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Das Etwas Andere Erste Mal - Sequel

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"Jetzt hab ich dir erzählt wie der Fick mit Nikolai war, wie war denn Jan so drauf?" fragte sie mich noch immer lüstern

Ich genoss ihren warmen Körper auf meiner Haut und fing an zu berichten "Jan war ein einfühlsamer Lover, hatte einen durchtrainierten Körper, sein Schwanz hatte ein schöne Größe und das Beste war, er war so einfühlsam" Ich dachte einen Moment nach "Mit den Händen und dem Schwanz! Kein primitiver Rammler! Aber auch nicht ein romantischer Verführer. Eher der schweigsame Typ beim Sex"

Cora hörte mir zu "Seine Ausdauer war Klasse" ich atmete laut aus "Aber das war es auch schon. Einfallsreich war er nicht. Er hat mich in einer Stellung die ganze Zeit gefickt. Hat aber brav gewartet bis ich gekommen bin und hat dann in sein Gummi abgespritzt. Schwängern wollte er mich auf keinen Fall. Dann stand er so vor mir und erwartete so was wie eine Bewertung, so sah es für mich aus. So was wie geiler Hengst, bester Lover ever"

Ich schaute sie jetzt an "Der stand einfach nur da, der Idiot. Setzte sich nicht einmal neben mich aufs Bett. Nahm seine Klamotten, duschte sich und ging genauso wortlos, wie er mich gefickt hatte. Ich glaube, der brauchte eine weitere Frau auf seiner Abschussliste. Hattest du nicht ein ähnliches Gefühl bei Nikolai?"

Cora schwieg einen Moment "Das die beiden eine Wette laufen haben, wer die meisten Frauen fickt, kann ich mir gut vorstellen. Aber Nikolai war einfallsreich und die Nummer hat mir einigermaßen gut gefallen"

Wir saßen nebeneinander, tranken Sekt und schwiegen "Aber mit dir werde ich eine Art von rattenscharf, die Nikolai mir nicht bescheren konnte" entschlüpfte es Cora "Bei dem Vierer mit Gerd und Tobias war ich aber auch total außer Kontrolle. Gerd hat Sachen mit mir machen dürfen, die sonst nur du machen dürftest"

Ich war baff. Zum einen über die Fähigkeiten von Gerd und ihre Offenheit mir gegenüber. Was bedeutete das für mich. Obwohl ich es nur Cora besorgt hatte, war ich nicht enttäuscht. Auch meine Erregung klang im Moment ab. Würde ich sie sofort wieder verwöhnen, natürlich! Würde ich nochmals mit Cora einen Dreier oder Vierer wagen, wieso nicht! Ich würde sogar mit einer anderen Frau ins Bett gehen, denn diese Form von Sex törnte mich wirklich an. Und das erzählte ich Cora, als wir zusammen duschten.

Und so verging die Zeit in den kommenden Wochen. Während der Woche waren wir busy und am Wochenende verbrachten wir Zeit miteinander, im Bett oder wir trafen uns mit Freunden, gingen ins Kino. Ich weiß nicht ob Cora mit Männern auch schlief, aber ich fing nichts mit Männern an.

Ich hatte die Aussprache mit Gerd vor mir her geschoben. Hatte zwar mit Cora drüber geredet, aber war mir nicht sicher, was als nächstes kommen sollte.

Es gab nicht viele Lesben, Schwule oder Trans in unserem Umfeld. Ich wusste von 2 Schwulen in unserem Vorort, aber die waren zugezogen. Und das zählte nicht für die Einheimischen. Ich wusste auch von vielen kaputten Beziehungen bzw. Paaren die fremd gingen. Zu denen hatte ich ja auch gehört. Aber mich outen, gab es keine bessere Lösung?

