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Das Geburtstagsgeschenk 01

Geschichte Info
Freude zum Ehrentag.
724 Wörter
3.98
48.8k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/31/2020
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Geburtstagsgeschenk

Mein Vater hatte sich vor einigen Jahren abgesetzt und so wohnte ich mit meiner Mutter alleine. Unser Verhältnis war locker und offen. Als ich 18 war hatte ich mal wieder einen Freund. Er war schon 20 und ein strammer Bursche. Er übernachtete ab und zu bei uns und wir trieben es mitunter recht heftig. Meine Mutter war ja auch noch in den besten Jahren und hatte eine gute Figur. Ob sie Sex hatte weiß ich nicht. Mir ist nie was aufgefallen. Eines Tages sagte sie, „ihr seid ja ziemlich aktiv. Wenn ich da an deinen Vater denke, da liegen ja Welten zwischen"

„Ich kann nicht klagen" meinte ich nur. „Er ist auch gut bestückt."

Mamas Augen fingen wohl etwas an zu leuchten. Ich denke mal, Papa war da auch nicht so doll. Einige Tage später hatte ich wieder Besuch. Kai fragte beiläufig ob Mama keinen Lover hat. Bei ihrer Figur und dem Alter ist es doch komisch, wie man ohne Sex auskommt. Ich erzählte ihm von dem Gespräch mit ihr.

„Na wenn sie solche Bemerkungen macht, dann hat sie wirklich keinen."

Da kam mir eine Idee. In einer Woche hat sie Geburtstag und ich überlege schon eine ganze Weile was man ihr schenken könnte.

„Hättest du lust Mama auch mal zu beglücken??"

Kai schaute etwas erschrocken aber meinte nur „warum nicht."

„Dann machen wir ihr doch ein schönes Geburtstagsgeschenk."

„Ich glaube nicht" meinte er, „dass sie sich vom Freund ihrer Tochter poppen lässt. Wie sollte ich es denn anstellen sie zu überreden."

„Wenn ich dabei bin wird es schon klappen" meinte ich schmunzelnd.

„Na wenn du meinst" sagte er nur. Der Geburtstag war an einem Sonntag. Wir haben uns sicherheitshalber den Wecker gestellt. Splitternackt mit einem Blumenstrauß gingen wir einfach in ihr Schlafzimmer. Sie war schon wach und schaute uns erschrocken an. Der Schock war nicht unsere Nacktheit, sondern die Tatsache, dass sie grade mit einem Dildo beschäftigt war. Wir gratulierten artig.

„Meine Mutter hat einen Dildo" sagte ich lächelnd zu ihr. „Den brauchst du heute nicht mehr. Wie lange hast du den denn schon?"

„Eine ganze Weile. Was soll ich denn machen, wenn man euch so hört bekommt man doch auch lust." „Dann leg ihn mal beiseite" sagte ich nur. Kai begann dann auch gleich wie abgesprochen sie zu lecken. Sie leistet auch keinen Widerstand. Sie war ja auch vorgeheizt. Als sie die Größe von Nico´s Schwanz sah, funkelten ihre Augen. Der ist ja wirklich außergewöhnlich. Sie stöhnte schon heftig und ihr Körper zuckte. Er schob ihn rein und Mama zuckte heftig. Ich beobachte das treiben und ich freute mich über das glückliche Gesicht meiner Mutter.

Da ich auch reichlich feucht war, nahm ich mir den Dildo. Nico fand diesen Anblick auch erregend. Somit hatten wir alle unseren Orgasmus. Ich wusste nicht, wie anregend es ist, zu beobachten und beobachtet zu werden. Daran könnte man sich gewöhnen. Als die beiden erstmal fertig waren, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen, die Sahne von Mamas Möse zu lecken. Sie war zwar erst etwas erschrocken, aber hat es dann doch genossen. Ich bekam dann auch noch den Schwanz zu spüren. Mama schaute interessiert zu. Ich war denn aber doch angenehm schockiert, als Mama nun die Sahne von meiner Möse leckte. „Ja mein liebes Kind, deine Mama ist ja keine Nonne." Sie erzählte uns, dass sie es früher öfter mit einer Freundin gemacht hat. Das hätte ich nun nicht gedacht finde es aber cool. Sie sagte noch lächelnd zu mir, dass ich mich mal wieder rasieren müsste ... es kratzt etwas. Wir trieben es noch ein wenig miteinander und sie bedankte sich für das nette Geschenk. Nur leider hätte sie nur einmal im Jahr Geburtstag. „Ach" meinte Nico, „einen Grund findet sich immer, wenn man will".

„Schön wäre es ja auch, wenn sie sich endlich mal um einen Lover kümmern würde. Dann wären wir vier."

„Gute Idee" meinte Nico „ich wollte es schon immer mal mit einem Mann probieren."

„Nun wird es aber Zeit zu duschen" meinte Mama. „Oma und Opa kommen bald und die würden sicher nicht mitmachen wollen."

„Ich wäre mir da nicht so sicher" meinte ich nur. „Das Problem ist nur, dass sich keiner von uns sich traut sie zu fragen."

Alle lachten und wir gingen duschen. Der Gedanke mit den Großeltern geistert mir immer noch im Kopf umher. Na wir werden sehen...

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Lass Dir nichts einreden...

...anonym sagt Dir, was er von Dir hält. OMG, Leute!

Jeder Anfang ist schwer und unsere Story damals hat man auch zerrissen, bei Xham…. ist sie gut angekommen. Leider wurde der Account dort aus Frankreich gestohlen.

Einfach Stories kriegen nicht die ganzen selbsternannten, anonymen "Profis" aber Anregung liegt, wie beim Bild, im Auge des Betrachters. Die Gedanken sind frei und die Phantasie muss nicht halt machen, wo die Gesellschaft es tut. Mach weiter und bau sie vielleicht langsamer auf und aus, die Geschichte. Könnte interessant werden!

LG Je & Wo

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