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Das Gangbang Wochenende

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Mein Gangbang entwickelt sich ganz anders als erwartet.
3.2k Wörter
4.03
16.1k
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'Endlich Wochenende', dachte ich so bei mir, als ich Freitagabend nach Hause kam. Ich schmiss meine Jacke in die Ecke und schnappte mir erst mal mein Handy.

'Oh, Lucca hat geschrieben.' Lucca organisiert schon von Anfang an die Gangbangs für mich. Er wohnt ziemlich weit entfernt und so ist es relativ leicht für mich, anonym mit anderen Kerlen zu vögeln. Ich öffnete den WhatsApp-Chat."Hey Leo", hatte er geschrieben, "ich habe dir das Online Ticket für die Bahn geschickt." Dann noch hinterher: "Du hattest dich nicht mehr gemeldet ich hoffe es bleibt bei morgen? Haben sich diesmal ne Menge Typen angemeldet."

Ich schrieb zurück: "Huhu Lucca Sorry ich hab deine Nachrichten erst jetz gelesen " Ich überlegte kurz und schrieb weiter. "Klar bleibt es bei morgen, ich freue mich schon total, Echt diesmal mehr als sonst? Uff hoffentlich schaff ich alle :) Dann bis morgen und Danke für das Ticket "

"Da habe ich keine Angst, wenn eine es schafft dann du, Dann bis morgen, dein Zug geht um 7 Uhr. Bis dann."Gleich danach schaute ich in meinen E-Mails. Ahhh, cool, das Bahnticket war schon da. Ich legte mir noch ein paar Klamotten raus und ging dann auch gleich ins Bett. Ich wusste ja nicht was mich morgen erwartet und ich wollte fit sein für den Tag.

Um 6 Uhr klingelte mein Wecker, ich zog mich an, stopfte mir noch 2 Scheiben Weißbrot in den Mund und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Pünktlich um 7 Uhr fuhr mein Zug auch ab. Mist, 2 Stunden rumsitzen', dachte ich und stöberte ein bisschen in meinem Handy, allerdings ertappte ich mich dabei, das ich immer wieder die allein reisenden Männer beobachtete und überlegte, ob sie vielleicht auch zu dem Gangbang fuhren und ich den ein oder anderen heute Abend wieder sehen würde.

Der Gedanke macht mich irgendwie total heiß und ich musste innerlich grinsen. Endlich am Zielbahnhof angekommen, machte ich mich auf den Weg. Toll, der Arsch hätte mich auch abholen können so musste ich noch eine gute halbe Stunde zu Fuß gehen.

Dann erreichte ich endlich Luccas Haus. Ich klingelte und Lucca öffnete, nahm mich in den Arm und sagte: "Leo, Süße, schön dass du da bist, gute Fahrt gehabt?"

"Ja hatte ich, aber du hättest mich auch abholen können, ich hatte echt keine Lust auch noch zu laufen."

"Ja sorry." Er lachte. "Aber ich steck mitten in den Vorbereitungen und hab's voll vergessen, aber du bist ja jetzt da, komm erst mal rein." Ich ging mit Lucca in die Küche. Überall stand Fingerfood, Chips und Bierkisten.

"Äh, ich dachte die Typen wollen vögeln, das sieht nach Party aus", sagte ich.

Lucca lachte. "Na ja, ich dachte, die Kerle werden sich bei dir stärken müssen."

"Nee klar, du Spinner", lachte ich, "Und mich dann mit ihren Fettfingern vollschmieren oder wie?"

Lucca grinste. "Komm stell dich nicht so an, die werden dich mit ganz anderen Sachen vollschmieren."

"Haha sehr witzig du Idiot", sagte ich etwas genervt.

"Ach komm schon und hilf mir das Zeug runter zu bringen." Wir brachten die Tabletts und Getränke in den Keller. Lucca hatte ein richtiges Gangbang Studio da eingerichtet. Es stand ein großes Bett mitten im Raum, aber auch ein Stuhl mit Beinauflagen, und alle möglichen Toys lagen herum und überall standen Zewa Boxen. Ich musste nicht lange überlegen, wofür die da waren.

