Alle Kommentare zu 'Das Kartenhaus 02'

@Carmen44

Auf Seite 1, gegen Ende der Seite, ist folgendes zu lesen:

"Lara war ganz sicher kein Notnagel, um mich wieder

Lara' s Wohnung war das Gegenteil ihrer schnörkellos eingerichteten Boutique. "

Ich würde mal denken dass hinter dem Wörtchen "wieder" ein wenig Text abhanden gekommen ist. Falls ja, dann wäre eine "Reparatur" gern gesehen.

Ansonsten ist die Geschichte, ebenso wie Teil 1, wieder sehr gelungen und ich hoffe auf weitere Kapitel aus Deinem Leben...

Eine unerwartete Fortsetzung.

Schön, dass "Carmen44" sie geschrieben hat.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

schreibt seine eigenen Geschichten. Und die sind sicher lesenswerter, als die meisten Fantasieprodukte. Deine Biographie gehört eindeutig dazu.

Gerne 5 Sterne für ein Werk, das Emotionen jeglicher Art erzeugt.

Von Mitleid über Verständnis bis zur Häme. Ich bin mir nicht sicher, wo ich mich einpendeln sollte. Vielleicht von Jedem etwas?

Auf jeden Fall kann man dir hoch anrechnen, dass du nicht an Selbstmitleid ersticken willst und auch keinen Schuldigen für deine ungewünschte Situation suchst.

Bitte weiterschreiben!!

Ein kleiner Input von mir:

- da wir Leser ab und zu durchaus ein bisschen

- positives Feeling brauchen

- und solche der Autorin sicher auch nicht schadet ;->

- könnte frau ja weiter Folgen ins (positiv) Fiktive abgleiten lassen

- und diese "gute" Energie - wer weiss -

- bringt uns allen etwas ;-)

lg bernhard

gerade in der Authentizität dieser Geschichte liegt wohl ihr größter Reiz. Positive "Showeinlagen" würden dem Plott nur schaden. Das Leben ist nun mal oft Sch....was gibt es da zu beschönigen

vielen Dank für deinen Kommentar.

Ich fürchte allerdings, dass ich deinen Input nicht umsetzen kann.

Das ist eine Biographie, die mein Leben schildert. Das es nicht so spektakulär ablief, wie es sich einige Leser wünschen, liegt nicht in meiner Hand.

könnte man sagen: Du bist schwanzgesteuert.

Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass du wirklich lieben kannst.

Das Zitat. "Oder was ich dafür halte", hat genug Aussagekraft.

Das ist sehr persönlich und hat mit der Story nichts zu tun.

Die ist wirklich gut und nachvollziehbar geschrieben.

Mut braucht man dafür allerdings nicht. Auch als >Carmen 44< bist du noch immer anonym.

... auf zu neuen Ufern? Da bin ich mal gespannt, wie nun künftig dein Leben aussieht?

LG LittleHolly

"Ich bin, wie ich bin" -

Diesen kompromißlosen Satz schrieb Carmen unter ihr Profil. Carmen verbittet sich Mitleid, und sie neigt auch nicht zu Selbstmitleid.

Sie erzählt ihre Geschichte als Biographie, und - wie auch andere schon anmerkten - erreicht in hohem Maß den Anschein von Authentizität.

Ein unpathetischer, stellenweise lakonischer Stil ("Das Leben geht immer weiter. Irgendwie.") unterstreicht ihren Anspruch.

Nachvollziehbar und gelungen ist insbesondere die Episode vom Kleiderkauf, die erste Annäherung an Lara, aber auch die Unruhe, das Getriebensein nach dem vergeblichen Versuch der Wiederannäherung zu Michael.

Eine lesenswerte Geschichte, gut geschrieben!

Ludwig