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Das Geheimnis von Maria Teil 03

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„Lieber Thomas, lass mich bitte gleich klarstellen, dass ich Dich ab sofort immer nach Hause schicken werde, falls mein Mann noch anwesend sein sollte. Das wollte ich gleich als erstes sagen. Und wir müssen reden, denke ich."

Sie wies auf den Platz an einem Tisch und wollte sich hinsetzen. Ich blieb einfach stehen, was sie dann auch mit hochgezogenen Augenbrauen tat. Ich war bei den ersten Worten noch etwas unsicher:

„Maria, zunächst wollte ich mich bei Dir herzlich bedanken. Ohne Dich würde ich noch mehr blaue Flecken aufweisen. Das mit dem Arbeiten hier erscheint mir als ... na, wie soll ich das sagen??"

Sie schaute mich aufmerksam an -- und legte mir dann eine Hand auf den Arm:

„Hand aufs Herz, Thomas. Findest Du mich nicht mehr attraktiv, nachdem es mit den letzten Wochenenden nicht geklappt hat?"

Da schüttelte ich heftig den Kopf. Das war überhaupt nicht der Fall. Aber sie musste doch auch wissen, dass dieser Vorfall von vorgestern mir einen Schock versetzt hatte:

„Maria, ich finde wirklich, dass Du genauso schön bist wie immer. Das ist doch nicht der Grund, Maria!"

Sie lächelte strahlend und schien mir auch irgendwie kokett zu sein, als sie eine Hand auf ihre Hüfte legte. Heute trug sie ziemliche hohe Absätze, was ihre Hüften und Beine noch unterstrich.

„Das ist doch schon einmal das Wichtigste. Sonst wäre unser Gespräch sehr viel schwieriger geworden. Bist Du Dir zu schade für das Abwaschen oder das Servieren, Thomas?"

Energisch schüttelte ich erneut den Kopf. Das musste sie doch wissen. Auch am letzten Samstag war ich mir für nichts zu schade gewesen:

„Das mit der Arbeit macht mir nichts aus. Ich habe schon ganz andere Ferienjobs gehabt, Maria. Aber es ist etwas anderes..."

Sie begann zu lächeln und strahlte auf einmal einen ungemeinen Optimismus aus, der ihr Gesicht in einem Moment verwandelte. Ihr volles Gesicht zeigte blitzende Augen:

„Wenn Du mich magst -- und Du weiterhin auch arbeiten willst, dann ist alles andere nur zweitrangig."

Sie lehnte sich an eine der Stützen und griff mit beiden Händen jeweils eine Seite ihres Rockes. Sie zog ihn soweit hoch, bis schwarze Strapse sichtbar wurden, die in ihre Nylonstrümpfe eingehakt waren:

„Komm her zu mir! Ich will Dich! Ich habe solange auf Dich verzichten müssen. Nimm mich hier und jetzt, mein junger Hengst!"

Ich wurde knallrot, glaube ich. Mir blieb die Sprache weg. Ich musste mich verhört haben. Das konnte sie doch nicht gesagt haben, oder?

„Sei doch nicht so schüchtern, mein Schatz. Ich bin bereit für Dich -- und ich will es! Und Du willst es doch auch, nicht wahr?"

Mit diesen Worten zerrte sie ihren Rock noch höher auf den Ansatz ihrer üppigen Hüften, bis ich den Ansatz ihres Dreieckes sehen konnte -- und sie trug ein schwarzes Höschen, das mich den Verstand verlieren ließ! Ich musste wohl offen anzüglich gegafft haben, denn sie lachte vergnügt:

„Ja, mein Schatz. Das ist ein sogenannter Slip ouvert, den ich in der Hoffnung angezogen habe, dass mein junger Hengst auch bereit ist. Na, komm schon her -- und mach es mir!"

Sie zog mich zu sich heran und ich leistete ihr keinen Widerstand. Auch dann nicht, als sie mir den Reißverschluss meiner Jeans aufzog und meinen ‚kleinen Herrn' befreite, der natürlich sofort steif wurde. Ich war total von den Socken. Mein Verstand setzte mehr oder minder aus. Das einzige, was mir noch einfiel, war die Anwesenheit des Gärtners, was sie aber sofort als unproblematisch abtat:

„Der ist zu alt, um etwas zu hören. Mach dir keine Sorgen um den."

