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Das Haus in den Bergen

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„Du magst das, sei ehrlich?"

„Ja" ... wimmert Sabine.

Manfred grinst, nicht sichtbar für Sabine, die ihn fest an ihrem Rücken stehend spürt. So ein kleines geiles unschuldiges, unerfahrenes Fötzchen. An der wird er noch viel Spaß haben. Er quetscht die Nippel nun -- fest und Sabine grunzt, quietscht, ein wenig Schmerz, ein wenig Lust.

„Braves Mädchen" flüstert ihr Manfred ins Ohr, lässt von ihr ab und geht wieder zum Sideboard. Er hält nun ein Rasiermesser in seiner Hand, ein Hölzerner Griff und ein eine Klinge, die im Scheinwerferlicht glänzt. In seiner anderen Hand hält er einen Abziehriemen, den er in den Haken einhängt, an dem Sabines Fesseln befestigt sind und lässt nun die Klinge langsam darüber gleiten, um ihr die volle Schärfe zu verschaffen.

Er setzt die Klinge an, Sabine spürt den kalten Stahl - den Messerrücken - auf ihrer weichen empfindlichen Haut zwischen ihren schweren, vollen Brüsten.

„Nein, bitte nicht, bitte nicht!"

„Shh, ich muss mich konzentrieren, ich will die doch nicht schneiden."

Die Klinge berührt den Steg zwischen den Körbchen, der keinen Widerstand leitet und sich wehrlos entzweit. Die schweren Brüste sacken etwas nach unten, nicht viel, aber die Schwerkraft macht sich doch wie immer bemerkbar.

„Sehr schön" flüstert Manfred und wiegt eine der Brüste in seiner Hand, massiert sie etwas, um dann wieder am Nippel zu zupfen. Sabine seufzt auf, sie ist so erregt. Manfred schiebt ihr nun die Bluse von der Schulter, setzt das Rasiermesser von unten am Träger auf und lässt es durch das Material gleiten. Der BH hängt nun fast vollständig von Sabines Körper ab, nur noch ein kleiner Schnitt durch den anderen Träger, ein kleiner Ruck und Manfred hält den Büstenhalter in seiner Hand. Ein Blick ins Etikett des BH, 85D, schön lächelt Manfred

„Das war vorher das fünfte nein. Du weißt, wie du alles beenden kannst" flüstert Manfred.

Er legt das Rasiermesser ab und greift mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Synchron massiert er ihre Nippel, drehen, drücken, leicht ziehen. Drehen, drücken, leicht ziehen. Sabine wimmert und stöhnt nun hemmungslos.

„Ich glaube, du willst das gar nicht beenden, nicht wahr Sabine?"

„Nein, bitte nicht aufhören!" wimmert Sabine.

Chirurgisch präzise legt Manfred nun das Messer an der Bluse an, an der Naht. Er durchtrennt den Verriegelungsfaden und zieht an der Naht. Die Bluse fällt auseinander und hängt nur noch an einer Seite. Wieder setzt Manfred das Masser gekonnt an, und die Bluse schwebt nun, entzweit, auf den Boden.

Manfred setzt zwei Schritte zurück und bewundert Sabine wie ein Kunstwerk, wie sie hilflos und stöhnend in ihren Fesseln hängt. Herrlich denkt er sich. Der weiche Bauch hängt nicht über den Rock, sondern wie ein kleiner draller weißer Berg wölbt er sich straff nach vorne. Er schreitet wieder zu Sabine, fühlt den kleinen weichen Berg, dann den Nabel und widmet sich schließlich wieder den Nippeln. Drehen, drücken, leicht ziehen ... drehen, drücken, leicht ziehen. Dann nähert er sich mit seinem Kopf an den Busen, nimmt die pralle Kirsche in seinen Mund und saugt genüsslich daran, lässt die Zungen über das Kirschfleisch tanzen. Dann wendet er sich Kirsche Nummer zwei zu und wiederholt das Spiel. Sabines Atem rast, sie wimmert und grunzt ein wenig.

Manfreds Lippen sind nun nur noch Millimeter von Sabines Ohr und flüstern „ich würde zu gerne wissen wie nass dein Fötzchen schon ist. Kann es dein Höschen noch halten, oder läuft es dir schon die Schenkel herunter?" kichert Manfred. Sabine stöhnt. „Wollen wir es herausfinden?" neckt Manfred.

Er greift nun wieder zum Rasiermesser, schleift es noch ein bis zwei Mal über den Riemen und setzt nun am Rock an. Hier ist nur eine Naht erforderlich, ein kleiner Schnitt, die Fäden lösen sich. Manfred nimmt den Rock in seine Hand und lässt auch ihn auf den Boden fallen.

Sabines hellblauer Baumwollslip ist mittlerweile dunkelblau gefärbt und tropfnass. Manfred fasst ihr mir der geschlossen Hand in den Schritt und lässt einen Finger über die tropfnasse Baumwolle gleiten. Rund um den geschwollenen Kitzler dreht der Finger eine Ehrenrunde.

