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Sarah bucht sich eine Massage der besonderen Art.
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Es war eine anstrengende Woche gewesen. In der Form anstrengend, dass sie am Freitag bereits über die genaue Formulierung ihrer Kündigung nachdachte. Es war keine Arbeit die sie besonders gerne machte. Nichts was ihrem Wesen entsprach. Und Wochen wie diese konnten echt das letzte bisschen Energie aus einem rauspressen. 7 Projekte musste sie innerhalb kürzester Zeit, anleiten, aufbauen, managen und abschließen. Alle Abgabefrist heute.

Gab es dafür irgendeinen angemessenen Dank? Ein müdes Lächeln und einen schlaffen Händedruck vom Chef. Das wars. Dafür hat sie Überstunden geschoben, schlecht geschlafen, ihr Privatleben vernachlässigt und sich voll reingehängt.

Ein kurzer Wutschrei gefolgt von einem dezenten Schlag aufs Lenkrad folgt Sarahs Gedanken. Sie musste sich irgendwie ablenken. Irgendwie abreagieren, etwas tun was sie das Ganze vergessen ließ. Grübelnd fuhr sie weiter durch die verregneten Straßen Berlins. Während einer Rotphase fiel ihr Blick zum Handschuhfach. Der Verschluss war defekt und wenn sie etwas energischer fuhr passierte es schonmal, dass das Fach einfach aufklappte. So wie heute. Eine Visitenkarte ist auf den Beifahrersitz herausgefallen.

Sarah blickte erst nur flüchtig drauf um dann interessiert doch nochmal genauer hinzuschauen. Auf der Karte war das Logo eines Massagesalons gemalt. Sie erinnerte sich die Karte von einer Kollegin zu haben. Diese hat sie ihr mit einem verschmitzten Lächeln zugesteckt und den Worten: „Falls du mal Stress abbauen musst nimm die Glücksgefühlmassage".

Der Salon war nicht weit von hier...

Die Ampel springt auf grün. Kurz entschlossen setzt Sarah den Blinker und biegt links ab. Irgendjemand hupt halbherzig hinter ihr, aber das ist jetzt auch egal. Eine beschissenere Woche als sie kann der sowieso nicht gehabt haben.

5 Minuten später war sie schon am Ziel. Nicht weit vom Salon war sogar eine Parklücke vorhanden. In Berlin. In der Innenstadt. Damit muss das Jahresmaß an Glück wohl aufgebraucht sein.

Sarah griff ihren Regenschirm von der Rückbank und stieg aus. Niagaraartige Sturzbäche prasseln sofort auf sie ein. Mit Mühe kann sie den Wind davon abhalten ihr den einzigen Schutz vor den Wassermassen aus den Händen zu reißen. Schnell und mit gesenktem Kopf läuft sie zu der Adresse auf der Visitenkarte.

Die Tür ist in einem sanft schimmernden Gelbton beleuchtet. Ein Ying und Yang Symbol prangt über dem Rahmen. Kurz steht Sarah unschlüssig davor, gibt sich dann aber einen Ruck. Sie wollte eine Ablenkung und jetzt ist sie hier. Und ihre verspannten Muskeln werden sich bedanken.

Sarah drückt die Klinge nach unten und die Tür schwingt nach innen auf. Warme Luft empfängt sie und ein Geruch nach Lavendel. Sanfte Musik ertönt im Hintergrund. Irgendwas melodisches ohne Gesang aber was genau war schwer zu sagen. So wie eine Art Mischung aus allem. Sie klappt den Regenschirm zusammen, welcher den Roten Fußtreter unter ihren Schuhen volltropft. Vor ihr erschließt sich ein kleiner Raum. Rechts ein kleines Tischen mit 3 Stühlen, links ein einladendes rotes Sofa, dahinter das Fenster zur Straße. Eine Zimmerpalme scheint sich im Takt der Musik sanft zu wiegen. In der Mitte erhebt sich ein Tresen hinter welchem eine zierliche Frau ihr freundlich zulächelt. Sie trägt kurz geschnittene Schwarze Haare, Perlohrringe und ein hoch aufgeschlossenes, asiatisch anmutendes Kleid.

Na toll denkt Sarah, also Thaimassage... obwohl die Frau wirkt nicht asiatisch. Eher südländisch, vielleicht aus Spanien? Naja was solls, wird schon schiefgehen.

