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Das Ja-Jahr - Teil 03

Geschichte Info
Frauke will vom Mann mal so richtig durchgenommen werden.
1.8k Wörter
4.54
10.8k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 11/08/2023
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Dies ist Teil 3 der Geschichte um Frauke und Paul, die ein Jahr lang wöchentlich einen Wunsch frei haben.

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Frauke hatte ihre Liste ganz genau organisiert. Es waren feste Meilensteine gesetzt. Punkte, zu denen sie Paul mental an ganz bestimmten Stellen haben wollte. Dazwischen war Platz für Spontanität, für Reaktionen auf seine Wünsche und für Unvorhergesehenes, aber ihre Liste war auf exakt zwei Dinge ausgerichtet: Sie wollte alle ihre versauten Fantasien in diesem Jahr ausleben. Nichts sollte mehr unausprobiert bleiben und kein Wunsch unerforscht. Außerdem wollte sie Paul ändern. Ihn erziehen. Nach außen durfte er gerne der süße Mann an ihrer Seite bleiben, der ein normales Leben mit ihr lebte, aber im Inneren wollte sie ihn korrumpieren. Wenn er mit ihr zusammen war, sollte es für ihn keine Zurückhaltung geben und seine Gedanken sollten ständig um Lust und ihre Erfüllung kreisen. Das war ihr in den letzten Wochen seit dem Schlüsselerlebnis im Wald klar geworden. Es hatte wirklich als spontane Idee angefangen, aber jetzt war in ihr gereift, wie das nächste Jahr ihrer beider Leben tiefgreifend verändern sollte.

Der nächste Wunsch sollte Paul mit der dazu nötigen Energie aufladen. Ihm seine bisherigen Fantasien entlocken war gut. Ihn zu befriedigen war geil, aber das würde ihn nicht weiter pushen. Dazu brauchte es schon ein bisschen mehr und dazu würde sie heute den ersten Schritt gehen.

„Paul?", sprach sie den Mann an, der sowohl ihre Gedanken, als auch den Platz neben ihr auf der Couch innehatte.

„Hm?"

„Ich will, dass du mich jetzt so richtig durchfickst!"

Da war das Zauberwort. „Ich will ...!" Damit war klar, dass es sich um einen ihrer wöchentlichen Wünsche handelte und er hatte absolut kein Problem damit, ihr den zu erfüllen. Dabei hatte er sich schon die ganze Woche Gedanken gemacht, was sie sich wohl heftiges für ihn ausgedacht hatte.

„Klar, das kann ich für dich tun."

„Aber ..." Da war also doch noch was.

„Aber was?"

„Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube."

„Da werde ich mich aber ganz schön zusammenreißen müssen. Aber gut, ... Let's go!" Paul war etwas überrascht, über diesen kleinen Anflug von SM-Gedanken bei Frauke, aber natürlich würde er sein Bestes geben, um mitzuspielen.

Wenn Paul gewusst hätte, was da auf ihn zukommt, hätte er wohl nicht so selbstzufrieden ausgesehen. Sie stand auf und ging Richtung Schlafzimmer. Als Paul dort ankam, war Frauke schon fast nackt und er entledigte sich auch schnellstmöglich seiner Klamotten. Keine Zeit für Romantik, denn jetzt war offensichtlich ficken angesagt. Frauke saß vor ihm auf dem Bett, hatte sich nach hinten auf ihre Hände gestützt und präsentierte ihm so ihren Körper, der für seinen Geschmack genau die richtige Menge Kurven besaß. Volle Brüste, runder Hintern und eine nicht zu schmale Taille, die ihr diese wunderbare Sanduhr-Figur verlieh, auf die Paul wirklich abfuhr. Zwischen den Beinen hatte sie ihre Haare wieder zu einem kurz getrimmten Streifen frisiert.

Frauke sah Paul in die Augen und öffnete langsam ihre Schenkel. Er schaffte es noch etwa 10 Sekunden, ihren Blick zu halten und musste dann einfach hinsehen. Ihre Pussy öffnete sich für ihn wie ein Schmetterling seine Flügel. Frauke nahm Zeige- und Mittelfinger, spreizte ihre Lippen und ließ Paul sehen, wie feucht sie schon für ihn war. Dann führte sie die beiden Finger ein, stöhnte leise auf und begann, es sich vor seinen Augen selbst zu besorgen.

„Mmmmhhh, da wirst du ihn mir gleich reinstecken, ok?" Paul erkannte seine Liebste in diesen Situationen kaum wieder. So versaut und sexuell explizit kannte er sie gar nicht, aber er würde sich ganz sicher nicht beschweren und sein Bestes geben, das neue Spiel mitzuspielen.

„Alles, was du willst. Das hier ist schließlich dein Wunsch", antwortete Paul. Sein Schwanz war jetzt so hart und dick geworden, wie seit Monaten nicht mehr. Die Eichel hatte sich bereits durch die Vorhaut nach vorne geschoben und glänzte im gedämmten Licht des Schlafzimmers. An seinem Schaft traten zahlreiche dicke Venen hervor und gaben dem Teil eine Struktur, auf die sich Frauke schon freute. Die zog ihre Finger aus ihrer nassen Spalte und winkte Paul mit der Komm-Her-Geste zu sich. Er trat neben sie ans Bett, nahm ihre Hand und leckte die Finger genüsslich ab.

