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Das frivole Kartenspiel

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„Was hältst du davon, wenn wir statt das Spiel zu spielen jeder für sich dem anderen zeigt, was ihm gefällt?", schlug Julian vor.

„Du meinst, dass wir uns voreinander befriedigen könnten?"

„Ich stelle mir das ganz schön erregend vor und würde es gerne einmal ausprobieren", bestätigte ihr Bruder.

„Ändert sich dann etwas zwischen uns, wenn wir es machen?", fragte Nadine unsicher.

„Warum sollte es? Vielleicht verstehen wir uns hinterher sogar noch besser als vorher ... Immerhin rücken wir dadurch enger zusammen und teilen dann ein Geheimnis miteinander."

„Natürlich dürfen Mama und Papa das niemals erfahren", erklärte Nadine bestimmt.

„Das versteht sich von selbst", gab Julian zu verstehen. „Risiko also?"

Nadine überlegte erneut. In ihr kämpften die Neugierde und die Vorfreude auf das besondere Erlebnis gegen ihr Gewissen, das ihr riet, diese Stufe nicht zu erklimmen. Die Erstgenannten setzten sich durch. „OK ... Risiko."

Julian grinste zufrieden und freute sich über die Entscheidung seiner Schwester. „Wollen wir es jetzt sofort machen?"

„Mama und Papa sind noch eine ganze Weile aus dem Haus", stellte Nadine schulterzuckend fest. „Außerdem weiß ich nicht, ob ich später noch den Mut dazu aufbringen werde."

„Lass uns doch ins Wohnzimmer gehen, dann können wir es uns gemütlich machen", schlug ihr Bruder vor.

„Lass uns lieber hierbleiben oder zu mir gehen", erwiderte Nadine. „Für den Fall, dass Mama und Papa doch eher zurückkommen, erwischen sie uns wenigstens nicht sofort."

„OK, dann gehen wir zu dir", schlug Julian vor. „Aber nur unter einer Bedingung."

„Und die wäre?"

„Wenn wir zu dir gehen, darf ich doch bestimmt einen Blick auf deine Freudenspender werfen, oder?", fragte Julian grinsend.

Nadine beantwortete die Frage nicht. Sie begaben sich in Nadines Zimmer, das deutlich aufgeräumter und schöner eingerichtet war als das ihres Bruders. Nadine setzte sich auf ihr ordentlich gemachtes Bett, während Julian auf dem Drehstuhl am Schreibtisch Platz nahm. Beide sahen einander herausfordernd an. Eine Konversation wollte nicht entstehen. Schließlich fragte Julian: „Willst du einen Rückzieher machen?"

„Nein ... Du?"

„Ich bin guten Mutes", behauptete ihr Bruder. Er betrachtete Nadine aufmerksam. „Zeigst du mir mal deine geheimen Liebesdiener?"

„Es sind ja nur zwei."

„Dann her damit", forderte Julian aufmunternd.

Nadine zögerte kurz, beugte sich dann aber im nächsten Moment über das Bett. Sie öffnete die unterste Nachttischschublade und holte einen roten Stoffbeutel heraus.

Nadine öffnete den Beutel und beförderte einen schwarzen Plastikgegenstand ans Tageslicht. Als Nadine ihrem Bruder den Vibrator hinhielt, starrte Julian auf das angebotene Ding. Nadine wollte ihm den Vibrator übergeben, doch Julian lehnte das Angebot ab. „Nein, danke ... Kein Bedarf."

„Warum?", fragte Nadine irritiert

„Weil das nichts für einen Mann ist", stellte Julian fest. „Außerdem würde ich viel lieber zusehen, wie du ihn benutzt."

„Stehst du darauf, wenn eine Frau es mit so einem Teil macht?", fragte Nadine lächelnd.

„Ich glaube, dass wohl jeder Mann darauf stehen würde. Was ist noch da drin?"

„Mein anderer Freund", erklärte Nadine. „Willst du den auch sehen?"

„Warum nicht", erwiderte Julian. „Normalerweise stellt man seine Freunde ja seinen Eltern vor, aber in dem Fall kann ich mir ja auch deine Freunde anschauen."