Sie legt ihren Mantel ab faltet ihn über ihren Arm und tritt an den Tresen ran.

Ein kurzer Smalltalk mit der Frau an der Theke entbricht während Sarah die Karte mit den Preisen studiert. 30 Minuten Massage... 60 € ... 45 Minuten heiße Steine Massage ... 90 € .... Ah da Glücksgefühlmassage... 250 €?? Puh das ist echt happig.

Aber was solls man gönnt sich ja sonst nichts. Kurzentschlossen tippt Sarah mit dem Finger auf die Karte und bucht einmal die Glücksgefühlmassage. Und sie muss nicht einmal warten. Die Frau klappt eine Luke im Tresen auf und deutet lächelnd mit ihren Manikürten Fingern auf eine Treppe die nach unten führt.

Mit roten Polster ausgekleidete Stufen führen Sarah in einen Raum, der ein bisschen wie eine ausgestaltete Höhle aussieht. Eine warme Lampe erhellt den Raum, in der Mitte die Massageliege stehend. Links von ihr ein weiterer kleiner Tisch mit 2 Stühlen dran, rechts ein abgehangener Bereich, vermutlich zum Umziehen. Sarah steht noch unschlüssig da, als hinter ihr eine männliche Stimme sie freundlich grüßt.

Ein hochgewachsener Mann, Sportlich gebaut aber auch nicht zu muskulös mit kurzen Straßenköterblonden Haaren in weißen Masseurklamotten deuten lächelnd auf einen der beiden Stühle. Was er sagt kommt nur wie durch einen Schwamm gesprochen bei Sarah an. Sie steht elektrisiert da und ist fasziniert von seinen blauen Augen. Sie haben irgendwie so etwas schelmisches, versprechendes... erst beim dritten mal realisiert Sarah, dass sie sich doch bitte setzen möge.

Etwas struppig im Kopf setzt sie sich unbewusst lächelnd auf den Stuhl. Danach fragt der Masseur ob sie schon Erfahrung mit Massagen hat, beginnt ein kurzes Gespräch über Belanglosigkeiten mit ihr und stellt verschiedene Öle auf den Tisch von welchen sie sich eins aussuchen soll. Sarah deutet halbherzig auf irgendeine der Flaschen, sie ist einfach zu sehr abgelenkt von ihrem Gegenüber. Er macht eigentlich nichts Besonderes, aber sie hat das Gefühl, wenn er sich unbeobachtet fühlt wirft er ihr jedes Mal intensive Blicke zu und das jagt ihr einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Die Woche wird wohl doch nicht ganz so schlecht.

Beschwingt begibt sie sich hinter den Vorhang und entledigt sich der Kleidung. Ein gelbes Handtuch hängt an einem Hacken welches sie sich um den Körper schlingt und oben im Dekolleté verknotet.

Was 30 Sekunden später schon wieder hinfällig war, da der Masseur sie bittet ohne Handtuch sich auf die Liege zu legen. Vielleicht etwas langsamer als nötig lässt Sarah das Handtuch fallen und schiebt sich elegant auf die Liege. Äußerlich bleibt der Masseur gelassen aber sie spürt regelrecht wie seine Blicke ihren Körper verschlingen.

Es war schon länger her, dass Sarah mit einem Mann Intimitäten ausgetauscht hatte und hier von diesem ihr ja doch Fremden so angehimmelt zu werden tat ihr mehr als gut. Die Intensität in der Luft schnürte ihr regelrecht die Luft ab und sie musste die Lippen leicht öffnen um vernünftig zu atmen. Da lag sie, nackt auf dem Bauch auf der Liege und wartete angespannt wie eine Bogensehen darauf was jetzt passiert.

Wie ein Tiger umkreiste der Masseur die Liege. Sie hörte das Ploppen einer Flasche und kurz darauf ergoss sich warmes Öl auf den unteren Teil ihres Rückens. Ein leises Keuchen entriss sich ihrer Kehle und Sarah biss sich unbewusst auf die Lippen. Dann legte er seine kräftigen Hände auf ihre Hüfte nur ganz knapp oberhalb des Pos. Sofort pflügten wohlige Schauer durch ihren Körper und wo immer seine Hände auf ihre nackte Haut traffen, fühlte es sich an als stünde sie in Flammen. In ihrem Lendenbereich entstand ein wohliges Kribbeln, welches mit jeder Sekunde intensiver wurde und lüsterne Wellen durch sie durch sandte.

