Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Haus am Meer / Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ich an der Reihe war und Michelle mich täuschen konnte, sagte sie zu mir, »hmmm, was soll ich mit dir machen? Was kann ich dir für eine Aufgabe geben? ... Ich weiß, ich möchte, dass du an der Brust von Marlies saugst!«

»Spinnst du? Das ist Inzest!«, sagte ich wie aus der Pistole geschossen.

»Ich habe doch nur Spaß gemacht«, grinste Michelle.

»Inzest ist es nur, wenn wir ficken«, sagte Marlies und hatte sich ihr Worte nicht überlegt.

Michelle und ich schauten Marlies mit großen Augen an.

»Marlies bist du verrückt, auch anderes ist schon Inzest, ich wollte Leon nur verarschen«, sagte Michelle.

»Ja schon klar, aber ehrlich ..., ich verstehe nicht, warum um das Thema immer so viel Wind gemacht wird. Ich bin der Meinung, wenn man einen Menschen lieb hat, kann man auch zärtlich sein zu demjenigen«, versuchte Marlies ihren Satz von vorhin zu untermauern.

»Heißt das, du würdest auch mehr mit Leon machen?«, fragte Michelle nach.

»Also wenn Leon das wollen würde. Dann ja.«

Michelle umarmte Marlies und sagte, »du bist so crazy. Ich finde deine Einstellung ist der Hammer.«

Ich wusste nicht, was ich mit den Worten meiner Schwester anfangen sollte. Hatte sie gerade zugegeben, wenn ich will, darf ich sie ficken? Oder meinte sie nur blasen und lecken? Während ich darüber nachdachte, küsste Michelle Marlies.

»Willst du mit deiner Sis schlafen?«, fragte mich Michelle und entfernte sich dabei von Marlies, um quer übers Bett auf allen vieren zu mir zu schleichen.

Ich schaute Michelle an und verzichtete auf eine Antwort, stattdessen legte ich sie mit einer überraschenden Bewegung auf den Rücken und mich dabei halb auf sie. Ich küsste Michelle und ging dabei auf Wanderschaft mit meinen Händen.

Das erste Mal in meinem Leben hatte ich eine Brust in meiner Hand. Sie war weicher als erwartet und mein fester Griff wurde belohnt mit einem Aufstöhnen von Michelle. Ich blendete Marlies, die keinen Meter entfernt lag, komplett aus. Mein Mund ließ ab von Michelles Lippen und wanderte über den Hals zu dem weichen Brustgewebe, dass sich so wundervoll in meiner Hand anfühlte. Ich schleckte über die Warze und konnte zusehen, wie sie sich leicht erhob. Nicht so stark wie bei Marlies, aber eine Erregung war dennoch deutlich erkennbar. Mein Penis war so hart wie Stahl und er schmerzte in der Position, da ich auf ihn lag. Ein Positionswechsel war notwendig und ich kniete mich kurz auf.

Mein Schwanz stand schräg nach oben und meine Schwellkörper waren restlos gefüllt. Mein Ablassen nutze Michelle, um sich ebenfalls aufzurichten. Ein kurzes Anstupsen gegen meine Brust ließ mich nach hinten fallen. Ich landete auf den Rücken. Michelle war sofort über mir und hatte meinen Penis ergriffen.

»Möchtest du?«, fragte sie Richtung Marlies.

Erschrocken hob ich meinen Oberkörper und schaute zu Marlies, die kopfüber neben uns lag.

Marlies verneinte still. Zufrieden mit ihrer Ablehnung entspannte ich mich wieder. Mein Blick blieb aber an meiner Schwester haften. Marlies hatte die Hand zwischen ihren Beinen und mein Blickwinkel bot eine perfekte Perspektive in ihr Feuchtgebiet. Ich sah, wie sich meine Schwester mit zwei Finger selbst befriedigte. Gleichzeitig massierte sie mit der zweiten Hand eine ihrer kleinen Brüste. Auch sie schaute mich an. Jedoch waren ihre Augen auf mein Becken gerichtet und verfolgte akribisch jeden Körperkontakt, den Michelle und ich hatten.

Michelle zögerte nicht und hatte noch bevor ich etwas sagen konnte meinen Penis zwischen den Lippen. Ich spürte die Zunge, die über meine Eichel leckte und den Druck der Lippen, der meinen Schaft umschlossen. Ich schwor mir selbst, nie wieder Hand an mir anzulegen. Das momentane Erlebte war so viel besser, als sich selbst einen von der Palme zu wedeln.

Selbstkontrolle war nicht mehr möglich, ich legte meinen Kopf zurück und ohne Vorwarnung schoss mein Saft in Michelles Rachen.

Ich merkte ein kurzes Würgen bei meiner Wohltäterin, die von meinem Penis losließ, nachdem ich mich komplett entleert hatte.

»Entschuldige bitte, ich wollte nicht ...«, sagte ich leidend Richtung Michelle.

Michelle grinste nur. »Das muss besser werden, mein kleiner Schnellspritzer«, sagte Michelle und legte sich auf den ausgestreckten Arm meiner rechten Seite.

Marlies kuschelte sich an meine linke Seite.

»War es schön für dich?«, fragte mich Marlies.

»Sehr schön«. Mein Penis hatte sich in meine Leiste gelegt und hatte an Spannung deutlich verloren. Beide Mädchen lagen an meinen Seiten und hatten sich an mich gekuschelt. Ich fühlte mich wie ein Held, der die Welt gerettet hatte.

»Du musst noch deine Schuld einlösen«, sagte Marlies in mein linkes Ohr.

