Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Haus der strengen Gummizucht

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Danach wurde die Knebelbirne mit dem Schlauch durch eine feste Gummitrense ersetzt. Beide nassen und stark nach Natursekt riechenden Gummikapuzen wurden der Sklavin über den Kopf gezogen und zugebunden. Zuerst die Hintere, die nach dem Zubinden nur das enge Gesichtsfeld der Sklavin frei ließ. Dann wurde die auf der Brust liegende Kapuze der Sklavenjacke, die Viv verkehrt herum hatte anziehen müssen, aufgesetzt und ebenso fest zugebunden. Das nasse, schart riechende Material schmiegte sich ganz nah an ihr Gesicht und schlug bei jedem Atemzug fest dagegen. Unter dem Saum der Gesichtskapuze kam gerade genug Frischluft zum Atmen hindurch. Aber unwillkürlich versuchte Viv natürlich dauernd,

ihren Kopf hin und herzudrehen. dadurch legte sich das nasse Gummi immer wieder ganz an ihren nackten Kopf an. So zurecht gemacht legte man sie auf einen der Stühle und fixierte sie dann mit weit aufgesperrten Beinen. Auch ihr Kopf und die Arme wurden in entsprechenden Halterungen flxiert.

Nun war Chris an der Reihe, die durch das milchigtransparente Plastikmaterial ihrer Schandhaube hindurch das Geschehen nur schemenhaft hatte vertolgen können. Hinzu kam, daß ihre Maske ja von innen immer noch sehr naß und klebrig war, was die Sicht nicht gerade verbesserte. Die Wärterin schob den Schlauch, durch den die Brühe tropfte, tiefer in die Maske hinein und preßte den restlichen Inhalt des Beutels mit einem Rütsch in die Haube. Chris lallte und stammelte. Sie spürte, wie das Zeug über ihren ganzen, kahlen Kopf lief, ihren Nacken hinunter, bis es sich dann als Pfütze unter ihrem Kinn und vor ihrem Mund sammelte.

Auch ihr Anorak wurde jetzt bis oben hin geschlossen und die Kapuze so fest wie möglich zugebunden. Ganz eng warjetzt fast ihr ganzer Kopf von dem nassen Plastikmaterial eingeschlossen. Ihre Augen waren durch die eng geschnürte Kapuze verdeckt, so daß auch sie nichts sehen konnte. Nur über ihrem Gesicht hob und senkte sich die feuchte Haube wie

ein Ballon, wenn sie am Luttholen war. Dann wurde auch sie auf dem für sie vorgesehenen Untersuchungsstuhl festgeschnallt und die bizarre Prozession setzte sich in Richtung Untersuchungsraum in Bewegung. Dort wurden sie für einen Augenblick aus den Stühlen gelöst, splitternackt ausgezogen bis auf ihre Knebel und ihre Fesseln, Chris behielt natürlich dabei auch ihren Katheter. Dann schnallte man sie wieder in der gleichen Position fest.

"Mein Gott," sagte eine der Gummischwestem, "die beiden Fotzen stinken ja fürchterlich. Sollen wir sie nicht erst mal abspritzen?"

"Wozu?" antwortete ihre Kollegin, "die kommen nach der Untersuchung durch die Arztin sowieso wieder in ihre vollgesauten Strafklamotten rein. Das ist vergebene Liebesmüh, die Arbeit können wir uns sparen. Eil Dich ein bißchen, die Ärztin kommt gleich! Zieh der Fotze da drüben die Beine noch ein Stück weiter auf und dann sollen wir Ihnen die Arme vom Körper abspreizen, daß die Ärztin besser an ihre Euter ran kann!"

