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Das Geburtstagsgeschenk

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Eine besondere Massage als perfektes Geschenk.
2.1k Wörter
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Martin war sehr glücklich über seine Idee. Die letzten Jahre hatte er sich immer schwer getan ein Geschenk für Ulrike zu finden. Dieses Jahr aber war es ihm gleich klar gewesen. Sie hatte so oft über ihre Rückenschmerzen geklagt. Deshalb hatte er sich für eine entspannende Ganzkörper-Massage entschieden. Sie sollte es mal so richtig gut haben und den Stress der letzten Wochen für einen Moment vergessen.

Lange hatte er dann aber im Internet geschaut. Irgendwann war er dann auch die Annonce von Isabell gestolpert. Sie bot auch Hausbesuche an. Martin empfand es als Ideal, weil das bestimmt die entspannteste Atmosphäre wäre.

Isabell würde die Massageliege und alle Utensilien mitbringen, versprach ihre Anzeige. Also rief er sie an. Er fand ihre Stimme gleich sympathisch und hatte das Gefühl, sie ist die richtige Frau für die Aufgabe. Also buchte er einen Nachmittag für seine Frau.

2 Wochen später. Ulrike hatte sich sehr gefreut über sein Geschenk und dem Termin anschließend entgegengefiebert. Er hoffte nun die ganze Zeit, dass es nun auch so schön für sie werden würde, wie sie es sich erhoffte.

Am Tag der Massage hatte Martin Home Office. So konnte er Isabell helfen, die Massageliege auf- und wieder abzubauen.

Als es klingelten ging er ihr gleich entgegen, um ihr zu helfen. Ihr Äußeres passte zu ihrer schönen Stimme. Sie hatte schulterlange blonde Haare, leuchtend blaue Augen und einen sportlichen, aber doch kurvigen Körper.

Er trug ihr die Massageliege hoch und baute diese im Wohnzimmer auf.

„So, nun wünsche ich euch viel Spaß. Entspann dich schön, Ulrike.“ Sagte er noch, gab seiner Frau einen Kuss und ging ins Arbeitszimmer.

Sie war am Morgen schon leicht nervös gewesen. Sie hatte noch nie eine Massage gehabt. Klar, Martin und sie hatten sich mal gegenseitig massiert, aber das jetzt war bestimmt noch mal ganz anders.

Sie war froh, dass eine Frau zu dem Termin kam. Sie war ein wenig schüchtern und sich so weit vor einem fremden Mann auszuziehen, war ihr unangenehm. Aber so war sie Martin dankbar, dass er alles organisiert hatte und duschte bevor Isabell kam, sehr ausgiebig. Sie rasierte sich auch nochmal die Beine und den Intimbereich. Danach musste sie schmunzeln, dass sie sich auch so gründlich den Intimbereich rasiert hatte, denn das wäre ja nicht so wichtig für eine Massage heute.

Sie betrachtete sich im Spiegel wie sie da nur im Slip jetzt im Bad stand. Sie gefiel sich. Die langen brauen und nassen Haare hatte sie zusammengebunden. Sie musterte ihre schlanke Figur, die kleinen, festen Brüste…es klingelte.

Schnell zog sie sich eine Hose und ein Top über und ging aus dem Bad. Dort war Martin schon dabei, mit Isabell die Liege aufzubauen.

„Hallo Ulrike, ich bin Isabell. Schön, dass ich hier sein darf. Ich freue mich auf die Massage.“

„Hallo Isabell, ich freue mich auch. Ich habe sowas aber noch nie erlebt. Muss ich etwas Spezielles machen?

„Lass dich einfach fallen und genieße es.“

Sie bekam noch einen Kuss von Martin und schaute ihm nach. Sie war ihm sehr dankbar für dieses Erlebnis.

„So Ulrike, was für eine Massage möchtest du denn? Tut die etwas weh?“

Sie redeten längere Zeit über ihre Schmerzen im Rücken und dass sie durch die Arbeit sehr gestresst war. Sie konnte sich auch abends kaum fallenlassen.

