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Das Etwas Andere Erste Mal - Sequel

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Mit sanfter Gewalt schob sie den Daumen tiefer, zog sie wieder ein Stückchen heraus, um sie dann noch tiefer hinein zu schieben, soweit, dass sie mit ihrem Mittelfinger meinen Kitzler streicheln konnte. Aus dem Mittelfingern wurden 2 und sie fickte mich bis ich leise anfing zu winseln.

Ich war schon vorher geil gewesen und mein schweres Atmen ging in ein lautes Stöhnen über. Je lauter ich stöhnte, desto heftiger drang sie in meine Muschi ein. Und dann war mit einem Schlag ihre ganze Hand mich am Ficken. Und die harten Tiefen Stöße gefielen mir. Sie zog ihre Hand auf einmal raus, der Schrecken zuckte durch mich. Nicht schon wieder, dachte ich, keine Unterbrechung. Sie drehte mich auf den Rücken, hockte sich zwischen meine Beine und machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte.

Meine Geilheit war außer Kontrolle. Es war unglaublich mit der Faust gefickt zu werden. Mein Körper zuckte ekstatisch, zitterte und dann hatte ich endlich meinen Orgasmus. Es fühlte sich an wie eine kleine Ewigkeit, bis sie die Faust aus meiner Muschi zog, bis ich wieder zu Atem kam. Wir kuschelten in der Löffelchen Stellung und ihre feuchte Hands streichelte verträumt meine Brust.

"Gar nicht so schlecht für unser erstes Mal" hauchte sie mir ins Ohr "Shit, es ist ja schon nach 9:00. Frühstück gibt es nur bis 10:00. Und ich habe jetzt richtig Appetit"

Und wir schafften es in 20 min im Restaurant zu sein. Während wir frühstückten, kam eine junge Frau in einem weißen Kasack und azurblauer Hose.

"Hallo, ich bin Jenny und ihr wenn ich richtig liege, haben Sie Termine im Wellnessbereich, korrekt?" sie lächelte freundlich.

"Sieht man das uns so an" fragte Cora provozierend "Ich bin Cora und das ist Sabine"

Jenny war sichtlich erschrocken über Coras Antwort und wollte gerade zu einer Entschuldigung ausholen, als ich ihr ins Wort viel "Das war ein Scherz Jenny. Cora nimmt Leute gerne auf die Schippe!"

"Es war ja auch wirklich nicht meine Intention sie zu beleidigen" kam es von Jenny "Ihre Termine starten um 13:00. Zuerst ein Ganzkörper-Peeling, dann die Wellnessmassage oder wenn Sie möchten eine Dorn-Breuß-Therapie. Die wird gerne gebucht von Leuten, die Rücken-, Schulterschmerzen haben oder einen Tennisarm. Also Schmerzen die durch einseitige Körperhaltung oder Überlastungen entstehen. Was hätten Sie lieber?"

Jenny sah gut aus und ich konnte mir vorstellen, was durch Coras Kopf ging "Wer führt denn die Behandlungen durch?" fragte sie auch prompt

"Neben mir wird meine Kollegin Birgitt sie betreuen" antworte sie freundlich.

Und so wählten wir aus. Cora hatte Jenny und ich Brigitte. Wir hatten noch ein wenig geschmust bevor wir in den Wellnessbereich gegangen waren. Ich hatte schon den ganzen Tag so etwas wie ein Grundgeilheit und so hoffte ich, dass Brigitte ein Augenschmaus werden würde. Brigitte war dann aber keine Jenny 2.0. Zwar groß mit gewaltiger Oberweite, aber stämmig und eher ein Augengrauss.

Aber eines musste ich ihr lassen, ihr Peeling war Klasse. Sie fragte auch noch, ob sie meine Bürste und den Intimbereich auch peelen sollte und ich stimmte zu. Hätte sie sich zwischen meine Beine gehockt und mich geleckt, dann wäre mir ihre Aussehen total egal gewesen, aber dazu kam es nicht.

