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Das Etwas Andere Erste Mal - Sequel

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"Bin mir nicht sicher, ob ich alles verstanden habe. Mir glüht der Kopf" meinte ich während ich Richtung Zimmer abzog.

Das Abendessen war gut, die Gesellschaft unterhaltsam und ich genoss den Abend. Mir war gar nicht aufgefallen, dass Gerd nach der Vorspeise verschwunden war, bevor wir ins Bett gingen. Cora und ich waren müde nach dem langen Tag und der Fahrt hier runter. Mich interessierte auch nicht was die anderen machen würden, einfach nur neben Cora einschlafen.

Ich wachte auf mit dem Gedanken "Jeder neue Tag, ist eine Chance glücklich zu sein!" Und ließ Cora schlafen. Lieber setzte ich mich alleine auf unsere Terrasse und genoss den Sonnenaufgang. Es war so ruhig, nichts außer Vogelgezwitscher war zu hören. Kein Auto oder Nachbar der nervte.

Ich machte mir einen Nespresso und auf dem Weg zur Terrasse schaute ich zu Gerd ins Zimmer. Sein nackter Arsch und Rücken sprangen mir ins Auge. Als ich draußen saß, fragte ich mich, wann wir das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. Das musste vor dem Vierer gewesen sein, denn danach hatte ich ihm die kalte Schulter gezeigt. Ich konnte mich nicht mehr an irgendwelchen Sex vom letzten Jahr erinnern. Hatten wir überhaupt im letzten Jahr gefickt?

Wie einfach es doch hier war. Bei uns hätte ich mich nie in einem Nachthemd aus Seide mit Spaghettibügeln und sonst nichts auf die Terrasse gesetzt. Mir stieß unser Problem wieder auf. Ich liebte Cora, wollte mich aber auch nicht von Gerd scheiden lassen. Was war mir wichtiger, ein fast normales Leben zu führen und Kompromisse einzugehen oder auszubrechen?

Meine Gedanken schweiften ab. Die Männer sahen eigentlich gut aus. Selbst an den Schwulen würde ich ein wenig rumknabbern. Was würde Gerd sagen oder tun, wenn es hier zu einer Orgie kommen würde. Cora wäre garantiert dabei.

Was hatte Jo gestern noch gesagt? "Eine Beziehungen zu dritt kam für meine Freundin nicht in Frage." Kam sowas in Frage für Gerd oder Cora? Wenn die an einer Orgie teilnehmen würden, dann waren die doch vielleicht auch offen für ein Dreier-Beziehung. Ich schüttelte mich bei der Vorstellung. Ginge das überhaupt heute mit Cora und morgen mit Gerd zu ficken. Würde Gerd dann auch Cora ficken wollen?

Und wieder fing mein Kopf an zu qualmen. Wie konnte ich das mit den Beiden bereden?

Da ich nicht viel anhatte war es einfach mich zu streicheln. Cora hatte mit den Fingern zart über meine Schamlippen gestreichelt, aber ich wollte schnell kommen. Ich brauchte es und fuhr mit dem Mittelfinger durch meine Spalte und streichelte meinen Kitzler. Das tat gut. Ich schaute mich um, sah niemanden und steckte den Mittelfinger in meine Muschi, zog ihn raus und fuhrt wieder über meinen Kitzler und dann wiederholte ich es von vorne. Ich brauchte nicht lange, denn ich war erregt, rieb mich heftiger, genoss das wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen und kam. Ich ließ meinen Mittelfinger drin stecken und stöhnte, genoss wie mein Körper von der Erregung durchströmt wurde und wie der Orgasmus langsam abebbte. Frauen haben doch einen Vorteil dachte ich mir, außer meiner feuchten Muschi und einer verschmierten Hand gab es kein Indiz, dass ich mir auf einer Terrasse in Italien einen runter geholt hatte. Während ich mir einen runter geholt hatte, hatte ich meine Probleme vergessen und dachte mir, so kann der Tag weiter gehen.