„Ich würde eine wärmende und entspannende Ganzkörpermassage vorschlagen. Bitte zieh dich bis auf die Unterhose aus und leg dich auf dem Bauch auf die Liege.“

Etwas beschämt und vorsichtig zog Ulrike sich aus und verdeckte leicht ihre Brüste mir dem Arm als sie zur Liege ging. Sie legte sich hin und schloss die Augen.

Die warmen Hände in Kombination mit dem warmen Öl fühlten sich herrlich an auf ihrem Rücken. Sie hatte das Gefühl, sich gleich entspannen und fallen lassen zu können. Sie genoss es wirklich, wie die Hände von Isabell mal fester, mal leichter über ihren Rücken, Nacken und Schultern massierten.

„Ist alles gut? Kannst du dich entspannen?“ fragte Isabell.

Ulrike antwortete mit einem wohligen Ja, ohne die Augen zu öffnen.

Anschließend begann Isabell die Beine zu massieren.
Sie ließ viel Öl auf die Ober- und Unterschenkel tropfen. Es kribbelte Ulrike als das Öl langsam ihre Schenkel hinunterlief. Kundig fing Isabell an die Füße von Ulrike durchzukneten. Ein leichter Seufzer entfuhr Ulrike dabei. Es ging dann weiter für die Unterschenkel. Es fühlte sich wunderbar für Ulrike an. Sie hatte das Gefühl, dass der ganze Stress von ihr abfiel. Isabell hatte unglaubliche Hände. Doch als ihr Hände ihre Oberschenkel erreichten, war da jedes Mal ein Kribbeln, das Ulrike erschaudern ließ, wenn Isabells Hände Richtung der Innenseiten ihrer Schenkel massierten. Sie war dabei sanft und Ulrike schämte sich ein wenig dafür, dass es ihr auf diese Art gefiel. Sie hatte noch nie etwas vergleichbares bei der Berührung einer Frau gefühlt und das verunsicherte sie. Unweigerlich verkrampfte sie etwas.

„Du bist etwas fester hier im Bereich der Oberschenkel. Wenn du magst, massiere ich deinen Po mit. Das wirkt oft Wunder bei solchen Verspannungen.“

Ulrike zögerte. Sie wollte jetzt auch nicht den wahren Grund für die „Verspannung“ offenbaren. So sagte sie, weil ihr keine Ausrede einfiel: „Klingt gut.“

„Warte, ich helfe dir.“ Vorsichtig zog Isabell den Slip von Ulrike aus. Nun lag sie da. Splitterfasernackt. Es war ein seltsames Gefühl. Einerseits war es für sie ein Gefühl der Scham, sich so nackt von einem anderen Menschen berühren zu lassen, den sie kaum kannte, andererseits fand sie es auf eine für sie neue Art erregend. Sie überlegte noch, welches Gefühl stärker war, als sie die warmen, öligen Hände von Isabell auf ihrem Po spürte. Sofort war ihr klar, welches Gefühl stärker war und immer stärker wurde.