Sabine stöhnt nur lauthals auf „oh mein Gott!"

„Du kommst, wenn ich es dir sage und keine Sekunde eher, ist das klar?!"

„Jaaa" wimmert Sabine.

Zwei letzte Schnitte, links und rechts am Baumwollslip und das blaue, nasse Etwas fällt in Manfreds Hand. Beim Slip hat er sich nicht lange die Mühe gemacht, den Faden zu finden, um den ist nur wirklich nicht schade.

Nur die Pumps und die schwarzen halterlosen Strümpfe lässt Manfred an Sabine. Ihre Muschi, nein ihre Fotze, ist rasiert, nun ein kleiner Streifen ist übrig, Landing Strip. So schüchtern, so konservativ, so unerfahren und gerade das macht Manfred geil auf Sabine.

„Meinst du" fragt Manfred sinnierend, „dein Thomas merkt überhaupt, wenn die restlichen Fotzenhaare alle weg sind?" Vorsichtig gleitet die Klinge nun über Sabines Haut. Drei kurze Bewegungen und der Landing Strip ist weg.

Sie ist nackt und feucht, nass, erregt. Manfreds Finger an ihren Nippeln, an ihrer Muschi, sanft kreisend um den Kitzler. Sie will diesen Finger, sie will mehr, ihr rundes Gesicht ist nun heiß, rot.

„Weiß Thomas, dein Mann eigentlich, dass seine schüchterne Frau eine kleine devote Sau ist?"

"ANTWORTE MIR"

„Nein, wir reden nie über sowas"

Manfreds Finger spielt mit ihrer Muschi, ihrer Clit, jedes Mal, wenn sie meint, sie wird jeden Moment kommen, hört er auf, macht eine kleine Pause

„Bitte ...! " stöhnt Sabine.

"Bitte was?"

„Bitte lass mich kommen, fingere mich!"

„Bist du ein kleines devotes Schweinchen? Antworte und vielleicht darfst du dann kommen"

"Ja, bitte lass mich kommen, ich bin ein kleines devotes Schweinchen"

Manfreds Finger fangen an, intensiver an ihrer Clit zu kreisen. Seine rechte Hand an ihrer Muschi, die linke in ihren Haaren. Sein Gesicht nun nur Zentimeter von ihrem Gesicht, der Daumen am Kitzler, zwei Finger gleiten in ihre tropfnasse Fotze.

"Küss mich, mein Schweinchen"

Ein Kuss, ist das nicht das intimste was man geben kann? Ein anonymer Fick, fingern... das ist Sex, ein Kuss bedeutet mehr.

Sabine öffnet ihren Mund und seine Zunge gleitet hinein, so wie die Finger in ihre feuchte Fotze gleiten. Zwei Finger, von innen, kurz hinter den Eingang ihrer Fotze, dort was das Gefühl am stärksten ist, reiben, kreisen, rein und raus. Sabine ist so nass, sie hört ihre eigene Fotze, sie tropft, sie spürt es, sie wird jeden Moment kommen.

„Da ist noch was Sabine ..."

„Was denn noch, wimmert Sabine, lass mich doch endlich kommen, bitteee"

Manfred hält Sabine ein schmales, etwa einen Zentimeter breites schwarzes Lederband vors Gesicht, in der Mitte mit einem silbernen Ring. „Wenn du kommen willst, dann musst du mein Halsband akzeptieren."

„Lass mich kommen, bitteee, mach das scheiß Halsband ran!"

„Sabine, das Halsband hat keine Schlaufe wie ein Gürtel," leicht reibt er ihren Kitzler, genug, um sie wahnsinnig zu machen, aber nicht genug, um sie kommen zu lassen, „und unter dem Leder ist ein Edelstahlring, wenn ich das Halsband zumache, ich bekommen das nicht wieder ab."

„Mach es dran! Lass mich kommen, bitteeee!"

Manfred grinst als er das Halsband um Sabines Nacken gleiten lässt und den Zapfen in die Öse schiebt. Dann gleiten seine Finger zurück, zurück zur tropfnassen Fotze.

Der Daumen reibt am Kitzler und zwei Finger gleiten in Sabines Muschi, reiben erst langsam, gleich hier dem Eingang zur Grotte, bis er den Punkt findet, bei dem Sabine besonders grunzt. Dann schneller, Daumen am Kitzler, zwei Finger in der Muschi.

Wie von Sinnen fängt Sabine nun an zu grunzen, stöhnen, kleine Schrille Schreie aus dem gestopften Mund als sie kommt, sie kommt, sie spritzt, klatschnass.

Seine dicken Finger ficken sie nun, bis sie alles aus ihr lässt, bis sie schlaff in den Seilen hängt. Er umarmt sie, hält sie fest. Dann lässt er die Ketten herunter, und öffnet die Clips zu ihren Handschellen.