Mit diesen Worten führte sie schon mit ihrer rechten Hand die Spitze meines Penis an ihren Schlitz und positionierte sie richtig. Selbst in meiner Unerfahrenheit konnte ich spüren, wie nass sie war. Damit setzte mein Verstand komplett aus. Die letzten Reste von Vernunft evaporierten sich bei dieser Empfindung. Instinktiv legte ich meine Hände auf ihre Hüften und schob mich vorwärts. Sie seufzte auf mit einem unglaublich zufriedenen Ton in ihrer Stimme und legte ihre Hände auf meinen Po, um mich weiter zu schieben. Und dann war ich ganz in ihr drinnen - eine unglaublich seidige Umarmung für mein ‚bestes Stück'.

„Oh, Thomas, wie habe ich das Gefühl ersehnt, mein Schatz. Halt mich fest..."

Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel. Dazu kam noch diese unbeschreibliche Empfindung, als ich glaubte, auch noch die textile Umrahmung durch den Stoff des Höschens zu spüren. Ich suchte eifrig ihre roten Lippen, die sie mir ohne Zögern offerierte. Ihre Lippen zu küssen und gleichzeitig im Stehen ihre Schamlippen mit meiner Männlichkeit zu küssen, machte mich zu einem Sklaven von ihr. Ich konnte nicht genug davon bekommen.

„Schöööön, so wie Du Dich langsam bewegst in mir. Du bist ein phantastisches Prachtstück!"

Ich ließ meine Hände über ihre Hüften wandern und erkundete dann die verführerischen Rundungen ihres sinnlichen Hinterns. Das Runde ihres fleischigen Gesäßes begeisterte mich ungemein. Ich küsste sie stürmisch. Sie lachte auf und streichelte meinen Hinterkopf.

„Versprich mir, Thomas, dass Du es mir am nächsten Samstag nach der Arbeit im Bett richtig schön und zärtlich machst. Und das ganz nackt bitte. Ich brauche diese Liebkosungen wie eine Pflanze das Wasser braucht..."

Ohne Zögern versprach ich ihr das. Alle Gedanken daran, dass ich nicht mehr in diesem Restaurant arbeiten wollte, wo ‚ER' erscheinen konnte, waren wie weggeblasen. Ich war im Kokon ihrer Weiblichkeit gefangen und konnte mir nichts Schöneres vorstellen.

Sie öffnete ihre Bluse und schob rasch die linke Schale ihres schwarzen Büstenhalters herab. Damit befreite sie ihren herrlich weißen Busen aus der Beengung der Hülle.

„Thomas, bitte, sauge an meinem Busen. Ich möchte das unbedingt spüren, wenn Du so in mir drinnen bist."

Natürlich folgte ich ihrer Bitte sofort. Der große Nippel flutschte hinter meine Lippen und ich spürte die kleinen Unebenheiten der Saugwarze, während ich mich sanft in ihr bewegte. Dann lutschte ich so richtig daran. Sie stöhnte wohlig auf.

„Maria, Du bist so fesselnd für mich! Am liebsten würde ich Deinen Busen halb verschlingen!"

Sie lachte und schob als Antwort ihre Brust stärker an meine Lippen. Ich ließ mir das nicht entgehen und öffnete meine Lippen weiter, bis ein guter Teil ihrer Brust in meinem Mund war. Ich saugte noch stärker. Sie umarmte mich. Für einige Zeit war nur mein saugendes Geräusch zu hören und das sanft patschende Geräusch der nassen Bewegungen von meinem Penis in ihrer feuchten Höhle. Dann stöhnte sie auf und presste ihre Schenkel zusammen. Im nächsten Moment kam es ihr. Sie schrie auf und küsste mein Ohr heftig. Bis jetzt hatte ich durchhalten können und war sehr stolz darauf, aber das war jetzt zu viel. Unmittelbar danach kam diese Anspannung -- und dann der Samenerguss. Ich fühlte, wie ein Samenschuss nach dem anderen erfolgte. Ich versank in ihrem Kuss, als sie mein Gesicht anhob zu ihren Lippen. Ich war im Nirvana.

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