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Das Ja-Jahr - Teil 02

Geschichte Info
Paul ist dran und wünscht sich eine heiße Sauerei.
1.2k Wörter
4.62
8.8k
00

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 11/08/2023
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Wer Frauke und Paul auf ihrem Weg nach Hause gesehen hätte, der hätte sich sicher den ganzen Abend lang darüber gefreut, so ein gut gelauntes und beschwingtes Paar getroffen zu haben. Die beiden hatten eine gesunde Gesichtsfarbe und ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen, das der unbeteiligte Betrachter sicherlich für die pure Verliebtheit gehalten hätte. Dass sie vor wenigen Minuten in die wildeste Zeit ihres Lebens gestartet waren, war weder ihnen noch der theoretischen Begegnung in diesem Moment klar.

Fraukes Höschen, das Paul in der freien Hand hielt, hätte niemand bemerkt und auch die Tatsache, dass in seiner Hose immer noch eine stolze Beule vorhanden war, wäre sicher nur den aufmerksamsten Betrachtern aufgefallen. In Pauls Kopf war aber kein Platz für die Gedanken an Nachbarn, Bekannte oder sonstige Dorfbewohner. Er konnte nur an die 52 Möglichkeiten denken, die ihm sein wöchentlicher Sex-Wunsch plötzlich eröffnete. Wie viele Dinge, die er sich nie zu fragen oder anzusprechen getraut hatte aus Angst, Frauke könnte ablehnen oder für komisch halten? Was hatte seine Liebste mit ihm in dieser Zeit vor? Alles war jetzt möglich, aber wo anfangen?

Noch ein paar Minuten und sie waren vor ihrer Haustür angekommen. Zeit, eine Entscheidung zu treffen.

„OK, Paul, was darf's denn sein?"

„Ähm", Paul holte einmal tief Luft und sprach den nächsten Satz so schnell er konnte und fast in einem Wort aus, bevor ihn sein Mut verließ. „Kannst du dich vor mich hin knien, es mir mit dem Mund machen und dann spritze ich meine Ladung auf deine nackten Brüste?"

„Paul, Paul, Paul ...", antwortete Frauke mit einem dreckigen Lächeln auf den Lippen. „Du kleines Schweinchen. Ich wusste gar nicht, dass du auf so schmutzige Sachen stehst."

„Na ja, ich hab das mal vor Jahren in einem Porno gesehen und das hat mich damals ziemlich geil gemacht. Ich hab' mich aber nie getraut, meine süße, unschuldige Geliebte nach sowas zu fragen. Aber jetzt, wo wir sowieso dabei sind - Willst du?"

„Lass uns ab jetzt sagen: ‚Ich will, dass du ...' und dann wissen wir gleich, dass es um einen wöchentlichen Wunsch geht. Und dann: Klar, will ich. Ich darf ja auch gar nicht nein sagen." Frauke zwinkerte ihm zu und zog ihn an der Hand ins Wohnzimmer. Sie kniete sich langsam vor ihn auf den Teppich, schaute lächelnd zu ihm hoch und sagte: „Dann mal los."

Damit öffnete sie ihm Gürtel und Hose, zog alles herunter, woraufhin Pauls Schwanz, endlich aus seinem Stoffgefängnis befreit, wie eine Sprungfeder nach oben sprang und dort auf seinen Einsatz wartete. Frauke kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an Pauls Gemächt, wo er schon ihren Atem auf seiner Haut spüren konnte. Bevor sie sich jedoch ans Werk machte, zog sie sich ihr Oberteil über den Kopf und befreite ihre Brüste, wog diese kurz in ihren Händen, zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel und wandte sich dann wieder an ihren Liebhaber.

„Da willst du also hinspritzen?"

„Ja, über deine wunderbaren Titten!"

Sie nahm sein bereits steifes Teil in die Hand, pumpte ihn zwei-dreimal auf und ab, was sich wirklich gut anfühlte und ihn noch ein wenig härter werden ließ. Frauke leckte sich voller Vorfreude über die Lippen. Sie liebte es, ihren Freund zu verwöhnen, aber zuerst würde sie ihn ein wenig zappeln lassen. Sie gab ihm einen feuchten Kuss auf die Spitze und verlagerte dann zunächst ihr Aufmerksamkeit zunächst auf seine Eier.