All das ging wieder und wieder durch meinen Kopf, als wir an einem Sonntagmorgen unter der Decke miteinander kuschelten. Es war so schön mit Cora den Morgen zu vertrödeln und ich genoss es. Ich hatte Cora fest an mich gezogen, wollte sie nicht aufstehen lassen. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und Cora machte keine großen Anstalten aufzustehen, auch sie wollte, dass ich weiter machte. Sie hatte bereits vorher meinen Körper geküsst und verwöhnt. Es war einfach schön.

Wir merkten, wie und wann der andere zu seinem Höhepunkt kam. Manchmal reizten wir es aus und zögerten es heraus, sodass jeder Orgasmus einfach geil war. Cora war definitiv besser dabei das Ende so lange wie möglich hinauszuzögern. Wieder kam mir Gerd in den Kopf. War der Sex mit Cora erotisch, so war der mit Gerd eher wie ein Porno. Das Grasse war, dass ich beides genossen hatte. Ich hatte ein paar Freundinnen, die wurden zwar von ihren Männern 0-8-15 gefickt. Drauf auf die Alte, Schwanz rein, Gerammel und danach einschlafen und das meinte ich genau so, aber einen Orgasmus hatten die schon lange nicht mehr gehabt.

Aber die Zeit mit Cora zusammen war nicht unbegrenzt, wir hatten ein etabliertes Leben in einem Vorort, welches wir nicht riskieren wollten. So hatten wir im Moment die Wochenenden und ein paar Partys für uns. Das war weniger als mir lieb war.

"Wann wirst du denn jetzt mit Gerd reden?" die Frage riss mich aus meinen Tagträumen. Ich versuchte mein Bestes ihr meine wirren Gedanken zu vermitteln, aber es war schwer. Während wir frühstückten ging das Gespräch in die nächste Runde. Cora half mir meine Gedanken in Worte zu fassen, die jemand verstehen konnte

Und wie der Teufel es will, klingelte kurze Zeit später das Telefon und es war Gerd.

Wir tauschten ein paar Worte aus und dann kam er zum Punkt "Du, wir wollten das Thema wie es weiter geht ja angehen!" er legte ein Pause ein, gab mir die Chance was zusagen, aber ich wartete. Er war auf dem Lautsprecher und Cora hörte mit. Es war zwar eine Sauerei, aber so fühlte es sich für mich sicherer an.

"Damit wir ernsthaft drüber reden können sollten wir ein paar Regeln festlegen" meinte er. Cora nickte "Ich möchte dich nicht verletzen, jedenfalls nicht absichtlich, aber ich möchte ehrlich sein. Wir sollten abbrechen, wenn es zu emotional wird! Was meinst du dazu?

"Finde ich gut!" kam es von mir "Es gibt aber keine Tabu-Themen. Jeder darf alles ansprechen"

"OK! Wir sollten heute nur maximal 1 Stunde reden und vereinbaren wann wir wieder reden" legte er freundlich nach

"Hört sich gut an. Fängst du an?" fragte ich. Er war von seinem Vorschlag begeistert, das merkte man ihm, dem Manager, an.

"OK" es folgte eine längere Pause. Ich dachte schon die Verbindung wäre unterbrochen worden, als er anfing zu reden.

"Gib mir bitte mal 10 Minuten um dir meine Sicht auf die Dinge zu schildern" legte er los "Vielleicht machst du dir Notizen, aber gib mir die Chance zu Ende zu reden"

Er musste sich wirklich Gedanken gemacht haben vor dem Telefonat. Er schilderte seine Sicht und fing an mit Sachen, die mir bewusst waren. Als er dann zum Zeitpunkt kam, als er Cora fickte bzw zum Ficken aus seiner Sicht zwang, hörte wir beide gespannt zu. Er benutzte nicht den Begriff Vergewaltigung, ihm schien aber bewusst zu sein, dass er sie genötigt hatte. Das er von Cora hinter das Licht geführt worden war, wusste er glaube ich noch immer nicht.

Er schilderte seine Sicht auf den flotten Vierer und wie er mich in den Monaten danach wahrgenommen hatte. Und dann hielt er inne.

Ich konnte es mir nicht verkneifen "und was ist die letzten paar Wochen in Italien gelaufen?"

