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Das Internat 03a

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„Danke," keuchte sie, brünstig diesmal, „Danke für diese Belehrung."

Noch bevor Mark sich aus ihr zurückgezogen hatte, klopfte es an der Tür. Er verließ sie, eine Leere in ihrer Vagina hinterlassend, die den herrlichen Schwanz zurücksehnte.

Lady Sonia betrat den Raum.

„Bücken, meine Liebe" sagte sie nur. Ilka kam dem sofort nach, breitbeinig vornüber gebeugt stand sie im Raum umfasste mit den Händen ihre Fußgelenke.

Sie spürte die Hand der Lady auf ihren Striemen, die diese zu zählen und hinsichtlich des Maßes der Schwellung zu prüfen schien. Die Hand prüfte auch den Sitz des Plugs.

„Umdrehen und Brust raus," herrschte sie sie als nächstes an. Wieder folgte Ilka. Die Hände der Lady setzten ihre Prüfung auf ihrem Busen fort.

Als nächstes griff sie Ilka voll in den Schritt, zwei Finger fuhren ansatzlos in ihre Vagina ein und kamen verschleimt wieder an das Tageslicht. Prüfend schaute die Lady die Finger an.

„Nun, offensichtlich haben sie sich auch artig bedankt, wie es sich gehört. Ablecken!" damit hielt sie ihr die Hand an den Mund und Ilka säuberte die Finger mit ihren Lippen.

„Ich bin zufrieden, die Strafe gilt als vollzogen," fällte sie ihr Urteil, „Zehn auf den Busen war ausgemacht, ich finde nur fünf auf jeder Brust, doch die dafür um so kräftiger, das nächste Mal werden wir präzisere Abmachungen treffen!" Damit verließ sie wieder den Raum.

Mark wandte sich ihr zu.

„Lass mich kurz aufräumen, dann werde ich Dich salben, wenn Du willst. Den Plug kannst Du jetzt auch wieder entfernen," sie wollte, doch das mit dem Plug war gar nicht so einfach, viel zu jungfräulich war ihr Schließmuskel noch. Doch mit allerhand Gestöhn und Marks Hilfe gelang auch diese Operation.

Sie waren zu den Salben und damit der großen Liege im Badezimmer umgezogen. Wie gut taten nun die sanft reibenden und massierenden Hände auf ihren Schlachtfeldern. Gründlich war Mark dabei, und die wohltuende Wärme schritt einfach weiter auf eine lustvolle Hitze zu.

„Wir haben jetzt die Wahl. Wir können in den Saunabereich - oder bleiben hier?" schaute er sie fragend an und setzte, als sie nicht sofort antwortete, hinzu,„ich hätte nichts dagegen heute zunächst hier zu bleiben."

Mark warf seine Sachen ab, setzte sich auf die Liege, Ilka kniete sich auf den Boden davor und nahm ohne Umschweife den noch immer halbschlaffen Lümmel in den Mund. Verwundert stellte sie fest, dass sie der Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte auf seiner Stange ihr köstlich vorkam und ihr das Wasser in ihrem Mund und ihrer Votze erneut zusammenlaufen ließ. Ihre Hand stahl sich zu ihrem Kitzler und bereitete ihn für die nächste Schlacht vor. Erregend nahm sie den männlichen Geruch war, erregend auch, wie der Schwanz in ihrem Mund an Umfang zuzunehmen bereit war. Tief stülpte sie sich auf den Pfahl, rieb die Nille immer wieder am innern ihrer Wangen, nahm in längs und quer, war mit Inbrunst bei der Sache. Sie setzte ihre Zähne ein, und beknabberte ihn wie einen Maikolben, nur um ihm dann wieder in ihrem Mund eine heiße, saugende Höhle zu bieten. Mark grunzte längst genüsslich. Ihre andere Hand knetete seinen Sack, schlüpfte zu seinem Anus und fuhr dort wieder ein. Mark bog seinen Rücken tief auf und stöhnte brünstig.

Ilka zog sich zurück, stand auf und legte sich an den Rand der Liege. Sie zog die Beine an und bot nun den Anblick eines gestrandeten Frosches, aber in dieser Stellung klaffte ihre längst willige Votze weit und erwartungsvoll auf und streckte sich Mark sehnsüchtig und um Füllung bittend entgegen.

