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Das Freya-Sanatorium Teil 01

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„Dann probier es doch aus." wäre jetzt der folgerichtige Satz gewesen. Und wenn ich ihr dann noch gesagt hätte, dass meine bisherigen Partnerinnen sich regelmäßig über die Sauerei beschwert haben, die ich beim Abspritzen veranstalte, dann wäre ich wahrscheinlich endgültig ihr Held gewesen.

Aber ich zuckte nur mit den Schultern und schaute in ihre erwartungsvollen Augen, obwohl ich mir jetzt ziemlich sicher war, dass sie etwas mit mir vorhatte. Nach einigen Sekunden kam sie langsam auf mich zu, stand jetzt direkt vor mir.

„Lass mich raten, Doktorin Stöber hat dich ordentlich gebrieft. Damenwahl. Nur nicht selbst aktiv werden, die Mädels sollen sagen, wenn sie was wollen .... stimmt´s?"

Ich grinste verlegen und nickte mit dem Kopf.

Als Klara jetzt so ganz nah vor mir stand und mein Schwanz ihr Kleid berührte, wurde mir erst bewusst, dass ich immer noch mit heruntergerutschter Hose da stand. Dieses erregende Gespräch hatte mich völlig in Beschlag genommen.

Sie flüsterte leise:

„Na, dann will ich mal ganz regelkonform sein und dir gaaanz genau sagen, was ich will: Ich will, dass du dich jetzt ausziehst und dich da drüben auf die Liege legst. Und dann werde ich dir deinen Schwanz hart blasen. Und wenn er richtig schön dick und prall ist, werde ich dich ganz genüsslich reiten, und ich werde erst dann damit aufhören, wenn deine Eier ratzeputz leer sind."

Sie packte mit beiden Händen mein halbsteifes Glied und meine Hoden. „Irgendwelche Fragen?"

Ich schob beide Hände unter ihren Rock und fand dort nur nackte Haut.

„Keine Fragen. Aber mach bitte langsam. Ich habe tatsächlich einige Zeit pausiert. Nicht, dass ich zu früh komme."

„Ist mir egal, lass einfach laufen. Außerdem muss ich gestehen, dass mich das Ganze hier verdammt geil gemacht hat."

Tatsächlich fassten meine Finger von hinten zwischen ihre Schenkel in heißes feuchtes Fleisch. Klara stöhnte leise.

„Los jetzt."

Die Liegen neben uns waren alle mit dicken Postern und Laken bedeckt. Ich strampelte mir die Hose von den Füßen, zog mir das Shirt über den Kopf und machte es mir auf der erst besten Liege bequem. Klara hatte ihren Rock einfach fallen lassen und stieg mir zugewandt über mich.

„Blasen fällt aus. Das Ding ist groß genug."

Mein enttäuschtes „Schade" quittierte sie mit einem gütigen Lächeln und einem „OK, weil du´s bist." Sie beugte sich über mich und ließ meinen harten Schwanz in ihren Mund gleiten, verbunden mit intensiven Zungenschlägen. Ich war begeistert und schloss genießerisch die Augen. Klara beherrschte ihr Mundwerk, machte aber leider nur kurz davon Gebrauch.

Mit den Worten „Dir wird der Schwanz in den nächsten Tagen noch genug geblasen werden." richtete sie sich auf, stellte meine harte Latte aufrecht, fädelte ein und ließ sich auf mir nieder. Ganz langsam bohrte sich mein praller Penis in ihre enge, feuchte Höhle. Als er komplett von ihrem heißen Fleisch umschlossen war, ließ Klara ihr Becken langsam rotieren und begann mit genießerisch geschlossenen Augen ihr Bluse aufzuknöpfen.