"Ok Süße, ich mach hier alles fertig, du kannst dich oben entspannen wenn du willst."

"Also ich würd gern noch duschen wenn's geht."

"Ja klar, kannst du, kein Problem du weißt ja, wo alles ist."

Ich ging nach oben und zog meine Klamotten aus, dann ging ich in die Dusche und drehte das Wasser auf, dabei dachte ich schon an heute Abend, wie viel Männer kommen wohl? Ich rasierte meine schon glatte Pussy zur Sicherheit nochmal nach, alles sollte ja perfekt sein. Die Tür ging auf und Lucca kam ins Bad. "So ich habe alles fertig", sagte er. "Ich sehe du bereitest den Spielplatz vor."

"Haha, wie witzig, Lucca, na klar ich will ja, dass es gut aussieht." Lucca schaute an mit herunter. "Also ich hab nix zu meckern."

"Na da bin ich aber froh." Ich ging aus der Dusche und schob ihn zur Seite. "Lass mich mal abtrocknen und eincremen."

"Kann ich gern für dich machen", grinste er.

"Ich mach das schon selbst und jetzt raus mit dir." Lucca grinste frech und ging aus dem Bad. Ich schaute auf die Uhr. Oh Mann, schon fast 17 Uhr. In 2 Stunden kommen schon die Typen, da lohnt es sich gar nicht noch groß anzuziehen.

Ich zog mir einen Bademantel über, setzte mich auf die Couch und zappte etwas durchs TV um mich abzulenken. Lucca war im Keller, nach einer Weile ging immer wieder die Klingel und ich hörte wie Lucca die Männer begrüßte, langsam wurde ich doch neugierig wer da so alles ankam.

Ich stand auf und ging leise die Treppe runter. Die Tür zum Keller hatte ein Oberlicht, ich schaute durch und dachte ich seh nicht richtig. Lucca kam auch gerade zur Tür er machte sie auf und ich zog ihn sofort zur Seite."Leo? Was machst du hier? Kannst es nicht abwarten was?" Er lachte.

"Sag mal spinnst du oder was?", zischte ich böse.

"Was denn, ich verstehe nicht", sagte Lucca.

"Was denn, was denn?", äffte ich ihn nach. "Von den Kerlen da drin könnte jeder mein Opa sein, das ist los!"

"Ach so, ja sorry du, aber ist nicht so einfach Teilnehmer zu finden."

"Ach so, verstehe. Und da hast du sie mit einem Seniorennachmittag geködert."

"Boah Leonie, jetzt mach aber mal halblang, so alt sind die nun auch nicht." "Ach nicht? Wie alt denn?"

"Also der Jüngste ist 60."

"Ach das geht ja noch", sagte ich ironisch, "Und der Älteste?"

"Ich glaube 68", sagte er."Okay, das war's, am liebsten würde ich jetzt gehen", ich stampfte die Treppe hoch, nach 10 Minuten kam Lucca.

"Leo, tut mir Mega-leid, aber das war doch noch nie ein Problem für dich, wenn die was älter waren."

"Mensch Lucca ja, aber doch keine 40 Jahre älter als ich, du hättest statt Bier lieber Doppelherz holen sollen."

"Okay, du wirst ungerecht jetzt, das hat keinen Zweck, ich habe ihnen schon gesagt das du abbrichst, mach dir keine Sorgen mehr."

"Abbrechen? Nix da... jetzt ist es so wie es ist, die Typen können ja nix dafür, geh schon mal runter und sag, dass ich gleich komme."

"Hä? Wie jetzt willst du doch? Manchmal verstehe ich dich echt nicht."

"Musst du auch nicht, also los jetzt geh schon mal vor."Ich sammelte mich noch ein paar Minuten und ging dann auch die Treppe herunter. Ich öffnete die Tür und betrat das Zimmer, Lucca stand bei den Männern und redete mit ihnen. Einer der Männer wandte sich an mich und sagte: "Ich glaube, es gibt da ein furchtbares Missverständnis."

