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Das Festival - Teil 01

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Ich setzte meine gut gebutterten Schwanz an ihr noch offenes Poloch an und drang langsam in sie ein. Es war verdammt eng, unglaublich heiß und glitschig.

„Ohhhh ja .. genauso hab ich mir das immer vorgestellt!"

Ich ließ mir Zeit und knetete die Backen ihres drallen Pos genussvoll durch. Endlich war mein Schwanz bis zum Sack in ihrem Arsch drin. Was für ein geiler Anblick. Ich spürte ihre pulsierende, nasse Pussy am Sack. Ganz langsam zog ich meinen Schwengel wieder aus ihrem Poloch, bis nur noch die Eichel drin steckte. Obwohl sie grade geschissen hatte, war mein Schwanz nicht irgendwie eklig beschmiert oder so. Er glänzte nur speckig im Mondlicht wegen all der Butter. Langsam drückte er ihn wieder hinein und Anna kam ihn mit ihrem Po mit einem geilen Stöhnen entgegen.

Ich verharrte in ihr, beugte mich nach vorn und griff mit der glitschigen linken Hand nach ihrer schwingenden Brust. Ich lies den harten Nippel zwischen meinen Fingern hin und her glitschen. „Wie magst du es? Sanft oder fester?" fragte ich sie.

„Erstmal ganz sanft und zärtlich, aber dann knall mich richtig feste durch." sagte sie "Aber warte noch etwas. Ich muss mich erst einmal an deine geile Größe gewöhnen." und sie gab langsame kleine Stöße mit ihrem Po gegen meine Hüften, die von ihren runden Pobacken gut gefedert wurden.

Nach einer Weile wurden ihre Stöße wilder und schneller und meine Hüften antworteten. Nun fickte ich sie mit langsamen tiefen Stößen in ihren Arsch. „Hmmm ... das ist geil! Nun ist es Zeit, etwas in meine Fotze zu stecken."

Sie zog die Salami aus dem Stoffbeutel und hielt sie mir hin. Die Trockenwurst war etwas dünner als mein Schwanz und vielleicht etwas länger als meine Hand. „Ich mags in beide Löcher gleichzeitig!"

Ich musste meinen Schwanz fast komplett herausziehen, aber dann schob ich die Salami langsam in ihre tropfende Muschi, während ich mit dem Schwengel wieder in ihren Po eindrang. „Jaaaa, genau so .. das ist fast, als wenn du einen zweiten Schwanz hast, der meine nasse Fotze fickt!"

Wenn ihr Arschloch schon vorher eng war, nur war es wirklich, wirklich eng. Er konnte die Salami tatsächlich in ihrer Pussy spüren. Sollte ich sie je mit einem zweiten Typen ficken, werde ich mich mit dem echt gut verstehen müssen. Langsam und mit tiefen Stößen fickte ich nun die geilste Frau, die ich je kennen gelernt hab. Bei jedem Stoß klopfte die glitschige Salami gegen meinen Sack. Ihr geiler Muschisaft lief an meinen Sack herab.

Anna stöhnte, keuchte und hechelte wie eine läufige Hündin. Lange bevor ich soweit war, durchzuckte sie ein Schauer und ihre Pussy spritzte ihren Saft auf den Baumstumpf auf dem sie kniete und gegen meine Beine. Ich fasste sie an den Hüften und fickte sie nun hart. So wie ich sie auf dem Konzert beim zweiten mal gevögelt hatte. Verschwunden war jegliche Zurückhaltung und sie genoss es.

Langsam spürte ich das Kribbeln, was meinen Sack hoch stieg. Mit einem lauten Keuchen kam ich und spritze ihr meine Sahne in ihren engen Po. Ich schien endlos zu kommen und auch Anna kam wieder, mit einem spitzen geilen Schrei. Wir blieben sicher eine gute Weile in dieser Haltung, komplett ausgepumpt und immer noch auf Wolke Sieben. Der warme Sommerwind trocknete den Schweiß auf unseren Körpern.