Intensiv massierte Isabell die untere Rückenpartie, den Po und die Oberschenkel. Jedes Mal, wenn die Hände ein wenig zwischen die Oberschenkel glitten, biss sich Ulrike auf die Unterlippe. So kribbelte alles in ihr. Sie konnte nicht anders. Sie öffnete leicht ihre Beine, so dass der Spalt zwischen ihren Oberschenkel größer wurde. Als wenn Isabell das als Aufforderung verstanden hätte, glitt sie nun öfter und Ulrike hatte das Gefühl auch tiefer zwischen ihre Schenkel. Immer ein klein wenig weiter öffnete sie ihre Beine, während Isabell weiter auch ihren Po und ihren Rücken massierte. Ihre Hände strichen ihre Pobacken entlang, über die Schenkel und wieder zwischen eben diese. Sie berührten zum ersten Mal vorsichtig und wie zufällig Ulrikes Schamlippen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Es war ihr gleich unangenehm, aber sie konnte einfach nicht anders. Es fühlte sich einfach zu gut an. Ulrike konnte auch nicht das kurze Schmunzeln von Isabell sehen als ihre beiden Hände wieder zwischen ihre Schenkel glitten. Mit sanftem Druck öffnete sie Ulrikes Beine noch ein Stück und beide Hände strichen an den Seiten der Schamlippen entlang. Drückten sie zusammen. Isabell glitt mit einer Hand wieder hoch über den Po auf den Rücken und streichelte an ihren Seiten entlang. Die andere Hand war auf Ulrikes Schamlippen. Isabell wartete. Kam ein Einspruch von Ulrike? Beide Frauen hielten kurz inne. Dann glitt ein Finger zwischen die Schamlippen. Wieder kam ein Stöhnen von Ulrike. Sie war schon richtig feucht und das Öl tat sein Übriges, dass sie sehr einfach durch ihre Spalte gleiten konnte. Ihr Finger ertastete Ulrikes Kitzler und streichelte über ihn. Ulrikes Scham war jetzt wie weggeblasen. Sie streckte Isabell leicht ihren Po entgegen. Isabell ergriff beide Pobacken und massierte sie fest. Es war durch das Öl alles sehr glitschig und sie zog die Pobacken auseinander. Sie glitt mit einem Finger durch die Pospalte hinunter. Massierte etwas das Poloch, um dann doch in das andere triefend nasse Loch hineinzugleiten. Erst mit einem Finger, um dann doch schnell einen zweiten Finger dazu zunehmen und immer wieder tief einzudringen. Das Stöhnen wurde immer lauter. Mit dem Finger der anderen Hand fing Isabell wieder an, den Kitzler von Ulrike zu massieren.
Ulrike streckte ihr den Po immer weiter entgegen und Isabell konnte nicht anders als von der Hand, von der schon zwei Finger in Ulrike waren einen dritten zu nehmen und ihn vorsichtig in ihr Poloch gleiten zu lassen. So stieß sie in beide Löcher immer wieder zu, während sie ihren Kitzler massierte. Ulrike stöhnte nun sehr laut. Sie ließ sich völlig gehen. Und schon nach kurzer Zeit zog sich ihr Unterleib zusammen und sie kam mit einem spitzen Schrei.

„Dreh dich um.“

Immer noch völlig neben sich, drehte sie sich um. Sie spürte wieder die Hände von Isabell, die sanft über ihre Beine und den Bauch streichelten. Erst jetzt öffnete sie die Augen. Sie sah in das lächelnde Gesicht von Isabell. Aber was sie kurz erschreckte. Sie sah Martin im Hintergrund stehen. Sie sah die Lust in seinen Augen und erst jetzt sag sie, dass er keine Hose mehr trug und er seinen harten Schwanz in der Hand hatte.

„Geh zur ihr.“ sagte Isabell zu Martin und er tat, was sie sagte. Er und Ulrike blickten sich dabei die ganze Zeit an und als er neben ihren Kopf stand, nahm sie wie selbstverständlich seinen Schwanz in ihren Mund. Was für ein geiles Gefühl, dachte er. Er stieß ihr den Schwanz immer wieder in den Mund, während er dabei anfing, ihre Brüste zu massieren. Ihre Brustwarzen standen hart und spitz nach oben.

Isabell genoss den Blick auf das Pärchen und ihr Verwöhnprogramm war noch nicht beendet. Sie spreizte die Schenkel von Ulrike. Und während Ulrike noch voller Lust an dem Schwanz von Martin saugte, leckte Isabell durch ihre nasse Spalte. Sie massierte den Kitzler von Ulrike mit ihrer Zunge und dabei glitten wieder zwei Finger in ihr immer noch nasses Loch. Man hörte ein dumpfes Stöhnen von Ulrike. Gedämpft durch den Schwanz in ihrem Mund. Auch Martin war voller Lust. Er konnte sich kaum noch beherrschen. Er war kurz davor seine volle Ladung in Ulrikes Mund zu spritzen. Aber es sollte noch nicht vorbei sein. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ulrike protestierte richtig dagegen. So sehr wollte sie ihn. Aber er schloss ihren Mund mit einem langen und intensiven Kuss. Er küsste ihren Hals hinunter. Er nahm ihre Brustwarze in den Mund. Saugte fest an ihr. Auch Isabells Bewegungen wurden immer intensiver. Ihre Zunge massierte fest Ulrikes Kitzler. Immer weiter. Bis Ulrike aufbäumend wieder zum Orgasmus kam. Sie schrie ihre Lust nun förmlich heraus.