»Schwesterchen, dass Thema hatten wir doch schon ... «. Ich konnte nicht fertig reden. Marlies hob ihren Brustkorb an und drehte sich zu mir. Ihr Busen berührte dabei fast meine Lippen.

»Stell dich nicht so an, ist doch nur Spaß und Spielregeln sind Spielregeln. Ich denke nicht, dass du dafür in die Hölle kommst«, bestand Marlies auf mein Handeln.

Ihre Brustwarzen waren sehr erregt. Es passte im Verhältnis nicht wirklich zusammen. Michelles Warzen würden besser auf den Busen meiner Schwester passen und umgekehrt lief es durch meinen Kopf. Diese Gedanken blieben nicht ohne Folgen. Mein bestes Stück hatte sich wieder erhoben und war bereit für eine weitere Runde.

Michelle beobachtete das Geschehen mit Freude. »Schau Marlies, ... Leon findet deine Brüste offensichtlich doch geil.«

Michelle setzte sich auf, nicht um meine Schwester und mich alleine zu lassen, sondern um sich auf mich zu setzen.

Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Alles ging so schnell. Zentimeter vor mir wartete Marlies Brustwarze darauf, dass ich endlich an ihr saugte und an meiner Eichel spürte ich Hitze. Das Spalten der Schamlippen und das langsame Hineingleiten meines Schwanzes in die Vagina von Michelle war das Beste in meinem Leben, das ich bis heute erleben durfte. Ich hatte keine Ahnung, dass sich die Scheide so genau an einen Penis anpassen konnte. Michelle war feucht und warm. Ohne Innehalten versenkte sich mein Schwanz immer mehr in Michelle, bis sie auf mir zum Sitzen kam.

Mein Himmel war voller Geigen und ohne nachzudenken leckte ich über die steife Brustwarze meiner Schwester.

Marlies zuckte kurz zurück, als ob sie nicht wirklich mit meinem Handeln gerechnet hatte. Sie streckte sich jedoch postwendend noch mehr in meine Richtung, um mir entgegenzukommen. Die steife Brustwarze reichte bis zu meinen Zähnen. Ich begann mit den Lippen zu saugen und gleichzeitig leicht daran zu knabbern.

Michelle hatte ein behutsames Reiten auf meinem Penis begonnen und durch mich liefen elektrische Blitze, die ich nur mit unglaublicher Erfüllung beschreiben konnte. Bei meinem Nuckeln begann Marlies zu stöhnen. Verwundert öffnete ich meine Augen und sah aus meinen Augenwinkeln, dass nicht ich alleine der Grund ihrer Ekstase war. Michelle hatte die Hand zwischen den Schenkeln meiner Schwester und streichelte Marlies Muschi, während sie langsam auf mir ritt.

Als Erstes viel Marlies auf die Seite, die Kombination aus meinem Saugen und Michelles Fingerspiel brachte sie zum Höhepunkt.

Michelle ließ sich daraufhin auf mich fallen und küsste mich leidenschaftlich. Ihr Becken bewegte sich weiterhin rhythmisch auf und ab.

Die leicht veränderte Position war für uns beide noch intensiver.

»ja ... ja ... ja ... ich komme gleich«, Michelle wurde lauter, dabei steigerte sie den Takt ihres Beckens mit jedem Stoß. »Jjjjjaaaaaaaaaaaaahhh ... «

Bei einem letzten Aufschrei hielt Michelle inne. Ich spürte, wie ihre Muskulatur sich verkrampfte und meinen Penis versuchte auszupressen wie eine Zitrone.

Ich spritze in Michelle und entlud meinen Hodensack bis zum letzten Tropfen.

Minuten später lagen die Mädchen wieder an meiner Seite.

»Bevor du dir Gedanken machst ... ich nehme die Drei-Monats Spritze, keine Angst, du wirst bestimmt nicht Papa«, sagte Michelle zu mir.

Meine Gedanken kreisten nicht um eine mögliche Schwangerschaft von Michelle. Ich genoss die warmen Körper der beiden Girls, die sich an mich schmiegten. Die Hitze zwischen ihren Beinen strahlte auf meinen Oberschenkel und ich spürte das Sperma, das den Schoß von Michelle verließ, um sich feucht auf meinem Schenkel auszubreiten.

An meiner anderen Seite hatte sich Marlies an mich gekuschelt. Auch ihre Scham berührte meinen Schenkel und es war mir egal, dass es die Muschi meiner Schwester war.

-----

Fortsetzung folgt ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor 3 Monaten

Keine Fortsetzung???... Also erspare ich mir das lesen...

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schade das es nicht weiter geht. Ist wirklich gut geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Richtig schade, dass so viele, richtig gelungene Geschichten auf dieser Seite einfach keinen Abschluss finden. Erinnert mich an die Stories von lastvagrant…

Ich hoffe dieser wird nicht ein ähnliches Schicksal zuteil. Wäre schade. Daher: bitte schreib weiter.

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Schade aber ich bin am Ende des fünften Teils, schreibe unbedingt weiter an dieser Geschichte diese ist nicht nur einfach geil ich bin auch sehr gespannt wie es weiter geht

Finn1965Finn1965vor fast 3 Jahren

Du hast ne tolle Fantasie und einen schönen Schreibstil. Danke fürs mitnehmen in verbotene Zonen, und für den Genuss!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Rollenspiel Pen & Paper Rollenspiel mit erotischen Verwicklungen.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Helenas Familie 01: Gespräche Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
Ertappt Ein Abend voller Entdeckungen.
Tabu Junge Lerherin erliegt dem Reiz des Verbotenen!
Mehr Geschichten