"Nein alles gut", sagte ich, "Lucca hat da etwas falsch verstanden, nicht wahr Lucca?"

"Ja, mein Fehler", entgegnete er, "Ich geh dann mal, viel Spaß euch." Lucca ging an mir vorbei, zuckte nochmal mit den Schultern und verließ den Raum.

"Ja, blöder Anfang irgendwie, oder?", sagte ich lachend und ging auf die Männer zu."Ich bin die Leonie", sagte ich, umarmte jeden kurz und gab ihnen einen Wangenkuss. Auch die Männer stellten sich mit ihrem Vornamen vor und waren sehr freundlich. Irgendetwas war anders, aber ich wusste einfach nicht was, ich hatte nur ein seltsames Gefühl. "Woher kennt ihr Lucca eigentlich?" Mich interessierte, wo Lucca die Männer aufgetrieben hatte. Einer der Männer, der sich mir als Gerhard vorstellte, schaute mich verwundert an.

"Na über meinen Enkel Tim, ich dachte Lucca hätte dir das gesagt?"

"Über deinen Enkel Tim?", wiederholte ich. Gerhard nickte. "Sorry, ich steh grad neben mir. Wenn Tim dein Enkel ist, ich mein, Tim ist 2 Jahre älter als ich, entschuldige wie alt bist du?"

"Ich bin 62 Jahre", sagte er verständnisvoll lächelnd, "Wir haben einen Club, unseren Knobelclub. Tim und Lucca haben dieses Treffen organisiert und wir dachten, du wüsstest Bescheid, offenbar hast du etwas anderes erwartet und uns tut es leid, dass dir niemand Bescheid gesagt hat. Du bist ein wirklich nettes Mädchen und ich denke wir werden jetzt gehen."

Ich setzte mich erstmal auf einen Stuhl.

"Also das erklärt gerade so einiges und ich wusste absolut nichts davon. Okay, du bist also 62 Jahre und deine Freunde?"

"Also Heinz ist 65, Bernd ist 60, Jakob ist 68 und Rainer ist genau wie ich auch 62 Jahre alt."Ich nickte versonnen."Also wie gesagt es tut uns leid, wir wünschen dir noch einen schönen Abend, Leonie." Die vier wollten sich nun von mir noch verabschieden.

"Nein-nein, Moment, ihr könnt ja nichts dafür. Das ist allein Luccas Schuld, aber das kläre ich dann nachher mit ihm. Ihr bleibt hier und wir machen uns einen schönen geilen Abend, was meint ihr?" Die vier nickten freudig mit dem Kopf."Okay, vergessen wir das ganze jetzt mal", sagte ich.

"Habt ihr schon mal ein Gangbang gemacht?" Alle vier schüttelten den Kopf. Ich grinste. "Gut, wollt ihr mich lieber nacheinander oder zusammen ficken?", fragte ich frech. Die fünf- schauten sich fragend an.

"Also wir... vielleicht einzeln oder zusammen?", überlegte Gerhard laut.

"Ach das wird sich schon irgendwie ergeben", sagte ich lachend. Ich hatte einen Tanga an und ein Shirt ohne BH, die Männer waren allerdings noch komplett angezogen."Ich finde das schon etwas unfair", deutete ich auf ihre Klamotten. "Ich denke, so wird es etwas unbequem, oder?" Die vier zogen ihre Hosen und Hemden aus und standen in Unterhosen und Strümpfen vor mir. Bei dem Bild musste ich grinsen, irgendwie wirkten sie so unbeholfen.

"Besser so?", fragten sie. Ich schüttelte den Kopf. "Nö, Socken gehen ja gar nicht, und eure Schwänze wollen sicher auch raus aus euren Hosen." Ich grinste frech. Die Männer schauten sich kurz an und zogen dann fast verlegen ihre Unterhosen und Strümpfe aus. Splitternackt standen sie jetzt vor mir. "Gar nicht mal so schlecht für euer Alter", sagte ich. Ich stand auf und ging zu ihnen. Mit meiner Hand strich ich über jeden Schwanz und die Männer zuckten dabei zusammen.