Beim Frühstück war ich zuerst alleine, dann kamen nach und nach die Anderen. Cora am Schluss, aber dafür bekam ich einen intensiven Zungenkuss vor versammelter Mannschaft.

"Fühlt sich gut an seine Freundin in aller Öffentlichkeit küssen zu können!" meinte sie breit lächelnd. Es wurde, wie zu erwarten war, dumme Witze darüber gemacht. Aber es störte mich nicht und so saßen wir bis fast Mittags am Tisch und diskutierten, was wir zusammen unternehmen wollten.

Aber es kam anders, wir lagen den Tag über nur faul in der Sonne, cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein. Ich hatte mich irgendwann in den Schatten unter zwei Zypressen verzogen und war eingenickt. Als ich später erwachte, war ich leicht desorientiert. Mein Blick klärte sich und zuerst sah ich niemanden, hörte aber Stimmen aus dem Haus. Ich schaute mich weiter um und sah jemanden auf der Liege, die halb hinter kleinen Olivenbäumen stand. Ich hatte keine Lust ins Haus zu gehen und wollte mich umdrehen, aber rang mich durch zu sehen wer da lag.

Zuerst sah ich Ahmir und als ich fast hinter ihm stand sah ich Jo, der seinen Schwanz verwöhnte. War mir das peinlich! Ich war dabei mich gerade umzudrehen, als Jo mich sah "Noch nie einen Mann einem anderen Mann einen blasen gesehen?" Und dann schaute er Ahmir an "Stört es dich, wenn Sabine zuschaut?"

"Finde ich noch ganz witzig" meinte der nur "Vielleicht gibt sie dir ja noch ein paar Tipps"

Ahmir hatte eine recht ansehnliche Latte mit einer wirklich dicken fetten Eichel, blutrot und feucht glänzend "Setz dich einfach hin!" meinte er

Ich war ein wenig überfordert, aber setzte mich im Bikini neben die beiden und Jo lächelte mich an "ich bin offen für ein paar Tipps!"

Ahmir lehnte sich zurück, warf mir einen letzten Blick zu, schloss die Augen und genoss den Blow Job. Und Jo gab sich mühe, bohnerte den Schwanz, liebkoste die Eichel, saugte und knetete die Eier. Sah gut aus. Ahmir räkelte sich auf der Liege und wand sich vor Erregung

"Willst du mir zeigen wie du es machst?" fragte mich in dem Moment Jo "Ahmir hat garantiert nichts dagegen, mit geschlossenen Augen" er grinste frech "Komm schon"

In dem Moment trat Ramona zu uns, keine Ahnung wie lange sie schon zugeschaut hatte und von woher sie kam "Das würde ich gerne auch sehen, wenn es euch nichts ausmacht!" Sie gierte regelrecht danach "Eine Frau, die hetero bis vor ein paar Monaten war, dann angefangen hatte eine Frau zu verwöhnen, hilft einem Schwulen seinem Freund einen zu blasen! Das muss ich mir erstmal auf den Lippen zergehen lassen"

Mein Kopf war mittlerweile hochrot und mein Puls raste. In was für eine Situation hatte ich mich da hinein manövriert. Die drei schauten mich an, ich zögerte, dann begab ich mich auf meine Knie und hockte Jo gegenüber auf der anderen Seite der Liege. Ramona wollte sich scheinbar nichts entgehen lassen und stellte sich hinter Ahmir an den Kopf der Liege.

Ein Schwanz ist ein Schwanz, sagte ich mir, und der sah gut aus. Ich streichelte über Ahmirs Oberschenkel und umfasste den warmen Schwanz. Er fühlte sich feucht und warm an, ich spürte die Spannung und das Vibrieren. Langsam wichste ich ihm einen "Du hast eigentlich nichts verkehrt gemacht" meinte ich zu Jo "Nur du solltest dir mehr Zeit nehmen. Abspritzen in 5 min kann jeder Mann, aber den Orgasmus über 30 min hinauszuzögern, dass ist die Kunst."

