Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Etwas Andere Erste Mal - Sequel

Geschichte Info
Ist die Trennung unvermeidbar, oder...
20.2k Wörter
4.74
9.6k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während Gerd mit dem WoMo auf Tour war, hatten Cora und ich uns so langsam wieder eingekriegt.

Machen wir aber einen Schritt zurück. Mich interessierte es damals nicht, wer gerade mit wem fickte und so hatte ich das nächste Treffen der geilen Hausfrauen nach dem Vierer mit Gerd und Tobias ausgelassen. Ich wusste einfach nicht wie ich damit umgehen sollte. Zum einen war der Vierer geil gewesen. Ich war, wie jeder, so hoffte ich, auf seine Kosten gekommen und wusste nicht wieso ich mich für so lange Scheiße gefühlt hatte. Vielleicht, weil ich die Wette verloren hatte, und so oder so mit Tobias hätte ficken müssen.

Jedes Mal wenn Gerd den Abend ansprach wurde ich pampig und war kurz angebunden. Ich wollte oder konnte einfach nicht drüber reden. Was war eigentlich so anders? Gerd war nicht der Einzige gewesen mit dem ich gefickt hatte. Auch in den letzten Jahren hatte ich mich einige Mal außerehelich vergnügt. Bis auf einmal waren es ONS gewesen, nur mit Ludwig hatte ich es zweimal gemacht. Meine Gedanken schweiften ab.

Ludwig war ein Verkäufer, einer von der Sorte, die es in Zeiten vom Internet eigentlich nicht mehr geben sollte. Er war der einzige Mann an einem Tupper-Abend. Etwas fehl am Platz unter all den Frauen, meiner Meinung nach, aber er war der Tupper-Gastgeber. Nach den Snacks und einem Glas Sekt, klärte er uns auf, was Tupper Neues zu bieten hatte. Wie es so kam, war Ludwig ein guter Unterhalter und sehr charmant. Mir gefiel seine forsche Art und seine zweideutigen Anspielungen. Sein Aussehen war eher durchschnittlich. Auf der Straße wäre er mir nicht aufgefallen

Als wir dann aufbrachen, half ich ihm seine Vorführware zu verpacken und ins Auto zu laden. Sein Angebot mich nach Hause zu fahren nahm ich an, denn es waren ein paar Meter und Gerd würde mich nicht holen, denn er war die Woche beruflich unterwegs. Ich wollte auch mal sehen, ob etwas mit Ludwig ging, er sah aus, als würde er nichts anbrennen lassen

Die Chemie stimmte zwischen uns "Willst du noch was trinken?" fragte ich, als wir in meiner Einfahrt einfuhren

"Klar, gerne!" erwiderte Ludwig. Im Wohnzimmer redeten wir bei einem Glas Wein und ich sah seinen musternden Blick.

"Lernt man das in der Ausbildung? Verheiratete Frauen abzuchecken!"

"Nur wenn sie so scharf sind wie du!" gab er frech zurück. Er ließ in der Tat nichts anbrennen und rutschte näher an mich ran. Da ich ihm nicht Einhalt gebot, küsste er mich.

Ich wollte es ja und so erwiderte ich seinen Kuss. Zuerst zaghaft, dann leidenschaftlich. Wir knutschten auf dem Sofa und seine Hände wanderten über meinen Körper. Als er unter meinem Pullover über meine Haut streichelte, zog ich einfach meinen Pullover aus. Ein paar Minuten später hatte ich auch keine Jeans mehr an.

Ich drückte ihn sanft in die Kissen, zog sein Hemd aus, öffnete seine Hose und zog sie samt Unterhose nach unten

"Scheiße, ist dein Teil groß!" entfuhr es mir, als sein halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam. So einen Schwanz hatte ich noch nie gehabt. Es fühlte sich gut in der Hand an und erst recht als meine Lippen seine Eichel zu leckten, wie eine megagrosse Eiskugel.

"Und? Kannst du meinen fetten Schwanz so richtig blasen" fragte Ludwig erregt.