Sarah schloss die Augen und biss sich weiter auf die Lippe. Ansonsten würde ihr vermutlich ein Stöhnen entrutschen. Der Masseur machte gnadenlos weiter. Er knete ihren ganzen Körper von oben nach unten, von links nach rechts und setzte Sarah komplett in Brand. Sie hatte nicht gemerkt wann aber mittlerweile war auch ihr Po und ihre Innenschenkel nicht von diesen Händen verschont geblieben. Ihr Atem ging bereits schwer und sie genoss einfach jede einzelne Berührung. Sie war sich nicht sicher aber sie glaubte mehrfach, wenn der Masseur an ihren Händen vorbeiging seine Hose gestreift und etwas hartes gespürt zu haben. Die Versuchung war groß einen Blick zu riskieren. Aber dann forderte er sie auf sich umzudrehen. Unbedeckt. Er würde also alles sehen.

Sarah tat es. Sie sah ihm dabei direkt in die Auge und spürte diese Blicke auf ihrem Körper fast noch intensiver als seine Hände. Wie ausgehungert betrachtete er ihre Brüste, folgte den Rundungen ihrer Hüfte über den Bauchnabel hinunter zu ihrem Lustzentrum über die wohlgeformten Beine und wieder zurück. Das pure Verlangen stand in seinen Augen geschrieben. Sarah genoss es mit jeder Phaser zu begehrt zu werden. seine Hände packten zu und fingen an zu kneten. Erst ihre Schultern, dann den Bauch, die Beine und irgendwo in diesem Wirbelsturm der brennenden, leidenschaftlichen Berührungen ging er dazu über ihre Brüste zu massieren, die Vorhöfe zu umkreisen und mit einer Hand leicht ihren Venushügel zu streicheln.

unbewusst bäumte Sarah ihre Hüfte ihm entgegen. Mittlerweile war sie sich auch sicher, dass er ebenso erregt war wie sie, sein Gemächt lag noch hinter der Hose versteckt genau auf der Höhe ihrer Hand. Sie konnte die Härte fühlen. Blitzschnell wie ein Schlange griff sie zu. Ein überraschtes Stöhnen entfloh seinen Lippen. Durch die Hose fing Sarah an sein Glied zu massieren. Ironisch hatte sie nicht für eine Massage bezahlt und nicht anders rum?

Aber sie wollte was sich hinter dem dünnlagigen Stoff befand. Mittlerweile konzentrierten sich seine Finger um ihre Lustperle und rieben rhythmisch und intensiv darüber. Eine neue, stärkere Hitzewelle erfasste ihren Körper und Sarah musste aufkeuchen.

Er beugte sich hinunter und sein Mund umschloss ihre linke Brustknospe. Sanft daran knabbernd, während langsam einer Seiner Finger in ihrem Heiligtum verschwand, streichelte seine andere Hand weiterhin ihren ganzen Körper. Sarah hatte Probleme die Kontrolle zu behalten, die Wellen der intensiven Lustgefühle waren einfach zu übermächtig. Sie nestelte an seinem Hosenbund um endlich an das dahinter zu kommen. Mit einem Rascheln sank der Stoff zu Boden und sie griff beherzt zu. Etwas steinhartes befand sich nun in ihrem Griff und sie fing an die Hand sanft auf und ab zu bewegen. Dem Masseur entglitt ein dumpfes Stöhnen, da sein Mund immer noch vollauf mit ihren Brüsten beschäftigt war. Er wird immer unruhiger und sein Stöhnen stärker bis er es anscheinend nicht mehr aushält und zu Sarah auf die Liege steigt. Er hockt sich zwischen ihre geöffneten Schenkel, mit perfektem Blick auf ihr Lustzentrum. Gierig nimmt er jedes Detail mit seinem Augen auf, während er sich hastig das Shirt runterzieht und den muskulösen Oberkörper entblößt. Dann beugt er sich hinunter und versiegelt Sarahs ungeduldig wartende Lippen mit einem brennenden Kuss. Seine Zunge betritt forschend ihren Mund umspielt ihre Zunge und schon bald verwirbeln sie in einem wilden Tango der Leidenschaft.