"Ihr habt das wirklich noch nie gemacht, oder?" Sie schüttelten den Kopf. "Ok, dann bin ich wohl jetzt dran, oder?" Ich zog mein Shirt über den Kopf und streifte meinen Slip ab, jetzt waren wir alle nackt. Zumindest bei zwei Schwänzen konnte man schon eine Reaktion sehen, als ich nackt vor ihnen stand. Mir fiel ein Karton auf, den sie offenbar mitgebracht hatten.

"Was ist das?", wollte ich neugierig wissen. Ich ging hin und schaute hinein. "Oh wow!" Ich fasste in den Karton und holte ein paar Sachen heraus. "Also da hätten wir ein paar Handschellen, eine Augenbinde. Oh, Gleitgel auch und Kondome, ihr habt aber auch für alles gesorgt", sagte ich lächelnd. "Ups, hier ist noch ein Dildo, hatte ich ganz übersehen. Den werden wir kaum brauchen, oder?"

Heinz sagte zögerlich: "Also die Sachen, wir hatten die noch. ich hab gedacht..."

"Ja schon gut." Ich lachte. "Man weiß ja nie, wozu man das an so einem Abend brauchen kann, nicht wahr?" Die nickten erleichtert. Ich schaute mir die vier einen Moment genau an.

"Was schaust du?", fragte Gerhard.

"Ich will mal was probieren" sagte ich. "Ist mal einer so nett und legt mir die Augenbinde an?" Schnell war Gerhard da und verband mir die Augen. Ich hockte mich auf die Knie und sagte: "Okay, ihr kommt jetzt einzeln zu mir und ich rate, welchen Schwanz ich gerade habe." Die fünf berieten sich kurz.

"Los Gerhard, du hattest gewonnen und darfst ja der Erste sein", flüsterte einer.

"Hallo ich warte", sagte ich ungeduldig. Gerhard trat ohne ein Wort vor mich, ich tastete mich an seinen Beinen zu seinem Schwanz, er war schon steif und ich wichste ihn mit meiner Hand etwas. "Hmm, echt schwierig", sagte ich. Ich zog ihn zu mir und ließ seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden, Gerhard stöhnte kurz auf."Also dich weiß ich noch nicht, erstmal der Nächste." Heinz kam jetzt vor und ich tastete mich zu seinem Schwanz. Ich lachte "Das ist einfach, so stark behaart wie du bist. Heinz, stimmt's?"

"Ja stimmt", erwiderte Heinz enttäuscht, "Nicht einmal in den Mund musstest du ihn nehmen." Ich lachte. "Ach komm du bist schon noch dran." Ich zog auch ihn zu mir und gab ihm einen Kuss auf den Schwanz. Zufrieden stellte er sich an die Seite."So, der Nächste bitte". Bernd kam jetzt. "Das ist auch einfach", rief ich als ich seinen Schwanz in der Hand hatte. "Der ist echt riesig, Bernd, ne?", sagte ich.

"Richtig, Leonie, du bist echt gut", sagte er.Jetzt kam Rainer und stellte sich vor mich. Ich begutachtete seinen Schwanz lange und nahm ihn auch ausgiebig in den Mund. "Hmmm zwischen dir und Nummer eins kann ich nicht entscheiden, bist du Gerhard?"

"Nein, falsch. Ich bin Rainer." Ich nahm die Augenbinde ab" Ach schade, ich dachte ich finde es raus", sagte ich. "Aber jetzt, denke ich, fangen wir mal an oder was meint ihr?" Ich stand auf und legte mich auf die Matratze die sich in dem Zimmer befand. "Also was ist jetzt, einer oder alle?"

Heinz schob Gerhard vor "Los geh schon, so wie abgemacht", sagte er. "Wie abgemacht?", fragte ich. "Ja, na ja, also wir haben gelost und ich habe gewonnen. Also, dass ich zuerst... weißt du", sagte Gerhard.