„Woww... das war noch besser als ich dachte." sagte schwer atmend Anna. „Und ich hatte schon auf eine Menge Spaß gehofft." Langsam richtete sie sich auf, mein Schwengel rutschte aus ihrem Po und sie zog sich die glitschige Salami aus ihrer Muschie. Völlig fertig stand sie langsam auf.

„Lass uns mal waschen, ich hab eine kleine Flasche Seife mitgenommen." und sie zog die kleine Flasche aus dem Beutel. „Das ist so ein ökologisch abbaubares Zeugs, damit wir den Bach hier nicht in ein Schaumparty verwandeln." sie warf einen Blick auf den Bach. „Hoffentlich ist das Wasser nicht zu kalt."

Ich half ihr vom Baumstumpf runter.

Der Bach war etwa zwei Meter breit und vielleicht etwas über einen Meter tief. Die Böschung war nicht zu steil, aber ich half Anna, deren Beine noch wackliger waren, als meine.

Ich war wortwörtlich komplett ausgepumpt. Als ich den Bach betrat, erschauderte ich. Obwohl es Hochsommer war, war das Wasser ziemlich kalt. Es war ja auch mitten in der Nacht. Anna quietschte als sie ihren Fuß ins Wasser setze.

Dann machte sie aber einen schnellen Schritt in die Mitte und ging in die Hocke. Tauchte so bis zum Hals unter. „Fuuuuuuuuuckkkk! Ist das kalt!" fluchte sie. Sie spritzte etwa Wasser in meine Richtung und erwischte mich an den Beinen, Bauch und Schwengel. Scheiß war das kalt. „Komm schnell rein, sonst ist das echt fies!"

Sie hatte ja recht. Ich machte wie sie einen Schritt in die Mitte und tauchte auch bis zum Hals unter. „Gott... kaaaalt!"

Anna richtete sich wieder auf. Die Nippel ihrer vollen Brüste waren durchs kalte Wasser noch härter und fast zwei fingerbreit lang. Sie kicherte und schaute auf meinen geschrumpften Schwanz: „Wenn es kalt wird, werden die hart und lang wie Treckerventile ..." und zog mit Daumen und Zeigefinger beider Händen an den Nippeln „... aber bei Dir schrumpft alles zusammen."

Ich grinste auch „Ja, das ist schon irgendwie lustig."

Sie hielt mir die kleine Flasche mit der Seife entgegen. Ich streckte die Hand aus und sie spritze etwas davon in meine Handfläche. Mit einem Schritt zur Seite, stand ich wieder im flachen Wasser und begann mich schnell abzuseifen. Mein Schwanz bekam dabei extra Aufmerksamkeit, aber ich war einfach zu ausgepumpt und es war so verdammt kalt, das sich da nix bei mir tat. Auch Anna seifte sich schnell ab. Dann kicherte sie albern und stieg wieder komplett eingeseift die Böschung hoch. Ich schaute ihr etwas ratlos hinterher. Sie nahm etwas vom Baumstumpf und hielt triumphierend die Salami in die Höhe. „Man muss auch an die Spielzeuge denken!"

Dann kam sie wieder runter und schritt wieder in die Mitte des Bachs. Die Salami rieb sie mit dem Schaum auf ihrem Körper ein. Dann begann sie sie zwischen ihren dicken Brüsten auf und abzureiben, sah mich gierig an und leckte sich um die Lippen. Ich lachte „Du bist ein echt verdorbenes Luder, weißt du das?" Sie grinste mich breit an: „Ein bisschen vielleicht, aber stehst doch drauf, oder?" Ich grinste breit wie ein Honigkuchenpferd, trat näher an sie heran und begann sanft ihre glitschigen Brüste zu massieren. „Total!" gab ich zu. Aber es war einfach zu kalt für irgendwelchen Schweinekram auch wenn sich ihre Brüste wirklich geil angefühlten. Zusammen rubbelten wir die restliche Seife von uns runter. Wäre es nicht so verdammt arschkalt gewesen, wären wir sicher wieder über uns hergefallen. So war es einfach nur verdammt schön.