"Ich bin noch nicht soweit es zu verstehen und es einfach plump zu erzählen bekomme ich nicht hin" er stotterte zwar nicht, aber tat sich schwer daran, die richtigen Worte zu finden

Ich weiß nicht was mich ritt, aber der Satz war schneller über meine Lippen als mir lieb war "Hilft es dir zu wissen, dass ich mit anderen Männern in der Zwischenzeit gefickt habe, seit du weg bist?"

Cora schaute mich geschockt an. Ihr stand das Unverständnis ins Gesicht geschrieben

"So viel zu ehrlich und keine Tabus" meinte Gerd am anderen Ende

Er hatte mir nichts neues erzählt, hatte mich nicht erneut verletzt, aber ich musste ihm noch eine mitgeben "Ach ja, ich habe angefangen mit Cora meine Zeit zu verbringen!" Ich legte eine lange Pause ein, aber es gab keine Reaktion auf der anderen Seite "Und sie hört auch gerade zu"

Jetzt war die Katze aus dem Sack. Was hatte ich mir nur dabei gedacht, Cora war sichtlich schockiert, verärgert und ihr blieb die Spucke weg.

"Ich hoffe du verstehst, dass ich jetzt lieber abbreche, bevor ich was sage, was ich nicht mehr ungesagt machen kann!" und er legte sichtlich verärgert auf

Ich war irgendwo zwischen erleichtert, dass er wusste, dass ich mit Cora zusammen war, und geschockt, dass ich ihm einen so vor den Bug geknallt hatte.

"Lass es mich mal so ausdrücken" meinte Cora eisig nach ein paar Auegenblicken des Schweigens zwischen uns "hättest du das mit mir gemacht, wäre der nächste Brief von meinem Anwalt mit den Scheidungsunterlagen gewesen!"

Sie rang sichtlich mit der Fassung "Was hast du dir nur dabei gedacht? Das war ein Vertrauensbruch! Gerd hat sich doch wirklich Mühe gegeben, war meiner Meinung nach ehrlich und versuchte eine Lösung für die vertrackte Situation zu finden. Der Holzhammer war nicht hilfreich! Oder willst du auf jeden Fall die Scheidung?"

Das Cora mich nicht verstand, verletzte mich und ich war knapp davor zu zicken "Ich geh mal eine Runde an die frische Luft" ich stand auf und ging.

Cora rief mir nach "Weglaufen und blockieren hilft nicht wirklich! Ich geh dann mal nach Hause. Melde dich, wenn du dich beruhigst hast!"

Ich brauchte ein paar Tage um die Situation zu verdauen. Cora hatte ähnlich wie Gerd reagiert. Nach 2 weiteren Tagen stellte ich mir die Frage, ob ich das Problem war. Kein schöner Gedanke. Cora meldete sich nicht bei mir und so machte ich am Samstag einen ersten Versuch. Erfolglos, der Anrufbeantworter ging ran. Aber Abends rief mich dann Cora an.

"Hoi Sabine. Hast du dich ein wenig abgekühlt?" ohne Umschweife kam Cora auf den letzten Sonntag zu sprechen.

"Wenn ich mich nicht gemeldet hätte" fragte ich "hättest du dich bei mir gemeldet?"

Schweigen am anderen Ende der Leitung "Ist die Frage ernst?"

"Ja" meinte ich ein wenig zickig und Cora legte auf. Wieder verging einige Tage, ohne das ich mit Cora oder Gerd redete. Was erwarteten die denn von mir?

Nachdem ich eine Flasche Sekt vernichtet hatte, machte ich einen weiteren Anlauf mit Gerd zu reden. Da die Beziehung schon ziemlich kaputt war, waren die Optionen ziemlich einfach. Totalschaden oder Verbesserung. Und Gerd hörte mir zu. Ich weiß nicht mehr was ich alles gesagt habe, aber er legte nicht auf. Ich glaube in dem ganzen Telefonat hat er weniger als 20 Worte gesagt und die letzten waren "Wie soll es denn jetzt weiter gehen?" Keine Provokation, keine Beschimpfungen, nur zuhören. Ich fühlte mich besser.