Die fahrbaren Stühle mit den beiden Sklavinnen wurden so plaziert, daß sie sich in ihrer Hilflosigkeit sehen und beobachten konnten. Gegenseitig konnten sie sich in ihre nackten, nassen Schlitze sehen, ihre

eingeschirrten Brüste und die streng geknebelten Münder begutachten. Man schnitt ihnen ihre schönen, langen Fingernägel so kurz wie möglich und verpackte ihre Hände dann in feste, rotbraune Gummisäcke. Dann wurden ihre Arme an horizontal abklappbaren Stahlstützen festgeschnallt. Diese wurden so justiert, daß sie ein Stück weit nach hinten zeigten. Durch diese Position wurden die Brustkörbe der Sklavinnen mit den prallen, zwischen den Schirrstangen hervorquellenden Brüsten noch besser präsentiert und weit nach vorne geschoben. Noch einmal prüften die Gummischwestern alle Fesseln und Gurte, kontrollierten, ob die schon bis zum äußersten aufgezogenen Oberschenkel der Sklavinnen vielleicht nicht doch noch ein Stück weiter aufgespannt werden konnten. Aber sie hatten ihren Job mit größter Perffektion erledigt und konnten sich nun in Ruhe mit höchst obszönen Bemerkungen über die beiden neuen Delinquentinnen unterhalten, um sich die Wartezeit bis zum Eintreffen der Ärztin zu vertreiben

"Was meinst Du, was mit den Beiden geschieht?" fragte die jüngere Gummischwester.

"Das kann ich Dir genau sagen! Die eine, die so nach Pisse stinkt und die die alten, hellblauen Gummiregensachen tragen muß, wird als Pißnutte zurecht gemacht. Und die andere wird zur Leckhure trainiert.

Die mit den großen Eutem und den fleischigen Schamlippen."

"Und warum kommen die zu uns in den OP?"

"Es sind Lebenslange, die im besten Falle verkauft werden, falls sich jemand findet, der sie unbedingt haben möchte. Du siehst ja, man hat ihnen schon Glatzen geschoren und alle Haare weggemacht. Heute Nacht kriegen sie einen speziellen Gummihelm auf und ein Spezialgeschirr über die Fotzen geschnallt. Mit einer speziellen Eletrolysetechnik werden ihre Haarmrurzeln verödet, dann brauchen sie nie wieder rasiert zu werden weil nichts mehr wächst. Das ist hygienischer und man braucht sie nicht ganz so oft aus ihren Sklavenanzügen zu holen. Nach der Untersuchung heute abend gehen sie morgen in den OP. Sie werden komplett nach Vorschrift und Verwendungszweck beringt und ausgestattet. Der kleinen Pinkelsau werden sicherdie Fotze und derArsch komplett verschlossen und mit Kontrollapparaten ausgestattet. So eine stinkende Nutte will kaum einerficken, also macht das nichts. Trotzdem wird es natürlich Möglichkeiten geben, sie ordentlich aufzugeilen. Sie wird wahrscheinlich rumlaufen und sich nichts mehr wünschen als einen kräftigen Sklavenprügel zwischen den Beinen. Nur geht das halt nicht, so lange sie Pißnutte ist. Na ja, wenn sie Glück hat, wird sie vielleicht

ab und an ins Maul gefickt. Die Arbeitssklaven machen sich manchmal einen Spaß daraus. Aber die meiste Zeit wird sie dort wohl auch nur eine Gummibirne oder einen Gummischwanz stecken haben.

Bei der anderen ist es genau umgekehrt. Der werden alle Öffnungen, auch die Maulfotze, schön weit offen gehalten und gut gedehnt, damit sie jederzeit mit Sperma vollgepumpt werden kann. Schade eigentlich um ihr ganz hübsches Gesicht. Wahrscheinlich wird man ihr so eine gummierte Stahlhalbmaske verpassen, weißt Du, eins von den Dingern mit den Gumminasen. Und Du weißt ja -- wenn man die erst mal ein Jahr oder länger getragen hat, dann hat man anschließend so eine richtige Visage wie eine Negerin. Wulstige Lippen und platte Nase. Wenn sie Pech hat kriegt sie auch noch eine Schlampenfotze mit richtig großen, lang runterhängenden Schamlippen gemacht. Eine gute Ausgangsbasis dafür hat sie ja. Und wenn ich mir ihre Titten ansehe, dann kann ich mir gut vorstellen, daß die auch noch gelängt werden. Dann ist sie das perfekte Objekt für Tittenficks. So, jetzt aber rasch, gleich geht es losl°

