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Das Haus der strengen Gummizucht

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"So, und nun wirst Du zum ersten Mal erleben, wozu Du künftig da sein wirst. Eine Pißnutte ist nämlich eine Toilettensklavin. Und das wirst Du den ganzen Tag riechen, schmecken und spüren!"

Mit diesen Worten begann er damit, der Sklavin die steife Gummikapuze über den Kopf zu ziehen. Natürlich lief der Natursekt dabei sofort aus der Kapuze aus. Lief über Vivs Kopf, über ihr Gesicht. Der größere Teil lief dabei innen an ihrem Gummigefängnis an ihr herab, sorgte dafür, daß sich das nasse Gummi richtig an sie anschmiegte und dann an ihrer nackten Haut kleben blieb. Der Rest lief außen über ihren Anorak und dann in den Gummibund der Wathosen hinein, wo er sich langsam bis zu den Hosenbeinen und den Gummistiefeln vorarbeitete.

Sklavin Viv, die künttige Pißnutte, steckte zum ersten Mal in ihrem Leben von Kopf bis Fuß total in einen mit Pisse und Natursekt eingenäßtem trafanzug. Der Wärter zog ihr die Gummikapuze ganz eng um den kahlgeschorenen Schädel und zog die Schnürung so fest zu, daß nur noch ihre Augen frei waren. Bei jedem Atemzug mußte sie nun den aus ihrer Gummistrafuniform aufsteigenden, strengen Geruch tief aufnehmen. Obwohl Viv sofort vor Scham und Ekel wieder losheulte, empfand sie gleichzeitig -- und das ganz bewußt -- auf einmal irre Geilheit. Eine Geilheit, von der sie sich überhaupt nicht erklären konnte, wie sie zustande kam. Und auf einmal spürte sie in sich den verrückten Wunsch, daß der Wärter ihr mit einer Hand ganz fest und derb in die gummierte Fotze greifen sollte, während sie gleichzeitg die zischende Gerte

auf ihrem Hintern spüren wollte. Jawohl, sie war Masochistin und wollte spüren!

Und es war, als ob der Mann es geahnt hatte: er schloß die Kapuzenschnürung mit einem großen, schweren Vorhängeschloß ab. Dann streifte er mit flachen Händen über den in die Gummikapuze verpackten, nackten Kopf der Sklavin. Drückte das feuchte Material fest an ihren Kopf. Massierte ihre gefesselten und verpackten Brüste und griff dann schließlich fest im Schritt zu. Als er dann noch seine Gerte zum Einsatz brachte und Viv ein paar kräftige über den Gummihintern zog, explodierte die auf einmal. Ja, so verrückt und bizarr wie es war- sie bekam einen Orgasmus, daß ihrförmlich die Luftwegblieb. Sie stand da, in Ketten gelegt, in nasses, riechendes Gummi verpackt, die Beine weit gespreizt, bekam den Hintern versohlt und mußte sich die derben, obszönen Griffe eines Mannes, den sie nicht einmal kannte, in ihrem Schritt gefallen lassen. Und davon bekam sie einen Orgasmus!

Schließlich hatte der Wärter genug. Er ließ von Viv ab und wandte sich Chris zu:

"So, und nun bist Du an der Reihe. Auf den Stuhl mit Dir!" Er wies mit der Hand auf den Stuhl, in dem noch vor zwei Stunden Viv eingeschlossen war und unter dem noch die kleingeschnippelten Reste ihrer Haar

pracht lagen. Chris stöhnte auf. Nein, alles, nur das nicht. Bitte -- keine Glatze! Ich will nicht so aussehen wie Viv. Aber bevor sie noch den ersten Schritt in Richtung Strafstuhl gemacht hatte, wußte sie schon, daß auch sie ihrem Schicksal nicht entgehen würde. Sie hatte vergebens gehofft.

"Du glaubst wohl, daß Du etwas besseres bist. Na, dann wollen wir Dich mal eines Besseren belehren!"

