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Das Kribbeln, Teil 01

Geschichte Info
Ich war ja sooo rammlig...
3.4k Wörter
14.9k
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2023
Erstellt 07/13/2023
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Ich weiß nicht, wie es euch Männern geht, aber ich kann mir vorstellen, ihr bekommt einfach einen steifen Schwanz. Und ich bekomme das Kribbeln.

Und zwar ziemlich stark. Ich bin zwar schon älter, aber das hat mich mein ganzes Leben lang begleitet. Wenn ich eine zeit lang keinen Schwanz in der Möse hatte, begann das Kribbeln.

Naja, ich konnte mir den Kitzler wichsen, das brachte immerhin einen Orgasmus, aber einen richtigen, heißen, harten Schwanz in der Möse konnte das nicht ersetzen. Ich bekam echte Entzugserscheinungen.

Meine Scheidenmuskeln zogen sich rhythmisch zusammen und in meiner Möse kribbelte es. Und da wusste ich, es war höchste Zeit, dass da ein Schwanz reinkam. Und, ich muss gestehen, es kribbelte bei mir auch hinten drin. Seit ich ein paar mal in den Hintern gefickt wurde, war ich auf den Geschmack gekommen.

Ich war jetzt schon über fünfzig und da war es nicht mehr einfach, einen steifen Schwanz zwischen die Schenkel zu bekommen. Gut, ich war verheiratet, aber mit dem alten Sack war nichts mehr los. Da konnte ich anstellen, was ich wollte, doch sein Schwengel blieb schlapp.

Der Blödmann saß lieber im Wohnzimmer vor der Glotze, trank sein Bier und schaute Sport. Wirklich, ein zum Gähnen langweiliges Leben.

Und jetzt? Gut, ich hatte ein paar Trümpfe. Ich war etwas mollig, das lieben die Männer und ich hatte ein paar ordentliche Titten. Das lieben sie noch mehr. Und ich verstand es, ihnen vielsagend in die Augen zu blicken. Und so hatte ich mir im Lauf der Zeit ein paar Burschen angelacht, auf die ich bei Bedarf zurückgreifen konnte.

Fred zum Beispiel. Das war so einer, der es mir am liebsten hinten drin besorgte. Er liebte meinen runden Arsch und mein enges, heißes Loch, wie er immer sagte. Er war Student und wohnte in einer WG. Die Wände waren ziemlich dünn, aber seine Mitbewohner störte es zum Glück nicht, wenn wir fickten. Fred war da immer ziemlich laut. Tja, aber Fred war weggezogen und war somit leider aus dem Rennen.

Dann war da Herbert. Herbert mochte es, wenn ich ihn ritt. Da konnte er mich dann an den Titten packen und sie kneten. Herbert liebte meine Brüste. Er leckte sie und saugte an ihnen, dass ich eine tropfnasse Möse bekam.

Herbert war schon etwas älter und hatte eine gemütliche Wohnung. Wenn mir danach war, rief ich an und konnte meistens gleich kommen.

Tja, Herbert. Leicht wehmütig dachte ich an ihn zurück. Herbert hatte einen echt dicken Schwanz und er konnte ziemlich lange. Den konnte ich reiten, so lange ich wollte. Es war toll, wie sein Knüppel meine Möse dehnte und in mir hin und her glitt. Bei ihm bekam ich einen Orgasmus nach dem anderen.

Aber Herbert hatte wohl noch andere nebenher, denn er hatte mir eines Tages eröffnet, dass er bald heiraten würde und dass da dann nichts mehr mit uns ginge.

Er hätte eine geile Alte an der Angel mit viel Kohle, die von früh bis spät von ihm gefickt werden wollte. Dafür konnte er dann auch in Saus und Braus leben. Kohle war keine Thema mehr. Sie war Witwe und er war ihr von einer Bekannten empfohlen worden, die er auch hin und wieder mal zu deren vollsten Zufriedenheit fickte.

Sie hatte eine schöne, große Villa, ein Häuschen im Süden, eine kleine Jacht, ein dickes Auto und was man sich sonst nur so vorstellen konnte. Ihr Verblichener war anscheinend ein vermögender Fabrikant gewesen. Und jetzt wollte die Dame ihn ganz für sich haben und bestand auf einer Heirat.

Tja, da konnte ich leider nicht mithalten. Und so stand auch Herbert nicht mehr zur Verfügung. Blöd. Und schade. So wie er würde es mir keiner mehr besorgen.

Und Willi? Mit Willi war es auch gut. Er fickte mich auf die herkömmliche Art und lag am liebsten auf mir. Er tobte zwischen meinen Schenkeln herum und wenn es ihm kam, zog er seinen Schwanz raus, rutschte nach oben und spritzte mir die Titten voll. Auch das mochte ich gerne.

Ein schönes Gefühl, wenn der heiße Samen über meine Brüste lief. Er wohnte etwas weiter weg und so sah ich ihn nicht so oft. Ich musste mir immer eine Ausrede einfallen lassen, die mir mein Alter auch glaubte. Ich war immerhin doch zwei bis drei Stunden weg.