"Wenn Ahmir fleht abzuspritzen zu dürfen, dann lässt du ihn weiter zappeln, gibst ihm etwas Ruhe" deutet Ramona leise an "und dann fängst du wieder an, Langsam! So was vergisst ein Mann nicht!"

Ich wixte ihn, während ich Ramona zuhörte. Das Gesagte törnte mich an und die Idee, einem Schwulen einen zu blasen, machte mich plötzlich an. Und das tat ich auch. Ich merkte keinen Unterschied zwischen einem schwulen Schwanz und dem von einem Hetero. Nach ein paar Minuten ließ ich Jo wieder ran und setzte mich wieder in Gras

Ramona setzt sich neben mich "Macht er doch ganz gut!" sie grinste frech "Hatte nicht gedacht, dass du seinen Schwanz bläst. Hut ab. Offen für vieles, so wie es aussieht!"

Ich schwieg und beobachtete Ahmir, wie lange er noch durchhalten würde, bevor er abspritzte?

"Lass uns was trinken gehen" meinte Ramona "Die Zwei sind ja beschäftigt"

Sie wartete nicht auf mich und so bewunderte ich ihre Rückseite, verborgen nur unter diesen Traum von einem durchsichtigen Vorhang. Sie schenkte mir einen Aperol ein und wir setzten uns wieder auf diese saubequemen Sitzkissen

"Möchtest du über eure Situation reden? Oder ist das nichts über das du mit mir reden möchtest" fragte sie einfach unverblümt.

Ich runzelte die Stirn, wollte ich "Mich interessiert mehr, wie sich die Situation aus Sicht von Gerd darstellt. Es könnte hilfreich sein, das zu hören, was du verstanden hast von ihm! Macht das Sinn für dich?

Sie lehnte sich zurück, schaute mich abwartend an "Okay, ich sehe, wie das euch helfen könnte" Und sie find an zusammenzufassen was sie verstanden hatte. Am hilfreichsten war, als sie beschrieb wie Gerd dabei rüber gekommen war. Zum Teil verletzt, unsicher, frustriert und überfordert, aber nicht aggressiv oder verurteilend. Sie schloss "Wenn du dich von ihm trennen willst, so wird er einwilligen und ohne nachzutreten gehen. Ich glaube aber nicht, dass er für verdammt lange Zeit mit dir reden wird. So wie ich ihn einschätze wird er kündigen und wo anders neu anfangen!"

Ich nippte an meinem Aperol, spürte die Sonne auf meinen Schultern und dachte nach. Cora und Ramona beschrieben Gerd aus unterschiedlichen Perspektiven ähnlich. Er kam dabei schon fast zu gut weg. Keine zog über ihn her.

"Ich brauch Zeit" sagte ich leicht überfordert mit der Situation und sie stand wortlos auf. Auf dem Weg zum Haus meinte sie nur "Kannst jeder Zeit mit mir reden!"

Ich war in Gedanken, als ich mich umzog für das Abendessen, geistig abwesend während des Essens und kein wirklich guter Gesprächspartner danach. Ich gab vor Kopfschmerzen zu haben und verzog mich früh ins Bett. Als ich am Morgen aufwachte lag Cora neben mir und schlief tief und fest.

Während ich meinen Nespresso auf der Terrasse trank kam Gerd raus

"Guten Morgen. Darf ich mich dazusetzen oder willst du deine Ruhe" ich nickte und deutete auf den Platz mir gegenüber

Wir schwiegen eine Zeit lang "Die Situation ist echt Scheisse" murmelte ich. Gerd schaute mich fragend an, er hatte mir scheinbar nicht zugehört

"Die Situation ist echt Scheisse" sagte ich dieses Mal lauter

"Wir stehen an einer Kreuzung! Wir treffen täglich unzählige Entscheidungen, ohne damit ein Problem zu haben. Und manchmal stehen Entscheidungen an, das das ganze Leben verändern. Ich habe für mich die Alternativen mir angeschaut. Wahlmöglichkeiten gibt es ein paar. Auf dieser Basis kann ich meine Entscheidung treffen mit dem größtmöglichen Nutzen für mich!" Er schaute in die Ferne "Eine entscheidende Rolle spielt aber, dass die Entscheidung dich betrifft und ich dich einbeziehen möchte. "

Nur das Geräusch eines Autos, das in der Ferne vorbeifuhr störte unsere Ruhe.