Nach einem Schwätzchen mit Cora verabreichte mir Brigitte eine Dorn-Breuß Massage. So erfuhr ich, dass ich einen Beckenschiefstand hatte und zwei kartoffelgrosse Verspannungen im Lumbalbereich. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob Brigitte lesbisch war, denn ihre Finger und Hände waren nachdem meine Schultern gelockert waren nur noch an meinem Hintern und zwischen meinen Beinen. Nicht, dass sie mir die Finger in die feuchte Möse gesteckt hätte, aber sie strich so oft über meine Schamlippen, dass ich mich zurückhalten musste nicht aufzustöhnen.

Mit einem Arsch kneten verabschiedete Sie sich und ich tigerte notgeil in den Ruheraum.

Cora kam ein paar Minuten später und sah tiefenentspannt aus.

"Und wie war deine Massage" konnte ich meine Neugier nicht verbergen "Erfolgreich!"

Sie fiel auf die Liege neben mich, seufzte aus und nippte an ihrem Wasser "Hätten wir heute Morgen nichts ausgiebig gefickt, hätte ich mein Glück bei Jenny probiert"

Sie schaute mich an "Aber ich bin standhaft geblieben! Und?"

"Du hast ja Brigitte gesehen. Nicht mein Typ, aber ihre Massage war mega. Ich hab mich gefragt, ob sie eine Lesbe ist!"

"Nur weil wir es miteinander getrieben haben, ist nicht jede Frau gleich eine Lesbe!" meinte Cora kopfschüttelnd

Waren wir bis jetzt alleine im Ruheraum gewesen, so kamen jetzt andere Besucher des Wellnessbereiches herein und wir wechselten das Thema

Ich nickte ein und merkte noch, dass Cora ein Gespräch mit dem Mann neben ihr angefangen hatte.

"Hast du Lust auf eine Runde Sauna?" weckte sie mich auf

Ich musste mich erst orientieren, vertröstet sie aber. Als ich dann später in die Sauna wollte, war die regelrecht überfüllt und ich verzog mich ins Dampfbad. Man sah nicht viel, denn es war sehr feucht, fast schon neblig. Ich sah zwei Umrisse im Dampfbad, entweder große Frauen oder Männer.

An den Stimmen erkannte ich, dass es ein Mann und eine Frau waren. Entweder hatten sie mich nicht wahrgenommen, oder störten sich nicht an meiner Gegenwart. Sie redeten zwar leise, aber ich konnte sie verstehen. Am Gespräch erkannte ich, dass die beiden nicht miteinander verheiratet waren und eine Affäre hatten. Sie diskutierten, wann ihre Partner unterwegs waren und sie sich in den kommenden Wochen treffen könnten. Irgendwie kam mir die weibliche Stimme bekannt vor, aber ich wusste nicht woher. Sollte das auch so mit mir und Cora werden, ging es mir durch den Kopf.

Die Zwei gingen vor mir raus und ich erhaschte einen Blick, erkannte aber keinen der beiden. Mussten wir uns auf solche Situationen einstellen? Nachbarn irgendwo zu treffen und irgendein fadenscheiniges Argument vorzutragen wieso wir hier waren und Gerd nicht. Wie lange würde so was gut gehen

Bis 18:00 verbrachten wir unseren Nachmittag im Wellness und als ich im Zimmer ankam, war ich schläfrig und wollte ein Nickerchen machen. Cora ließ mir meine Ruhe und ging an die Bar. Später dann warf ich mich in Schale und machte mich auf den Weg in die Bar. Cora stach in ihrem schicken Cocktailkleid ins Auge und sie hatte Gesellschaft gefunden. Sie schien sich angeregt mit zwei Männern zu unterhalten.

"Hallo Sabine, Das sind Jan und Nikolai" stellte sie mich breit lächelnd vor "Jungs, dass ist Sabine. Meine Freundin!"