„Ich liebe deinen Geschmack." Ein Kompliment, das Frauke immer wieder gerne hörte.

Sie umfasste seinen Schwanz mit ihrer Hand, pumpte ihn ein paar mal und stellte dabei zufrieden fest, dass ihr Paul offensichtlich den maximalen Erregungszustand erreicht hatte.

„Machst du's mir von hinten?", fragte sie, meinte es aber mehr als Anweisung.

„Aber klar!", antwortete Paul, der es sowieso liebte, Frauke an ihren Rundungen zu packen, um kräftig zustoßen zu können.

Frauke begab sich also vor ihm auf alle Viere, reckte ihm ihren Hintern entgegen und ging leicht ins Hohlkreuz, wodurch ihre nasse Spalte zwischen ihren prallen Pobacken hervortrat. Paul genoss kurz den Anblick und fuhr ihr dann mit zwei seiner Finger durch die Spalte und mit ein wenig Druck auf die Öffnung glitt er mühelos in ihre nasse Pussy. Er fickte sie ein wenig mit seinen Fingern, bis ihm ihre Feuchtigkeit die Hand entlang lief. Paul widerstand dem Drang, etwas davon abzulecken und benutzte ihren Nektar stattdessen als Gleitmittel, das er über seinen Schwanz rieb.

Er holte noch einmal tief Luft, machte sich seine Aufgabe bewusst, packte sein Teil fest mit der linken Hand und Fraukes Hüfte mit der Rechten. Er positionierte sich hinter ihr, führte seine Eichel zu ihrem Eingang und schob mit einer Hüftbewegung langsam nach. Seine empfindliche Spitze zerteilte ihre Lippen und ohne größeren Widerstand drang sein harter Schwanz in ihr Inneres ein. Er fühlte jede ihrer feinen Strukturen, spürte, wie er sie dehnte und ausfüllte und fühlte gleichzeitig die Wärme und Feuchte in ihr. Diese Frau war auch anatomisch wie für ihn gemacht worden. Langsam und gefühlvoll schob er sich immer tiefer in sie, bis er mit seiner eigenen Hüfte an ihren Po stieß. Paul griff mit seiner linken Hand ebenfalls an die Hüfte und sicherte sich so einen festen Griff für die Stöße, die er ihr gleich verpassen würde. Zunächst hielt er aber kurz in ihr inne, um sich und ihr Zeit zu geben, sich an die Fülle und Enge zu gewöhnen.

„Mmmmmh, Paul, du bist heute so wahnsinnig hart für mich!" Frauke fühlte, wie sehr er von ihr erregt wurde und das machte sie selbst ganz wuschig. Dabei durfte sie aber nicht vergessen, was eigentlich auf ihrem Plan stand.

„Bereit?", wollte Paul von ihr wissen.

„Bereit!", bestätigte Frauke. „Aber denk dran, du kommst erst, wenn ich es dir erlaube."

Paul kippte seine Hüfte nach hinten und glitte so bis zu seiner Spitze aus Frauke heraus. Er spannte seine Muskeln an und ließ seinen Schwanz mit leichtem Schwung in sie zurückgleiten, wartete einen kurzen Moment und wiederholte die Bewegung etwas schneller und etwas fester. So steigerte er seine Frequenz und die Heftigkeit seiner Stöße, bis bei jedem Stoß sein Becken hörbar auf ihren Hintern klatschte, was in ihrem Gesäß eine kurze Wellenbewegung zur Folge hatte, die er fasziniert beobachtete.

„Ahhh, ..., fester!", feuerte Frauke ihren Liebhaber an.

„Mmmmmhhh!", stieß dieser aus geschlossenen Lippen hervor. So langsam wurde es für ihn Zeit, sich zu konzentrieren. Tief durch die Nase atmen und nur nicht zu sehr die Pobacken zusammenkneifen, sonst würde er an seiner Aufgabe, nicht zu kommen, scheitern.

Aber Frauke kannte kein Erbarmen mit ihm, kam ihm bei jedem Stoß mit ihrer Hüfte entgegen und ließ ihn so noch tiefer und fester in sich eindringen. Beiden begann der Schweiß über den Rücken zu laufen und Paul versuchte, sich auf die Perlen von Feuchtigkeit zu konzentrieren, die im gedimmten Licht des Schlafzimmers auf Frauke Rücken glitzerten.

„Schneller!", verlangte Frauke von ihm und er versuchte, so gut es ihm noch möglich war, auf ihre Forderung einzugehen. So langsam baute sich das verräterische Ziehen in seiner Leistengegend auf, das dem Punkt vorausging, an dem es kein Zurück mehr gab.

„Ahh, ... Frauke ..., gleich ...", konnte er zwischen seinen kontrollierten Atemzügen noch herausbringen und sie wusste, dass sie ihm jetzt eine kurze Unterbrechung genehmigen musste, wenn ihr Plan aufgehen sollte.