Nadine holte das zweite Exemplar aus dem Beutel und hielt ihrem Bruder den fleischfarbenen Prügel hin. Dieser war länger und dicker als der schwarze Freudenspender.

„Nicht schlecht", fand Julian. „Fast so groß wie meiner."

Nadine lachte laut auf und auch Julian musste in das Gelächter einstimmen. Dann sagte er: „Doch, es stimmt."

„Wer es glaubt, wird selig", fand Nadine und sah Julian erwartungsvoll an. Dieser grinste und fragte: „Soll ich den Beweis antreten?"

„Tu, was du nicht lassen kannst."

„So einfach geht das aber nicht", stellte Julian fest. Weil seine Schwester nichts erwiderte, fuhr er fort. „Es wäre natürlich schön, wenn mir etwas Reizvolles geboten würde ... Damit ich auch in Stimmung komme."

„Und du glaubst, dass ich dir dabei behilflich sein könnte?", hinterfragte Nadine schelmisch grinsend.

„Aus Mangel an Alternativen ... Ja."

„Was stellst du dir denn so vor?", hakte Nadine nach.

Julian überlegte kurz. „Wie wäre es denn, wenn du dich mal etwas freimachen würdest?"

Nadine dachte über die Aufforderung nach. Dann fasste sie sich kommentarlos an ihr Oberteil und zog es in einer fließenden Bewegung über ihren Kopf. Da sie keinen BH trug, erblickte ihr Bruder im nächsten Augenblick die kleinen, aber wohlgeformten Brüste. Nadine saß auf dem unteren Ende ihres Betts und wartete gespannt auf die Reaktion ihres jüngeren Bruders.

Dieser starrte gebannt auf die beiden Halbkugeln und zeigte keine Reaktion.

„Gefallen sie dir?"

Julian löste seinen Blick von ihrem nackten Oberkörper und sah ihr in die Augen. „Sie sind schön."

„Nicht zu klein?"

„Ich habe schon größere gesehen, aber für mich gibt es da nichts zu beanstanden", stellte er fest.

„Es genügt ja, dass einer in unserer Familie so richtig gut bestückt ist, nicht wahr?"

Julian ging nicht auf die spitze Bemerkung ein und fragte stattdessen: „Willst du mir nicht noch mehr von dir zeigen?"

„Und was ist mit dir?"

„Wir hatten doch abgemacht, dass du mich aufgeilst, und wenn ich dann so weit bin, kannst du mein bestes Teil bewundern."

„OK ... Aber wehe, ich ziehe mich hier aus und du ziehst gleich nicht nach", ermahnte sie ihren Bruder.

„Keine Angst", beschwichtigte Julian. „Du wirst schon noch die nackte Wahrheit zu sehen bekommen."

Nadine zog sich weiter aus und stoppte erst, als sie splitterfasernackt auf ihrem Bett saß. Ihre Kleidungsstücke lagen auf dem Boden vor ihr verteilt, sie hatte ein Bein über das andere geschlagen. Julian konnte nicht direkt auf ihre Muschi blicken, doch was er sah, genügte, um seine Erregung anzustacheln.

„Bist du schon so weit?", erkundigte sich Nadine neugierig.

Julian sah an sich herab, so als ob er sich nicht sicher wäre, wie es um seine Männlichkeit stand. Er sah seine Schwester triumphierend an und grinste. „Ich glaube, dass es schon ganz gut aussieht ... Es stellt sich nur die Frage, ob du bereit bist, meiner Männlichkeit gegenüberzutreten."

„Es wird schon nicht so schlimm für mich werden", behauptete Nadine, während sie die Augen rollte. Sie betrachtete Julian, der sich von dem Drehstuhl erhob. Zunächst zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und warf es zu Nadines Sachen auf den Teppich. Dann griff er sich an seinen Hosenbund und öffnete den obersten Knopf. In weniger als zwanzig Sekunden hatte er seine Beinkleider abgelegt und konfrontierte seine Schwester mit seiner erigierten Lanze.