Für einen Moment war es still. Sanft glitten vier Hände über Ulrikes Körper. Ulrike richtete sich auf. Schaute Isabell in die Augen und die beiden fingen an, sich zu küssen. Erst ganz leicht und dann immer intensiver. Ulrike fand es unheimlich erregend, sich selbst auf den Lippen dieser Frau zu schmecken.

Martin stellte sich hinter Isabell und während die Frauen hemmungslos knutschten, schmiegte er sich von hinten ganz nah an Isabell und schob seine Hände unter ihr Top. Er öffnete ihren BH und befreite ihre großen Brüste. Er knetete sie und spürte wie die Brustwarzen in seiner Hand hart wurden. Dabei konnten die Frauen nicht aufhören, miteinander zu knutschen. Ihre Zungen spielten wild miteinander. Martin begann Isabell auszuziehen. Er zog ihr die Hose und den Slip herunter. Und als letztes trennte er die beiden Frauen und zog ihr auch das Top und den BH aus.

Sie standen nun alle drei nackt neben der Massageliege und Martin von hinten und Ulrike von vorn drückten ihre Körper an Isabell. Sie rieben sich voller Lust aneinander. So strauchelten sie durch den Raum. Mal etwas vorwärts, mal etwas rückwärts. Bis Ulrike auf de Couch fiel.

„Ich will dich auch schmecken.“

Ulrike zog Isabell zu sich und Isabell setzte sich auf Ulrikes Gesicht. Ihre Zunge glitt durch die Spalte und fand ihren Kitzler. Genüsslich leckte sie darüber. Isabell stöhnte laut. Dann leckte sie weiter. Sie fing an, mit ihrer Zunge in Isabell einzudringen. Dabei umfasste sie Isabells Becken und zog sie noch näher auf ihr Gesicht. Isabells Nässe lief Ulrike über das Gesicht. Dabei stand Martin neben Isabell und sie knutschten miteinander. Isabell hatte Martins Schwanz in der Hand und sie bewegte ihre Hand.
Dabei stieß seine Eichel immer wieder gegen ihre Brüste.

Aber Martin konnte es langsam nicht mehr aushalten. Er drückte Isabell hinunter, so dass sie ihm ihre Rückseite präsentierte. Ulrike wollte auch nicht von ihr lassen und leckte noch über ihren Kitzler, während Martin langsam tief in sie eindrang. Er fing an sie zu stoßen. Er hörte das Stöhnen der beiden Frauen. Wie von Sinnen stieß er immer wieder in sie hinein. Als er merkte, dass sie kam, konnte auch Martin nicht mehr an sich halten. Nach ein paar kräftigen Stößen spritze er mehrere Schübe in sie hinein. Minutenlang standen und lagen sie so da. Völlig von ihren Gefühlen überwältigt. Sein Sperma tropfte langsam aus ihr heraus in Ulrikes Gesicht.

Am Abend half Martin Isabell noch die Massageliege in ihr Auto zu packen. Isabell gab ihm noch einen Kuss auf die Wange.

„Bis Bald.“

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Auch ich fügle mich immet durch schlechte Rechtschreibung und Zeichensetzung gestört. Aber gibt es hier überhaupt noch auch handwerklich saubere Texte?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Rechtschreibung ist schon arg daneben.

michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte - hätte mir auch gefallen, ich hätte mich dann noch bon beiden Frauen im Gegenzug massieren lassen😉😉😀👍👍

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Ein wirklich schönes und erfüllendes Geburtstagsgeschenk!

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