"Achso, okay, dann würde ich auch drauf bestehen", sagte ich schmunzelnd, "Komm zu mir auf die Matratze." Er legte sich neben mich und ich schmiegte mich an ihn, sein Schwanz stand steil hoch und war wirklich sehr hart. Das hatte ich in meinen vorherigen Gangbangs auch schon anders gesehen, und die waren ja gut 10 oder gar 15 Jahre jünger als Gerhard. Ich rutsche ein Stück tiefer und nahm seinen harten Schwanz in meinen Mund, meine Zunge kreiste um seine Eichel und immer wieder saugte ich ihn tief in meinen Mund, aus den Augenwinkeln sah ich wie die anderen vier uns dabei zusahen. Ich rutschte wieder ein Stück hoch und setzte mich auf ihn.

Ich beugte mich vor und war mit meinem Kopf neben seinem Ohr. "Komm fick mich, ja", hauchte ich. Als Reaktion spürte ich, wie sich sein Schwanz an meine Pussy drückte. Ich fasste hinter mich und führte seinen Schwanz an die richtige Stelle und dann ließ ich ihn in meine feuchte Spalte gleiten, Gerhard stöhnte auf. "Oh mein Gott, Shit, bist du eng und heiß", entfuhr es ihm.

Ich lächelte und begann auf seinem Schwanz zu reiten, erst langsam und dann immer heftiger. Gerhard knetete meine Titten dabei und genoss es, sich von mir ficken zu lassen. Immer schneller ließ ich seinen harten Schwanz in mich gleiten. "Oh, das ist so geil", stöhnte ich laut. Gerhard fickte mich im gleichen Rhythmus mit und seine Eier klatschen bei jedem Stoß an meinen Hintern, er fasste meinen Hintern und zog mein Backen weit auseinander dabei stieß er seinen Schwanz immer heftiger in mich."Ahhh Shit, ich komme", stöhnte Gerhard auf und ich spürte wie sein zuckender Schwanz das Sperma in mir abspritzte."Was meinst du, sollen wir die anderen nun mitmachen lassen?", fragte ich ihn.

"Ja, dann sollen sie eben mitmachen wenn es sein muss", sagte er. Ich winkte die anderen dazu, und die ließen sich nicht lange bitten. "Okay, jetzt lass mich auch mal", sagte Rainer zu Gerhard und kniete sich hinter mich. Er drückte mich etwas vor und Gerhards Schwanz rutsche aus meiner nassen Möse, aber ich spürte schon wie Rainer jetzt seinen Schwanz in mich schob und mich mit harten Stößen von hinten fickte. In der Position hatte ich den Schwanz von Bernd direkt vor mir und er zögerte auch nicht, mir seinen dicken Schwanz in den Mund zu schieben.

"Boah nicht so tief, den schaffe ich nicht ganz", sagte ich, aber Bernd drückte ihn mir immer wieder tief in meinen Mund. Gerhard fühlte sich nicht ganz wohl, mit dem Schwanz den ich direkt über seinem Gesicht lutschte. "Lasst mich mal kurz", sagte er und krabbelte unter uns raus. "Heinz und Bernd, kommt mal zu mir", sagte ich. "Ihr steht da so einsam."Ich legte mich auf den Rücken und Jakobs Schwanz baumelte über mir, Rainer wollte mir gerade seinen Schwanz wieder in die Pussy schieben als Heinz ihn zur Seite drängte "Ich bin jetzt mal dran" sagte er.

Heinz zwängte seinen dicken Schwanz in meine Pussy und ich zuckte kurz zusammen.

"Man sei mal vorsichtig mit deinem dicken Ding", motzte ich ihn an.

"Tut mir leid", sagte Heinz, schob seinen Schwanz aber grunzend tiefer in mich. Jakob schmierte mit seinem Halbsteifen immer wieder durch mein Gesicht, steifer wurde er davon allerdings auch nicht. Ich nahm seinen Schwanz und lutschte ihn so intensiv ich konnte, aber wirklich hart wurde er nicht. Plötzlich stöhnte Jakob auf und sein Sperma spritzte in mein Gesicht. "Hey was war das denn?", lachte ich.