Ich hatte mir in den vergangenen Tagen immer wieder mal vorgestellt, was mich hier erwarten könnte, aber niemals hätte ich gedacht, dass mein Schwanz schon knapp eine Stunde nach seiner Ankunft bis zum Anschlag im Körper einer wunderbaren Frau stecken würde, die ihm dort unter wollüstigem Stöhnen einen glitschig heißen Empfang bereitete. Als sie dann noch ihre Bluse abstreifte und mir ihre herrlich vollen Brüste präsentierte, war ich endgültig im Himmel angekommen. Mit beiden Händen griff ich beherzt zu und rieb behutsam ihre harten Brustspitzen zwischen meinen Finger in der Hoffnung, Klara damit ordentlich in Schwung zu bringen. Ich hatte tatsächlich einige Zeit sexuell pausiert und angesichts der Gefahr eines frühzeitigen Abspritzens wollte ich sie möglichst ein weites Stück des Weges mitnehmen. Und tatsächlich verfehlte die gezielte Reizung der Brüste ihre Wirkung nicht: Klara startete mächtig durch und ritt mich mit zunehmender Vehemenz und Lautstärke.

Wenn Carmen vorhin die hier anwesenden Frauen grob in zwei Kategorien einteilte, gehörte Klara eindeutig zur ersten. Diese Frau ließ es krachen, dass es ein Vergnügen war - und zwar mein Vergnügen, das allerdings ein deutliches Brodeln in meinen Eiern zur Folge hatte. Es war absehbar, dass ich diese wilde Vögelei nach Zeiten der Abstinenz nicht lange würde durchhalten können und startete einen letzten Versuch, mich abzulenken und Klaras Lust zu forcieren, indem ich mich leicht erhob, um ihre Brüste mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, mit dem Ergebnis, dass sie ihr schmales Becken nur noch intensiver auf meinem Prügel rotieren ließ, sodass ich letztlich kapitulierte.

Ich bäumte mich ein letztes Mal auf, und dann ließ ich es laut stöhnend laufen. Und da lief einiges. Ich spritzte Klara den ganzen angesammelten Vorrat meines Samens in ihren Schoß und ließ ihn überlaufen. Dieses Gefühl meines pumpenden Glieds und die Hitze meines Ergusses in ihrem Bauch verhalf dann auch Klara zu einem gewaltigen Orgasmus, den sie laut herausschrie.

Als wir nach einer kurzen Erholungspause unsere verschwitzten Leiber voneinander trennten, bemerkten wir erst, dass um uns herum zwischenzeitlich eine ganze Menge Leute versammelt waren, die uns wohl schon eine Weile zugeschaut hatten und uns jetzt mit Beifall und anerkennenden Blicken bedachten. Beim Sex erwischt zu werden ist ja eigentlich etwas Unangenehmes, aber die Leiber unseres Publikums wiesen ebenfalls deutliche Spuren vollzogenen Geschlechtsverkehrs auf. Überall Schweiß und tropfendes Sperma. Alles schien völlig selbstverständlich und normal.

In diesem Moment waren meine anfänglichen Bedenken wie weggeblasen, und ich war freudig erregt und gespannt darauf, was in den kommenden Tagen auf mich zukommen sollte.

Und das sollte verdammt viel sein!

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6 Kommentare
tomcoooltomcooolvor 6 Monaten

Ich muss der Kommentatorin recht geben das mit den "Medizinbällen" ist ja nicht so realistisch.

Und Ladies mit normalen Busen sind dadurch nicht weniger attraktiv.

tomcoooltomcooolvor 6 Monaten

Interessantes, frivoles Konzept um einen Kinderwunsch zu realisi

eren. Gibt es sowas auch in echt?

novatornovatorvor mehr als 2 Jahren

Eine originelle Idee, die viele Möglichkeiten bietet und Spaß macht zu lesen.

hugomaxhugomaxvor mehr als 2 Jahren

Utopie,aber geil geschrieben

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Netter Einstieg

Besonders hinsichtlich der Medizinbälle schließe ich mich aber gerne meinem Vorredner an. Als Leserin vieler Geschichten könnte man schon Komplexe bekommen, wenn man selbst unter Körbchen C hat. Bitte lass auch Mal Frauen mit Kleineren auftreten.

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