Mark enttäuschte sie nicht. Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich in ihr, dieses Mal ein glitschiges Vötzchen vorfindend, welches seinen Stöße engagiert entgegen arbeitete. Eng lag sie um diesen wuchtig arbeitenden Pfahl in ihr an, hieß jeden Stoß und jede rührende Beckenbewegung willkommen, weit zog er bei jedem Stoß die gedehnten inneren Schamlippen heraus, um sie beim Einfahren tief mit einzustülpen. Die Stöße wurden immer ausholender, er verließ sie jetzt jedes Mal vollständig, nur um mit um so größerer Wucht beim Wiedereintritt ihre Schamlippen auseinander zu reißen und sich bis zum Anschlag ihrer Gebärmutter in ihre heiße, enge Glitschigkeit hinein zu fressen. Längst stöhnte nun auch Ilka jedem Stoß auffordernd entgegen, erwartete das kräftige Aufgespaltenwerden mit unbändiger Gier. Herrlich, dachte sie bei sich, das ist wohl darunter zu verstehen, wenn Männer davon sprechen eine Schlampe aufzureißen.

Der Schwanz rutschte ab. Er war so wuchtig geführt, dass er ein Loch tiefer gleich ein ganzes Stück versank. Ilka verspürte einen stechenden Schmerz, zu unerwartet war dieser Angriff gekommen, doch zugleich war er von einer sehnsuchtsvollen Süße. Der Rammbock kam wieder, begleitet von neuem stechenden Schmerz, sank schon ein Stück tiefer und schon wenige Stöße weiter, war auch ihr von dem Plug vorgedehntes Arschloch nun peinvoll vollständig erobert. Doch süß war dieser Schmerz, so süß – und ein Gefühl der Füllung vermittelte dieser nun in ihrem Darm werkelnde Bursche, so stramm, so köstlich. Der Schwanz verließ das Loch mit einigen Mühen, so fest versuchte ihr Muskel ihn am Platz zu halten, um sofort wieder ihr Vötzchen aufzuspalten. Von da ab wechselte der Pfahl bei jedem zweiten Stoß das Loch und dieser Wechsel trieb Ilka grelle Spiralen in das Hirn. In ihrem Unterleib sammelte sich eine Explosion, die immer weiter aufstieg und ihr einen Orgasmus bescherte, der sie an den Rande einer Ohnmacht zu schleudern schien. Mark zog sich zurück und in hohem Bogen spritzte er seine Soße über ihren Bauch und ihre Titten.

Grunzend sank er neben Ihr auf der Liege zusammen.

„Was bist Du nur für eine herrlicher Fick," gab er heiser und außer Atem von sich. Genussvoll cremte er ihren Titten mit seiner Sahne ein.

Ilka kam langsam wieder an die Oberfläche zurück. Sie hatte diese Begegnung so nicht vorausahnen können, war nun aber doch froh, dass sie vorhin beim Frischmachen auch gleich einmal einen Miniklistier ausprobiert hatte. Wenigstens musste sie sich nun um eine mögliche Infektion wenig Gedanken machen.

Eine Zeit lang lagen sie nur still nebeneinander, Ilka hatte den abschwellenden Schwanz von Mark in die Hand genommen und wichste fast gedankenverloren sanft die letzten Schleimspritzer aus der Röhre.

Mark setzte sich wohlig stöhnend auf.

„Noch Lust auf eine Runde Abhängen im Pool?"

Kräftiger fasste Ilka seinen Lümmel und sprach ihn direkt an: „Pool? Ich glaube Du kleiner Bursche willst heute groß rauskommen, du unersättliches Monster," lachte sie ihn an und gab ihm einen feuchten Kuss auf die Nille. „Gut gehen wir, Meine Kleider habe ich ja noch hier, die Bademantelzeiten sind wohl ade."

Beide kleideten sich an, was ja schnell gemacht war, denn aus mehr als Rock und Bluse bzw. Hemd bestand die Schuluniform schließlich nicht. Auf dem Flur vermieden sie jede gegenseitige Berührung.

In der Saunalandschaft angekommen, wurden sie vielstimmig begrüßt.

„Zeigen, zeigen," rief der Chor und es war klar, dass damit die Spuren der Bestrafung gemeint waren.

Ilka drehte sich nackt langsam im Kreis, wölbte dabei die Brüste vor und bückte sich dann vor dem Publikum, um auch einen deutlichen Blick auf ihr Gesäß zuzulassen.