Zuerst kitzelte es ein wenig, ihre Zunge an der empfindlichen Haut zu spüren, aber dann nahm sie eine seiner Murmeln vorsichtig in den Mund, wo es sich ganz weich und warm anfühlte. Sein Schwanz zuckte schon ein wenig in ihrer Hand und er konnte es kaum noch abwarten, dass sie ihn endlich zwischen ihre vollen, weichen Lippen nehmen würde. Frauke entließ ihn wieder aus ihrem Mund, küsste und leckte sich mit ihrer Zungenspitze langsam an ihm entlang und hinterließ dabei eine feuchte Spur an der Unterseite seines Prügels, der jetzt schon ein paar Lusttropfen an der Spitze erkenn ließ. Oben angekommen ließ sie ihre Hand langsam nach unten gleiten und befreite so den Kopf seines Schwanzes von der umgebenden Haut.

Endlich konnte er ihre Zunge an seinem empfindsamsten Teil spüren. Paul schloss seine Augen und legte den Kopf in den Nacken. Frauke umkreiste mit ihrer Zunge seine Eichel und leckte die ersten salzigen Tropfen auf, die ihr die Bestätigung gaben, dass sie ihre Sache gut machte. Jetzt war es Zeit für die volle Attacke. Ohne Vorwarnung nahm sie ihn so tief in den Mund, wie sie nur konnte und schob so lange nach, bis ihre Nasenspitze beinahe an seinen Bauch reichte. Paul war von dem, was er da sah und fühlte komplett überwältigt und ihm entkam ein lautes „Oooooohhhh!", was Frauke nur noch mehr anspornte. Die 2-3 Sekunden, die sie ihn tief in ihrem Rachen behielt, kamen beiden beinahe wie eine Ewigkeit vor, aber es war die heißeste Ewigkeit, die sie sich vorstellen konnten. Beim Herausziehen glitt sie mit ihrer Zunge an der Unterseite entlang und steigerte seine Lust damit ins Unendliche. Kurz bevor er ganz aus ihr heraus glitt, schloss sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze, saugte sich an ihm feste und hielt den Unterdruck, während sie immer schneller und schneller ihren Mund an ihm auf und ab gleiten ließ. Paul konnte die weichen Strukturen ihres Mundes an seiner Eichel fühlen und es war beinahe so, als hätte sie eine zweite Pussy, die nur für seine Lust geschaffen war. Tief, warm und feucht.

Er blickte ihr tief in die Augen und seine Lust war so überwältigend, dass ihm beinahe die Knie weich wurden. Immer schneller und schneller lutschte Frauke seinen Schwanz und Paul atmete immer schwerer, stöhnte immer mehr und lauter.

„Ohh, wow, gleich ist es so weit."

Frauke ließ ihn aus ihrem Mund gleiten, streckte ihm stolz ihre Doppel-D Brüste entgegen und wichste mit der rechten Hand seinen vor Feuchtigkeit glänzenden Schwanz, während sie ihm mit der anderen die Eier massierte.

„Los Großer, spritz mich schön voll, ich will deinen warmen Saft auf mir spüren."

Diese Art der Anfeuerung und ihr offensichtlicher Enthusiasmus stießen ihn endgültig über die Schwelle. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Paul grunzte noch einmal aus tiefstem Inneren und dann schoss er seine Ladung mit heftigen Zuckungen seines Schwanzes über Fraukes Brüste. Die lenkte seine Kanone dabei von links nach rechts, damit er möglichst viel Ihrer Brüste mit seinem Sperma bedecken konnte.

„Uff, WOW! Wahnsinnig gut." brachte er nach ein paar Mal tiefen durchatmen heraus. Paul trat einen halben Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Fraukes Brüste waren weitgehend von seiner weißen, klebrigen Flüssigkeit bedeckt. Einer der weißen Fäden landete sogar perfekt quer über ihrem linken Nippel und seine Angebetete kniete mit einem glücklichen Gesicht und roten Backen vor ihm und genoss es offensichtlich, ihm diese Fantasie erfüllt zu haben.

Frauke nahm einen Tropfen der milchig-weißen Flüssigkeit mit ihrem Zeigefinger auf und verteilte ihn in einer kreisenden Bewegung um ihren aufrecht stehenden linken Nippel, während sie sich ihr Werk mit leicht geöffnetem Mund betrachtete. Dann hob sie ihren Finger, schob sie sich in den Mund und leckte seinen Saft mit ihrer Zunge von sich ab. Sie schloss die Augen und kommentierte den Geschmack mit einem langgezogenen „Mmmmmmhhhhh!" Dieses Finale sorgte bei Paul dafür, dass schon wieder ein wenig mehr Blut in seinen halb erschlafften Penis strömte, aber jetzt wäre er nicht mehr in der Lage gewesen, sich noch irgendwie sexuell zu betätigen. Stattdessen zog er seine Freundin zu hoch, drückte ihren verschmierten Körper feste an sich und gab ihr einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss.

„Danke!"

„Warte, was ich nächste Woche mit dir vorhabe. Mal sehen, ob du dich dann immer noch bei mir bedankst."

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