"Vielleicht solltest du erst mit Cora das ins Reine bringen bevor wir über uns reden" meinte er verständnisvoll "Wer auch immer uns ist!"

Ich schlief in dieser Nacht wie ein Baby und nahm mir vor mich mit Cora auszusprechen, ich wusste ja wie es jetzt geht. Ich fand die Idee gut, mir auch ein Wickelkleid mit Gürtel anzuziehen, etwas kürzer als Coras und verdammt sexy. Mein Busen ohne BH stellte das größte Problem dar. Ich vermute mal, dass alle, mit denen ich an diesem Tag zu tun hatte, wenigstens wussten, dass ich keinen BH trug. Das fehlende Höschen viel da weniger auf.

Mit einer Flasche Sekt stand ich abends vor Coras Tür und klingelte. Nach ein paar Momenten machte sie auf "Wooowwww!" war das einzige was sie sagte. Ich löste den Gürtel des Kleides und zog Blank. Das Treppenhaus war lehr und so störte es mich nicht, als das Kleid zu Boden rutschte.

"Friedensangebot" sagte ich mit schmollendem Mund

Cora schien die Situation zu gefallen, sie steckte ihre Hand wortlos zwischen meine Beine, streichelte über meine Schamlippen und schaute mir ins Gesicht "Wie lange willst du nackt vor meiner Tür stehen bleiben?"

Cora schob mit ihren Fuss mein Kleid in ihre Wohnung, versperrte aber den Eingang "Oder sollen wir warten bis der Herr Kraft mit seinem Hund Gassi gehen wird. Dem wird dein nackter Arsch gefallen!"

Es war herrlich, als sie den Mittelfinger zwischen meine Schamlippen schob und dann in meine feuchte Möse schob.

"Warst du auch den ganzen Tag feucht, oder nur seit dem du die Treppen hoch gekommen bist?" fragte sie leise und mit einem frivolen Unterton

"Ich habe es mir so geil vorgestellt keine Unterwäsche anzuziehen, nachdem du davon erzählt hast und ich kann dir sagen, es war ein sehr spezieller Tag für mich " antworte ich mit gepressten Atem. In dem Moment schob Cora ihren Mittelfinger ganz in meine Scheide und zog mich in die Wohnung. Sie hatte mich regelrecht am Haken

"Ich merk schon, du bist richtig geil....." Cora schaute mir noch immer in die Augen "Konnte wohl jeder sehen, dass du keinen BH an hattest, du alte Schlampe!" Sie stieß die Tür hinter mir mit dem Fuß zu und um ich bekam einen leichten Klaps mit ihrer freien Hand auf meine Brüste.

Ich stöhnte "Ohhhhhh, das hat weh getan!"

Und was machte Cora, ich bekam einen zweiten Klaps, dieses Mal etwas härter. Sie genoss es, mich zu schlagen und ich ging davon aus, dass es sie auch geil machte.

Sie zog mich in ihr Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett "So Sabine, heute wirst du für deine Vergehen in den letzten 2 Wochen bestraft werden." Sie hockte sich zwischen meine Beine, küsste meinen Bauch, leckte über meine Schamlippen und schob meine Schenkel auseinander, weit auseinander. Sie leckte einige Male aufreizend langsam, von meinem Arschloch hoch bis zum Kitzler.

Dieses mal strich se mit dem Zeigefinger über die Schamlippen, streichelte sie und ließ ihn in meiner Möse verschwinden "Das kennst du ja schon"

Während sie mich mit den Fingern penetrierte, zog sie sich mit der anderen Hand aus. Erst die Knöpfe der Bluse. Als es dann zu kompliziert wurde stand sie auf. Ich genoss es ihr beim Strippen zuzuschauen zwischen meinen gespreizten Beinen. Als ihr Höschen auf dem Boden lag hielt sie einen Moment inne, steckte sich einen Finger in die Möse und hielt ihn mir hin "Leck ihn!"