Frauke zog ihn aus sich heraus, drehte sich auf den Rücken und sah ihrem Mann tief in die Augen. „Das war schon ziemlich geil, aber jetzt beruhig dich erst mal, damit du deine Sache genauso gut zu Ende bringen kannst." Sie lehnte ihren Kopf in den Nacken, ließ ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und begann, ihren Kitzler in langsamen Kreisen zu reiben.

Der Anblick trug zwar nicht unbedingt zu Pauls Beruhigung bei, aber er schloss kurz die Augen und wartete, bis das Ziehen verschwand und er seinen Herzschlag nicht mehr in seinem Schwanz spüren konnte.

„Bin so weit", ließ er Frauke wissen und schob sich zwischen ihre Beine, wo er gleich wieder in ihre wartende Spalte eindrang und dort weitermachte, wo er aufgehört hatte. Sie hatte sich gewünscht, von ihm durchgefickt zu werden und das würde sie bekommen.

„Ahhhh, ja, Paul! Genau so!" Feuerte sie ihn weiter an. Frauke liebte es, das Gewichts ihres Mannes auf sich zu spüren, während er sie mit heftigen Stößen bearbeitete. Die Nähe, die Wärme und ihrer beider Schweiß, der sich auf ihren Körpern miteinander vermischte. Bei jedem Stoß fühlte sie die kleine Schockwelle, die durch ihren Körper lief. Da war nicht nur die Reibung, die sein praller Schwanz tief in ihrem Inneren verursachte, sondern auch der Aufprall seiner Hüfte, den sie in ihrer Klit spüren konnte. Ihre Brüste, die dadurch rhythmisch zu wippen begannen, wodurch ihre Nippel an seiner Brust rieben und ihr zusätzlich Lust bereiteten.

All das und die Aussicht darauf, was sie gleich mit ihm anstellen würde, trieb sie unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zu.

„Ahhh, aaaahhh, AAAAAHHHHH!", stöhnte sie ungehemmt aus sich heraus, als sich die Muskeln in ihrer Pussy unkontrollierbar um Pauls Schwanz zusammenzogen und lösten. Ein warmes Kribbeln lief von ihrer Körpermitte aus bis in ihre Zehen und bis in die Haarspitzen.

Paul spürte, dass er sie zum Höhepunkt gebracht hatte und half ihr dabei, diesen so lange wie möglich zu genießen, indem er ihr noch ein paar lange, langsame und tiefe Stöße verpasste. Er musste sich schon wieder stark auf seinen Atem konzentrieren, um nicht von ihr mitgerissen zu werden, und seine Ladung tief in ihr drin zu verschießen. Aber sicher würde sie ihm sowieso gleich die Erlaubnis geben, sich Erleichterung zu verschaffen. Ihre Lust sollte nach dem wilden Ritt ja erst mal befriedigt sein.

Er zog seinen Schwanz langsam aus ihr heraus, setzte sich ein Stückchen von ihr weg und betrachtete seine verschwitzte und schwer atmende Geliebte.

„Puh", sagte Frauke, indem sie tief ausatmete. „Das war großartig.", und lächelte Paul zufrieden zu. „Bin gespannt, was du demnächst mit mir vorhast."

„Ähm, hast du nicht was vergessen?", wunderte sich Paul und nahm sein immer noch steifes und leicht pulsierendes Teil in die Hand.

„Nö, alles wie geplant", antwortete Frauke mit dem dreckigsten Lächeln der Welt auf ihren Lippen. Mit dieser Menge an sexueller Energie würde sie Paul jetzt entlassen und ihn damit hoffentlich zu etwas wirklich Wildem provozieren.

Frauke stand auf und verließ das Schlafzimmer in Richtung Dusche.

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Liebe Leser,

Was meint ihr, wird Paul mit seiner dreisten Frau jetzt anfangen? Lasst eure Spekulationen und Feedback gerne in einem Kommentar da.

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5 Kommentare
Henry64Henry64vor 4 Monaten

Sehr geil geschrieben genau so weiterfahren sie soll ihn weiter dominieren

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

ich glaube nicht, dass er in der Lage ist sie zu bestrafen,er will ficken und spritzen, nur das ist für ihn relevant. Sie wird ihn damit dominieren und lenken. Er wird ihr folgen damit er in ihr absahnen darf.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich könnte mir vorstellen, dass sie aus dem Bett springt, sich in die von ihr sicb eingeassen Badewanne legt und er dann immer noch hoch erregt dazukommt, und erst seinen Samen auf iihren Körper fliegen lässt, um ihn dann wieder abzuspülen. Nicht mit dem Duschkopf ;-)

Kgb8282Kgb8282vor 4 Monaten

Heerlich.....hmm er sollte den spies umdrehen sie darf nicht kommen wenn doch strafe, dafür er sooft er will (blaue pille) wohin er will

MasoBlnMasoBlnvor 4 Monaten

Geiles Luder.... ihn so zu hinterlassen. Sie verdient da eine passende Strafe....

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