Wir sammelten noch das angebrochene Paket Butter ein und machten uns zitternd und frierend auf den Rückweg. Anna nahm am Camp zwei große Badehandtücher aus einer Kiste und wir begannen uns gegenseitig schnell abzurubbeln. Ich genoss es mit dem Handtuch ihren wohl-gerundeten Körper abzutrocknen und es war unglaublich schön, das sie sich um mich mit dem Handtuch kümmerte.

Todmüde und völlig fertig krabbelten wir in ihr Zelt. Ich zog den Reißverschluss runter und kroch zu ihr auf diese riesige 2x2 Luftmatratze unter eine Decke, die sich als einer dieser altmodischen Schlafsäcke herausstellte, den man geöffnet auch als Decke nutzen.

„Duuu??" fragte sie mich leise.

„Jaaa.." sagte ich und knutsche sie auf den Mund.

„Du hälst mich jetzt aber nicht für pervers oder eklig, oder?"

Ich zog sie enger an mich und gab ihr noch einen Kuss. „Ich habs doch gerne und willig mitgemacht. Es war endlos geil!" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Mir doch komplett egal was irgendwelche Leute denken." Ich streichelte ihren Po. „Ne Menge Schweinkram, den wir heute gemacht haben, war auch ein kleiner schmutziger Traum von mir. Etwas, was ich mal immer machen wollte, aber nie jemanden dafür hatte." Meine Hand kraulte sie nun mit den Fingerspitzen zwischen den Anfang der Pobacken. „An anderes hatte ich einfach nicht zuvor gedacht, aber es war trotzdem geil."

Anna knutsche mich nun, aber nicht gierig wie zuvor, sondern einfach nur unglaublich liebevoll zu zärtlich. „Danke! Du bist ein echter Schatz!" dann drehte sie sich um, streckte mir den drallen Po entgegen und wir rekelten uns gemütlich ein. Komplett erschöpft war ich sofort weg.

Ich wurde davon wach, das mein knüppelharter Schwanz in eine warme glitschige, enge Öffnung eindrang. Im Halbschlaf fand meine linke Hand eine große schwere Brust mit einem geil erregten Nippel und begann sie langsam zu liebkosen. Meine rechte Hand glitt über eine gut gerundete Hüfte und wurde von einer kleineren Hand zu einer feuchten Muschi geführt. Dann spürte ich, wie sich ein runder Po weiter gegen meine Hüften drängte und mein praller Schwengel tiefer in ein enges glitschiges Loch eintauchte. Meine rechte Hand rieb weiter über diese schlüpfrige Muschi und mir wurde klar, da steckte mein Schwanz nicht drin. Ich konnte an einer Hand abzählen, wie oft ich von einer Ex mit Sex geweckt wurde. Es waren wirklich nur eine handvoll mal gewesen, wo eine meiner Ex mir den Schwanz blies um mich zu wecken oder sich damit kurzerhand fickte. Es ist die geilste Art wach zu werden, die es überhaupt gibt.

Wach war ich zwar noch nicht wirklich, aber mein Schwanz war es schon. Langsam drückte sich meine Hüfte gegen diesen drallen runden Hintern und mein Schwengel tauchte tiefer in ihre geiles, glitschiges und enges Arschloch. Sie gab ein hechelndes Stöhnen und wichste sich mit meiner Hand die Muschi, während sie sich immer weiter auf meinen Schwanz schob. Zwei Finger tauchten in ihre mittlerweile tropfnasse Muschi ein und mein Handballen rubbelte über ihre Clit und dieses Piercing knapp drüber. „Hmmmmmm.. ist das guuut ... so könnt ich jeden Tag beginnen." sagte Anna und die Erinnerungen kamen wieder zurück. Was für ein Tag, was für eine Nacht und was für eine geile Frau. „Oh ja ... Das ist unglaublich schön." keuchte ich.

