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Das Haus der strengen Gummizucht

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Mit festem, bestimmten Griff rückte der Aufseher die Delinquentin zurecht. Der Strafbock hatte halbrunde Aussparungen, in denen die Unterschenkel der Sklavin f'ixiert wurden. Sie waren so weit außen zum Rand

hin angebracht, daß Viv die Beine ganz weit öffnen mußte, um ihre Unterschenkel in die halbrunden Ausschnitte legen zu können. So weit, daß man jedes Detail der ja bereits auch kahlrasierten und völlig enthaarten Sklavinnenfotze sehen konnte. Dann legten sich die eisernen Haltespangen unter ihren Kniegelenken um die Beine und hielten sie in dieser Position fest. Obwohl sieja immer noch ihre Sklavenkette trug, wurden auch ihre Fußgelenke in gleiche Fesselvorrichtungen gelegt. Nicht einen einzigen Millimeter konnte sie ihre aufgesperrten Beine jetzt noch bewegen.

Zwischen den geteilten Sitzpolstern des Bockes baumelte der Schlauch mit dem Blasebalg für die dicke Gummibirne, die in ihrem After saß. DerAufseher griff danach und drückte sie immer wieder zusammen. Laut zischend strömte bei jedem Pumpstoß erneut Luft ein. Viv hatte das Gefühl, das sie von innen her komplett mit Gummi ausgefüllt wurde. Sie konnte nicht sehen, daß ihre Rosette weit aufstand. So weit, daß man die in ihrem Hintern steckende Gummibirne sehr gut sehen konnte. Erst als sie erneut mehrmals laut stöhnte, hörte der Wärter endlich mit der Pumperei auf.

Dafür kettete er ihr jetzt die Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Nun steckte er eine seltsam geformte Rohrkonstruktion in zwei Halterungen an der

vorderen itzkante des Hockers und schraubte sie dort fest. Das Ganze sah ungefähr aus wie ein auf den Kopf gestelltes Ypsilon, nur daß sich in der Mitte um am Ende des senkrecht aufragenden Rohres einige weitere Vorrichtungen befanden. Zum einen gab es da ein in der Höhe verstellbares, kurzes Querrohr, an dessen Enden Schnurrollen angebracht waren, über die jeweils ein kurzes Stahlseil lief. An einem Ende des Seiles war eine große, halbrunde und mit Gummi leicht gepolsterte Klammer angebracht, am anderen Ende des Seiles befand sich jeweils ein schweres Gewicht.

Nacheinanderwurden die großen Klammern nun über Vivs Brüste gesetzt und dort fixiert. Durch den Zug der schweren Gewichte, die an den über die Rollen führenden Schnüren hingen, wurde sie gezwungen, ihren Oberkörper aufrecht zu halten und nach vome zu bringen, bis die Metallstange senkrecht zwischen ihren Brüsten verlief. Dadurch wurde sie auch gezwungen, ihr Kinn in eine Haltegabel am oberen Ende der Stange zu legen. Der Wärter brauchte nun nur noch den breiten Gummigurt in ihrem Nacken zu schließen und sie konnte den Kopf weder drehen noch zurückziehen. Nachdem er noch einmal den korrekten Sitz aller Feseln überprüft hatte, holte er schließlich einen sehr weiten, bodenlangen Gummiumhang aus gelblich durchsichtigem und sehr steifem Gummi. Der

Umhang hatte weder Kragen noch Kapuze, sondern nur eine kreisrunde Öffnung mit einem ganz straffen Gummizug. Er wurde einfach über die hilflose Sklavin samt ihrem Strafbock geworfen und dann soweit nach unten gezogen, bis der Kopf aus der Öffnung heraussah, während der Umhang am Hals durch den Gummizug hermetisch abgedichtet wurde. Sorgsam achtete der Aufseher dabei darauf, daß sämtliche Haare der Sklavin nach außen zu liegen kamen. Als er endlich mit seinem Werk zufrieden war, rollte er vier große, fahrbare Spiegel aus einer Ecke des Raumes herbei und plazierte sie so, daß Viv sich darin von allen Seiten betrachten mußte, ob sie nun wollte oder nicht.