Nadines Blick fiel auf den vorstehenden Kolben zwischen Julians Beinen und sie musste sich eingestehen, dass ihr Bruder nicht übertrieben hatte. Der brüderliche Schwanz war beeindruckender als viele Exemplare, die sie bei anderen Männern zu sehen bekommen hatte. Sie wollte allerdings nicht allzu viele lobende Worte fallen lassen. „Ja ... ganz ordentlich."

„Was heißt denn hier ordentlich?", fragte Julian gereizt. „Ist doch wohl nicht schlecht, oder?"

„Aber nicht so groß und stark wie mein batteriebetriebener Freund hier", behauptete Nadine und deutete auf den fleischfarbenen Freudenspender.

„Gib mal her", forderte Julian sie auf und hielt sich kurz darauf den Latexstab an sein Original. Es zeigte sich, dass sein Exemplar etwas kleiner und weniger dick war. Viel fehlte aber nicht.

„Also hat mein Liebesdiener doch die Nase vorne", stellte Nadine zufrieden fest.

„Dafür kennt meiner ein paar Tricks, von denen deiner noch nie was gehört hat."

Er hatte sich wieder auf den Drehstuhl gesetzt und versuchte nicht, den neugierigen Blick seiner Schwester auf sein bestes Stück zu verwehren. Nadine starrte immer wieder zwischen seine Beine und sie machte keinen Hehl daraus, dass sie gerne hinsah. „Was sind das denn für tolle Tricks, die er beherrscht?"

„Ich weiß ja nicht, was du so von deinen Bettgesellen gewohnt bist, aber der hier hat schon einiges drauf", erklärte Julian grinsend.

„Und warum gibt es dann keine Frau, die sich deine tollen Tricks vorführen lässt?", hakte Nadine nach.

Julian hatte lange keine feste Freundin mehr gehabt, doch dies schien ihm nichts auszumachen. „Ich kann ja schlecht mit einem Schild um den Hals herum laufen und Werbung dafür machen."

„Und ich soll dir jetzt glauben, dass er ein paar tolle Tricks beherrscht?", fragte Nadine herausfordernd.

„Du kannst dich ja selber überzeugen."

Die Situation war unheimlich erregend und beiden Akteuren war anzumerken, dass sie das Spiel zwischen sich genossen. Sie hatten keine Probleme mehr, ihre nackten Körper voreinander zu präsentieren. Julian demonstrierte seiner Schwester offen die stattliche Erregung zwischen den Beinen und auch Nadine hatte nach anfänglicher Zurückhaltung ihre Schenkel gespreizt und ließ ihren Bruder den ein oder anderen Blick auf ihre verführerische Muschi werfen. Sie waren an einem Punkt angelangt, an dem die ersten Hürden hinter ihnen lagen, und es deutete nichts darauf hin, dass das Ganze unvollendet bleiben würde.

„Zeig mir doch mal, wie dein bestes Stück auf Streicheleinheiten reagiert", forderte Nadine ihren Bruder auf.

Julian zögerte nicht und legte die rechte Hand um seine Männlichkeit. Er wichste den harten Prügel sachte und nahm die gebannte Aufmerksamkeit seiner Schwester auf seine Bemühungen wahr. Nadine musterte den Bereich zwischen Julians Lenden und verfolgte neugierig, wie ihr Bruder stetig auf und ab rieb. Immer wieder tauchte die Spitze seines Schwanzes aus seiner geschlossenen Hand hervor, um im nächsten Augenblick wieder in der hohlen Hand zu verschwinden. Julian sah seelenruhig zu seiner Schwester herüber und versuchte, ihre Reaktionen zu erfassen.

„Und ...? Macht es Spaß?", wollte Nadine nach einer Weile wissen.

„Ja, ich denke schon", gestand Julian, ohne seine Wichsbewegungen zu unterbrechen.

„Ist es erregender mit einem Zuschauer?"

„Probiere es selber aus. Dann weißt du es", schlug Julian vor. Nadine lächelte und legte Sekunden später ihre rechte Hand in den Schoß.

Als ihr Mittelfinger den Bereich ihrer Muschi erreichte, spreizte sie die Schenkel. Sie zog die Schamlippen auseinander und schob den Finger in die Tiefen ihrer Weiblichkeit. Sie bewegte diesen erst sachte und zögernd, dann rhythmisch und schneller vor und zurück. Ihre Fingerkuppe rieb immer wieder über den gereizten Kitzler. „Das fühlt sich wirklich gut an."