Heute Nacht war hatten wir es eher wie die Tiere getrieben, aber jetzt haben wir alle Zeit der Welt. Endlich steckte ich komplett in ihrem Arsch und begann sie langsam und zärtlich zu stoßen. Anna kam mir mit eben so langsamen gemächlichen Stößen entgegen. Es war ficken in Zeitlupe und ich genoss es endlos. Es war geil, aber nicht so geil das ich sofort spritzen muss. Die Luftmatratze unter mir unterstützte selbst die kleinsten Bewegungen. Es war ähnlich wie ein Wasserbett. Ich küsse ihrem Nacken, was sie leisen Stöhne lässt. „Guten morgen, Frau meiner feuchten, geilen Träume." flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Guten morgen, Mann meiner kleinen schmutzigen Träume." sagte Anna verliebt. „Hiervon hab ich schon ewig geträumt" und sie drückte ihr Poloch eng zusammen, was meinen Schwanz kräftig molk.

„Mach noch etwas so weiter und ich spritz dir gleich in den Arsch." stöhnte ich.

„Und was wäre so schlimm daran?" fragte Anna lüstern.

„Das du noch nicht gekommen bist..." sagte ich.

„Du bist soooo süß! Bist bisher der erste Kerl den das wirklich interessiert." sagte sie. „Aber mach dir keine Sorgen, den ersten kleinen Höhepunkt hatte ich schon, als du mir deinen dicken Schwengel ins Arschloch geschoben hattest." und fügte hinzu „Außerdem, beim Konzert hattest du mich direkt zweimal hintereinander gefickt. Dein geiler Schwanz wurde zwar etwas weicher zwischendrin, aber wars' ein Problem?"

„Hmmm .. das stimmt!" gab ich zu und kam ihr mit meinen Stößen entgegen, die sie mit ihrem runden Po erwiederte. Meine Hand rubbelte schneller über Clit und Piercing und die beiden Finger tauchten mit nassen, flutschenden Geräuschen in ihre nasse Muschi ein und aus.

Mit einem lauten „Oohhhh .. jaaaaaaa!" kam sie dann auch. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr ihr geiler Arsch molk meinen Schwengel mit seinen Zuckungen wie eine Melkmaschinene. Das trieb mich selber zum Orgasmus und ich spritze mit einem animalischen Grunzen in ihren drallen Hintern. Ganz tief hinein hämmerte ich meinen Schwanz für jeden geilen Spritzer. Es dauerte eine Ewigkeit, aber schließlich, war mein Schwengel erstmal von ihrem glitschigen pulsierenden Arschloch leer gemolken.

Hinter ihr liegend kam ich mit den beiden Fingern sogar an ihren G-Punkt heran, wenn ich sie etwas krümmte. Ich hatte zwar grade meinen Saft in sie hineingepumpt, aber das hieß ja nicht, das sie nicht weiter kommen kann. Gekonnt fand ich den kleinen Fleck in ihrer Muschi und rubbelte ihn kräftig. Ihr Stöhnen hörte einfach nicht auf und ich lies sie wieder und wieder kommen.

Mein Schwanz wurd in ihrem engen glitschigen Arschloch zwar etwas weicher, nachdem ich gespritzt hatte, aber das Feuer ihrer Orgasmen und Kontraktionen ihres Pos verhinderte, das er wirklich weich wurde und rausflutschte. Nach einer Weile wurde er wieder knüppelhart und ich fickte sie wieder in den Arsch mit kräftigen Stößen. Dieses mal hielt ich lange durch. Die Luftmatratze erlaubt mir, sie mit wenig Kraft richtig feste zu knallen. Die Finger in der Muschi erlaubten mir dazu, ihre Hüfte zu dirigieren während ich mit jedem Stoß über ihr G-Punkt rubbelt. Irgendwann wurde aber das Kribbeln in den Eiern stärker und stärker. Schließlich ergoss ich mich wieder in ihren geilen runden Arsch. Sie hechelte nur noch. Ihr Poloch zuckte als sie mit mir kam und melkte gierig meine Schwengel auch den letzten Tropfen raus.