Viv heulte Rotz und Wasser. Ihr wurde so deutlich wie keinen Moment zuvor bewußt, daß sie ihren ganzen Stolz, ihr langes, blondes lockiges Haar für immer verlieren würde. Nie wieder würde sie eine Mähne haben, die sie schütteln konnte. Nie wieder würden Männer ihre Haarpracht bewundem können. Sie verscuchte ein letztes Mal, sich gegen ihre Fesseln aufzubäumen, sich trotz der dicken, prallen Gummibirne in ihrem Mund verständlich zu machen, stammelnd und schmatzend um Gnade zu bitten. Aber alle Mühe warvergebens. Nicht einen einzigen Millimeter gaben die Fesseln nach. Und aus ihrem total gummierten Mund kamen nur ein paar seltsame

Grunzlaute und Spucke. Viel Spucke, die aus ihren Mundwinkeln tropfte und in breiten, nassen Spuren über das gelbe Gummi unter ihrem Kinn zü Boden liefen. Chris, die selbst immer noch hoffte, diesem demütigenden Schicksal zu entgehen, hatte Mitleid mit ihrer Freundin. Gleichzeitig versuchte sie fieberhaft darüber nachzudenken, was sie selbst tun konnte, um nicht schon bald in gleicher Lage auf diesem fürchterlichen Bock gefesselt zu sein.

Den strengen Wärter rührte das alles nicht die Bohne. Er holte eine blitzende Schere vom Regal und drückte sie der verdutzten Chris in die Hand.

"Los, Du schneidest dieser dummgeilen Fotze jetzt die Zotteln vom Kopf. Aber schdn langsam, Zentimeterfür Zentimeter, daß sie auch etwas davon hat. Und wenn Du nicht gleich spurst, dann kriegst Du die zu spürenf"

Bedeutungsvoll ließ er ein paar Mal seine Gerte durch die Luft zischen. Chris stand zitternd hinter ihrer gefesselten Freundin. Was sollte sie bloß tun? Sie konnte doch nicht ihrer besten Freundin eine Glatze schneiden, sie ihrer Haarpracht berauben. Immerwieder sah sie in den Spiegeln vor sich das verheulte Gesicht der Gefesselten, die sie mit flehenden Blicken ansah. Immer wieder ließ sie die Schere sinken, versuchte,

das Geschehen aufzuhalten. Die Gerte des Aufseher pfiff durch die Luft, fand ihr Ziel. Knirschend fraß sich die Schere in die Haarpracht, die erste Locke fiel zu Boden. Viv stöhnte und heulte noch mehr, als die erste große Locke langsam über den Gummiumhang rutschte und dann zu Boden fiel. Zögernd schnitt Chris eine weitere, große Locke aus dem vollen Haar ihrer Freundin und zuckte zusammen, als sie wieder von der Gerte getroffen wurde.

"Du sollst kürzere Stücke abschneiden. Und mach ihr erst eine Seite komplett kahl, dann die andere. So kann die Pißnutte besser im Spiegel sehen, was mit ihr geschieht!"

Ergeben gehorchte Chris. was soltte sie letzen Endes anderes tun? Wenn sie nur ihren eigenen Schopf retten konnte! Sie stellte sich seitlich von der gefesselten Viv auf, so daß die sich besser in den piegeln sehen konnte. Dann teilte sie das Haar der vor ihr Sitzenden durch einen Scheitel in der Mitte des Kopfes in zwei Hälften und begann schließlich damit, die Haare auf der einen eite in zentimeterkurzen Stükken abzuschneiden. Immer weiter, bis auf der linken Hälfte des Kopfes von Viv nur noch kurze, borstige Stoppeln standen.