Aber Willi hatte plötzlich seine Lust an mir verloren. Warum, weiß ich auch nicht. Das gibt es halt manchmal. Blöd, aber nicht zu ändern. Jedenfalls war somit auch Willi nicht mehr greifbar.

Dann war da noch Knut, ein Kollege aus meiner Firma. Der kam immer nach der Mittagspause zu mir in mein Büro und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich holte meine Titten raus und er spritzte mir seinen Samen in den Mund.

Geiles Dessert, aber nun war ich wegrationalisiert worden und damit war auch die Sache mit Kollege Knut erledigt. Schade. Und in meinem Alter bekam man keinen Job mehr. Somit war auch die Hoffnung auf einen neuen Kollegen, der es mir besorgen würde, erledigt.

Und jetzt wurde es eng. Meine Möse juckte und juckte und ich hatte ständig eine nasse Unterhose an. Da musste dringend etwas geschehen.

Da durchzuckte es mich wie ein Blitz. Da war doch damals dieser Lehrling in der Firma, der mir dauernd auf den Busen geschaut hatte. Wie hieß er doch gleich?

Ich wichste noch ein paar mal, um meine Möse zu beruhigen, dann fiel es mir ein. Müller, ja, Jonas Müller, so hieß er. Seine Eltern waren mir ebenfalls bekannt, denn sie arbeiteten in unserer Firma und hatten ihren Sprössling als Lehrling dort untergebracht.

Jonas Müller, richtig. Ein ruhiger, schlaksiger Kerl, der mir ständig auf den Busen starrte. Er war damals auch noch richtig jung und irgendwie schnucklig. Ich muss zugeben, er hat meine mütterliche Seite berührt.

Wenn er so mit seinen Augen an meinem Busen hing, erregte mich das. Ich bekam fast einen Milcheinschuss. Jedenfalls stellte ich mir das so vor, denn Kinder hatte ich ja keine. Ich hätte am liebsten meine Brüste herausgeholt und sie ihm an den Mund gehalten.

Aber jetzt war er auf einmal wegen etwas ganz anderem interessant für mich, nämlich wegen seinem Schwanz. Dieser Jonas wohnte anscheinend immer noch bei seinen Eltern. Das vermutete ich, da ich ihn öfter aus der Richtung ihrer Wohnung kommen sah. Er musste nämlich an unserem Haus vorbei, wenn er auf dem Weg in die Firma war.

Die Lehre hatte er sicher inzwischen beendet und als er das nächste Mal an unserer Wohnung vorbei kam, sah ich ihn mir, versteckt hinter den Vorhängen, genauer an.

Ja, er war deutlich erwachsener geworden. Nicht mehr so schlaksig und deutlich männlicher.

Meine Möse meldete sich auch gleich. Der wäre was, aber wie an ihn herankommen? Gut, der Altersunterschied war schon beträchtlich, aber er hatte ganz bestimmt einen schönen, steifen Schwanz und ich würde es ihm ordentlich besorgen. Da würde er garantiert gar nicht auf den Gedanken von wegen Altersunterschied kommen.

Ficken, pumpte meine Möse, ficken. Verdammt. Ich schaute auf die Uhr. Kurz nach 16:00h. Gleich musste Jonas auf seinem Rückweg von der Firma an unserem Haus vorbeikommen. Hastig zog ich meinen knapesten BH und die Bluse mit dem tiefsten Ausschnitt an und raste nach unten.

Ich öffnete die Haustür einen Spalt und da sah ich ihn auch schon. Ich schaute geschwind nach rechts und links, ob sonst noch jemand da war, aber es war niemand sonst zu sehen. Und so öffnete ich die Haustür vollends.

"Hallo Jonas", rief ich halblaut, "komm doch mal her". Jonas schaute auf, sah mich und rief, freundlich lächelnd: "Ah, Frau Schröder". Dann kam er auf mich zu. Ich winkte ihn herein.

"Komm doch mal", sagte ich und Jonas kam in den Hausflur. Ich schloss die Tür hinter ihm. Und zack, schon wieder starrte er in meinen Ausschnitt. Na prima, das schien ja zu klappen.

"Komm", sagte ich, "ich will dir was zeigen". Ich nahm ihn an der Hand, öffnete die Tür zu den Kellern, machte das Licht an und machte die Tür wieder hinter uns zu.

Wir gingen hinunter. "Du hast mir doch früher immer in den Ausschnitt geschaut", sagte ich, als wir unten waren. Jonas wand sich verlegen. Ich ließ seine Hand los und zog meinen Ausschnitt noch weiter herunter. Jonas bekam große Stielaugen.

Ja, das wurde was. "Jetzt kannst du sie ganz sehen", sagte ich und knöpfte meine Bluse ganz auf. Ich holte meine Brüste aus dem BH heraus. Ich langte unter meine Brüste und hielt sie ihm hin. "Gefallen sie dir?", fragte ich, während Jonas noch größere Augen bekam.

"Bekommst du einen Steifen?", fragte ich ihn dann unschuldig. Natürlich bekam er einen Steifen, was denn sonst? Jeder Mann würde da einen Steifen bekommen. Jonas räusperte sich verlegen. Dann nickte er.