Ich musste schon meinen Mund richtig auf machen, um seine Eichel zu umschließen. Während ich anfing an seiner Eichel zu saugen, streichelte er durch mein Haar. Ich lutschte sein bestes Teil, ließ meine Zunge über die Eichel kreisen. Er blickte mir in die Augen, während er langsam meinen Kopf nach unten drückte und der Schaft in meinem Mund verschwand. Ich musste würgen und mein Kiefer schmerzte, aber er hielt meinen Kopf unten.

Dann hatte er erbarmen mit mir "Leck meine Eier!" forderte er jetzt bestimmend. Ich war geil und mir gefiel es ihm die Eier zu lutschen. Und er stöhnte, mein BJ brachte ihn zum Kochen. Ich schmeckte seinen Saft, merkte wie sich sein Körper verkrampfte. Und erst jetzt kapierte ich, dass er sich nicht mehr Lange beherrschen konnte.

Er stöhnte "Schluck!" dabei drückte er meinen Kopf runter. Sein Schwanz zuckte und dann ergoss sich sein Saft voll in meinen Mund. Und er pumpte, einmal, zweimal und mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken. Der salzige Geschmack und das warme glibberige Sperma füllte meinem Mund aus

"Hmmmmmmm!" kam es von ihm während ich schluckte "Du bist eine geile Sau!" flüsterte er. Ich blöde Kuh hockte mit nasser Muschi in Unterwäsche vor ihm und er schob seinen Schwanz ein letztes Mal schmatzend in meinen Mund.

Ich fing an zu würgen, dieses Mal wartete er länger bis er mich davon befreite. Er zog ihn raus und schaute, wie das Sperma über meine Backen zum Hals runter lief.

"Das bleibt unter uns!" war mein einziger Kommentar und ich schluckte ein letztes Mal

Er flüsterte noch immer "Klar bleibt das unser Geheimnis!" er grinste "Aber willst du den nicht mal in deiner Muschi haben? Ich verspreche dir, beim zweiten Mal wirst du richtig durchgefickt!"

Ich sah verschämt auf den Boden, dann zog er sich die Hose hoch und ging, ohne ein weiteres Wort von sich zu geben. Außer seinem Namen hatte ich nichts, aber er wusste wo ich wohnte.

War die erste Nummer schon speziell gewesen, so war die Zweite auch skurril. 3 Monate später, ich hatte ihn eigentlich vergessen, war ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen und wer lief mir über den Weg, Ludwig. Dieses Mal war er privat hier und grinste breit, als er mich sah. Ich ging ihm aus dem Weg, aber später am Abend stand ich mit 2 Freundinnen auf der Terrasse, als er dazustiess.

Es war ein belangloses Gespräch und die beiden waren gerade dabei aufzubrechen, als plötzlich seine Hand auf meinem Po lag. Es dämmerte und wir standen so, dass die beiden es nicht sehen konnten. Ich wollte keine Aufmerksamkeit oder Tratsch, also ließ ich ihn gewähren. Er hätte es wohl ausgenutzt, wäre mein Rock ein Mini gewesen, so streichelte er nur über mein Kleid.

Die beiden sagten Tschüss und ich schob seine Hand weg "Sag bloß, dass hat dir nicht gefallen?"

"Nicht hier Ludwig, wenn einer vorbeikommt?" protestierte ich ein prüde

"Kein Problem" lachte Ludwig, packte meine Hand und zog mich weg vom Haus und dem Licht, zu einem Holzstoß im Halbdunkel, der von Sträuchern umgeben war.

Ich konnte die erleuchtete Terrasse sehen, als er sich hinter mich stellte.

"So kann uns keiner überraschen" raunte er mir ins Ohr, Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und seine Hand begab sich auf Wanderschaft. Ludwig küsste mich in den Nacken. Während seine eine Hand den Rock nach oben schob und ihren Weg darunter suchte. Mein Tangaslip war keine wirklich Hürde für seinen Mittelfinger und er näherte sich langsam meiner Muschi.