Viv blickte verzweifelt in die Spiegel. In denen auf der

rechten Seite konnte sie sich in ihrer alten Pracht bewundern, mit langem, lockigen Haar. In den Spiegeln auf der linken Seite sah sie eine kahlgeschnittene, borstige Zofenglatze. Und Chris, ihre beste Freundin, schnippelte weiter, was das Zeug hielt, bloß um ihren eigenen Haarschopf zu retten. Und das obwohl sie doch eigentlich schon wußte, daß auch sie diesem Schicksal nicht entgehen konnte!

Nach anderthalb Stunden war es dann soweit. Nur noch borstige Stoppeln waren auf dem Kopf von Viv zu sehen. Nur noch millimeterkurze Borsten, denen man nicht das Geringste der einstigen Pracht mehr ansah. Der Boden rund um ihren steifen Gummiumhang war mit millimeterkurzen Haarschnipseln übersät. DerAufseher schob Chris zu Seite. Er applizierte ein Enthaarungsmittel auf die Augenbrauen der Sklavin, das so stark war, daß er die Haare schon nach ein paar Minuten einfach mit einem feuchten Schwamm wegwischen konnte. Dann schabte die Klinge des Naßrasierers über den Kopf der Sklavin und nach weiteren zwanzig Minuten sah die fassungslose Viv, deren Tränen inzwischen versiegt waren, ihre völlig enthaarten, nackten Kopf. Einen Kopf, dessen Haut leuchtend weiß über dem Teint des Gesichts strahlte. Nicht ein einziger Stoppel war übrig geblieben! Der Aufseher betätigte die Taste einer an der Wand angebrachten Gegensprechanlage.

°Bringt mal die Gummijacke von der neuen, kleinen Pißfotze hoch. Sie hat jetzt ihre Glatze und kann das Ding bis heute Abend zu ihrer Untersuchung tragen!"

Er zog Viv den Gummiumhang wieder über den Kopf und reichte ihn Chris.

"Halt das mal, jetzt bist Du gleich dran! Ich hoffe, daß Du Dich inzwischen für immer von deiner Haarpracht verabschiedet hast. Ich will nur noch die kleine Pißhure fertig machen, dann geht's mit Dir los!"

Nun war es an Chris, mit der Heulerei zu beginnen. Bis eben hatte sie noch den irrmritzigen Wunsch gehabt, daß sie von der trafschur verschont bliebe. Und nun war völlig klar, daß auch sie in spätestens zwei Stunden nicht mehr anders als Viv aussehen würde. Der Aufseher kümmerte sich nicht darum. Er schnallte Viv ein Gestell um den Oberkörper, das aus zwei Metallstangen bestand, die über und unter den Brüsten der Kahlgeschorenen lagen. Das Ganze wurde mit einem breiten Gummigurt über den Rücken gehalten. Die Stangen konnten mit Knebelschrauben zusammengepreßt werden und zwängten die Brüste der Sklavin soweit ein, bis sie wie flache, aber weit nach vorne gezwungene Grapefruits vom Körper abstanden. Durch die Strafbehandlung wurden die Brust

warzen spitz und fest; machten keine Anstalten, wieder in ihre Ausgangsposition zurückzukehren. Inzwischen war eine andere Wärterin gekommen und hatte die zwei Jacken aus der Zelle der Sklavinnen gebracht.

"Los, Anziehen!" kommandierte der Wärter und hielt Viv die hellblaue Jacke hin. Zögernd schlupfte die hinein und schauderte, als das kalte, steife Material mit der dicken Gummibeschichtung ihre nackte Haut berührte. Noch nie hatte sie diese Jacke wirklich gerne getragen. Sie hatte sie einmal gekauft, als sie in der Stadt von einem heffigen Regenguß überrascht wurde. Es war ein billiges, unmodisches Teil, das damals einfach nur praktisch war. Und nun mußte sie das stark nach Gummi riechende Teil direkt auf nackter Haut tragen! Vorsichtig schlüpfte sie hinein und schauderte zusammen, als das Gummi sich an ihr festsaugte. Mit einem kräftigen Ruck schloß der Aufseher den Reißverscluß bis unter das Kinn der Sklavin und band den unteren Jackensaum so eng wie möglich zu.