"Ich bin bereit von meinen Gewohnheiten abzuweichen, Kompromisse einzugehen, selbst wenn die letzten Monate sprechen. Mein Problem war und ist, dass du nicht mit mir redest!" Er schaute zu mir rüber "Ich möchte dich nicht unter Druck setzen, aber wenn wir bis Samstag nicht eine gemeinsame Entscheidung treffen, dann treffe ich MEINE Entscheidung!"

Es standen Tränen in seine Augen als er aufstand und ging. Und ich saß da und schwieg, war eingefroren, unfähig zu agieren oder reagieren!

Ich fühlte mich verloren und wollte keine Entscheidungen treffen. Wieso konnte Gerd das mir nicht abnehmen. Es würde so viel einfacher sein, wenn er ein Arsch wäre und mich abservieren würde. Das selbe traf eigentlich auch auf Cora zu, ging mir durch den Kopf. Würde sie Schluss machen, so würde ich wahrscheinlich zu Gerd zurück gehen. Diese Gedanken erschreckten mich

Was sagte mir meine Intuition! Sämtliche Erfahrungen und Erinnerungen, die ich im Laufe der letzten Wochen und Monate hatte, sagten mir, dass ich eigentlich mit den beiden etwas aufbauen möchte. Mir war mein Umfeld schlagartig egal, die beiden waren mir wichtiger. Und so nahm ich mir vor meine Gedanken beiden zusammen mitzuteilen.

Ich verzichtete auf das Frühstück, hinterließ Gerd eine Nachricht auf seinem Bette und legte einen Zettel auf das Kopfkissen neben Cora. Ich zog mir wieder einen Bikini und ein Strandkleid an und machte mich auf die Suche nach dem großen Raum der sich hinten auf dem Grundstück befinden sollte

Ich war eingenickt, als mich das Kratzen der Tür im Scharnier aufweckte. Cora gefolgt von Gerd traten ein. Sie brauchten einen Moment um mich auf dem Sofa zu finden

"Setzt euch" bat ich sie höflich und zeigte auf die Sessel mir gegenüber "Mir ist die letzten 24 Stunden so viel durch den Kopf gegangen und heute Morgen hat mich Gerd über die Klippe geschubst. Mir ist klar geworden, dass ich mich nicht entscheiden wollte. Jetzt hab ich einen Vorschlag für euch, für euch beide!"

Ich schaute sie an, nahm keine Reaktionen war. Cora lehnte sich zurück und Gerd saß stocksteif auf seinem Sessel.

Ihr macht es mir nicht unbedingt einfacher, wenn ihr da sitzt wie zwei Salzsäulen!" das wird schwerer als ich es mir ausgemalt hatte "Also.... "

Ich rang nach Worten, hatte alles vergessen was ich sagen wollte "Cora ich liebe dich!"

Gerds Gesicht fror ein "Gerd, dich liebe ich auch, länger und mit mehr Ups and Downs, aber ich liebe dich noch immer. Ich möchte keinen von euch verlieren"

Ich sah Unverständnis auf ihren Gesichtern "Wollen wir an einer Beziehung zu Dritt arbeiten?" Die Katze war aus dem Sack

Cora atmete tief aus, Gerd bewegte sich unruhig auf dem Sessel "Eine Reaktion wäre toll" meinte ich "Schreit mich an, findet es toll, aber bitte nicht nur da sitzen!!!"

Cora fasste sich als erste "Ich bin nicht wirklich überrascht, hab schon vor ein paar Tagen gemerkt, dass du noch Gefühle für Gerd hast!" Sie dachte nach und keiner störte sie dabei "Also"

Sie rang mit sich "ich wäre bereit darüber zu reden. Nur reden im Moment!"

Wir schauten beide im selben Moment zu Gerd rüber und er sagte nur "OK, lasst uns reden!"