Mit diesen Worten schraubte der Aufseher einen dikken Gummipint auf die Sitzfläche des Strafstuhles. Ein paar krättige Schläge mit der Gerte genügten und schließlich stand Chris vor dem Schandstuhl.

"Zieh' Deine Arschbacken auseinander und dann rein mit dem Gummischwanz in Deine Rosette! Los, setz' Dich jetzt endlich!"

Chris hatte keine Chance -- sie wußte: jeder Widerstand war völlig zwecklos. Heulend zog sie ihre Pobacken auseinander und ließ sich dann auf den Gummipflock niedersinken. Als die Spitze des Phallus den Muskel passiert hatte, drückte der Aufseher sie mit einem kräftigen Ruck auf die Schultern sofort ganz herunter. Noch nie hatte Chris das Gefühl gehabt, von einem Schwanz im Hintern ausgefüllt zu werden. Ihr blieb fast die Lutt weg. Der Aufseher fuhr

ihr mit spitzem, gummierten Zeigefinger durch die Schamlippen und stellte befriedigt grinsend fest, daß das schwarze Gummi deutliche Spuren von Feuchtigkeit zeigte: die kleine Sau war geil. Sofort fixierte er Chris mit den breiten Gummiriemen. Genau so, wie es zuvor mit Viv geschehen war. Dann zog er auch ihr den schweren Gummiumhang über den Kopf und kommandierte dann Viv hinter den Stuhl. Da Chris kürzere, dunkle Haare hatte, beschloß er, sie direkt kahlscheren zu lassen. Er reichte Viv eine elektrische Haarschneidemaschine.

WSo, Pißfotze. Jetzt kannst Du Dich bei Deiner Freundin revanchieren. Immerhin hat sie Dir eine Glatze geschoren und Dich dann auch noch vollgepinkelt. Also zeige ihr doch mal, daß sie auch nichts besseres ist!"

Viv hatte inzwischen völlig klar begrifffen, daß es nicht den geringsten Sinn machte, sich gegen die Anordnungen des Wärters zu sträuben. Und außerdem hatte der Typ ja recht. Für ihr Empfinden hatte Chris viel zu rasch nachgegeben, sich seinen Anordnungen gefügt. Also schaltete sie die Maschine ein und setzte sie tief im Nacken von Chris an. Die schauderte zusammen, als die kalte, heftig surrende Maschine sie berührte. Die Endgültigkeit des Geschehens wurde ihr deutlich. Ihr wurde klar, daß auch sie künftig als Sklavin in

Fesseln und Sklavenkleidung zu leben hatte. Viv schob die Maschine im Nacken hoch, über den Hinterkopf bis hin zum Haaransatz über der Stirn. Ein erstes, großes Haarbüschel fiel vor Chris Augen auf das Gummicape und rutschte dann langsam zu Boden. In den Spiegeln konnte sie den ersten, hellen Streifen ihrer weißen Kopfhaut sehen. Noch einmal schluchzte sie heftig auf. Aber Viv hatte inzwisehen Spaß daran gefunden, sich für die erlittene Schmach zu rächen. Bahn um Bahn legte sie die weiße Kopfhaut ihrer Freundin frei und nach einer guten Stunde glänzte auch die Glatze von Chris in voller Pracht.

Der Wärter legte auch ihr eine Brustzwinge an und steckte sie dann in einen schrittoffenen Kapuzenoverall aus transparentem, sehr steifem Plastikmaterial. Eigentlich war es keine richtige Kapuze, sondern eher eine Art enger Vollmaske ausPlastik, die an dem Anzug angearbeitet war. Der Aufseher nahm ihr den Gummiballon aus dem Mund und ersetzte ihn durch eine Beißstange, die sehr fest zwischen die Lippen geschnallt wurde und die Mundwinkel weit nach hinten zog. An dieser Beißstange war eine Art Fortsatz aus gummiertem Metall angebracht, der tief in den Mund der Sklavin reichte und sich dort über ihre Zunge legte. Chris konnte so wieder nicht sprechen, sondern nur stammeln und lallen. Was sie als noch demütigender empfand war die Tatsache,

daß sie nun plötzlich keine Kontrolle mehr über ihren Speichel hatte. Ungehinderttropfte er aus ihren Mundwinkeln und über ihre Lippen. Nur durch ein lautes Schmatzen und Schlürfen konnte sie wenigstens ein bißchen davon zurückhalten. Und dazu mußte sie ihre Zunge immer wieder ein Stück weit aus dem Mund herausstrecken. Der Wärter betätigte wieder die Sprechanlage:

"Schickt mir mal ein paar Melksklaven hoch. Die kleine Lecknutte hat jetzt auch eine Glatze und kann fertig gemacht werden!"

Wenig später betrat eine Wärterin den Raum, gefolgt von vier Sklaven; die sie an einer Kette hinter sich herführte. Diese Männer steckten in schweren Gummianzügen, über denen sie hüfthohe, schwere Gummiwatstiefel trugen. Ihre Oberkörper waren in streng geschlossene Zwangsjacken verpackt, die Köpfe steckten in weiten, schwarzen Säcken aus dikkem Gummi, durch die nur ein Schlauchstück für die Atmung nach außen hing. So war nicht zu erkennen, daß die Männer über ihren ebenfalls kahlgeschorenen Köpfen schwere Gummihelme trugen. Das auffallendste aber war das schwere, um die Taille geschnallte Riemengeschirr, von dem auch ein Gurt durch den Schritt verlief. An diesem Geschirr waren große, feste Gummifutterale angebracht, die steif nach

oben ragten. Darin waren die Schwänze der Männer verpackt -- was selbst für die beiden frisch geschorenen Sklavinnen unschwer zu erraten war.

Die Wärterin brachte den ersten Melksklaven in Position. Er mußte sich neben Chris, die inzwischen in knieender Haltung festgekettet worden war, aufstellen. Dann schraubte die Wärterin das Penisfutteral ab. Zum Vorschein kam ein knüppelharter, geradezu riesiger Penis. Er war voll erigiert, obwohl in ihm ein dicker Katheterschlauch steckte. Der Schlauch wurde aus dem Penis herausgezogen, unter dem Gummisack war ein leises Stöhnen zu hören. Die Wärterin drückte Chris Kopf ein Stück weit nach vorne, bis sie ihn gesenkt direkt unter dem rießigen Schwanz hielt. Jetzt genügten ein paar Bewegungen ihrer gummierten Hand und schon entlud sich der Sklave mit einer geradezu riesigen Portion seines Spermas. Ein Teil davon klatschte auf Chris Glatze, lief ihr über Gesicht und Hinterkopf. Der Rest spritzte in die Plastikhaube des Anzuges.

"Trockenlecken!"

Die Wärterin streitte die Vorhaut des Mannes zurück und hielt die feuchtglänzende, große, zuckende und rote Eichel vor den Mund der Sklavin. Ergebn schob Chris ihre Zunge unter der Gummistange zwischen

ihren Zähnen hindurch und leckte die Spitze des dargebotenen Schwanzes sauber und trocken. Sie war zur total versklavten Leckhure geworden. Nacheinander kamen auch die anderen Sklaven an die Reihe. Der kahlgeschorene Kopf von Chris war total mit Sperma verklebt, in der Haube schwappte eine große Pfütze der weißlichen Flüssigkeit. Damit war es aber noch nicht genug. Alle vier Sklaven wurden ein zweites, ja ein drittes Mal auf die gleiche Weise ausgemolken, bevor man ihnen wieder Katheter verpaßte und ihre Schwänze wieder in die Futterale verpackte. Dann führte man sie wieder hinaus.