In diesen wunderbaren postorgiastischen Wohlbehagen schwebte ich auf Wolke Sieben mit der geilsten Frau der Welt in meinen Armen. Anna keuchte und schnaufte immer noch, während ich ihren Hals und Nacken küsste. Meine Arme streichelten sie zärtlich. Schließlich kam sie atmen. „Das war geilste Fick meines Lebens." sagte Anna immer noch schnaufend. „Ich hab eben wirklich Sterne gesehn." sie rekelte sich genüsslich ein. „Nachdem du erste mal selber gekommen warst und dann mit deinen Fingern diesen magischen kleinen Fleck angefangen hast zu rubbeln, bin ich praktisch mit jedem Stoß von dir gekommen. Ein kleiner Orgasmus und wieder einer und wieder einer ... das war unglaublich! Als du mich dann das zweite mal mit deinem Saft vollgepumpt hast, war es ein unglaublich starker. Fast wie eine Gotteserfahrung... hmmmmmm." brummte sie zufrieden und streichelte meinte Hand und meinen Arm. Ich küsste und streichelte sie liebevoll. „Das war geilste Guten-Morgen-Sex den ich je hatte. Du bist für mich meine Göttin." flüsterte ich ihr noch ins Ohr, während sie beim kuscheln langsam einschlief.

Mir ging es ähnlich und war fast weg gedöst, aber meine volle Blase hinderte mich leider am Einpennen. Es war noch ganz früh am morgen. Die ersten Vögel begannen zu singen und die Sonne guckte noch nicht wirklich über den Horizont hinüber. Langsam trennte ich mich von Anna, die meinen Arm eigentlich nicht loslassen wollte. Mein immer noch halb steifer Schwanz glitschte aus ihrem geweiteten Poloch heraus, aus dem nun meine Sahne langsam ihre dralle Pobacke herablief. Dieser Anblick, die Wärme die ihr Körper abstrahlte und ihr Geruch ließen mich schon wieder hart werden. „Mein Gott, was hat diese Frau bloß für eine Wirkung auf mich." dachte ich mir. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber erst mal musste ich ganz dringend pissen.

Es fehlte einfach die Zeit sich an zu plünnen und so krabbelte ich, nackig wie ich war, aus dem Zelt. Einfach darauf vertrauend, das so früh noch niemand wach ist. So stand dann wieder von diesem Brennnessel-Gebüsch und mein Schwengel hatte grade beschlossen, so hart zu sein, das Pissen einfach nicht geht. „Was zum Henker?" dachte ich. Ich hatte grade meinen Saft zweimal in den geilsten Arsch der Welt gepumpt, war von Anna komplett leer gemolken worden und nun war ich schon wieder hart?

Es half nichts, ich musste Pissen wie ein Stier. Anna war nicht da, um den prallen Schwengel zu wichsen. Also war wieder Handbetrieb angesagt. Glitschig wie der Schwanz war, flutsche meine Hand nur so über ihn hinweg. Ich rubbelte meinen harten Schwengel und ließ meinen Blick über die Landschaft streifen. Die Sonne ging praktisch direkt vor mir auf. Es war schon ein echt hübscher Anblick.

Wenn ich es drauf anlege, kann ich mir selber innerhalb weniger Minuten einen runterholen. Aber irgendwie nicht heute. Der Schwanz war prall, das wichsen geil, aber ein Orgasmus wollte sich nicht einstellen. Ich begann mich mehr auf Wichsen zu konzentrieren und suchte mit mit meinen Augen das Gebüsch und den Knick ab. Vielleicht fand ich ja ein paar Spuren, von unser geilen Sauerei von gestern, überlegte ich? Lächelnd dachte ich an gestern Abend zurück.

Und dann sah ich Bianca. Sie hockte mit breit gespreizten Beinen tiefer im Gebüsch im Schatten einer der Bäume. Ihr Morgenmantel war über einen Ast gelegt und eine Klorolle war auf das Ende des Astes gesteckt. Sie schaute wie hypnotisiert auf meinen prallen Schwanz.

