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Das Ja-Jahr - Teil 01

Geschichte Info
Frauke will mehr Abenteuer und weniger Nein von Paul.
1.6k Wörter
4.59
9k
1

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 11/08/2023
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Es war Sonntag und Sonntag war Spazieren. Montag war Spieleabend, Dienstag wurde Serie geguckt, Mittwoch zum Sport, Donnerstag andere Serie, Freitag weggehen, Samstag miteinander ins Bett und Sonntag war eben Spazieren. So war das, wenn man seit 10 Jahren zusammen war und so musste es doch auch sein. Routine. Aber das war eigentlich nicht das, wofür Frauke sich entschieden hatte und es war auch nicht so, wie es mit Paul angefangen hatte. Früher war alles irgendwie spontaner, wilder und aufregender. Trotzdem waren sie da irgendwie reingerutscht und jetzt war das Leben eben so.

Aber gerade hatte es in Fraukes Kopf „klick!" gemacht und jetzt war es Zeit, aus der Routine auszubrechen. „Leckt mich, Paul!" Sagte sie zu dem Mann, der da neben ihr durch den sommerlichen Wald spazierte. „Hä?" Was hatte er denn jetzt wieder falsch gemacht? Dachte sich der arme Paul, der manchmal nicht mehr mit den Launen seiner Angebeteten mithalten konnte. „Na, was ich gesagt habe: Leck mich!" - „Aber ich hab doch gar nichts getan." - „Stimmt. Und jetzt sollst du mich eben lecken." So langsam verstand Paul, was von ihm verlangt wurde. „Aber wir haben doch heute Sonntag und überhaupt... mitten im Wald?" Paul spürte zwar ein gewisses Kribbeln in seiner Hose, aber das war ihm dann doch irgendwie zu wild. So kann er seine Frauke gar nicht.

„Mensch, Paul! Ich will, dass du jetzt einfach mal ‚Ja' zu sowas sagst." Frauke wurde langsam ungeduldig. Konnte doch nicht so schwer sein, einfach mal was Spontanes zu machen. „Ja und wenn uns jemand sieht? Und überhaupt." - „Überhaupt was, Paul? Es ist 18:00 Uhr an einem Wochentag. In diesem verschlafenen Nest, 5 km den Waldweg runter sitzen jetzt entweder alle beim Abendessen oder schon auf der Couch. Ich will jetzt, dass du mich da hinten gegen den Baum lehnst, dich vor mich auf den Boden kniest, mir den Rock hochschiebst und mir die Pussy leckst, bis ich komme. Ich bin heiß, ich bin frustriert und ich brauche das jetzt von dir."

Paul sah sich um und konnte tatsächlich niemanden sehen oder hören. „Äh... ok." - „Pssst, guck mal!" Mit diesen Worten zog Frauke ihr T-Shirt nach oben und präsentierte Paul ihre blanken Brüste, die nach unten aus ihrem T-Shirt fielen und ein, zwei, dreimal nach wippten. Eine Bewegung, der er auch nach 10 Jahren Beziehung und unzähligen Malen nichts entgegenzusetzen hatte. Mit den Augen ging er auf die Suche nach einem geeigneten Baum, vor dem der Boden nicht allzu dreckig war. Er war von Fraukes Offenheit und Nachdruck dermaßen überrumpelt, dass es ihm gar nicht in den Sinn kam, noch irgendwelche Widerworte zu leisten. Sein Gehirn hatte die Blutzufuhr sowieso schon auf ein Maß heruntergefahren, das ihm nur noch die Versorgung einiger Steinzeit-Anteile seiner grauen Masse ermöglichte. Der Rest des Blutes wurde jetzt woanders gebraucht. In seiner Hose wurde es auch schon unangenehm eng, als er daran dachte, was gleich passieren würde.

Während er noch nach einem passenden Baum suchte und vergeblich bemüht war, ein paar klare Gedanken zu sammeln, hatte seine Freundin ihn auch schon bei der Hand gepackt und in einen dichter bewaldeten Bereich gezogen. Hier lehnte sie sich an einen dick bemoosten Baumstamm, dessen grüne Seite vom Waldweg weg zeigte und deutete mit ihrem Finger vor sich auf den Boden. Paul tat wie ihm befohlen, kniete sich vor sie und schob nervös ihren Rock nach oben, während er mit einem Auge den Spazierweg beobachtete, der sich nur ein paar Meter vom Ort des Geschehens entfernt durch den Wald schlängelte.