Die nächsten Minuten brauchten wir um ein Gespräch in die Gänge zu bekommen. Als wir die erste Hürde genommen hatten fingen wir an über vermeidlich einfache Dinge zu reden. Aber das war gar nicht so einfach. Zusammenziehen oder nicht, WG oder was anderes. Etwas das nur wir wussten, oder sollten wir das unseren Freunden mitteilen? Nach 2 Stunden waren wir nicht schlauer. Für alles gab es Vor und Nachteile.

"Dann lass uns doch über den Elefanten im Raum sprechen" kam es von Cora "haben wir 2 Zweier Beziehungen und eine offene Dreier Beziehung, wenn es um Sex geht?"

"Was meinst du mit 2 Zweier" fragte ich ein wenig überfordert

"Du schläfst sowohl mit Gerd, als auch mit mir!" stellte Cora es im Raum stehen

"Und wieso nicht 3 Zweier" fragte ich fast schon im Scherz "Jeder schläft mit jedem, aber nicht zu dritt!"

"Und wieso nicht auch zu dritt" legte Cora nach "wir sollten über alle Optionen reden"

Gerd schloss die Augen "Und wieso nicht sowohl als auch!"

"Und ab und zu nehmen laden wir andere zum Ficken ein?" meinte ich mit einem Lachen auf dem Gesicht "hast du sie nicht alle?"

"Sabine, das war unangebracht!" meinte Cora "Ich hätte nichts dagegen, du ja scheinbar auch nicht, sonst hättest du ja Jo keinen geblasen!"

"Anstelle es jetzt wieder zu Tode diskutieren, lasst uns einfach abstimmen!. Das ist ein fundamentaler Punkt, wenn wir das machen wollen!" Gerd wollte Klarheit, dass merkte ich "Also zur Option stehen (A) 2 Zweier, (B) 3 Zweier (C) sowohl B, als auch den Dreier und zum guten Schluss (D) C plus andere Partner zum Sex. Wer stimmt für was?"

"D" saget ich

Cora grinste "D"

"Also haben wir uns auf etwas geeinigt! D" Gerd schnaufte erleichtert "Lasst uns eine Pause am Pool machen"

Die Pause am Pool brauchten wir nötig. Es war schon fast 14:00 und ich hatte auch Hunger. Nach ein paar Runden im Pool, machte ich einen Salat und wir tranken einen Rose dazu. Gegen 16:00 kamen die anderen vom Lago Trasimeno zurück. Und plötzlich war der ganze Tag vorbei und wir saßen noch immer bei Wein und Bier am Pool.

Um 20:00 war ich besoffen und um 21:00 lag ich nackt, eng umschlungen von Cora, in meinem Bett. Ich wachte auf von einer Hand, die über meinen Hintern strich. Ich räkelte mich im Bett, Cora lag wach neben mir und schaute an die Decke

Ich gab ihr einen Kuss "Was geht dir durch den Kopf?"

"Unsere Entscheidung von gestern. Ich mag die Aussicht, eine offene sexuelle Beziehung führen zu können, frag mich aber, ob wir wirklich mit der Tatsache umgehen können, unterschiedliche Partner zu haben. Noch schwerer ist mir vorzustellen, was passieren würde, wenn ein ehemaliger Partner uns durch die Scheiße zieht. Kannst du dir vorstellen, wie unsere Eltern oder die Nachbarn das aufnehmen würden?"

Es klopfte an der Tür und Gerd kam rein "Wenn du dir den Slip ausziehst, dann darfst du mit uns im Bett kuscheln" meinte ich. Ich lag zwischen den beiden, als Cora ihre Bedenken Gerd mitteilte

Gerd gab zu, während er sich des Slips entledigte, dass er ähnlich Bedenken hätte. Sah die Probleme, die auf uns zukommen könnten, während Cora mitfühlend Sabine anblickte, ihre braunen Haare, und den warmen Körper streichelten. ER ließ seine Hand an meinen Beinen hinuntergleiten, ließ sie schließlich auf dem warmen Hintern liegen.