„Und du warst erst dagegen, dass wir zusammen etwas Spaß haben", gab Julian zu verstehen.

Nadine zuckte mit den Schultern. „Das konnte ich ja vorher nicht wissen ... Außerdem halte ich es ja immer noch für ungewöhnlich, dass wir beide es jetzt gemeinsam machen."

„Aber du genießt es doch, oder?"

„Ich bereue nicht, es jetzt zu tun."

Die nächsten Minuten stimulierten sich die Geschwister jeweils selber, während sie sich gegenseitig aufmerksam beobachteten. Sowohl Julian als auch Nadine ließen sich Zeit mit ihrer Eigenliebe und vollzogen die Stimulation ihrer erregbaren Körperregionen in gemächlichem Tempo.

„Schade, dass wir das Kartenspiel nicht hier haben", erklärte Julian.

„An welche Karten hast du denn gedacht?"

„Vielleicht würdest du ja die Karte 'Verwöhne deinen Partner 30 Sekunden lang oral' ziehen."

„Und das könnte dir gefallen, oder?"

„Ich denke schon", gestand Julian ein.

Nadine unterbrach ihr Fingerspiel und starrte ihren Bruder eine Zeit lang an. Sie rang mit sich und ihrem Gewissen und erhob sich von ihrem Bett. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, ging sie auf Julian zu und kniete sich vor den Drehstuhl. Julian nahm die Hand von seinem Schwanz und betrachtete seine Schwester irritiert. Als sich Nadine Kopf in seinen Schoß hinab beugte und kurz darauf ihre Lippen seine Eichel berührte, lächelte er zufrieden und lehnte sich entspannt gegen die Rückenlehne des Stuhls. Nadines Zunge hielt sich zunächst an Julians Schwanzspitze auf. Sie wanderte um die Öffnung und leckte an dem Übergang zwischen Eichel und Rest der Männlichkeit. Dann öffnete Nadine den Mund und nahm den Phallus in ihrem Mundraum auf. Die Lippen legten sich um den pulsierenden Ständer und ihre Zunge begann, an den Seiten des brüderlichen Freudenspenders zu spielen. Als ihre Hände den Weg zu Julians Hodensäcken fanden, konnte Julian sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte wollüstig auf.

Nach gut einer Minute löste sich Nadine von seinem Unterleib und sah neugierig zu ihrem Bruder hinauf. Julian schaute auf sie herab und realisierte eine gewisse Unsicherheit in ihrem Gesicht.

„Hat es dir gefallen?", fragte Nadine.

„Es war absolut geil", bestätigte ihr Bruder. „Du hättest ruhig länger machen können."

„Das waren doch bestimmt mehr als 30 Sekunden."

„Ich glaube auch", erklärte Julian. „Und jede Sekunde hat sich gelohnt."

Nadine erhob sich und ging zu ihrem Bett zurück. Sie nahm am Bettrand Platz und betrachtete ihren Bruder aufmerksam. Dieser fragte: „Wie war es für dich?"

„Es hat mich Überwindung gekostet, aber jetzt fühle ich mich ganz gut dabei."

„Und was denkst du darüber, dass du es bei deinem Bruder gemacht hast?"

Nadine zog die Schultern in die Höhe und erwiderte: „Ich denke, dass ich damit gut klarkomme ... Außerdem war es anders als erwartet."

„Inwiefern?", hakte Julian nach.

„Ich hatte angenommen, dass ich dabei nichts spüren würde, weil wir ja Geschwister sind", gab sie zu verstehen. „Aber es hat mich ganz schön erregt."

„Darf ich mich revanchieren?"