Während die beiden Gummischwestern miteinander sprachen, sahen Chris und Viv sich mit weit aufgerissenen Augen an. Beiden fiel gleichzeitig die Sklavin ein, die mit ihnen die Zelle teilte. Die hatte also mit

ihrer Ankündigung, daß sie alle zu willenlosen Sexspielzeugen dressiert werden sollten, recht behalten. Noch nie war ihnen so deutlich geworden, daß ihre Unterwertung gerade erst begonnen hatte. Das alles, was sie bisher erlebt haten, erst ein Vorspiel war. Nie wiederwürden sie ein normales Leben führen, so wie sie es bisher getan hatten. Und wieder war es Viv, die einerseits bei dem gedanken an die Dinge, die ihr nun bevorstanden, eine Gänsehaut bekam und die dabei doch nicht verhindem konnte, daß sich in ihrem aufgesperrten Schoß wieder die verräterische Feuchtigkeit der Geilheit ansammelte. Die Gummischwestern hatten sich neben den Untersuchungsstühlen aufgestellt. Fast nahmen sie so etwas wie eine Hab-acht-Stellung an, die Arme seitlich am Oberkörper angelegt, die maskierten Köpfe hoch aufgereckt und die Beine leicht gespreizt.

Dann endlich kam die Gummiärztin. Schon ihre Erscheinung flößte allen großen Respekt ein. Es war eine groß gewachsene, sehr schlanke Frau, die endlos Iange Beine hatte. Sie war von Kopf bis Fuß in einen engen Catsuit aus weißem Gummi gekleidet. Die Beine steckten in schenkelhohen Stiefeln aus durchsichtigem Plastik, die ziemlich hohe Absätze hatten. Ihre Taille war durch ein mit Schlössern gesichertes Kosett extrem eng zusammen gepreßt. Über dem oberen Rand des Korsetts sah man die bering

ten Brustwarzen ihrer recht großen Brüste, die durch zwei Plastikeinsätze im Catsuit bewundert werden konnten. Auch ihrer langer, recht stolz wirkender Hals steckte in einem abgeschlossenen Korsett, das die Bewegungsfreiheit des Kopfes ein Stück weit einschränkte und an dem vorne ein schwerer Metallring blitzte. Der ganze Kopf war von einer engen Maske mit ovalen Sichtfenstem für die Augen umschlossen; aus einer Öffnung hinten an der Maske quoll ein großer Zopf wunderschöner, lockiger blonder Haare. Unwillkürlich stiegen den beiden Sklavinnen wieder die Tränen in die Augen, als sie sich an ihrere eigene für immer verschwundene Haarpracht erinnerten. Sie konnten ja nicht wissen, daß auch die Gummiärztin schon lange keine Haare mehr hatte. Die Haarpracht, die man ihr abgeschnitten hatte, war nicht vernichtet worden sondem als künstlicher Zopf an ihrer Maske befestigt. Denn auch die Gummiärztin war einem strengen Herrn unterworfen, dem sie als Sklavin zu dienen hatte.

Diese Frau also betrat nun den Raum und blickte sich erst einmal in aller Ruhe um. Als erstes inspizierte sie die beiden jungen Gummischwestem eingehend und überprüfte den korrekten Sitz ihrer Masken. Dann wandte sie sich den beiden Sklavinnen auf den Stühlen zu und prüfte deren Fesseln. Erst als ihre Untersuchung soweit zufriedenstellend verlaufen war sag

te sie mit einer aufallend weichen, sehr symphatischen und tiefen Stimme:

"Sehr schön vorbereitet. Wie ich sehe, hat man der kleinen Fotze dort schon einen Pißschlauch gelegt. War wohl nicht ganz artig. Na ja, das wird das geile Loch noch lernen. Kittel, Handschuhe und Mund"

Eine der jungen Gummischwestern hielt der Ärztin einen Arztkittel aus halb durchsichtigem, grauen Plastikmaterial auf, in den sie rasch hineinschlüpfte. Die Schwester knöpfte die Druckknöpfe im Rücken der Ärztin zu. Die zweite streifte ihr dünne Gummihandschuhe über und sorgte dafür, daß die Stulpen dieser Handschuhe ordentlich über die Ärmel des Kittels gezogen wurden. Dann band man der Ärztin einen Mundschutz aus dem gleichen, grauen Plastikamaterial um.