Was sollte ich nur tun, ich stand im Gebüsch, breitbeinig und Ludwig fingerte an meiner Muschi. Was war schlimmer? Die Angst, dass uns einer meiner Freunde oder Freundinnen sieht, oder das ich geil wurde. Als seine andere Hand meine Brüste umfasste war es um mich geschehen. Ich wollte ihn und seinen dicken Schwanz.

Gott sei Dank war es ziemlich Dunkel und keiner vermisste uns. Und heute wollte er mich ja mit seinen Prügel verwöhnen und ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Sein heißer erregter Atem strich über meinen Nacken und seine Zunge liebkoste meine Ohrläppchen.

Mein Hauch von einem Slip hing mittlerweile in meiner Kniekehle und seine Hand knetete kräftig meinen Arsch. Und dann spürte ich seinen Prügel. Er drückte ihn zwischen meine Arschbacken. Was für ein Gefühl. Er rieb ihn in meiner Po-Spalte, presste sein Becken gegen meinen Arsch und ich spürte seinen Mittelfinger wie er in meine trockene Muschi eindrang.

Ich konnte den Seufzer nicht unterdrücken "Das ging dir wohl ein wenig zu schnell" hauchte er wieder in mein Ohr "Wenn ich dir jetzt meinen Prügel reinschiebe, dann wird das keinem von uns beiden gefallen!"

Mein Atem ging schwer, als ich mich umdrehte und in die Knie ging "Dann sorgen wir dafür, dass dein Schwanz reinflutschen kann"

Wieder bliess ich ihm einen, verteilte meine Spucke auf seinem Schwanz, leckte und rotze regelrecht auf diesen Hammer. Jetzt war es an ihm zu stöhnen. Als ich merkte, dass ich feucht wurde, kam ich hoch und küsste ihn.

"Braves Mädchen" gab er gönnerhaft von sich. Er hätte mich jetzt hoch heben können und auf seinen Prügel setzen können, aber ihm war es lieber von hinten. Ich stützte mich am Holzstapel ab und er fackelte nicht lange. So mussten sich Frauen im Mittelalter gefühlt haben, als sie gepfählt wurden, dachte ich mir, als sein Prügel in meine Möse eindrang. Ich hatte noch nie so ein Ding, geschweige denn Dildo oder Schwanz, in meiner Möse gehabt. Ich glaubte mein Unterleib würde bersten.

Er hielt einen Moment inne "Und jetzt hörst du gleich die Englein singen"

Ich weiß nicht wie lange er mich von hinten nahm. Er war auch dieses Mal nicht besonders einfallreich. Seine dicker Schwanz machte den Unterschied. Tat es am Anfang noch weh, so hatte ich den Schmerz aber schnell vergessen und wurde geiler und geiler. Er hatte auch Standvermögen, das musste ich zugeben.

Wir kamen kurz hinter einander und ich bekam die erste Ladung in meine Muschi. Ludwig zog ihn aber raus und spritze mir auf den Arsch. Ich merkte das warme Sperma auf meinem Arsch, dass langsam herunter lief. Diesem Arsch war es aber nicht genug mich vollgesaut zu haben. Nein, er zog meinen Rock darüber und verteilte damit das Sperma auf meinem Arsch.

"Ich sag zwar niemanden das ich dich gefickt habe, aber wie erklärst du denn die feuchten Stellen auf dem Rock deinen Freunden?" Ich konnte das gemeine Grinsen zwar nicht auf seinem Gesicht sehen, aber ich ahnte es.

Ein letztes Mal klatsche seine Hand auf meinen Po und dann verpisste sich der Arsch.

Also, was ich damit sagen will ist, dass ich schon öfters in solchen Situationen war. Und wenn ich ehrlich bin, dann hab ich mit anderen Männern gefickt, weil es mit Gerd langweilig wurde, nicht weil er schlecht im Bett war. Aber mit wie vielen Männern musst man ficken, um auf den Trichter zu kommen?