„Gut gemacht Mark, das war ja als Einstieg eine ordentliche Abreibung. Und Du Ilka kannst stolz auf Dich sein, denn bist jetzt hier und hast Dich nicht greinend in Dein Zimmer verzogen," bemerkte Gerald laut und klatschte einen Beifall in die Hände, der von den anderen aufgenommen wurde. „Aber das nächste Mal wollen wir Dich von Anfang an hier sehen, das macht mehr Spaß," setzte er noch hinzu.

Tatsächlich machte diese Reaktion, die sie nun wirklich nicht hatte kommen sehen, Ilka zu ihrer eigenen Überraschung wirklich irgendwie stolz und sie konnte die Wundmale, die sie noch vor wenigen Tage als peinlich empfunden und versteckt hätte, nun mit hoch erhobenem Kopf tragen. Das war ein gutes Gefühl. Sie fühlte sich nicht länger gedemütigt, sondern eher vollwertig dazugehörig.

Sie glitt in den Pool. Dieses Mal war es Gerald, neben dem sie zu sitzen kam und der unter Wasser gleich auf Tuchfühlung ging, nicht aufdringlich, nur vorsichtig Hüfte an Hüfte, Schenkel an Schenkel reibend.

„War es schlimm?" fragte er mitfühlend.

„Ja, es war anders als beim Direks, irgendwie scheint Mark Spaß daran zu haben und irgendwie hat es das noch schmerzhafter gemacht. Aber es geht in Ordnung," erwiderte Ilka, nachdem sie kurz in sich hineingehört hatte, um die Frage wahrheitsgemäß zu beantworten.

„Natürlich hat Mark Spaß daran gehabt, wenn Du dran bist, wirst Du den Spaß daran auch noch entdecken," erwiderte Gerald lachend.

„Das kann ich mir noch nicht recht vorstellen," erwiderte Ilka, „aber ich fürchte, ich werde es erleben."

„Da ist nichts zu fürchten. Weißt Du, das ist wie beim Ehestreit. Es heißt doch am Streit sei das Schönste `das sich wieder Vertragen`. Und das war doch schön, oder?"

„Schön? Nein, schön eigentlich nicht unbedingt, aber echt geil!"

„Ach, Du differenzierst zu stark, geil ist doch schön!"

„Nein, geil ist geil und schön ist schön. Es kann unheimlich schön sein, mit einem Mann zusammen zu sein und es kann unheimlich geil sein, mit einem Mann zusammen zu sein. Und das muss nicht zwingend zusammentreffen. Aber in diesem Zusammenhang reicht es mir auch völlig, dass es geil war."

„Apropos, wie wäre es mit etwas geilem zum Abschluss des Abends," fragte er sie leise sanft ins Ohr, wobei seine Hand sich vorsichtig ihren Weg in ihren Schlitz bahnte, dort direkt einen Finger auf ihrer Beere platzierte und diese mit sanftem Druck zu rubbeln begann.

„Mann, bist Du direkt, gib Dir Mühe, wollen Mal sehen was draus wird," stöhnte Ilka zurück, ihre Beine weiter öffnend, um der frechen Hand mehr Raum zu geben. Die zweite Hand von Gerald machte sich auf den Weg, traf in ihrer Votze ein und zwei Finger bohrten sich zunächst mit bedacht in ihre Röhre. In langsamen Rhythmus begannen die Hände nun ein wichsendes Spiel, welches sie nicht unberührt ließ. Wieder spürte sie diese wunderbare Wärme in ihrem Schoß Einzug halten und drückte sich den Fingern eindeutig entgegen.

„Meine Schöne, Dein kleines Ficktierchen hier in meinen Händen verrät Dich eindeutig. Wollen wir das Spiel nicht auf der Liegewiese fortsetzen?"

Sie verließen den Pool in Richtung Sitzecke. Ilka übernahm nun die Führung und zog Gerald an dessen in ihrer Hand deutlich Gestalt annehmenden Penis hinter sich her. Sie wandte sich einem der Sessel zu und drückte ihn hinein.

