denkt, Andy hat den Schuß überlebt und konnte mit ihrer Hilfe entkommen.

Liebe Grüße

George

War richtig spannend zu lesen.

Und deine Hauptfigur, Andy, ist dir sehr gut gelungen.

Mir hat es sehr gut gefallen, auch wenn du offensichtlich nicht aufklären willst wie es weitergegangen wäre.

Mit freundlichen Grüßen

Gambers

Hallo Georgethesaint und Gambers,

es ist schön wie viele Leserinnen und Leser positiv denken und davon ausgehen, dass Andy den Schuss wohl überlebt hat.

Danke für eure Kommentare.

LG, Peter

...mit diesem "Zitat" aus Deiner Geschichte, möchte ich meinen kurzen Kommentar beginnen :-). Warum? Alleine wegen dem Schluss,. Ich hasse solche Schlüsse :-). Ich bin leider schon immer ein Fan von Happy Ends mit Abschluss :-). Aber das soll deine Geschichte für mich nicht abwerten. Ich finde deine Geschichte wirklich toll (ich weiß gar nicht warum ich sie jetzt erst "gefunden" habe.

Mir geföllt sie so wie sie ist. In dne vorherigen Kritiken/Kommentare habe ich gelesen, das das "Romantische" (oder schlicht gesagt, der Sex) zu spät (erst auf Seite 4) komt. Ich sehe das nicht so. Deswegen finde ich sie so wie sie ist hervorragend. Auch die Frage über Realismus, stelle ich mir nicht wirklich. Kann so etwas wie in der Geschichte passieren? Ja ich denke schon, aber ich denke fast nicht :-). Aber hey, das ist Fantsie, Geschichte, Fiktion, etc. da kann alles passieren.

Peter, vom mir hast du 5 von 5 Sterne bekommen, mit hat die Geschite gebannt und gefesselt (eigeltich wollte ich schon ins Bett). Dafür micht ich mich ganz herzlich bei Dir bedanken .

Sorry das ich so spät antworte, aber meine Geschichte wird recht selten gefunden und noch viel seltener kommentiert, da habe ich nicht mehr so oft hier vorbei geschaut.

Vielen lieben Dank für dein Feedback. Tut mir leid - Das mit den Happy Ends: Die mag ich auch viel lieber! Bei dieser Geschichte manifestierte sich jedoch der Schlußsatz mit als erstes in meinen Gedanken - und damit stand das (halboffene?) Ende quasi zu Beginn bereits fest.

Vielen lieben Dank für deine fünf Sterne! Wenn ich dich vom schlafen abhalten konnte macht mich das ehrlich gesagt stolz. :-)

Dankeschön!

LG, Peter