Ihre Arme schmerzen, wie lange ist sie so gestanden?

Es über kommt sie, wie peinlich ist das, wie sie kam, wie sie schrie, wie sie sich völlig hat fallen lassen, von einem Fremden gefingert

Manfred führt sie die wenigen Schritte zu einem großen Bett, müde sinkt sie darauf, erschöpft. Er steht am Rande des Bettes, und öffnet seine Hose, langsam lässt er sie nach unten gleiten. Seine Shorts folgen. "Blas mich jetzt, mein kleines Schweinchen. Komm her du kleines Pummelchen"

Sabine dreht sich auf alle viere und wie selbstverständlich, fängt sie an, den alten Mann zu blasen. Sein Schwanz ist nicht übermäßig groß, so in etwa 15 cm, Durchschnitt. Sie hat vorher geblasen, klar, sie mag es geleckt zu werden, 69, aber noch nie in ihren Leben hat sie einen Mann auf ihren Knien geblasen, seine Hände in ihren Haaren.

Und nie kam es ihr in den Sinn, den Saft eines Mannes zu schlucken, als sie seine Stimme hört. "Ich will keinen Tropfen verschwendet sehen, du saugst und schluckst alles, bis auf den letzten Tropfen". Und in dem Moment spritzt er ab, und füllt ihren Mund mit weißem, dickem Sperma.

Sabine schluckt, so wie es ihr befohlen wurde. "Braves Mädchen" hört sie Manfred noch stöhnen. Kurz darauf sinkt sie zurück auf die Matratze und schläft ein, so erschöpft ist sie.

--

Sabine muss Stunden geschlafen haben, es ist schon wieder hell, durch die Tür riecht sie den Duft von frischem Kaffee. Sie zieht den Bademantel an, der auf dem Bett liegt und schleicht nach oben ins Esszimmer. Das Halsband schiegt sich noch um ihren Hals, es hat keinen sichtbaren Verschluss.

Der Kaffeetisch ist gedeckt, frischer Kaffee, Brötchen. "Setz dich" hört sie aus der Küche. Manfred kommt aus der Küche und setzt sich zu ihr, er lächelt.

„Du weißt, dass du ein Naturtalent bist, oder? Eine geborene devote Dienerin, oder? Sag jetzt nicht, du hast das nicht gewusst."

Sabine ist verstört, unsicher "nein, ich wusste das nicht, ... nicht so"

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4 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Ich habe mich sehr gut in die Geschichte reinversetzen können. Und habe es genossen.

Und dabei ist es mir auch egal ob grammatikalisch alles richtig ist. Die Geschichte hat mir einfach sehr gut gefallen. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Fand den ersten Teil der Geschichte durchaus gelungen. Hatte jedoch Angst, das der Schreiberling aufgrund des überlangen Kommentars aufgibt...

Aber es geht weiter, toll.

LG

Andy

SavoringTravelerSavoringTravelervor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo TiefImWesten,

danke für die Tipps, ich werde versuchen sie mir in den nächsten Teilen und Geschichten zu Herzen zu nehmen. Den letzten Punkt sehe ich anders, es ist ja eine Fantasiestory und kein Tatsachenbericht. Natürlich würde das im echten Leben (hoffentlich) nicht so ablaufen.

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 2 Jahren

Ich bin kein Freund von diesen Geschichten. Aber wir hatten gestern über Dein Erstlingswerk gesprochen und so hier ein paar Anmerkungen:

* Die Satzzeichen in wörtlicher Rede sind nicht korrekt. Vielleicht einmal nachlesen, wann Komma etc gesetzt werden.

* Die Perfekt Bildung von stehen mit 'ist' ist nach wie vor ungewöhnlich für mich. Ich habe aber gerade im Duden gelesen, dass sie im süddeutschen Sprachraum so üblich ist. (Im Norden mit 'hat'.)

* Auch an der Rechtschreibung, ich bin wahrlich kein Meister darin, gibt es Stellen, die beim Korrekturlesen durch eine(n) dritte(n) aufgefallen wären.

* Den Namen Manfred Eberhardt würde ich nicht ständig wiederholen. Da es nur eine handelnde männliche Person gibt, würde ich schnell auf das kürzere 'er' wechseln.

* Der Einstieg der Geschichte hat mir gut gefallen. Dann ging es aber plötzlich Hopla-Hop in den Keller und schon zur Sache. Hier hätte ich mir mehr Zeit gelassen. Auch hätte ich die Frage des Safewords früher gebracht, um der Frau mehr das Gefühl der Sicherheit zu geben. Auch wenn sie geheime Wünsche hat, gehe ich davon aus, dass jede Frau heute aus Gründen der Sicherheit sehr vorsichtig ist. (Sie könnte u.a. wo anrufen und sagen, dass sie eine Panne hat.)

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