"Macht Euch auch fertig, Ihr werdet mir assistieren!" kommandierte die Ärztin. Sofort schlüpften auch die jungen Gummischwestern in chutzkleidung aus dem gleichen Material. Nach wenigen Minuten waren alle bereit.

"Zweimal großes Vaginal-Spekulum. Und nehmt ihnen schon mal die Knebel ab und legt ihnen dafür

Maulspreizer an! Ich möchte mir ihr Gebiss in Ruhe ansehen können, außerdem sind sie dann ruhig!"'

Die Schwestern legten der Ärctin die geforderten Instrumente zurecht und holten dann die Spreizvorrichtungen für den Kiefer. Es waren chromblitzende Metallbügel, die rechts und links ein Scharnier hatten und anstelle der Beißtrensen zwischen die Zähne der Sklavinnen gelegt wurden. Die Bügel hatte oben und unten einen abgewinkelten Zapfen, der in den Mund reichte und von Innen gegen Gaumenhöhle und Kiefernboden drückten. Nachdem die Gummiriemen der Spreizer fest um die Köpfe der Sklavinnen geschnallt waren, brauchte man nur noch einen seitlich angebrachten Heb~el umzuklappen und zu fixieren, und schon blieb den beiden Sklavinnen nichts anderes übrig, als ihren Mund soweit es eben ging aufzusperrren.

"Das geht noch ein Stückchen weiter!" kommandierte die Ärztin. "Die beiden Fotzen können ruhig was spüren!"

"Aaahrggggg.." stöhnten Viv und Chris gleichzeitig, als die Spanner bis zum äußersten aufgeschoben wurden. Ihre Zungen bewegten sich hilflos in der weit aufgesperrten Mundhöhle.

'Paßt Euch irgendwas nicht? Wartet erst mal ab, bis ich Euch die Fotzen schön aufspreize! Setzt Ihnen jetzt Nippelsauger auf die Titten!°

Die Gummischwestern holten aus einer Schublade Sauger aus Plexiglas, an denen oben große rote Gummibälle angebracht waren. Diese Sauger wurden auf die Brustwarzen gesetzt, dann wurden die Gummibälle ruckartig zusammen gedrückt. Zwei, drei Mal preßten die Schwestern die Sauger fest zusammen. Das reichte aus, um den Sklavinnen wieder ein Stöhnen zu entlocken. Ihre Brustwarzen waren groß und fest geworden, sahen aus wie große Pflaumen und füllten die fast luftleeren Kunststoffhülsen nahezu völlig aus. Inzwischen hatte sich die Gummiärztin Viv zugewandt und wollte damit beginnen, ihr das Vaginal-Spekulum einzuführen, als sie bemerkte, daß Vivs Schoß übemaß war.

"Nun seht Euch das an!" sagte sie und wies auf die Spuren des silbrigen Sekrets, "das hier ist ja eine richtige Masonutte. Das ist die geborene kleine geile klavensau! Gebt mir mal ein altes Stück Plastik."

"Das hier vielleicht?" eine der Gummischwestem hielt etwas hoch, das wie eine alte Windelhose aus Plastik aussah.

"Ja, das ist genau das Richtige!"

Die Ärztin stülpte sich das Teil über drei Finger der rechten Hand und schob das Ganze dann tief in Vivs triefnasse Grotte. Schob mehr Plastikmaterial in sie hinein, drehte und wendete es, schob es vor und zurück und wischte Viv damit von innen regelrecht aus. Zum Schluß war fast die ganze Plastikhose klebrig und naß. Und Viv empfand unglaubliche Geilheit.

"Schiebts der kleinen Leckhure ins Maul. Dann lernt die gleich mal, wie gut der Lustsaft ihrer geilen Freundin schmeckt."

"Laß mich das machen, das macht Spaß!" die jüngere der beiden Gummischwestern schnappte sich das Teil und lief damit hinüber zu Chris. Viv konnte genau sehen, was jetzt geschah.

"Na, hast Du geiles Luder schon mal die Fotze von Deiner Freundin geleckt? Na los, aniworte!"

"Nnnnaaaaarghhhh...!" eigentlich wollte Chris damit Nein signalisieren.