Ich lehnte mich auf meine Arme und leckte ihren Finger. Ich nutze die Gelegenheit und schob ein Kissen unter meinen Kopf, wollte Core zusehen wie sie sich an mir vergnügte.

"Braves Mädchen" sie kniete sich wieder hin und weiter ging es mit lecken und dem befingern meiner Möse. Mein Muschisaft ölt regelrecht ihre Finger ein und ähnliche Gedanken mussten auch durch ihren Kopf gehen, denn ihr Finger kroch weiter nach unten, zwischen meine Pobacken.

Ganz langsam schob sie ihn bis zum Anschlag in meinen Arsch. Verweilte einen Moment und leckte dann wieder über meinen Kitzler, saugte leidenschaftlich.

"Als Strafe für letzten Sonntag, werde ich dich heute härter rannehmen. Deinen Arsch ficken." gab sie ganz locker, wie eine Nebensache, von sich "Hat Gerd auch deine Rosette gestreichelt und sie gefickt?"

"Ja, er steht darauf" gab ich von der Frage erregt von mir. Ich schloss die Augen und genoss

"Außerdem nehmen wir heute mal einen Dildo! Erst in die Möse und dann in deinen Po. Das wird dir sicher gefallen."

Ich schwieg und hatte mich der Situation ergeben. Gerd hatte es mir mich auch mit Dildos besorgt, immer dann, wenn er besoffen war und keinen hochbekam. Jetzt würde ich erfahren wie eine Frau mit einem Dildo fickte.

"So was wollte ich schon immer mal machen. In meiner Fantasie ficke ich dich von vorne und dann von hinten." Cora teilte mir ihre intimsten Wünsche und Träume mit

Cora griff in die Nachttischschublade, holte einen Dildo und eine Tube heraus. "Erdbeergeschmack" meinte sie nur. Sie spritze eine Ladung auf den Dildo, verteilte die Gleitcreme. Ihre Hände waren klebrig von der Gleitcreme, als sie über meinen Unterleib strich. Ein Schauer lief durch meinen ganzen Körper und ich musste flach atmen vor Erregung

Erst jetzt realisierte ich wie groß das Prachtstück war. Sah fast wie ein echter Schwanz aus, naturfarben, geädert und um die 20 cm lang. Dicker als Gerd sein Teil. Sie nahm den Dildo in die Hand, drehte daran und ein Summen ertönte. Mit dem Dildo in der Hand drückte und massierte sie entlang meiner Innenschenkel zu meiner Möse.

Immer wenn sie mit dem Dildo an meine Schamlippen kam, stöhnte ich auf und zuckte am ganzen Körper. Sie leckte meine Innenschenkel, biss hinein und teilte mit ihrer Zunge meine Schamlippen. Ich wurde fast wahnsinnig. Aber Cora ließ sich Zeit, leckte wieder nach unten, bis zu meinen Pobacken.

Ich schrie leise auf und in diesem Moment schob sie den Dildo in meine Muschi. Er flutsche hinein. Das Vibrieren erfüllte meinen ganzen Unterleib. Aber Cora hatte mehr vor mit mir, schob auch ihren klebrigen Finger in meine Rosette. Ich wusste nicht wieso ich schrie, wegen dem Dildo in meiner Möse, dem Finger in meinem Arsch oder Cora, die meinen Kitzler anfing zu lecken.

Mein Becken verkrampfte und der Dildo flutschte raus, glänzte feucht vom Gel und meinem Saft.

"Schön entspannen" meinte Cora in diesem Moment. Auf einmal vibrierte der Dildo zwischen meinen Pobacken und Cora manövrierte die Eichel an mein hinteres Loch.