„Weißt Du, im Moment muss ich nicht unbedingt auf meinem Arsch sitzen oder liegen," lachte sie ihn an. Sie ging vor ihm in die Knie musterte bei langsamen Wichsbewegungen seinen Penis aufmerksam. Dieser hatte sich zu einem beachtlichen Pfahl emporgeschwungen. Sie war wieder einmal verwundert, wie unterschiedlich die Natur Männer bedenken konnte. Da gab es Penisse, die in ihrem schrumpeligen Zustand eher klein wirkten, sich aber erregt zu beachtlicher Größe entwickeln konnten, oder solche, die schrumpelig bereits mächtig wirkten, dann aber enttäuschend einfach nur hochklappten, echte Fäll von Scheinriesen eben.. Dieser hier war nun allerdings ein Fall von Scheinzwerg, „eingefahren" völlig „normal" wirkend, erwies er sich nun als ausgesprochen entwicklungsfähig.

„Du bist gut ausgestattet, mein Lieber, hoffentlich bin ich Dir nicht zu eng," gab sie zum Besten und versuchte die stramme Latte in ihrem Mund unterzubringen. Doch selbst dies gelang Ilka nur mit Schwierigkeiten, denn eindeutig war dies die mächtigste Maschine, die ihr bislang untergekommen war. Sie gab sich redlich Mühe, aber sie konnte ihn höchsten zur Hälfte in ihrem Mund unterbringen. Doch um so härter und strammer war ihr Spiel dafür am Übergang der Nille zum Schaft, was ihm begeistertes Grunzen entlockte. Ihre Zähne schabten über diesen besonders empfindlichen Bereich, die sonst weichen Lippen legten sich stramm und hart um den Schaft und rubbelten ihn ein- und auslassend so weit es ihr möglich war auf dem prallen und doch so seidigen Mast auf und ab. Jedes Eis am Stiel hätte sehnsüchtig mit dem strammen Burschen sofort getauscht.

„Heh, langsam, ich will ihn auch noch anderswo reinstecken," stöhnte er geil.

Eine Antwort war ihr wegen des fleischigen Knebels nicht möglich, aber laute Schmatz- und Schlürfgeräusche begleitete ihr bejahendes Knurren.

Sie stand auf, ehe ein Unglück passieren konnte, erkletterte die Armlehnen des Sessels, senkte sich dort in die Hocke, bis ihr Vötzchen genau auf seinem wartenden Mund einparken konnte. Mit zwei Fingern spreizte sie selbst die Schamlippen über dem Kitzler auf, rieb diesen mit der anderen Hand und wies so seiner Zunge den Weg. Doch zuerst biss er vorsichtig zunächst in ihre Schamlippen, wechselte dann zu den inneren Lefzen, hielt sie mit den Zähnen nun schon in festerem Griff und begann die Lefzen lang und länger zu ziehen, den Kopf dabei wie ein hungriger Wolf schüttelnd. Diese rohe und dennoch liebevolle Behandlung im Verein mit ihren eigenen Fingern auf ihrem Kitzler, trieben ihr die Säfte in die Spalte, die Gerald nun in den Mund und übers Kinn zu laufen begannen. Er ließ vom Beißen ab und mit weit geöffnetem Mund stülpte er sich über ihr gesamtes Vötzchen, nun seine raue, harte Zunge auf Patrouille schickend. Und wie die zu arbeiten begann, tief fuhr sie in Ilkas überlaufendes Loch ein, war dort zu allerhand Bewegungen fähig, die sie so noch nie gespürt hatte, wanderte weiter vor zu ihrem Kitzler, warf die harte Beere wuchtig hin und her und steppte schließlich auf ihr einen heißen rauen Tanz. Ilka war längst einem Orgasmus nahe. Gerald war eindeutig ein guter Lecker.

Sie schob ihr Becken nach hinten, grätsche sich breitbeinig über seinen Schoß und setzte sich auf die steife Latte. Nur vorsichtig war es ihr möglich, sie sich Stück um Stück einzuverleiben, so sehr musste ihre Vagina sich erst an die kräftige Dehnung gewöhnen. Doch natürlich steckte Gerald binnen kürzester Zeit vollständig in ihr. Der Kopf dieser wunderbaren Maschine musste sich irgendwo in ihrer Lunge befinden, zumindest fühlte es sich so an. So, als hätte Gerald von ihrem Körper ganz und gar Besitz ergriffen, so, als sei sie auf einem Schaschlikspieß zum Grillen aufgesteckt worden. Wie wunderbar sich dieses völlige Durchdrungensein anfühlte. Sie begann ihn zu reiten, wilder wurden die Hopser und tief ließ sie sich auf seine Schenkel fallen, jeden Millimeter dieses Grillspießes genießend. Gerald umfasste ihre Arschbacken und knetete das stramme gestriemte Fleisch nach Herzenslust kräftig durch. Eine Hand holte aus und klatschte mit mäßigen Druck zurück auf ihren Po. Die andere wiederholte das Spiel. Die Schläge waren auf dem vorbearbeiteten Gesäß fraglos schmerzhaft, aber von einem Schmerz, der ihr direkt in ihren Kitzler schoss und ihre Lust nur vermehrte. Gerald begann nun abwechseln im Takt ihres Rittes ihren Arsch zu versohlen. Die Signale an ihren Kitzler wurden mit jedem Schlag intensiver und geiler.