Am Ende des Herbsts redeten Cora und ich über meine Situation. Zuerst grinste sie, dann fing sie an zu verstehen. Ich hatte nicht verstanden was mein Problem war, aber mit ihrer Hilfe wurde mir klar was schief lief. Ich konnte zwar mit ihr darüber reden, aber nicht mit Gerd. Und Gerd wurde deshalb immer stinkiger. Es ging so weit, dass wir ziemlich Stress hatten und getrennt schliefen. Weihnachten verbrachten wir dann auch getrennt.

Mein Problem war nicht, dass sich einige Männern beschissen beim Ficken verhalten hatten, denn nicht alle Ficks waren schlecht gewesen. Aber ich kapierte nach den Gesprächen mit Cora, dass ich zwar nicht devot war, aber mich nicht wehrte oder fast schon Situationen forcierte, in denen mich Männer dominierten, mich hart ran nahmen und mir das gefiel. Und Gerd war nicht der Typ!

Der Vierer mit Cora, Tobias und Gerd hatte mir zu gut gefallen, obwohl das selbst für den Hausfrauen Treff zu heftig zum Erzählen gewesen wäre. Und das machte mich nervös. Mir war es bis zu diesem Abend nicht schwer gefallen einzuschätzen, woran ich mit einem Typen war. Fand er mich so gut, dass er mit mir spielen wollte. Eine zweite Beziehung wollte ich ja nicht.

Meine Gelassenheit war seit dem wie weg gewesen und ich wurde immer öfter nervös, verspürte eine innere Unruhe, hat das Gefühl ständig von Gerd unter Druck gesetzt zu werden.

In den Gesprächen mit Cora hatte ich rausgefunden, dass meine innere Unruhe zum ersten Mal aufgetreten war nach diesem Abend. Keine Ahnung wieso Cora bei mir die Einsicht herbeiführte, aber sie schaffte es.

Ich versuchte mich dann mit Massagen, Yoga und sportliche Aktivitäten, aber mit Gerd schaffte ich es nicht darüber zu reden. Das war der Zeitpunkt, wo ich anfing mehr und mehr mit Cora zu machen. Bei einem Spaziergang im Wald schlug mir Cora dann ein Wellness Wochenende vor. Sauna, Massagen und Entspannungsbäder in einem netten Spa. Und wie es so kommt, fingen wir was zusammen an.

Zuerst war es nur die zufällige Berührung, dann der etwas längere Kuss zur Begrüßung. Und als Gerd und ich uns voll gezofft hatten, flüchtete ich mit ihr in das Spa. War der erste Abend noch Frustbewältigung mit ziemlich viel Alkohol gewesen, so war der Morgen danach, der nächste Schritt.

Ich hatte einen Kater und stand unter der Dusche. Das warme Wasser und der Badehandschuh fühlte sich gut auf der Hand an. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Cora ins Bad gekommen war und als die Duschvorhang zur Seite geschoben wurde, erschreckte ich mich voll.

"Stört es dich, wenn ich mit dir Dusche" fragte sie, als wäre es das normalste der Welt. Die Dusche war groß und ich machet einen Schritt zur Seite.

Wir hatten uns ja beide schon nackt gesehen und auch gesehen, wie wir mit Männern gefickt hatten. Doch das war jetzt anders.

"Wäschst du mir den Rücken mit dem Handschuh" forderte mich Cora auf

Sie fühlte sich gut an und wenn ich ehrlich bin wollte ich es auch

"Das machst du wirklich gut" seufzte sie während sie sich zu mir umdrehte "Kannst gerne vorne weiter machen"

"Ähh, Cora, ich hab noch nie mit einer Frau rumgemacht" kam es mir verlegen über die Lippen

Sie schaute mich an, wartete einen Moment "Wenn ich ein Mann wäre, was würdest du dann tun?"