Ich war baff, sie stellte mich als ihre Freundin vor. Nikolai schien das nicht zu stören und bestellte mir auch einen Aperol Spritz. Die 3 unterhielten sich intensiv über Tennis und man sah beiden an, dass sie viel Zeit in der Sonne verbrachten, so braun wie sie waren. Und sie sahen auch durchtrainiert aus. Mich interessiert es wenig und so schaute ich mich im Raum um. Viele Paare und nur wenige Singles, so wie ich das wahrnehmen konnte.

"Ich kenne die beiden aus der Landesliga, die spielen bei Blau-Weiss!" riss mich Cora aus meinen Gedanken "Leider spielen sie aber nicht mehr in LK1" frotzelte sie "Deswegen haben wir dieses Jahr keine Spiele gehabt"

"Deswegen ist es ja umso schöner euch hier zu treffen" kam es charmant von Jan "Spielst du auch Tennis Sabine?"

"Nicht wirklich!" musste ich lachen "Cora hat mir einmal die Bälle um die Ohren gehauen und dann ist mir die Lust vergangen. Da laufe ich lieber auf einem Trail im Wald. Das ist weniger gefährlich"

Wir mussten lachen und der Abend versprach lustig zu werden. Nikolai organisierte uns eine 4er Tisch und im Anschluss wurden wir zu Drinks in die Bar eingeladen.

Beim üblichen Pudern der Nase fragte Cora "Lust abgeschleppt zu werden?"

"Die Zwei sehen schon gut aus" musste ich anerkennen "Stört es dich gar nicht, dass wir es heute Morgen zusammen gemacht haben?"

"Wieso, bist du meine Frau und wir sind Monogam?" feixte sie mich an "Die wohnen 100 km weg von uns! Also keine Gefahr das daraus mehr wird als ein ONS"

Nach ein paar Drinks rückte mir dann Jan auch mehr auf die Pelle, tanzte mit mir und fing langsam an auszutesten, wie weit er gehen konnte. Ich grinste Cora an und sie zwinkerte zurück. Wieso eigentlich nicht, dachte ich mir.

Jan flüsterte in mein Ohr "Zu dir oder zu mir ins Zimmer"

Nikolai stand derweil neben Cora und sein Arm lag auf ihrer Hüfte. Seine zwei Grübchen an der Wange wurden tiefer "Bei Jan und mir ist es so, dass wir ein Zimmer teilen und so wie ich das sehe. Er checkt gerate ab, ob die beiden in euer oder unser Zimmer gehen sollen"

Jans Hand streichelte sehr einfühlsam über meinen Hintern "Cora und ich sind da flexibel, aber ihr zwei seit ganz schön von euch eingenommen"

Jans Lächeln vertiefte sich. Nikolai schaute derweil Cora an, lächelte charmant, nahm sie in die Arme und küsste sie. Kein flüchtiger Kuss und Cora schien es zu gefallen. Als sie sich lösten meinte er nur "Es sieht so aus, als lägen wir richtig mit euch!"

Das nächste was ich realisierte war, dass Jan mit blankem Oberkörper in unserem Zimmer vor mir Stand.

Er trat einen Schritt auf mich zu und knöpfte mir selbstbewusst die Bluse auf, küsste zuerst meinen Hals und dann meinen Mund ungestüm. Er fasste meine Brüste an und fing sie an leicht zu massieren. Es dauerte nicht lange und wir beide waren ausgezogen und unsere Klamotten lagen verstreut auf dem Boden. Jan beugte sich vor mich und küsste die Nippel meiner Brüste.

Im Laufe des Begrabschens und Leckens, hatte ich seinen kräftigen Körperbau erkundet und festgestellt, dass er unten herum rasiert war. Sein Schwanz stand schon, er hatte definitiv Lust bekommen.

Er gab mir einen kleinen Schubs und schon lag ich auf dem Bett und spreizte die Beine. Jan beugte sich über mich, leckte entlang meines Halses zu meinen Titten und tiefer bis er zwischen meinen Beinen angekommen war. Ich hob mein Becken ihm fordernd entgegen, wollte, dass er mich auch dort verwöhnte. Er war gut, verstand es mich geil zu machen, zwirbelte wieder an den Nippeln meiner Brüsten und schob seine Zunge in mein Loch.