"Soso, Du hast Deiner Freundin schon die Fotze geleckt. Dann ist Dir das ja nichts Unbekanntes mehr. Da, die kleine Gummischlampe läßt Dich schön grü

ßen, los, streck Deine Zunge ganz weit raus! Schöön ablecken!"

Chris wußte genau, daß es zum Gehorchen nicht die geringste Altemative gab. Also streckte sie nach zwei, drei Sekunden gehorsam die Zunge weit aus dem aufgesperrten Mund und begann, sie über das nasse, steife Plastik gleiten zu lassen.

"Na, schmeckt das der geilen Leckhure?"

°Naarrhhghh..."

"Na, dann kriegts Du jetzt ganz viel davon. Laß es Dir schmecken, Du geile Sau!"

Mit diesen Worten knüllte sie das eingenäßte Plastik zusammen und schob es Chris in den zwangsweise aufgesperrten Mund. Um zu verhindern, daß Chris es wieder ausspuckte, band sie ihr kurzerhand einen Plastikmundschutz so fest wie möglich um. Und schon blieb Chris nichts anderes mehr übrig, als den Geschmack des Schoßes von Viv in vollen Zügen zu genießen.

Viv machte inzwischen eine andere Erfahrung. Die Gummiärztin hatte nämlich inzwischen damit begonnen, das pekulum tief in ihren Schoß einzuführen.

Immer tiefer glitt das kühle, zweigeteilte Metallrohr in ihre Grotte hinein, die Öffnung ihrer Lusthöhle wurde weiter und weiter aufgespannt. Als die Metallröhre bis zum Anschlag in ihr verschwunden war, betätigte die Gummiärztin die Spreizvorrichtung. Immer weiter öff

j nete sie den Spreizer und Viv hatte das Gefühl, als ob drei oder vier Schwänze gleichzeitig in ihr versenkt wurden. Unwillkürlich stöhnte sie. Aber nicht vor

, Schmerz sondem vor unglaublicher Geilheit. Ihre ganze Grotte war bis zum äußersten aufgesperrt und gedehnt, ungehindert konnte man bis in den letzten

, Winkel ihrer nassen Öffnung sehen. Viv stellte sich den Anblick, der sich da zwischen ihren aufgesperrten Beinen bot, vor und sofort bewegte sich ihre Zunge heffig im aufgesperrten Mund. Sie war ein weit geöffnetes, frei zugängliches Sexpielzeug!

"Sehr schön! Diese Fotze eignet sich geradezu ideal dafür, von innen komplett gummiert zu werden!" stellte die Arztin befrledigt fest. Für ein paar Minuten überließ sie Viv sich selbst, um das Gleiche nun auch an Chris zu vollziehen. Ohne ihrvorher den Katheter aus dem Loch zu ziehen, wurde auch ihre Vagina so weit es ging aufgespreizt. Auch Chris, die sich innerlich immer noch viel mehr gegen die beschämende Prozedur sträubte als ihre Freundin Viv, mußte er eben, daß sie durch die konsequenten, strengen Zwangsmaßnahmen aufgegeilt wurde. Gegen ihre Willen und

ohne daß sie es verhindern konnte, machten sich ihre Lust und Geilheit immer deutlicher bemerkbar. Zu hören war von ihr allerdings nur ein leises Schmatzen und Keuchen. Die feuchte Plastikwindelhose, die man ihr als Knebel in den Mund gestopft hatte, erfüllte ihren Zweck zuverlässig. Da sie ihrer immer weiter steigenden Geilheit also keinen Ausdruck verleihen konnte, lutschte sie immer heftiger auf dem salzig schmeckenden Plastik in ihrem Mund herum. Schließlich schmatzte sie so laut, daß sogar Viv es deutlich hören konnte.

ihrer Freundin sehen. Konnte sehen, daß es auch dort begann, verräterisch feucht zu glänzen. Umgekehrt konnte Chris die gleiche Beobachtung bei Viv machen, die ja gegenüber von ihr in dem Stuhl gefesselt war. Sie schloß die Augen, gab sich ihren Empfindungen hin und verschte dabei, sich vorzustellen, wie ihr eigener, weit aufgesperrter Schritt wohl aussehen mochte.