"Sorry Leonie, aber es war gerade einfach zu geil, und richtig hart wird er schon lange nicht mehr weißt du." Heinz fickte mich immer heftiger, anscheinend törnte ihn das Sperma in meinem Gesicht zusätzlich an. Sein dicker Schwanz füllte mich auch wirklich komplett aus. "Oh verdammt, ich komme auch", stöhnte er. Heinz zog seinen Schwanz aus meiner Möse aus der auch sofort sein Sperma lief. "Geiler Anblick", grinste er.

Direkt danach war Bernd an der Reihe, er kam auch direkt zur Sache und schob mir seinen Pimmel in meine Spermaverschmierte Pussy und fickte mich wirklich sehr schnell für sein Alter, leider kam er auch genauso schnell und spritzte auch laut stöhnend in mir ab.

Ich stand auf. "Ich muss erst mal was trinken", sagte ich und nahm mir ein Wasser. Ich nahm einen großen Schluck und wischte mir mit einem Tuch das Sperma aus dem Gesicht. "Puh Jungs ihr schafft mich aber."

"Leonie ich war noch nicht, also ich mein, ich bin noch nicht gekommen" sagte Rainer.

"Oh das müssen wir ändern, komm mal mit", lächelte ich. Ich legte mich auf die Matratze und Rainer legte sich auf mich, sein Schwanz glitt in meine nasse Spalte und er begann mich sanft zu ficken, schnell wurde er aber fordernder und wilder. "Mhhh ja, das ist gut so", stöhnte ich, "Fick mich, fick mich." Angestachelt durch mein Stöhnen fickte er mich immer heftiger und spritze laut stöhnend in mir ab. "Ahhh, das war so geil Leonie."

"Ich geh mal schnell duschen ihr Süßen", sagte ich, stand auf und ging aus der Tür. Oben in der Wohnung saß Lucca vor dem Fernseher.

"Leo, alles okay?"

"Lucca, Gerhard hat mir alles erzählt. Tim und du, ihr seid echt so blöde Wichser. Wieso sagst du mir nicht vorher die Wahrheit?"

"Ja sorry, wir wollten seinem Opa einen Gefallen tun und dachten du würdest..."

"Ja ist egal, war trotzdem ein cooler Abend. Ich geh mal duschen."Nachdem ich mich geduscht hatte zog ich mein Longshirt über und ging wieder hinunter. Die fünf waren schon angezogen.

"Hey was ist los?"

Gerhard sagte: "Leonie, es war ein ganz toller Abend mit dir aber wir müssen leider los."

"Hmm, okay, schade", sagte ich. "Ihr seid echt nette Typen. Aber wir können das ja mal wiederholen", lachte ich. Ich verabschiedete die fünf nacheinander mit einem Kuss, Gerhard war als letztes dran und ich nahm ihn in den Arm. "Machs gut", flüsterte ich in sein Ohr, "Und grüß Tim. Und vor allem sag ihm, dass sein Schwanz niemals hin kommen wird, wo du heute warst." Ich zwinkerte ihm zu.

"Ok das mache ich auf jeden Fall Leonie", lachte er.

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8 Kommentare
brav69brav69vor 11 Monaten

Super, sehr Geile Geschichte...

storylover77storylover77vor 12 Monaten

frisch, frech, frei ... so liebe ich deine stories!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Danke für die heiße Geschichte

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 12 MonatenAutor

@LustBaer

Danke für deinen lieben und ausführlichen Kommentar, nein das habe ich nicht erlebt auch nicht in etwas abgewandelter Form ;) Das ist rein aus der Fantasie geschrieben muss aber auch dazu sagen die Geschichte ist schon sehr alt .... Also für mich ... Ich habe die mit 18 geschrieben da hat man oder zumindest ich eher wenier Gangbang Erfahrungen ;)

PcuckiPcuckivor 12 Monaten

Wow, sehr geil geschrieben und so eine Frau wünscht sich ein Cucki wie ich doch ...

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