Nadine antwortete nicht und lehnte sich wortlos zurück. Als sie mit dem Rücken auf ihrem Bett lag, spreizte sie ihre Schenkel, was eine eindeutige Einladung an ihren Bruder darstellte. Dieser erhob sich von seinem Platz und fand sich wenig später am Ende des Betts ein. Vor dem Bett kniend brachte er seinen Kopf in Position und konnte kurz darauf seine flinke Zunge zwischen die Schamlippen seiner Schwester schieben. Nadine seufzte lustvoll auf, als die Zunge ihres Bruders sie an ihrer empfindlichen Stelle traf. Hierdurch animiert, erhöhte Julian den Bewegungsdrang seiner Zunge und entlockte Nadine weitere Lustlaute. Seine Zunge glitt über ihren Kitzler, und je mehr er an diesem saugte und leckte, umso ungehemmter schien Nadine zu sein. Sie stöhnte und versuchte erst gar nicht, ihre Empfindungen auf andere Art, als durch laute Freudenlaute zu artikulieren. Zwischen ihren Beinen fühlte es sich immer besser an und die Zunge ihres Anverwandten beglückte sie mehr als gut und ließ sie in ekstatische Sphären gelangen.

Mehrere Minuten lang bediente Julian sie, und als er seinen Kopf aus Nadines Schoß zog, hatte er sie in einen höchst aufgegeilten Zustand versetzt. Nadine bedauerte, dass sie die Zunge ihres Bruders nicht mehr spüren konnte. Das Leckspiel hatte gutgetan und es hatte nicht mehr viel an einem erlösenden Höhepunkt gefehlt. Sie brauchte den ersehnten Orgasmus und wollte nicht auf dieses geile Gefühl verzichten. Dann sah sie Julian auf ihr Bett steigen, und als er über ihr war, wusste sie, was er vorhatte. Sie war einverstanden und verhinderte nicht, was er zu tun beabsichtigte. Sein Unterleib stieß an ihren. Dann drang der fleischige Phallus in ihre feuchte Muschi. Ihre Möse stülpte sich um den Prügel. Dieser füllte sie aus. Nadine war sicher, nie zuvor so ein riesiges Rohr wie das von ihrem Bruder in sich gehabt zu haben.

Als Julian zu stoßen begann, kam sie sofort in Stimmung und schlang ihre Beine um seine Hüften. Die Stöße kamen kraftvoll und rhythmisch daher. Jeder Stoß brachte Nadine näher an die Vollendung ihres Lustgipfels heran. In Julians Gesicht erkannte sie dessen Lust und sie war sich sicher, dass auch er nicht mehr lange bis zu seinem erlösenden Moment benötigen würde. Mit den nächsten drei Stößen erreichte sie die unterste Stufe ihrer Lusttreppe, und je mehr Stöße folgten, umso höher kletterte ihre eigene Lust hinauf. Kurz vor dem Gipfel der imaginären Lusttreppe breiteten sich in ihrem Unterleib die Vorboten eines Höhepunktes aus und mit den nächsten beiden Stößen wurde sie auf den Gipfel der Lust katapultiert. Mehrere Bomben schienen in ihrem Intimbereich zu explodieren und enorme Mengen ihrer Lustsäfte machten sich auf den Weg, ihre Muschi zu fluten. Der harte Phallus verrichtete sein sündiges Werk.

Nadine schrie ihre Freude in die Welt hinaus und wand sich wild hin und her. So heftig wie gerade war es ihr nie zuvor gekommen und die Dauer ihres Höhepunktes übertraf alles, was sie bisher erlebt hatte. Sie erkannte in Julians Gesicht, dass er auf seinen Glücksmoment zusteuerte und wenig später entlud er seine Säfte in ihr. Als es ihm kam, stieß er heftig zu, was Nadine erneut zum Stöhnen brachte. Sie erlebte einen zweiten Höhepunkt, der weniger geil ausfiel als der Erste. Verwundert nahm sie zur Kenntnis, dass ihr ein zweiter Orgasmus vergönnt gewesen war, denn das erlebte sie in diesem Augenblick das erste Mal. Julian entlud sich in ihr und stieß immer wieder in die enge Muschi seiner Schwester. Beide Geschwister genossen ihre gemeinsame Lust und ließen sich in ihre endgültige Ekstase fallen.