Chris hatte inzwischen so viel von dem Saft abbekommen, daß er an ihrem Oberkörper herunterlief, über den Rücken tropfte und das steife Plastik ihres Sklavenanzuges an ihr kleben ließ. Der Wärter faßte die Plastikhaube, in der sich ja noch mehr von dem Zeug angesammelt haite, und rieb sie zwischen den flachen Händen. Verteilte den Inhalt so, daß nicht ein Stück davon trocken geblieben wäre. Dann streifte er die nasse, enge Maske mit einer raschen Bewegung über den Kopf der Sklavin und schloß den kleinen Gurt um ihren Hals. Die Maske wurde dadurch nach unten hin abgedichtet, so daß der größere Teil der Flüssigkeit in der Haube blieb und sich dort verteilte. Bei jedem Atemzug der Sklavin legte sich das steife Plastikmaterial laut raschelnd eng um den Kopf der

Sklavin, um sich beim Ausatmen wie ein Ballon aufzublasen. Die nötige Zufuhr von Frischluft wurde durch einige kleine Öffnungen am Hinterkopf und seitlich in Höhe der Schläfen gesichert. Der Wärter zog ihr ihren schwarzen Lackanorak über, setzte ihr aber nicht die Kapuze auf. Immer wieder versuchte Chris verzweifelt, zu verhindern, daß das nasse, klebrige Plastik sich beim Einatmen an ihr Gesicht legte. Immer wieder schob sie ihre Zunge unter der Knebeltrense hervor, aber es half nichts. Das Einzige, was sie dadurch erreichte, war der intensive Geschmack des Sklavensaftes in ihrem Mund.

"So, Ihr beiden Fotzen werdet jetzt öffentlich ausgestellt. Bis heute Abend. Dann wird man Euch für die Untersuchung abholen!"

Chris und Viv blickten sich hilflos an. Wie hatte sich ihr Aussehen an diesem Vormittag verändert! Viv schwamm inzwischen in ihrem hellblauen Gummianzug und der strenge Geruch, der ihm entströmte, wurde auch immer intensiver. Das feuchte Zeug klebte an jedem Millimeter ihres Körpers und schien sich an ihrem frisch geschorenen Schädel förmlich festzusaugen. Und auch Chris hatte so ihre liebe Not mit dem vollgespritzten Plastikmaterial, das ihren nackten Kopf umschloß. Der Wärter hängte Führungsketten an ihren Halsbändern ein und brachte sie hinunter in die

Halle. Dort wurden die beiden Sklavinnen einer Wärterin übergeben. Auch diese Wärterin war natürlich von Kopf bis Fuß in schwarzes Gummi gekleidet.

Sie trug Reithosen und Reitstiefel mit Sporen, dazu ein eng anliegendes, langärmeliges Oberteil. Ihr Kopf steckte in einer völlig geschlossenen Gasmaske, die ein großes Sichtvisier hatte. Allerdings konnten die klavinnen nichts von Gesicht der Wärterin sehen, denn das Visier war so beschichtet, daß es von außen wie eine schwarze Glasfläche aussah. Nur von der Innenseite her war es möglich, durch die Abdekkung hindurchzusehen. Über diesem Outfit trug sie einen hoch geschlossenen und in der Taille eng geschnürten, knielangen Kapuzenmantel aus steifem, schwarz glänzendem Plastikmaterial, der bei der geringsten Bewegung ein unglaublich lautes, ohrenbetäubendes Geknister und Geraschel von sich gab.

°Referenz! Auf die Knie mit Euch Säuen! Küßt meine Gummistiefel!" kommandierte die schlanke, groß gewachsene Frau mit herrischer Stimme. Wie selbstverständlich ließen sich Viv und Chris so schnell, wie es ihre strengen Fesseln nur erlaubten, auf die Knie nieder und preßten ihre geknebelten Gesichter gegen die Spitzen der glänzenden Gummistiefel. Eine ganze Weile mußten sie in dieser Position ausharren, bis die Wärterin genug hatte und befahl:

"Undjetzt aufden Schandbock mit Euch faulen, nichtsnutzigen Gummischlampen!"