„Härter, Du geiler Bock, ja, versohl mir den Arsch," keuchte sie ihn mit belegter Stimmer an.

Diesem Wunsch kam er mit Lust nach. Härter wurden die Schläge, weit hörbar klatschten die Hände im Rhythmus ihres Galopps hart auf ihre Arschbacken. Ihre Hände hatte sie zu Krallen geformt und zog sie erregt über Geralds Brust, fraglos dabei Spuren hinterlassend – aber das tat in diesem Moment für beide nichts zur Sache.

„Reite Du geile Sau, spieß Dich auf," knurrte er mit tiefer Stimme aufgegeilt zurück.

Mit brünstigen Stöhnen, welches er nicht minder aufgegeilt beantwortete, ritt sie Furien gleich ein Rennen, bis zum Zieleinlauf von seinen Händen kräftig angetrieben, das am Ziel einen mächtigen gemeinsamen Orgasmus für beide bereit hielt. In einem tiefen Kuss, noch immer vollständig aufgespießt, ließ sie die Lustwellen abklingen, ihr Becken nur mehr in einem langsamen Bauchtanz um den in ihr wühlenden Pfahl herumbewegend. Gerald hatte ihre Brüste ergriffen und spielte kräftig walkend mit diesen wunderbaren Glocken, auch er im ausklingenden Orgasmus nun langsam sämiger werdend.

„Meintest Du das mit `etwas geiles zum Abschluss`?" fragte sie ihn schelmisch.

Gerald lachte sie an, zwirbelte ihre Brüste mit den knallharten Zitzen.

„Aber genau das!"

Die beiden ließen ihre Lust langsam in einem fast zärtlichen Kuss ausklingen. Als Ilka sich dann letztlich doch zurückziehen musste, lief ihr ein großer Schwall von Geralds Soße an beiden Schenkel herunter. Sie erhob sich mit schwachen Beinen.

„Junge, Junge, das kostet Kraft, mir glühen die Oberschenkel. Ich glaube ich werde mit den Kids Konditionsübungen machen müssen, um solche leckeren Gutenachtficks künftig noch besser durchhalten zu können," sagte sie schelmisch.

Ohne die anderen Aktivitäten in dem Raum weiter zu beachten – und es gab eine Menge davon – ging sie Duschen und dann auf ihr Zimmer, verpasste sich noch einmal eine extra große Ladung Salbe auf ihren heute denn doch recht ausgiebige gebeutelten Po und fiel alsbald wieder einmal schnell in einen erquickenden Schlaf.

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7 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@All

VIVA ROSETTENFREAK, ES KANN NUR EINEN GEBEN,

DEN EINZIG WAHREN LIT-RANICKI, ALLE ANDEREN SIND

EINFACH NUR SELTEN DÄMLICHE BILLIGE KOPIEN !!!

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@All

VIVA ROSETTENFREAK, ES KANN NUR EINEN GEBEN,

DEN EINZIG WAHREN LIT-RANICKI, ALLE ANDEREN SIND

EINFACH NUR SELTEN DÄMLICHE BILLIGE KOPIEN !!!

AnumunramaAnumunramavor mehr als 13 Jahren
zum verständniss der uploadreihenfolge

hier findet ihr "kapitel" 4

Kapitel 5 findet ihr in "Das Internat 03"

AnumunramaAnumunramavor mehr als 13 Jahren
??? @ anonym

wenn man keinen "sado schmarren" mag warum dann bdSm lesen ???

du weist wofür das S darin steht ???

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@cane06

AUCH WENN NUR DIE ERGÄNZUNG ZU TEIL 3,

DIE STORY IS ONE OF THE BEST.

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