Los hierhin. Und dann runter auf die Knie, Fotze!°

Viv mußte sich auf den gekachelten Boden knien. Der Wärter zog die Kapuze ihrer Jacke auf dem Rücken auseinander, bis sie wie ein Beutel geöffnet war. Dann wandte er sich an Chris, die das Geschehen stumm

und stocksteif verfolgte. Sie hatte noch nicht so richtig begriffen, was nun folgen sollte.

"Los, Du pinkelst jetzt dieser kleinen Pißnutte auf die Glatze!"

Chris zuckte zusammen. Nachdem sie ihrer Freundin schon eine Glatze geschoren hatte, konnte sie ihr doch nicht auch noch auf den nackten Kopf pissen. Und vorAufregung konnte siejetzt schon garnicht pinkeln! Mit zitternden, weit gespreizten Knien stand sie direkt hinter der vor ihr mit demütig und hilflos gesenktem Kopf knieenden Viv. hre nackten Schamlippen berührten fast die helle Haut des Kopfes zwischen ihren Beinen. Aber so sehr sie sich auch anstrengte nicht einen Tropfen konnte sie abgeben, selbst wenn sie es gewollt hätte.

"Was, Du Miststück willst nicht pissen? Na warte! Rüber auf den Stuhl mit Dir!"

Ehe Chris noch begroffen hatte, was geschah, saß sie mit weit aufgezogenen Beinen auf einem der Untersuchungsstühle. Fuß- und Kniegelenke wurden sofort mit breiten Riemen festgeschnallt. Dann zeigte ihr der Wärter einen roten Gummischlauch, der auf einer Seite eine seltsame Spitze hatte, neben der ein kleiner, schlaffer Gummiballon zu sehen war.

"Weißt Du, was das ist? Das ist ein Ballonkatheter. Ein Gummischlauch, der jetzt in Dein Pißloch eingesetzt wird und dann in Deine Blase vorgeschoben wird. Dann wird der kleine Ballon an derSpitze aufgepumpt -dann ist Dein Pißloch dauefiaft mit Gummi gestopff. Und vor allen Dingen -- Du kannst machen, was Du willst -- Du mußt Deine Brühe einfach laufen lassen, wenn der Gummischlauch erst mal in Deinem Loch steckt. Und dann wollen wir doch einmal sehen, ob Du Deiner Freundin nicht ihren größten Wunsch erfüllen wirst!"

Nun war es än Chris, Rotz und Wasser zu flennen, als der Wärter ihr zwei feste Klammem auf die nackten Schamlippen setzte. Klammern, an denen kurze Bänder mit Gewichten angebracht waren, die er einfach nach außen über die aufgespreizten Beine hängte. Und schon war der Schritt der Sklavin weit aufgesperrt. So weit, daß der Wärter die Spitze des Gummikatheters mühelos an der kleinen, engen t ffnung ansetzen konnte. Dann schob er den steifen, kalten, glatten roten Gummischlauch immer tiefer in die Öffnung. Das Gefühl, selbst dort streng mit Gummi ausgestattet zu werden, selbst dort dem Zugriff des Wärters ausgeliefert zu sein, das Gefühl, nicht einmal, mehr darüber bestimmen zu können, ob und wann sie ihr Wasser ablassen wollte empfand Chris als zu

tiefst erniedrigend und demütigend. Sie, Chris, würde ihrer besten Freundin durch einen Gummischlauch auf die eben frisch geschorene Glatze pissen müssen, und sie konnte nichts, aber auch gar nichts dagegen unternehmen. Während all dies noch durch ihren Kopf schoß, während sie versuchte, ihrer Tränen Herr zu werden, spürte sie ein kurzes, leichtes Brennen, dann war es auch schon vorbei. Der Wärter hantierte an dem Schlauchende herum, sie spürte, wie sich an einer weiteren Stelle in ihr Gummi ausbreitete, aufdehnte und sie auszufüllen schien. Und ihre Tränen flossen heftiger, als sie an sich heruntersah, ihren nackten Schoß mit dem kurzen, steifen Gummirohr sah, das aus ihr herausragte und dessen Ende im Moment mit einer Klemme abgedichtet war.