Sobald er den Rock allerdings über die runden, ausladenden Hüften seiner Liebsten geschoben hatte, ihre warmen, weichen Schenkel unter seinen nervösen Händen spürte und ihr Höschen direkt vor seiner Nase sah, war in ihm kein Platz mehr für irgendetwas Anderes. Auf Fraukes schwarz-weiß gestreiftem Alltagshöschen hatte sich schon ein verräterischer dunkler Fleck gebildet. Paul lief das Wasser im Mund zusammen, als er daran dachte, was er gleich mit ihr anstellen würde. Frauke wackelte mit den Hüften und bedeutete ihm so, ihren Intimbereich vom störenden Stück Stoff zu befreien. Er hakte seine Zeigefinger unter den Saum, zog sie vorsichtig nach unten und sah nun den Körperteil direkt vor sich, der sonst nie in den direkten Genuss frischer Waldluft kam.

„Sorry, nicht rasiert" entschuldigte sich Frauke noch und zog dann scharf die Luft zwischen ihren Zähnen durch, als die warme Abendluft an ihren schon feuchten Lippen vorbeizog. So etwas hatte sie noch nie gespürt, aber sie wusste sofort, dass es genau das war, was sie jetzt brauchte. In ihr zogen Gefühle von Freiheit, Abenteuerlust, aber auch von gesteigerter Geilheit auf. Endlich würde sie auch einmal das erleben, was sie sonst nur aus den Geschichten und kleinen Filmchen aus dem Internet kannte, die sie sich ansah, wenn Paul mal wieder Fußball neben ihr auf der Couch guckte.

„Los, Paul! Ich will deine Zunge spüren!" So angespornt konnte er gar nicht mehr anders, als sich endlich an die Arbeit zu machen. Er küsste links und rechts ihrer Lippen jeweils eine Spur vom Anfang ihrer Spalte bis zum Ansatz und wieder hinunter. Kam jedes Mal bis kurz vor ihr Lustzentrum, nur um dann wieder umzukehren und von Neuem zu beginnen. Er wusste ganz genau, was dieses Spiel von Versprechen und Verneinung bei Frauke anrichtete. Die spürte seinen Atem auf ihren feuchten Lippen und begann schwer zu atmen. Ihre Erregung steigerte und steigerte sich, bis sie sich nicht mehr beherrschen konnte.

Sie packte ihren Erfüllungsgehilfen an den Haaren und drückte ihn mit dem Gesicht genau da hin, wo sie ihn haben wollte. Paul spürte die kleinen Stoppeln ihrer Haare, die sie zuletzt wohl vor ein paar Tagen rasiert hatte. Er wusste was zu tun war und leckte in langen, tiefen Zügen durch die nasse Spalte seiner Geliebten, was diese zu einem kleinen Seufzer verleitete. „Oh ja!", stöhnte sie leise und legt ihr rechtes Knie über Pauls Schulter, wodurch sich ihre Lippen leicht öffneten, um der geschickten Zunge zwischen ihren Beinen besseren Zugang zu all den Stellen zu gewähren, an denen es sich so gut anfühlte.

Paul intensivierte seine Bemühungen, stieß mit seiner Zunge ein paar Mal so tief in sie hinein, wie er konnte und bahnte sich dann seinen Weg dort hin, wo sich ihre Lippen trafen. Er fand sofort, wonach er suchte und umkreiste ihren Kitzler langsam und mit sanftem Druck, während er seinen rechten Zeigefinger erst ein paar mal zwischen ihren Lippen hin und her gleiten ließ, um ihn ausreichend zu befeuchten, und ihn dann langsam ein paar Zentimeter in sie einzuführen.

Frauke schloss währenddessen ihre Augen, krallte sich mit einer Hand in seinen Haaren feste und nutzte die andere, um sich am Baumstamm festzuhalten. Ihre Knie wurden bei dieser Technik immer gleich ganz weich und sie wollte den Moment nicht dadurch ruinieren, dass sie mit dem Mann, der ihr diese Art von Lust bereitete, umfiel.