Sein Schwanz musste schon prall geworden sein, jedenfalls knetete er meinen Hintern und griff unter die Knie und forderte "Mach deine Beine breit, dann bekommst du auch mein bestes Stück zu spüren!"

Ich spreizte lasziv langsam meine Beine und er erhob sich und legte seinen Harten auf meine Schamlippen. Er hielt einen Moment inne, schaute mich verlangend an während sein Steifer zwischen meinen Schamlippen lag. Er fing langsam an seinen Unterleib vor und zurück bewegen. Mir gefiel was er machte und ich stöhnte wohlig und flüsterte "Komm Jan, besorg es mir!"

Sein Schwanz flutschte regelrecht hinein. Es war schön, nach dem Frust mit Gerd mal wieder einen Männerschwanz in sich zu fühlen. Jan fickte mich und ich hatte das Gefühl, mit einem harten elastischen Stab gestoßen zu werden.

So wie es bis jetzt gelaufen war, machte er weiter. Nicht dieses hektische Herumgestochere in meiner Muschi, sondern langsam, rhythmisch und gefühlvoll. Während ich geiler wurde, wechselte er ab was er streichelte. Seine Hände wanderten zwischen meinen Nippel, Brüste oder meinen Kitzler hin und her. Ab und zu hielt er inne und küsste mich, lang und intensiv.

Er war die reine, gefühlvolle Fickmaschine. Während ich so langsam geiler wurde, ran ihm der Schweiß den Körper runter und er atmete schwerer und schwerer. Ich hätte ihn reiten können, damit er zu Atem kam, aber mir gefiel es so.

Ich genoss es so verwöhnt zu werden. Zweimal an einem Tag. Als hätte er nur darauf gewartet das ich einen Orgasmus bekommen würde, aber er spritzte erst ab, als ich kam. Und in dem Moment merkte ich, dass er sich einen Gummi übergezogen hatte. Seine Schwanz zuckte in meiner Muschi, aber das klebrige Gefühl von Sperma, dass sich in mir ausbreitete und in wenigen Minuten aus mir laufen würde, blieb aus. Es fehlte mir regelrecht etwas.

Er schaute mich irgendwo zwischen erwartungsvoll und siegessicher an. Und dann ging mir auf, dass er so etwas wie eine Belobigung haben wollte. Was für ein toller Hecht er war, der beim ersten Mal mir einen Orgasmus gemacht hatte. Und schlagartig war meine Geilheit verflogen. Ich wollte ihn nur noch loswerden.

"Jan, der Fick war Klasse" gab ich ehrlich von mir, aber schon ein wenig unterkühlt.

"Freut mich" war seine Reaktion. Er musste gemerkt haben, dass etwas nicht stimmte "Meinst du Cora und Nikolai sind auch schon fertig?" ging er zum Tagesgeschäft über

Ohh Mann, dachte ich mir, zieh dich doch einfach an und geh ne Runde spazieren. Er stand noch immer mit seinem halbsteifen Schwanz vor mir und das Kondom rutschte so langsam runter. Als könnte er meine Gedanken lesen, verzog er sich mit seinen Klamotten ins Bad und ich hörte die Dusche ein wenig später.

"War schön mit dir! Können wir gerne wiederholen" waren seine letzten Worte, als er das Zimmer verließ. Noch nicht mal einen Abschiedskuss hatte er mir gegeben.

Ich war viel zu Müde um mich darüber aufzuregen und merkte erst am nächsten Morgen, dass Cora neben mir im Bett lag.

Sie räkelte sich und schaute zu mir rüber "Wie lange bist du schon wach?"