Und so seifte ich ihre Brüste ein und bewegte mich mit kleinen kreisenden Bewegungen Richtung Becken. Ihre Nippel waren nicht hart geworden, aber sie hatte sich an die Wand gelehnt und die Augen geschlossen. Ich legte eine Hand auf ihren Hintern, küsste sie und genoss dabei auch ihre Hände auf meinem Körper. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und genoss es, als ich mit dem Handschuh ihren Schambereich streichelte. Ihr Dreieck war blank rasiert im Gegensatz zu meinem. Da ich seit Monaten nicht mehr gefickt hatte, hatte ich aufgehört meine Muschi zu rasieren.

"Das machst du wirklich gut" gurrte sie "es gibt nichts, was du nicht versuchen kannst! Ich sag dir schon, wenn ich etwas nicht machen möchte"

Sie schaute mir in die Augen, als der Handschuh ihre Schamlippen leicht auseinander drückte. Sie drückte sich von der Wand ab, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihr eingeseifter Körper schmiegte sich an meinen und der Kuss schien unendlich zu gehen

Als wir uns von einander lösten ging mein Puls schneller. Sie öffnete die Augen und erst jetzt merkte ich, dass ihre Hände meine Brüste streichelten.

"Wann hast du dich denn das letzte Mal rasiert?" fragte sie unvermittelt "Ich mag es wenn mein Partner rasiert ist!"

Ich wurde verlegen "schon ein paar Wochen nicht mehr"

"Hast wohl keinen Bedarf gehabt" sie grinste mich schelmisch an "Darf ich dich rasieren?"

Ich war baff "Gerne"

Sie gab mir einen Kuss und verschwand aus der Dusche. Als sie zurück kam hatte sie Rasierschaum und einen Ladyshaver in der Hand. Sie war so einfühlsam, als sie mich eincremte und jedes Mal wenn sie meine Schamlippen berührte wurde ich geiler.

Ich stellte meinen Fuß auf einen kleinen Schemel, als sie anfing mit ruhiger Hand meine Schamhaare abzurasieren. Es war für mich das erste Mal von jemand Anderen zwischen den Beinen rasiert zu werden und sie machte es so einfühlsam.

"Gib mir mal den Duschkopf und stell das Wasser auf lauwarm" forderte sie mich nach einer kleinen Ewigkeit auf. Sie spülte den Rasierschaum ab und strich über meine blanke Muschi. Dann blickte sie zu mir auf, als wenn sie um Erlaubnis fragen würde. Ich lächelte sie an und sie küsste meinen Bauchnabel und dann leckte sie langsam zu meinem Venushügel. Küsste und leckte mich und als sie mit ihrer Zunge meine Schamlippen teilte, war ich knapp davor einen Orgasmus zu bekommen.

Cora musste gemerkt haben, dass ich soweit war und erhob sich "Hast du Lust, Sabine, mit mir zu ficken?"

Sie fragte es, als würde sie mir einen Hochzeitsantrag machen. So Ernst und so verletzlich. So kannte ich sie gar nicht. Aber ihre Wortwahl war die der Cora, die ich kannte. Direkt und unverblümt

Ich musste nicht nachdenken, denn ich war geil und mir war es egal, dass sie eine Frau war. Ich griff nach einem Handtuch und fing an sie abzutrocknen "und wie!"

Wir verbrachten die nächsten paar Minuten uns abzutrocknen bzw zu streicheln. Als ich ihr Muschi abtrocknete, schob ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen.

"Hmmmh" kam über ihre Lippen "Ich mag es nach dem Duschen mich einzucremen." Sie griff nach einer Lotion und reichte sie mir. Die Lotion roch nach Mandeln und ließ sich gut verteilen, zog schnell ein. Jede Faser ihres muskulösen Körpers cremte ich ein, selbst ihrer Rosette widmete ich mich einfühlsam. Dieses Mal war es an mir ihre Muschi zu lecken. Sie schmeckte so gut, ein Hauch von Mandelmilch und ihr Saft vermischten sich. Ihre Muschi zu lecken war so viel angenehmer, als einen Schwanz zu blasen. Nichts was einen bis in den Rachen geschoben wird und kein Sperma, was man schluckt. Ich bewegte mich rhythmisch und fickte sie mit der Zunge. Sie stöhnte laut und schob immer wieder ihr Becken in mein Gesicht, so geil war sie nach meiner Zunge

"Lass es uns im Bett machen" unterbrach Cora meine Bemühungen mit gepresstem Atem.