"So, nun kannst Du pinkeln. Ja, Du kannst nicht mal mehr aufhören damit! Du stellst Dich jetzt vor die kleine Pißnutte, und zwar so, daß sie Deine Fotze mit dem Gummischlauch sehen kann. Dann machst Du die Klemme ab und läßt ihr Deinen aft über die Glatze laufen. Und zwar so, daß sich der Rest in der Gummikapuze von ihrem Nuttenjäckchen sammelt!"

Noch einmal zögerte Chris. Als sie aber sah, wie der Aufseher ohne langes Zögern wieder die gefürchtete Reitgerte anhob, griff sie schließlich den zwischen ihren Beinen baumelten Gummischlauch. Mitleidig

blickte sie auf ihre vor ihr knieende Freundin, die die Augen schloß und demütig und still verharrte, als sie die Verschlußklemme endlich abnahm. Sofort ergoß sich ihre gelbliche, warme und dampfende Brühe über den kalhrasierten Schädel. Etwas davon lief überVivs Gesicht und dann in feuchten Bahnen über die hellblaue Gummijacke. Sofort nahm Viv den typischen Geruch wahr, der sich mit dem Gummiduft ihrer Jakke intensiv zu verbinden schien. Gleichzeitig registrierte sie, wie der größere Teil der Brühe über ihren Kopf nach hinten in Richtung Nacken lief und sich dann gluckernd zu einer Pfütze in der Gummikapuze sammelte.

Langsam drehte Viv den Kopf. Die Gerüche, die sie jetzt aufnahm, ließen keinen Zweifel mehr über ihr weiteres Schicksal zu: sie war zu einer Pißnutte geworden, die man zu einem Leben in Gummikleidung verdammt hatte. Dazu verurteilt, für immer eine Glatze zu haben und ein Leben in Demütigung und Erniedrigung zu führen. Und sie wußte ganz genau, daß dies alles erst der Anfang war, daß ihr noch viel ärgere Emiedrigung bevorstand. Endlich versiegte der Strahl aus dem roten Gummischlauch im Schritt ihrer Freundin. Chris setzte die Klemme wieder auf und trat zwei Schritte zurück. Ihre Knie zitterten. Sie schämte sich dafür, ihre Freundin so geschändet und gedemütigt zu haben. Und das nur, weil sie zu feige

und zu ängstlich war, die Gerte des Aufsehers auf sich zu nehmen. Hätte der nicht seine Maske getragen. hätte sie jetzt sehen können, daß der Mann hämisch über das ganze Gesicht grinste.

"Na also, es geht doch. Auf einmal kannst Du mit Deiner Pisserei gar nicht aufhören. Na, was habe ich mit Deinem Nuttenpißloch gemacht?"

"lüi aabb..eee eieenn.. Uuuü. schl...llauu.chh üi eeiemmm Uuuttnn ißßlchh!" stammelte Chris rasch so laut und deutlich sie nur konnte, denn schon wieder hatte er die Gerte gehoben und ihr damit über die Brüste gestrichen.

"Genau, Du hast einen Gummischlauch in Deinem Nuttenpißloch! Und da bleibt er für's Erste auch, gewöhn' Dich daran. Die Meisten von Euch nichtsnutzigen klavenfotzen kriegen über kurz oder lang so ein Ding verpaßt. Mal kürzer, mal für längere Zeit. Manche kriegen zur Strafe auch einen besonders Dicken verpaßt. Und wir haben ein paar Strafnutten hier, die tragen ihn vom ersten Augenblick an. Ich glaube, die wissen gar nicht mehr, daß man auch noch anders pissen kann als durch einen Gummischlauch!"

Er schob Chris ein Stück weit zur Seite und wandte sich dann der immer noch knieenden Sklavin Viv zu.