Es gibt jede Menge Pornodarsteller mit größeren, längeren und dickeren Schwänzen. Aber Mutter Natur hatte es schon gut mit mir gemeint. Mein Schwanz ist eine gute Ecke länger als der Durchschnitt in Nordeuropa und vor allem richtig dick.

Mir selber war die Größe meinen Schwengels nie als etwas Außergewöhnliches bewusst gewesen, bis ich damals in Taiwan Kondome kaufen musste.

Mit einer Größe von 185cm liege ich ein klein wenig über dem Durchschnitt in Nordeuropa, aber das ist auch nichts wirklich Besonderes.

Ein Schreibtischjob, viel zu viel Arbeit und meine Vorliebe für gutes Essen waren damals ziemlich fatal für meine Figur zum Anfang meiner Ausbildung gewesen. Joggen mag ich nicht und so war ich dann beim Schwimmen als Ausgleichssport gelandet. Das ich praktisch gegenüber einem großen Hallenbad wohne, hat sicherlich geholfen. Ich bin von Natur aus immer kräftig gebaut gewesen und das ich seit fast acht Jahren regelmäßig Schwimmen gehe, sieht man meiner Figur mittlerweile auch an. Zwar habe immer noch eine kleine Plauze und so etwas wie ein Sixpack sieht man nur in Ansätzen, aber ich bin selber mit meiner Figur sehr zufrieden.

Ein praktisch haarloser Körper entspricht nicht meinen Schönheitsideal. Dazu bin nicht so versessen auf meine Zeiten beim Schwimmen, das ich mich wegen ein paar Sekunden rasieren würde. Ich bin da zu bequem und hab außerdem wirklich eine Menge Haare. Nicht umsonst hatten mich gleich zwei Ex je nach Umstand Bär oder Bärchen genannt.

Das ein Vollbart heutzutage en voge ist, finde ich ausgesprochen praktisch. Meine langen brauen Haare trage ich zwar meistens als Zopf, aber im Moment sind sie offen.

So könnte ich problemlos als Statist in jedem Wikinger-Film mitspielen. Mein praller Schwengel, auf den Bianca immer noch gebannte starte, war offensichtlich für sie ausreichend sehenswert. Auch die Figur vom Besitzer des Schwanzes, schien ihr zu gefallen.

Sie wichste sich selber die Muschi und ihr lockiges rotes Fell glitzerte nass. Sie war offensichtlich ein echter Rotschopf. Die linke Hand knetete ihre große Brust zog und zwirbelte den harten Nippel. Bianca war deutlich größer als Anna und so erschienen mir ihre Brüste immer kleiner. Aber das war ein Irrtum wie ich jetzt sah. Ihre Brüste hatten die üppigen vollen Rundungen, die auch Anna hat. Vielleicht sogar etwas mehr. Die Hüften waren mindestens ebenso breit und ich erinnerte mich, das auch der Po eine schöne runde Form hatte.

Bianca bot einen sehr geilem Anblick für mich und offensichtlich fand auch sie meinen Schwanz antörnend. Vielleicht hatte ich sie direkt beim wichsen gestört oder sie wollte hier nur pinkeln und wurde dann geil als sie mich wichsen sah. Auf jeden Fall sah sie gerne zu und mir ging es grade genauso. Ich wichste schneller und sah zu, das Bianca nun sich mit mehreren Fingern fickte, während die Hand an der Brust nun die Perle rubbelte.

Endlich begann es in den Eiern wieder zu kribbeln. Kraftvoll ich wichste weiter und sah gebannt zu, wie es sich Bianca richtig besorgt. Endlich kam es mir. Unter hohem Druck spritze meinen Saft mit einem unterdrückten Stöhnen ins Gebüsch direkt vor mir. Es war zwar deutlich weniger als gestern, aber immer noch vier lange Spritzer. Das hätte ich nach Sex-Marathon der letzten Stunden wirklich nicht mehr erwartet.