"Nur ein paar Minuten. Wenn wir frühstücken wollen, dann sollten wir so langsam aufstehen" antwortete ich

Cora gab mir einen Kuss und stand auf "Dann mach ich auch schnell"

Mir ging der letzte Tag durch den Kopf während Cora im Bad war. Erst hatte ich ein halbes Jahr gar keinen Sex und jetzt innerhalb von 24 Stunden hatte ich es mit einer Frau und einem Mann getrieben. Ich war zweimal auf meine Kosten gekommen, aber die Zeit nach dem Fick hätte unterschiedlicher nicht sein können. Ich hatte das Gefühl, dass Jan nur die Nummer als Erfolg abbuchen würde und auf seinem Konto eine Frau mehr haben würde, mit der er geschlafen hatte. Bei Cora könnte sich etwas entwickeln.

Wir wechselten fliegend das Bad und standen kurz später in einem vollen Restaurant. Auf dem Weg nach unten, hatte in einem vollen Lift, mir Cora noch kurz mitgeteilt, dass sie nicht mit den beiden frühstücken wollte.

Mit etwas Glück bekamen wir einen Zweier Tisch. Der war zwar ziemlich in der Mitte, aber besser als gar nichts. Wir konnten halt nicht über verschiedene Themen reden. Und so ging es den ganzen Tag im Hotel weiter. Massagetermine wurden abgelöst von Yoga und Pilates. Als wir uns um 17:00 ins Auto setzten, war ich fertiger als bei der Ankunft. Wir waren kaum losgefahren, da klingelte schon Coras Handy und ein wenig später meines.

Also mich Cora zu Hause absetzte, hatten wir kein einziges privates Wort miteinander geredet und sie verdrehte nur die Augen, als ich ausstieg, denn ihre Mutter war noch immer dran.

Ich weiß nicht was schief lief, aber es ergab sich nicht in den nächsten Tagen, dass wir unter vier Augen reden konnten. Der krönende Abschluss der Woche war ein Telefonat mit Gerd. Amtliche Post war angekommen und wir mussten reden. Das Gespräch startete besser als gedacht und das Thema mit dem Amt war schnell geklärt. Ich erfuhr nebenbei, dass er in der Toskana war, am Pool lag und sein Leben genoss. Ich hörte Stimmen im Hintergrund, weibliche, und wurde sauer. Er machte noch nicht mal die Anstrengung sich wo anders hinzusetzen oder zu erklären, wieso ich Frauenstimmen hörte. Und so giftete ich ihn an, obwohl ich nicht verstand wieso. Er fickte andere Frauen und ich fickte ja auch seit ein paar Tagen wieder. Wir brachen das Telefonat ab und wollten in den kommenden Tagen nochmals über unsere Situation reden.

Da Cora sich nicht meldete, plante ich ein Wochenenden mit Freundinnen und wollte auch etwas Sport machen.

Aber ich musst jetzt und hier was unternehmen, mir einfach den Frust von der Seele laufen und so kam verschwitzt nach 10 km wieder zu Hause an. Mein Kopf war frei und ich fühlte mich wieder gut, wie schon die ganze Woche nicht. Das Wochenende könnte beginnen. Ich war gerade im Haus, als es an der Haustür klingelte. Cora stand vor mir, eine Flasche Sekt in der Hand und in ein stilvolles Wickelkleid gehüllt, sah aus wie Pepita. Sie musste direkt von der Arbeit kommen, dachte ich mir.

"Hallo Sabine" ich bekam einen Kuss " Es tut mir so leid, dass ich mich bis jetzt nicht gemeldet habe, aber diese Woche war wie verhext. Und es fing mit dem Anruf meiner Mutter an. Sport gemacht?"

Ich ließ sie rein und wir gingen ins Esszimmer "Willst du erst duschen, oder einen Schluck Sekt?"

"Vielleicht ein Glas Wasser, danach ein Schlückchen Sekt und dann duschen" meinte ich "Ich freue mich wirklich dich zu sehen" und das war ehrlich gemeint

Während ich Wasser trank, schenkte sie Sekt ein und wir stießen an "Sind die Sport Leggings mit dem Scrunch Butt von Shein?" fragte sie neugierig "und hast du den passenden Sport BH mit Netzstoff jetzt auch an?"