Die mußte das, was eben mit ihr geschehen war, immer noch verdauen. Der verhaßte Geruch schien immer stärker zu werden. Außerdem hatte sich in der Kapuze hinter ihrem Kopf eine gehörige Portion gesammelt. Sie traute sich schon deswegen nicht, sich zu bewegen, denn sie hatte Angst, etwas zu verschütten. Das zog bestimmt wieder strengste Bestrafungen nach sich. Auch der Wärter hatte mit Genugtuung festgestellt, daß die Kapuze wirklich reichlich gefüllt war. Er nahm eine Wathose von einem der Kleiderständer und kehrte damit zurück.

Die Hose war nicht aus dem üblichen olivgrünen Gummi, aus dem man normalerweise die Schutzkleidung für Angler und Jäger fertigte. Sie war aus dem gleichen, hellblauen und gummierten Material, aus dem Vivs Anorak gemacht war. Unten an' den Beinen waren feste dunkelblaue Gummistiefel angebracht. Viv konnte allerdings nicht sehen, daß die Hosenbeine sich zusätzlich ins Innere der Stiefelschäfte verlängerten und dort in einem festen, elastischen Abschluß in Höhe des Fußknöchels endeten. In Taillenhöhe gab es einen breiten, kräftigen Gummibund, darfiber setzte sich das Kleidungsstück nach oben fort bis etwa unter die Achseln. Zwei kurze, breite Träger konnten von vorne nach hinten kreuzweise über die Schultern gespannt werden, um ein Herabrutschen zu verhindern.

Als Viv das Teil näher sah, erkannte sie, daß es schon reichlich älter als ihr verhaßter Gummianorak sein mußte. Das Material war im Laufe der Zeit noch steifer und störrischer geworden, als es ohnhin von Natur aus war. Außerdem verströmte es den für Viv so neuen und gewöhnungsbedürftigen Geruch nach Demütigung und Unterwerfung, das durchdringende Aroma von Gummi und Sklavensekt, auf so eine intensive und penetrante Weise, wie er nur durch jahrelangen, ununterbrochenen Gebrauch zu entstehen vermochte. Viv fragte sich, wie viele unglückliche Gummisklavinnen vor ihr schon dazu verdammt waren, dieses häßliche, raschelnde und stinkende Gummiteil als Teil ihre künftigen Daseins zu erleben. DerAufseher knöpfte die Träger ab und zog den oberen Gummizug langsam auf.

"Los, steh' ganz langsam auf! Wehe, Du verschüttest was aus der Kapuze auf den Boden! Das lasse ich Dich auflecken, während ich Dir gleichzeitig den Arsch versohle! Und dannn steigst Du ganz langsam und schön vorsichtig in dieses geile Hurenhöschen rein. Halt' den Oberkörper dabei schön gerade, ich warne Dich!"

Mit Bewegungen im Zeitlupentempo und mit äußerster Konzentration kam Viv der unmißverständlichen Aufforderung nach. Zehn Minuten später steckte sie

tatsächlich in der steifen, laut raschelnden und knisternden Gummihose. Erst jetzt merkte sie, wie penetrant der Geruch, den das Teil verströmte, wirklich war. Und sie hatte Glück gehabt, nicht ein Tropfen des guten halben Liters auf ihrem Rücken war verschüttet gegangen. Der Wärter spannte die Hosenträger über die Schultern, dann griff er in den Schritt der Gummihose und massierte durch das steife Zeug hindurch Vivs Schamlippen.

Viv konnte nichts machen -- schon bald quatschte und schmatzte es in ihrem Schritt. Und zwar laut und deutlich. Jawohl, sie wargeil und ihre prall mit der Gummibirne gefüllte Votze hatte schon wieder damit begonnen, Lustschleim in großen Mengen abzusondern. Und das, obwohl sie eigentlich auch irgendwo etwas wie Angst und vor allem Demütigung und Erniedrigung empfand. Und auch ihre Brustwarzen bohrten sich wieder steif und fest durch das feste Gummi. Der Wärter schloß Viv wieder in ihre eisernen Fesseln, dann stellte er sich vor sie.