Der Bock war ein gestell, das so ähnlich aussah wie der erhöhte Stuhl eines Schiedsrichters beim Tennis. Allerdings nicht ganz so hoch. Außerdem gab es keine richtige Sitzfläche, sondern nur zwei Auflagen für die Oberschenkel der oben sitzenden Person. An der oben angebrachten Rückenlehne gab es eine gabelförmige Aufnahme, in der der Kopf fixiert werden konnte. Es dauerte nicht lange und dann saß Chris mit weit aufgesperrten Beinen, die den Blick auf ihren verschlauchten und gestopften Schritt freigaben, oben auf dem Hocker. Ihre Sklavenjacke war soweit geöffnet, daß man ihre eingeschirrten und nach vorne gepreßten großen Brüste durch den Plastikoverall gut sehen konnte. Die Fesseln waren so eng, daß sie nur mit einiger Mühe die Spitzen ihrer in den dicken Gummihandschuhen steckenden Hände bewegen konnte. Dann kümmerte sich die Aufseherin um Viv, die trotz der bevorstehenden Demütigung schon wieder überraschende Geilheit in sich verspürte.

"Bringt mal noch eine zweite Stratjacke für diese kleine Pißnutte rauf!" befahl sie. Wenig später erschien eine andere Gummifrau in gleichem Outtit, die eine weitere, steife Gummijacke in der gleichen Farbe

brachte. Sklavin Viv mußte die Jacke so anziehen, daß die Kapuze unter ihrem Kinn lag. Sofort merkte sie, daß auch diese Jacke innen klatschnaß war, in der Kapuze befand sich noch eine kleine, gelblich schimmernde Pfütze. Derstrenge Geruch schien sich nicht zu verdoppeln sondem zu verviertachen, als der Reißverschluß in ihrem Nacken sich bis oben schloß. Das nasse, steife Material legte sich ein Stück weit über ihren Mund und über ihr Gesicht. Unwillkürlich fragte sich Viv, welche Sklavin die Strafjacke wohl vor ihr hatte tragen müssen und von wem die feuchten Reste wohl stammen mochten. Ob sie wohl von der Toilettensklavin stammte, die sie gesternabend gesehen hatte?

Viv mußte sich jetzt mit weit aufgesperrten Beinen so auf den Boden knien, daß ihr Kopf direkt unter dem Schritt der oben auf dem Stuhfßxierten Chris lag. Auch sie wurde völlig bewegungsunfähig in dieser Position festgekettet. Die Aufseherin ließ sich einen großen Plastiksack bringen, in dem mindestens anderthalb Liter einer trüben, schleimigen Flüssigkeit schwappten, die einen leicht gelblichen Schimmer hatte. Am unteren Ende des Sackes war ein dünner Plastikschlauch angebracht, der momentan mit einer Klemme verschlossen war. Sie zeigte Chris den Sack und hängte ihn dann an einem Haken über ihrem Kopf auf. Der Schlauch wurde in eine kleine Öffnung oben

auf der Plastikmaske geschoben und ein Stück wweit eingeführt, so daß er direkt auf der Glatze der Geschorenen lag.

~Das ist eine Mischung aus Sklavensaft und Natursekt, den wirjetzt langsam in Deine Strafmaske einlaufen lassen. Diese leckere Brühe wirst Du brav bis zum letzten Tropfen aufnehmen! Und zwar schön langsam, damit Du Dich an Deine zukünftige Arbeit als Lecksklavin gewöhnen kannst!"

Mit diesen Worten entfernte sie die Klemme und die zähe, schleimige Brühe lief überdie Glatze von Chris, die Stirn und das Gesicht, tropfte innen an dem sich bei jedem Atemzug bewegenden Plastikmaterial der durchsichtigen Schandhaube herunter und fand den Weg in den geknebelten Mund der Sklavin. Chris schnaufte und schmatzte. Aber sehr schnell hatte sie begriffen, daß der einzige Weg, sich etwas Erleichterung zu verschaffen, darin bestand, die Zunge soweit wie möglk:h unter der Gummitrense nach aussen zu schieben und das Plastikmaterial so gut es ging trokken zu lecken, während von oben immer Nachschub heruntertropfte. Aber auch Viv sollte es nicht sehr viel besser ergehen.