Sie drückte die Eichel des Dildos gegen mein Arschloch. Der Dildo war feucht, mein Arschloch war eingecremt und sie schob ihn langsam in meinen Arsch. Erst verschwand die Eichel und dann drückte sie ihn tiefer hinein. Ein tiefes Stöhnen kam über meine Lippen, als der Dildo tiefer und tiefer eindrang

Als er ziemlich tief drinsteckte, schaute sie mich an, machte eine Pause

"Aah, bitte mach weiter, mach mit mir was du willst" hörte ich mich stöhnen

Sie lächelte gemein "Dein Wunsch ist mir Befehlt!" und begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken.

Cora fickte in mich hart, nicht einfühlsam wie sonst, mit dem Dildo den Hintern und mit der Hand meine Muschi. Ich zuckte, stöhnte oder schrie. Mein Körper war in Schweiß gebadet. Dann nahm sie die Hand vom Dildo und knetete damit meine Titten. Der Faustfick und das kneten meiner Titten war so toll und gab mir den Rest.

Den ganzen Tag erregt, fühlte ich, dass ich gleich kommen würde und nicht mehr länger durchhalten konnte. Ich hatte kein Gefühl für die Zeit, wusste nicht wie lange sie mich so bumste. Meine Fotze glühte und der Dildo im Arsch fühlte sich wunderbar an. Ihre Bewegungen wurden heftiger und schneller. Ich fühle, wie mein Höhepunkt sich anbahnte. Und Cora rammelte mich regelrecht bis zu meinen Orgasmus. Ich konnte sich nur noch winden, keuchen und stöhnen

Oh, es war so rattenscharf gewesen, am liebsten hätte sie gleich weiter machen können. Cora sank erschöpft auf mich und unsere schweißnassen Körper klebten aneinander.

Die Nummer hatte länger gedauert, als ich dachte. Draußen war es mittlerweile dunkel. "Danke, Cora!, dass war so geil" wir lagen einfach aufeinander, küssten uns und der Dildo vibrierte in meinem Arsch.

Irgendwann zog Cora den Dildo raus und holte was zu trinken.

"Was ist, bist du nicht geil?" frage ich, nicht ganz ohne Hintergedanken "Ich würde mich gerne bei dir bedanken"

"Nichts lieber als das" antworte Cora "aber um unser Gespräch kommst du nicht rum!"

Ich knie mich neben ihr auf das Bett und fing an, diesen wirklich geilen Körper zu küssen. Ich saugte an ihren Nippeln und spielte mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Aber sie unterbrach mich "Lass uns erst reden!"

"Wenn du unbedingt willst!" maulte ich

"Ja, also was ist die letzten Tage passiert!" sie schaute mich ernst an

Und ich erzählte von dem Anruf, dass ich alles, so ehrlich ich konnte, ihm erzählte. Cora schwieg eine Zeit lang.

"Er hat so wie du geschwiegen, hat sich dann Zeit erbeten um sich das alles durch den Kopf gehen zu lassen. Und er hat mir dann erzählt, dass er auch mit Frauen geschlafen hat in Italien" hatte ich irgendetwas vergessen, ich glaubte nicht.

"Und wie fühlst du dich danach?" bevor ich etwas sagen konnte, ergänzte sie "Und ich meine nicht, wie ich es dir eben besorgt habe!!!"

"Merkwürdig" ich war so ehrlich wie ich konnte "Gut, deswegen stand ich auch heute vor deiner Tür. Nicht weil ich mit ihm geredet hatte, sondern ..." Ich musste etwas nachdenken " Kennst du den Anglizismus >>Elefant im Raum<< („elephant in the room"). Weißt du was die Metapher bedeutet?

"So ungefähr das ein offensichtliches Problem von den Anwesenden nicht angesprochen wird." meinte sie

"Genau und das war unser Problem. Ist mein Problem, unser Problem. Die Angst den Anderen zu verletzen, persönliche Nachteile und ungeschriebene Regeln zu brechen. Wenn wir bekanntgeben, dass wir ein Paar wären, dann möchte ich nicht wissen, was alles hier abgehen würde!" gab ich nachdenklich von mir "Oder was meine Eltern dazu sagen würden"