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Das Experiment 03: Die Bitte

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Der Grund für die spontane Konferenz ist allerdings ein anderer. Aufgrund dieser sagenhaft hervorragenden Ergebnisse würden wir gerne einen...nunja...Belastungstest durchführen. Mit ihrem Einverständnis natürlich."

"Belastungstest? Was darf man sich darunter vorstellen?" kam es aus 6 Mündern.

"Nun, nichts wovor man Angst haben müsste. Es ist sogar sehr simpel. Wir würden sie bitten, sämtliche sexuellen Handlungen bis morgen früh - also 24h gesamt -- auszusetzen."

Nico bekam große Augen. "Aussetzen? Was meinen sie damit?"

"Nun" begann die Wissenschaftlerin nun in einer Deutlichkeit, die wir so noch gar nicht kannten "das heißt einen ganzen Tag lang kein Ficken, kein lecken, kein Blasen, kein Wichsen, kein Fingern, kein Küssen, kein Fummeln. Das meine ich damit. Uns ist klar dass dies zum aktuellen Zeitpunkt nicht einfach ist, aber wir würden gerne erheben wie sich ihre Werte und die Leistungsfähigkeit ändert wenn 24 Stunden lang pausiert wird. Die Medikamente bekommen sie heute Mittag und heute Abend aber verabreicht.

Morgen früh läuft dann wieder alles normal weiter und sie haben freie Hand. Bedenken sie nur welche Energie sie morgen freisetzen könnten. Ein Segen für die Wissenschaft. Wir würden sie bitten zu akzeptieren, und diesen Tag zu verzichten".

Es mag jetzt nach nicht viel klingen wenn man gebeten wird 24 Stunden mal die Hosen anzulassen, aber auf unserem Geilheitspegel -- wie man an den Dauerständern und den triefenden Mösen sehen kann -- grenzt das sehr an Grenzwertigkeit.

Dennoch stimmten wir zu. Es war ja auch für uns selber sehr interessant zu sehen, wie wir uns nach diesem Tag dann verhalten wenn die aufgestaute Geilheit ausbrechen kann.

Der Tag selber gestaltete sich erwartungsgemäß schwer. Am Vormittag versuchten wir noch durch gemeinsame Ablenkungen die Zeit zu verbringen. Mittags und Nachmittags zog sich jeder mehr und mehr zurück. Abends begann sich -- zumindest bei mir -- eine Nervosität einzustellen, die sehr unruhig machte. Ich vermutete auch bei den Anderen lief es nicht anders.

Die Jungs liefen mit Ständern herum aus denen der Vorsamen geradezu ohne Unterlass rauslief. Man konnte das an den Flecken der Hosen sehen die sie trugen. Doch auch bei uns Mädels war es nicht anders.

Unsere Muschis liefen auf Voller Leistung. Jedes Mal wenn man nur jemand kurz berührte oder auch nur den Luftzug roch durchliefen mich -- und auch hier sicherlich allen anderen -- Schauer.

Ich hatte die halbe Nacht Schweißausbrüche und konnte kaum schlafen. Ich war so geil dass ich nicht mehr klar denken konnte.

Ich glaube ich habe mich noch niemals so sehr auf Sex gefreut wie in dieser Nacht. Noch niemals hat das Bild einer saftigen Pussy oder eines spritzenden Schwanzes solche Gefühle und solche Gier ausgelöst wie dieses mal.

Um 4:00 morgens schaute ich auf die Uhr als ich in meinem eigenen Saft im Bett lag. Noch 4 Stunden. Nur noch 4 Stunden. Dann werde ich ficken wie ich noch niemals gefickt hab. Gottseidank haben wir in der Nacht ohnehin nicht geschlafen und jede von uns ist im 2 Stundentakt Duschen gegangen. Dies half uns ein klein wenig nicht ganz abzudrehen. Ich nahm an die Jungs haben dasselbe getan. Kaltes Wasser half ein bisschen. Zumindest für ein paar Minuten.

Wir Mädels haben die gesamte Nacht eigentlich nur übers Ficken geredet. Wir versuchten zwar immer das Thema woanders hin zu lenken, aber wir kehrten immer und immer wieder darauf zurück. Irgendwann haben wir es dabei belassen. Es war echt schwer die Finger von einander zu lassen. Zumindest in diesem Punkt hatten die Jungs einen Vorteil uns gegenüber. Obwohl auch sie sich sicher schon ausmalten was sie mit uns am Morgen anstellen würden wann die offizielle Freigabe da war.

Wir Mädels freuten uns einfach nur auf Orgasmen, dicke Schwänze in unseren Mösen und Sperma satt!

"Wisst ihr" sagte Julia um kurz nach halb 8 "ich kann mich nicht entscheiden ob ich die erste Ladung runterschlucken, oder schön warm in mein Gesicht platzieren soll bevor ich mich geil durchficken lasse. " "Am Besten gleichzeitig beides" meinte Tamara.

Ich hielt mich zurück. Ich floss regelrecht aus und war in meinem Leben noch nie so Nass wie jetzt. Sogar die Innenseiten meiner Schenkel wurden allmählich glänzend.

Um punkt dreiviertel 8 versammelten wir uns alle im Wohnraum. Tamara hatte die verrückte Idee einfach Nackt zu bleiben. "So sparen wir uns 30 Sekunden Zeit fürs Ausziehen" meinte sie grinsend. Ich gebe zu dass ich allerdings in diesem Moment nicht ganz so sicher war ob sie das vielleicht nicht sogar ein bisschen ernst meinte.

Julia und ich fanden die Idee aber witzig und stimmten zu. Womit wir allerdings absolut nicht gerechnet hattten war, dass die Herren der Schöpfung die gleiche Idee hatten und alle 3 mit gewaltigen Ständern aufkreuzten. Alle drei hatten einen glasigen Blick und der Vorsamen tropfte nicht mehr, sondern floss bei allen dreien beinah durchgehend.

Wir mussten uns unfassbar zusammenreißen nicht mit Anlauf auf die Schwänze zu springen aber wir wollten das wirklich strikt nach Anweisung machen.

--Wichtige Infos--

1. Alle meine geposteten Geschichten sind von mir. Manche davon waren hier bereits früher unter einem Anderen Namen online. Dieser Account wurde gelöscht da ich auf unterschiedlichen Portalen unterschiedliche Namen hatte, was zur Folge hatte dass ich oft als Kopierer bezichtigt wurde. Alle meine Geschichten folgen nun unter diesem Namen und sind original und NICHT kopiert.

2. Meine Geschichten entspringen der reinen Fantasie. Wer Realismus sucht, wird bei mir nicht fündig. Wer pure Fiktion und freie Fantasie sucht, viel Vergnügen.

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