Nach ein paar Minuten meinte er "Also ich hab mir folgende Möglichkeit überlegt! Was haltet ihr davon, wenn Cora zu uns zieht, ihre Wohnung vermietet. Sie kann in der Einliegerwohnung wohnen, was dem Ganzen etwas das Pikante nimmt, und die Tür zur Hauptwohnung wäre nicht abgeschlossen. Um den Tratsch zu vermeiden, würden wir niemals mit anderen bei uns zu Hause ficken! Was haltet ihr davon?"

"Das hört sich praktikabel an" sagte ich und Cora nickte dazu. Coras Hand war mittlerweile zwischen Sabines Beinen und fuhr mit einem Finger zwischen die Schamlippen. Ich protestierte nicht, denn ich fand es rattenscharf zwischen den beiden zu liegen. "Noch andere Ideen?"

"Die Hecke um das Haus ist hoch und blickdicht. Also sollten genug Privatsphäre zu Hause haben, um unser neues Leben zu leben. Wir teilen aber niemanden mit, dass wir eine Dreierbeziehung führen. Akzeptabel?"

Ich spürte Gerds Schwanz an meinem Arsch, als Cora mir die Beine spreizte. War das angenehm und stöhnte leise. Cora strich gefühlvoll durch meine Muschi.

"Kein Problem. Wenn wir Besuch bekommen verhalten wir uns wie?" fragte ich flach atmend "Als wären du und ich ein Paar und Cora eine enge Freundin, die wir aber nicht ficken?"

"Ab und zu kann ich ja einen Typen abschleppen, um mein Image aufrecht zu halten" feixte Cora

"Solange der dich mit einem Kondom fickt! Natürlich bei dem zu Hause oder in einem Hotel!" konnte ich mir nicht verkneifen

Ich konnte mich nicht wirklich auf unser Gespräch konzentrieren, zu sehr hatten die beiden mich auf Touren gebracht. Willig überließ ich mich Cora und Gerd und meiner aufsteigenden Lust. Eine "Oooooohh" brach sich über meine Lippen, als Gerd an meinen Ohrläppchen knabberte. Sollten die beiden doch, dachte ich und schloss die Augen und ergab dem was jetzt kommen würde. Coras Finger in meiner Muschi, Gerds Schwanz an meinem Arschloch.

Meine Hand strich über Gerds Schwanz, es fühlte sich gut an.

Mein Mund stand offen, ich zitterte unkontrolliert am ganzen Körper vor Verlangen. Cora Zungenkuss und ihr Finger, der meinen Kitzler rieb, Gerds Zunge an meinem Hals und sein Schwanz, der langsam, aber sicher seinen Weg in meinen Arsch fand. Das war der Moment, nach dem ich mich schon seit Tagen sehnte.

Wir wussten in dem Moment, dass nichts uns stoppen würde eine Dreierbeziehung einzugehen. An diesem Morgen legten wir den Grundstein für unsere Dreierbeziehung. Es fühlte sich so klasse an, als wir frühstücken gingen.

Die anderen merkten, dass sich was bei uns geändert hatte. Waren es zuerst noch Andeutungen, so fragte Rachel dann wieder auf die direkte Art, was bei uns los wäre. Auf eine nette Art sagte ich ihr "none of your business"

"Was haltet ihr davon, mit Ramona und Claudio darüber zu reden?" fragte ich "Die sollten uns doch aufzeigen können, wie schwierig es war etwas wie den toskanischen Swingerclub geheim zu halten"

Während Jo, Ahmir, Rachel und Peter zu einer Tour nach Arcidosso aufbrachen, sprach Gerd mit Claudio und eine Stunde später trafen wir uns am und im Pool.

"Also wer erklärt mir, was diese Euphorie bei euch hat ausbrechen lassen" erkundiget sich Claudio. Wir schauten uns an und ich erklärte was wir ausgemacht hatten. Cora führte einige Details weiter aus und ich war erstaunt, wie gut es sich anfühlte mit jemandem darüber zu reden.