Sarah kann gar nicht richtig Luft schnappen, aber das ist gerade nicht wichtig, sie will diesen Mann spüren, auf ihr, in ihr, einfach überall. Sein Glied klopft bereits an ihrer Pforte und bittet um Einlass. Kurzentschlossen stößt Sarah ihre Hüfte einmal nach unten. Wie ein heißes Messer durch die Butter dringt er in sie ein. Es wird kein Widerstand geleistet ihre Körpermitte ergibt sich kampflos dem Eindringling. Zwischen ihren wilden Küssen entbricht ein tiefes Stöhnen seiner Kehle. Er hält kurz inne und genießt mit geschlossenen Augen den Moment. Die innigste körperliche Verbindung zwischen zwei Menschen. Dann beginnt der Tanz der Lust. Langsam gleitet er wieder raus, fast bis zur Spitze um dann bestimmt mit voller Länge zuzuschlagen. Sarah reißt ihre Augen auf und keucht laut auf. Ihre Lippen lösen sich für einen kurzen Moment und ihre Blicke verschmelzen miteinander während sein Glied immer wieder ihr Lustzentrum durchpflügt mit zunehmender Geschwindigkeit. Jeder Stoß schickt eine neue Botschaft der Lust an ihr Gehirn und sie spürt wie sie langsam die Kontrolle verliert. Etwas baut sich in ihrer Körpermitte auf, wird mit jedem Stoß stärker und will umso dringender hervorbrechen. Ihre Hände flitzen über seine Brust, Sarah verbeißt sich in seinem Nacken und stöhnt immer lauter in sein Ohr hinein. Mit einer Hand krallt sie sich in seinen Haaren fest und bäumt ihren Unterkörper seinen Stößen entgegen. Die Schnelligkeit und Intensität nimmt immer weiter zu, bis zum Anschlag dringt er in sie ein. Auch er stöhnt mittlerweile unkontrolliert, umklammert mit den Händen ihre Schultern um mit mehr Kraft in sie Eindringen zu können. Sein Glied füllt sie mittlerweile komplett aus. Sie spürt die stählerne Härte in ihr.

Dann ist der Moment erreicht wo Sarah sich nicht mehr zurückhalten kann. Sie lässt einfach los und mit einem lauten Stöhnen bricht es aus ihr heraus. Der Masseur nutzt den Moment um seine Lippen wieder auf die ihren zu pressen und sie stöhnt ungehemmt in seinem Mund. Explosionsartige Lustwellen durchströmen ihren ganzen Körper und ihre Mitte tanzt wie wild auf seinem Phallus. Sarah erreicht ungeahnte Höhen der Glücksgefühle und ihr Verstand wickelt sich in Watte ein und scheint sich zu verabschieden. Auch der Masseur hält Sarahs wilden Ritt nicht mehr aus. Sie spürt wie es in ihr zu pulsieren anfängt und im letzten Moment zieht er sein Gemächt heraus und verteilt sich auf ihrem Bauch. Sarahs Welt verschwimmt in einem Strudel der Gefühle und ihr Bewusstsein versinkt in einem See der Glückseligkeit...

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4 Kommentare
XMorwinXXMorwinXvor mehr als 2 JahrenAutor

Danke sehr. Das mit den Zeitformen ist mir gar nicht aufgefallen und werde ich in Zukunft beachten :)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schöne Beta-Version.

Zeiten richtig stellen, das Präsens zum Schluss geht als "jetzt genau passiert es" durch.

Einige ehr mekwürge Ausdrücke richtig stellen. (Beispiel: "Vor ihr erschließt sich ein kleiner Raum." Was immer Räume tun, sich zum Beispiel öffnen oder erblickt/erfasst werden, erschließentun sich Gedanken, Ideen, Konzepte.)

Rechtschreibfehler berichtigen, ich glaube kaum, dass in dem Salon ein "Phaser" zum Einsatz konmmt. :)

Dann lässt es sich ganzu gut lesen.

RobieneRobienevor mehr als 2 Jahren

Ein gutes Erstwerk mit einem angenehmen Schreibstil und einer exzellenten Ausdrucksweise. Lediglich das Springen zwischen den Zeitformen stört ein wenig. Trotzdem 5 Sterne für einen Frauentraum.

Liebe Grüße Robiene

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie aus dem "Leben" geschnitzt.

Danke. Gerne gelesen.

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