Ich grinste "Ja, was hältst du von dem transparenten Einsätzen?"

"Sieht scharf aus, als hättest du kein Höschen an!" ich drehte mich vor ihr "oder nur einen Hauch von einem Tanga! Macht einen noch geileren Arsch, als du sowieso schon hast!!!!"

Ich grinste sie frech an, zog mein Sport-Top auf dem Weg ins Bad aus und gab ihr so einen kleinen Blick auf meinen BH.

Ich war schon enttäuscht, als sie nicht zu mir in die Dusche kam. Als ich dann vor dem Spiegel mich abtrocknete, ging die Tür auf, und Cora trat ein. Angezogen und mit zwei Gläsern Sekt in der Hand

"Huch, du bist ja nackt" gab sie gespielt schockiert von sich "und deine Muschi ist glatt rasiert! Was soll ich nur da sagen?"

Sie stellte die Gläser ab, schaute mich an, und öffnete den Gürtel, der ihr Wickelkleid zusammen hielt. Zum Vorschein kam nichts, weder ein BH noch ein Höschen.

"Läufst du geile Schlampe schon den ganzen Tag so rum?" fragte ich frivol

"Was glaubst du denn. Ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Männer um dich herum, die dich schon immer ficken wollten, wissen nicht, dass du nichts drunter an hast. Hat mich richtig feucht und lüstern gemacht. Den ganzen Tag lang." Sie nahm ein Glas in die Hand, gab es mir, und wir stießen an "Wenn du nicht glaubst das ich feucht und spitz bin, dann schau doch einfach nach" und sie stellte ein Bein auf die Badewanne. Es machte mich unsagbar heiß, ihre Titten so wippen zu sehen. Ich nahm einen Schluck und kniete mich vor sie hin.

Ich glühte jetzt nicht nur vom Sport, sondern auch vor Erregung. Meine Hände strichen ihre Schenkel entlang, zu ihrem warmen Hintern. Ich umschlang ihrem Knackarsch, hielt mich daran fest, als meine Lippen und Zunge anfingen sie zu liebkosen. Sie roch so gut. Ein filigraner und süßer Geruch nach Jasmin, nicht so ein plumper Moschusgeruch. Ihre Haut schmeckte so intensiv nach Karamell. Und als meine Zunge zwischen ihre Schamlippen glitt, mischte sich das Karamell mit den salzigen Säften ihres Körpers. Salted Caramel, ging mir durch den Kopf.

Ihre Hand strich durch meine nassen Haare während ich sie verwöhnte "Es tut mir so leid, dass wir uns erst jetzt sehen."

Und während ich sie leckte, erzählte sie mir von dem Fick mit Nikolai. Keine Ahnung wieso das meinen Puls hochschnellen ließ, aber es war der Fall. Mit jedem Detail, dass sie mit mir teilte, wurde ich verbissener und versuchte es ihr heftiger zu besorgen. Vielleicht verletzte mich die Tatsache, dass sie mit einem Anderen gefickt hatte, kurz nachdem wir es zusammen das erste Mal gemacht hatten. Nahm meine Finger, leckte ihre Rosette und knabberte an ihrem Kitzler. Und auf einmal bebte ihre Körper, ihre Saft floss in Strömen über meine Finger und die Hand. Ein gutturaler Laut brach über ihre Lippen. Ich wollte das sie kam, schob meine kleine zierliche Hand langsam tiefer in ihre Möse. Und als die Hand schmatzend in ihr verschwand, brach sich ein lautes AAAAAAAHHHHHH über ihre Lippen

Sie sank neben mir auf den Läufer, lehnte sich an die Badewanne und atmete tief aus "Auf das habe ich den ganzen Tag gehofft..."

Ich fuhr mit meiner klebrigen Hand entlang des Bauches zu ihren Brüsten, rollte ihre Nippel leicht zwischen meinen Fingern und genoss den Moment.