Nach einer Weile unterbrach Julian den Fick. Sie lagen vereinigt aufeinander und erholten sich von dem anstrengenden, aber schönen Akt. Beide atmeten schwer und versuchten zur Besinnung zu kommen. Schließlich trafen sich ihre Blicke und sie sahen sich in einer Mischung aus schlechtem Gewissen und Unsicherheit an. Sie hatten zwar etwas wunderbar Geiles miteinander geteilt, doch jetzt war dieser geile Moment vorbei und der Verstand der Geschwister trat in den Vordergrund und verdrängte die animalischen Triebe. Julian rutschte aus ihr heraus und legte sich seitlich auf das Bett. Nadine drehte sich in seine Richtung und nahm ebenfalls eine seitliche Lage ein. Beide sahen einander schweigend an, bis Julian das Schweigen brach.

„Das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe."

„Das geht mir auch so", zeigte sich Nadine froh darüber, dass das Schweigen ein Ende hatte. „Auch wenn es etwas ganz Besonderes war."

„Nun ja ... Man treibt es ja nicht jeden Tag mit seinem Bruder, oder?", fragte Julian lächelnd.

„Bereust du es?"

„Nein ... Du?"

„Im Moment nicht", gestand Nadine. „Ich weiß aber nicht, wie ich später darüber denken werde ... Vielleicht hätten wir das nicht tun sollen, obwohl es ein geiles Erlebnis war."

„Wir haben es einfach getan und es gibt nichts, weswegen wir ein schlechtes Gewissen haben sollten", stellte Julian fest.

„Wir sind immerhin Geschwister und haben gerade etwas getan, was nicht alltäglich sein dürfte. Es hat mir gefallen und es war absolut schön, aber ich frage mich natürlich, ob dieses Ereignis Auswirkungen auf unser zukünftiges Zusammenleben haben wird."

„Sollte es das?", fragte Julian.

„Wie geht es jetzt weiter?", stellte Nadine eine berechtigte Frage.

Julian schwieg einen Augenblick und meinte: „Entweder wiederholen wir das hier ... Oder wir versuchen, es so schnell wie möglich zu vergessen und so zu tun, als ob es nie dazu gekommen ist."

„Ich bin mir noch nicht sicher, welche Möglichkeit ich für mich in Betracht ziehe", erwiderte Nadine. „Vielleicht sollten wir darüber nachdenken ... Aber egal, zu welchem Ergebnis wir kommen ... Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin in die Augen sehen können."

„Für mich ist das kein Problem", erklärte Julian. „Aber ich persönlich befürworte die erste Variante ... Oder bist du bereit, etwas so Geiles einfach aufzugeben und nicht zu wiederholen?"

Nadine grinste und hatte damit eine Antwort gegeben.

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10 Kommentare
SakatoSakatovor 12 Monaten

Wieder eine wunderbare heiße Geschichte von Dir.

Einfach wunderschön dieses langsame, aber unverholen herantasten die beiderdeitige Geilheit offenbaren und sich dann hemmungslos hinzugeben dem heißen, geilen Sex.

Der_PythonDer_Pythonvor etwa 1 Jahr

Hallo swriter,

dein Schreibstiel hat sich nicht verändert, egal ob 6 oder 2 Seiten 👍

Gefühlvoller Beginn, mit einen explodierendem Ende der Gefühle.

In einem 2. Teil könnte ich mir vorstellen, das das angesprochene Kartenspiel voll zum Einsatz kommen wird.

Lasse mich überraschen ob du den Gedanken aufgreifst 🙃

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das war eine gute Geschichte, danke dafür :)

Ist davon eine Fortsetzung geplant? Kann man dann eventuell das Kartenspiel wieder einbringen? Nachdem der Damm gebrochen ist, sollten die ja kein Problem damit haben. Vielleicht erleben sie ja was Neues und Verruchtes :)

hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Jahr

Was für eine schöne Geschichte! Danke für das Posten hier!

swriterswritervor etwa 1 JahrAutor

@wirklich schöne Mutter-Tochter-Geschichte

Ich bin wahrscheinlich der Autor mit den meisten Mutter-Tochter-Storys auf der deutschsprachigen Plattform.

Einfach mal bei den Inzestgeschichten schauen, da werden einige entsprechende Texte dabei sein.

Z.B. "Spaß mit Zahnbürsten" oder "Mutters Lust"

swriter

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