Die Wärterin zog ihr die nasse Kapuze vom Kopf und legte ihr einen breiten Gurt eng um den Hals. Die

beiden Kapuzen lagen jetz wie Beutel vor ihrem Gesicht und hinter ihrem Kopf. Dann wurde derVerschluß von Chris Katheter geöffnet und sofort begann ihr Natursekt auf die Glatze der unter ihr sitzenden Viv auszulaufen. Ein Teil davon lief in die vordere Gummikapuze, der Rest sammelte sich in der Hinteren. Zusätzlich wurde ein weiterer Plastiksack mit Natursekt herbeigebracht und über ihr aufgehängt, aus dessen Ablauf ebenfalls langsam Flüssigkeit heraustropfte und sich in den beiden Kapuzen sammelte. In den Mund der Sklavin kam eine Gummibime mit einem Trinkschlauch, der bis auf den Grund der sich einigermaßen rasch wachsenden Pfütze reichte.

"Du kleine Pißnutte wirst die Brühe schön brav durch den Gummischlauch trinken! Wehe, ich finde dort eine Pfütze, wenn ich zur Kontrolle komme! Und von Zeit zu Zeit wird Dir die hintere Kapuze für einen Moment übder die Glatze gezogen, damit das, was sich dort gesammelt hat, nach vorne kommt! Und wehe, Du sorgst nicht dafür, daß die Kapuzen schön leer sindl"

Und so geschah es. Viv mußte den Natursekt durch den Gummischlauch aufnehmen. Nach etwa einer Viertelstunde kam eine Wärterin und zog die hintere Kapuze über ihre Glatze. Sie machte das sehr rasch und geschickt, so daß der größere Teil der Brühe tatsächlich in der vorderen Gummihaube landete, wäh

rend der Rest sich seinen Weg an ihrem Körper herab in die Gummihosen bahnte. Die Wärterin brachte auch zwei Schilder mit, die sie den beiden hiltlosen Gummifrauen zeigte, bevor sie sie an dem Stuhl aufhängte, für jedermann lesbar. Auf dem einen stand: Urteil: Leckhure, lebenslang. Das andere Trug die Aufschrift: Urteil: Pißnutte, lebenslang. Das Schicksal der beiden Freudinnen war endgültig besiegelt.

Bis zum frühen Abend mußten die beiden Sklavinnen in ihrer Lage ausharren. Jeder Wärter und jede Wärterin, die in dieser Zeit an ihnen vorbei kamen, durften sie schamlos änfassen. Durften ihnen zwischen die weit aufgesperrten Beine greifen, den gummierten Schritt abtasten. Die eingeschirrten Brüste kräftig durchkneten, in die harten Brustwarzen kneifen und vor allen Dingen durch Druck auf die Plastikbeutel den ZuBuß der Flüssigkeiten verstärken. Hatten die beiden Sklavinnen noch für einen Moment geglaubt, daß die schändliche Behandlung mit dem Leeren des Beutels beendet sei, wurden sie rasch eines Besseren belehrt. Ohne Umschweife wurden die geleerten Plastiksäcke gegen randvolle, neue ausgetauscht und das Ganze begann von vorne.

Gegen abend erschien die Wärterin, die Chris und Viv auf dem Strafstuhl fixiert hatte, gefolgt von zwei männlichen Begleitern. Wie gewöhnlich trugen sie alle

die üblichen, schweren Gummiuniformen. Die Männer schoben zwei fahrbare Zwangsstühle vor sich her, die wie gynäkologische Untersuchungsstühle beim Frauenarzt aussahen. Nurdaß an diesen Stühlen hier zusätzliche Riemen und Gurte zur Fesselung sowie weitere Vorrichtungen angebracht waren. Die Wärterin klemmte den Gummischlauch ab, der aus Chris nassem Loch heraushing und brachte so den stetigen Strom von Natursekt, der von dort auf Vivs Glatze lief, zum Stoppen. Unter der Aufsicht der Wärterin mußie Viv den Rest der Pfütze aus der Gummikapuze vor ihrem Gesicht durch den Gummitrinkschlauch aufnehmen.

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