Paul nahm noch seinen Mittelfinger dazu. Er hatte im Laufe der Jahre gelernt, an welchen Stellen er mit den Fingern drücken und mit den Lippen saugen musste, was er wie zu lecken hatte, um ihr die meiste Lust zu verschaffen. Er synchronisierte die Bewegungen seiner Finger mit dem Kreisen seiner Zunge, mal etwas tiefer und schneller, dann wieder langsamer und sanfter. Fraukes Atmen wurde immer schneller und lauter, bis es schließlich zu einem Stöhnen wurde. Irgendwo in seinem Unterbewusstsein dachte Paul noch an potenzielle Nachbarn, die über den Spazierweg kommen könnten, aber auch er war vom Geschehen so vereinnahmt, dass er jetzt nur noch auf Fraukes Höhepunkt zusteuerte.

Das sicherste Mittel dahin war es, ihren Kitzler zwischen seine Lippen zu saugen und ihn im Rhythmus mit seinen nach oben gekrümmten Fingern zu lutschen, dabei immer etwas schneller zu werden, bis sie schließlich explodierte. Und das tat seine Gespielin auch nach einigen Minuten. Mitten im Wald, nur ein paar Kilometer von ihrer Haustür entfernt, konnte er fühlen, wie sich die Muskeln in ihrer Pussy rhythmisch um seine Finger zusammenzogen, wie ihre Schenkel neben seinen Ohren zitterten und wie aus ihrem Mund ein gehauchtes „Ja, Jaaa, JAAAAAAAA!" zu hören war.

Er verlangsamte seine Bewegungen und lies Frauke die Welle ihres Orgasmus sanft zu Ende reiten.

Seine Hand und seine Lippen waren von ihrer Feuchtigkeit bedeckt. Paul sah Frauke in die halb geöffneten Augen, steckte seine beiden Finger in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Die zog ihren Freund zu sich hoch und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Dass sie dabei sich selbst auf seinen Lippen schmeckte, machte sie irgendwie an, aber für den Moment war sie vollkommen befriedigt.

„Puh, danke Paul", lobte sie ihn. „Das war doch jetzt viel schöner, als immer auf Samstag zu warten." - „Hier, deine Unterhose." Paul hielt ihr das Kleidungsstück hin. „Brauche ich nicht mehr." Frauke zwinkerte ihm zu und genoss es, die frische Abendluft unter ihrem Rock zu spüren.

„Paul, ich habe einen Vorschlag für dich. Ich will mehr Abenteuer in meinem Leben und ich will sie mit dir erleben. Also möchte ich folgende Verabredung mit dir treffen: Ein Jahr lang „Ja" sagen. Einmal in der Woche darf jeder sich von dem anderen Sex wünschen. Wann, wo und wie derjenige will. Und der Angesprochene darf nicht ablehnen. Wer seinen Wunsch bis Sonntag nicht eingelöst hat, der verliert seinen Wunsch an den Partner, der hat dann für die nächste Woche zwei. Bist du dabei?" - „Hm..." versuchte er sich ein wenig Zeit zum Überlegen zu verschaffen, aber sein Gehirn war noch so von Geilheit und dem Gedanken an ihr Lustzentrum vernebelt, dass er gar nicht klar denken konnte. Durch seinen Kopf schossen 1000 Ideen für Abenteuer, aber keine davon wollte sich so richtig manifestieren. „Klar bin ich dabei" erklärte er mit einer Selbstsicherheit, die er auch noch nicht ganz fassen konnte. „Juhuuu!", quiekte Frauke aufgeregt und hüpfte dabei fröhlich auf und ab.

„Ich hab da auch schon eine Idee ...", sagte Paul mit einem Lächeln auf seinen Lippen. „Lass uns nach Hause gehen."

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Anonymous
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4 Kommentare
LouZifferLouZiffervor 4 MonatenAutor

Danke für euer Feedback. Ja, der Sonntag hätte ein Tag am Wochenende werden sollen. :)

Warum das hier in der Kategorie für Gruppensex gelandet ist, ist mir allerdings ein Rätsel.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Fängt ja verheissungsvoll an

Kgb8282Kgb8282vor 6 Monaten

Fängt ma gut an

about2boyabout2boyvor 6 Monaten

Sonntag ist also ein Wochentag? ;-)

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