Sie warf ihre Bettdecke auf den Boden, als wir in ihrem zerwühlten Bett unser Spiel wieder aufnahmen.

Cora begann ganz sanft an meinen Brüsten zu spielen. Sie liebkoste meinen Nippel und saugte sanft daran. Ich legte meine Hände um sie, streichelte entlang ihrer Schultern und zog sie enger an mich. Dann leckte sie meinen Körper entlang, tiefer zu meinem Bauchnabel und verschwand zwischen meinen Schenkeln. Ich hatte mir nicht vorstellen können Lust beim Sex mit einer Frau zu verspüren, aber ich hatte mich geirrt. Ich spürte ihre Zunge, die sanft zwischen meine Schamlippen glitt. An meinen Kitzler saugte und dann ihn mit den Zähnen stimulierte.

Ich wollte nicht wieder einmal passiv rumliegen, bewegte Cora dazu, sich auf mich zu drehen. Mit den Händen dirigierte ich ihre Knie neben meinen Kopf und ihre Muschi war direkt vor meinem Gesicht.

Währenddessen streiften Ihre Finger meine Schamlippen, öffneten diese und einer stieß sanft in meine feuchte Möse. Mit meiner Zunge hatte ich angefangen ihre Scheide zu durchpflügen.

Ich stöhnte, hörte einen Moment auf sie zu lecken und genoss ihre Finger in meiner Möse. Ich leckte sie wieder, emsiger und intensiver, saugte an ihren Schamlippen und auch sie stöhnte jetzt geräuschvoll.

Coras Oberkörper war warm und fing an zu verkrampfen und ihr Stöhnen wurde verlangender. Meine Zunge fand ihren Weg in ihr enges Loch und ich schmeckte jetzt wieder ihren Saft. Abwechselnd leckte ich sie und steckte meine Zunge ins Loch. Selbst ihre Rosette leckte ich und in diesem Moment kam bei Cora der erste Orgasmus. Sanft leckte ich weiter und versuchte ihren Orgasmus nicht enden zu lassen.

Dann wurde ihr Stöhnen leiser, ihr nasser Körper ruhte sich auf meinem aus. Cora hat schon länger aufgehört mich zu lecken. Wir atmeten beide schwer und brauchten eine Pause, doch keiner wollte sich erheben und diesen Moment ruinieren. Wir lagen ein paar Minuten so auf dem Bett bevor sich Cora von mir rollte und sich drehte. Wir küssten und streichelten uns und es störte mich gar nicht, dass ich nicht auf meine Kosten gekommen war.

Wir entspannten uns, kuschelten, aber Cora drehte die Heizung auf, weil es ihr zu frisch war. Sie holte auch eine Flasche Sekt aus dem kleinen Kühlschrank, grinste mich an "Damit wir wieder auf Touren kommen"

Nachdem sie die Flasche geköpft hatte, lümmelten wir auf dem Bett rum, tranken den Sekt zuerst aus der Flasche und dann schlürfte Cora Sekt aus meinem Bauchnabel. Während ich belangloses Zeug von mir gab, glitten ihre Hände über meinen Körper und ich konnte ein leises Zittern nicht unterdrücken. Mein Verlangen war noch lange nicht erloschen.

Sie drehte mich auf die Seite und presste ihre Becken gegen meinen Hintern und liebkoste meinen Nacken. Ich spreizte mein Bein und beugte meinen Körper so weit nach vorne, wie ich nur konnte. Ihre Hand fuhr, wie ich gehofft hatte, meinen Arsch entlang und gefühlvoll schob sie 2 Finger ein wenig in mein Loch.