"Zwei Anal-Spekuli bereithalten! Und dann zwei Sauger für die Kitzler!" kommandierte die Ärztin. Die Gummischwestern beeilten sich, die gewünschten Gegenstände auf ein Tablett zu legen und bereit zu halten. Dieses Mal war Chris als Erste an der Reihe,

während Viv versuchte, zu erspähen, was nun geschah. Die Ärztin streifte sich einen dicken, glatten Arbeitshandschuh aus schwarzem Gummi über die rechte Hand und ließ sich von einer der Schwestern etwas Gleitgel auf Zeige- und Mittelfinger verteilen. Dann setzte sie mit der Spitze des Zeigefingers an der zuckenden Rosette der Sklavin an. Wie bei einem neckischen Spiel schob sie ihn immer nur ein kleines Stückchen weit in den Muskel, um ihn dann auch sofort wieder zurückzuziehen. In immer kürzeren Abständen widereholte sie das, bis das Stöhnen, Stammeln und Schmatzen von Chris lauter und lauter wurde. Dann endlich schob sie ihren ganzen Zeigefnger tief in die Rosette der stöhnenden Gummisklavin hinein. Eine ganze Weile hielt sie still, um dann endlich mit langsamen Bewegungen, vorwärts und rückwärts, mit Drehungen zu reagieren. Chris stöhnte lauter. Wieder war sehr deutlich, daß dies keine Schmerzensäußerungen waren. Nach einer ganzen Weile versenkte die Gummiärztin beide Finger in der engen Öffnung.

Ahhhrcchhhhh.....!" stammelte Chris.

"Na, was ist, Schmerzen?" fragte die Ärztin mit deutlich spöttischem Unterton.

"EEEüüüinnnnn....." keuchte Chris.

"Nein, was dann?"

"Illi....üünn....eeüüilllllll!" gestand Chris stammelnd.

"Soso, geil ist die kleine Lustsau. Es macht Dich also an, wenn Du in deinen Arsch gefickt wirst. Na paß' mal acht, Du kleines Schwein. Davon bekommst Du jetzt gleich noch mehr!"

Mit diesen Worten zog sie die beiden Gummifinger, die eben noch bis zum Anschlag im Anus der Sklavin versenkt waren, ruckartig heraus. Das Gleitgel verursachte ein leises, schmatzendes Geräusch. Zur Überraschung der beiden Gummischwestern blieb der Schließmuskel jedoch ein ganzes Stück weit offen stehen. Sofort setzte die Ärztin das Analspekulum an und schob es mit einer vorsichtig drehenden Bewegung in die Öffnung und versenkte es auch gleich bis zum Ende. Der Atem der Sklavin wurde wieder heftiger. Dann betätigte sie den Spreizer und sperrte ganz vorsichtig auch die hintere Öffnung der Sklavin auf soweit es eben ging. Chris stöhnte heftig auf. Sie empfand schlagartig eine Erregung, die sie noch nie in ihrem Leben verspürt hatte. Der empfindliche, dünne Steg zwischen Anus und Grotte wurde durch die beiden Spreizer von beiden Seiten massiert. Die Gummiärztin brauchte nur eines der beiden geilen

Teile zu berühren und Chris explodierte förmlich. AIles in ihr schrie förmlich nach mehr. Zum ersten Mal gestand sie sich ein, genau wie Viv gerade ein paar Minuten vorher, daß sie durch die Unterwerfung, durch den Zwang und die damit verbundenen Demütigungen ohne Ende geil gemacht wurde. Und zum ersten Mal gestand sie sich ein, daß ein Leben als Lustobjekt und Gummisklavin auch seine positiven Seiten haben konnte. Und wenn sie für dieses Leben bestimmt war, dann würde sie es auch so führen! Ihre letzten rationalen Gedanken lösten sich in Lutt auf, als sich die Ärztin den Klitorissauger reichen ließ und ihn überden festen, fleischigen Zipfel stülpte, dersich aufgrund der Behandlung deutlich zwischen dem oberen Ende der Schamlippen zeigte. Das Lustzentrum der klavin schwoll unter dem Einfluß des Saugers fast bis auf die Größe eines Fingergliedes an und Chris wurde von einer Kette von Orgasmen durchgeschüttelt, die kein Ende zu nehmen schien. Die Gummiärztin nickte befriedigt:

1...45678...13