"Na los, lang ruhig hin", sagte ich und hielt ihm meine Brüste unter die Nase. Jonas zögerte kurz und schluckte, dann langte er zu meinen Brüsten. Erregt und mit rotem Kopf nahm er sie in die Hand und drückte sie leicht.

Ich zog ihn am Kopf herunter. "Los, leck sie", sagte ich leise und Jonas nahm meine Brustwarzen in den Mund. Ich langte währenddessen an seine Jeans und fühlte seinen steifen Schwanz. Ich stutzte kurz. Das Ding war ja richtig dick. Das hätte man bei ihm gar nicht vermutet.

"Jonas", sagte ich und zog seinen Kopf von meinen Brüsten weg. Ich hob meinen Rock hoch und nahm seine Hand. Ich führte sie in meine Unterhose und drückte seine Finger auf meine Möse.

"Fühlst du, wie ich feucht bin?", fragte ich leise und Jonas bewegte seine Finger etwas und strich an meiner Möse entlang. Dann nickte er. "Jonas", sagte ich weiter, "du wirst mich jetzt ficken. Ich brauche das jetzt". Damit ließ ich seine Hand los.

Ich fummelte seinen Jeansknopf und seinen Reißverschluss auf und holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose. Jetzt war es an mir, zu staunen. Der hatte vielleicht einen Prügel, da lief einem geradezu das Wasser im Mund zusammen.

Ich packte den steifen Schwanz. Ich kam fast nicht mit meiner Hand um seinen Schaft, so dick war er. Ich wichst noch kurz an dem Prügel herum, dann ließ ich ihn los und langte wieder unter meinen Rock.

Ich zog meine Unterhose aus, lehnte mich an die Wand und machte meine Beine breit. "Komm", sagte ich, "steck ihn da rein". Ich zog meine Schamlippen auseinander und zeigte ihm meine nasse Möse. Dann griff ich mir seinen Schwanz. Ich hielt ihn an mein Loch.

"Los", sagte ich, "stoß zu". Erregt lehnte sich Jonas an mich und meine Brüste und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Ich umklammerte ihn, während er mich heftig fickte. Endlich, das war das, was ich so dringend gebraucht hatte. Endlich war wieder einen Schwanz in meiner Möse.

Jonas fickte und fickte, dann schien es ihm zu kommen. Mit einem unterdrückten "Ahh" spritzte er in mir ab. Einmal, zweimal, dreimal, dann war er fertig.

"Frau Schröder", keuchte er. "Psst", sagte ich, "alles gut. Ich heiße Beate", sagte ich noch. Jonas zog seinen Schwanz aus meiner Möse. Er war immer noch steif. Mit dem hätte man noch etwas anfangen können. Doch ich hatte Angst, dass wir entdeckt würden.

"Na los, pack ein", sagte ich und zog dabei meine Unterhose wieder hoch. Ich fühlte, wie sein Samen aus meiner Möse in meine Unterhose hinein lief.

Jonas zog seine Hose hoch und stopfte seinen Schwanz hinein. Knopf zu, Reißverschluss zu, fertig.

"Danke, Jonas", sagte ich dann, "das hab ich jetzt gebraucht". Ich verstaute meine Brüste im BH und in der Bluse und rückte alles zurecht.

"Hat es dir gefallen?", fragte ich dann und Jonas nickte heftig. "Frau Schröder...", fing er an zu stottern. "Beate", korrigierte ich ihn, "Beate", fuhr er fort, "ja, sehr sogar". Er bekam wieder einen leicht roten Kopf.

"Und", fragte ich weiter, "willst du wieder mal?". Wieder nickte Jonas heftig mit dem Kopf. "Ja", sagte er, "sehr gerne". Gut, das war also geregelt. Den würde ich mir ziehen. Dem würde ich den Tittenfick und den Arschfick beibringen und ihm auch einen blasen. Das Bürschchen würde staunen, was es da alles gab.

Obwohl, seinen Schwanz könnte ich auch gleich mal in den Mund nehmen. Ich hatte richtig Lust darauf. "Hol ihn nochmal raus", sagte ich und Jonas schaute mich unsicher an. "Na los, mach schon", sagte ich ungeduldig und Jonas holte seinen Schwanz wieder aus der Hose.

Erfreut nahm ich zur Kenntnis, dass er immer noch steif war. Ich ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich hörte Jonas über mir laut atmen. Ich saugte und lutschte und schließlich fing Jonas mit Fickbewegungen an.

Ja, das war gut, das liebte ich. Ich genoss den Geschmack seines Schwanzes und des Samens, der noch an seiner Eichel hing. Dann fühlte ich den Schwanz zucken. Jonas kam es wieder. Er packte meinen Kopf und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Keuchend spritzte er seinen Saft in meinen Mund.

Ich schluckte und stand wieder auf. "Jetzt aber ab mit dir", sagte ich, während Jonas seinen Schwanz erneut verstaute, "bevor uns doch noch jemand hier erwischt".

Wir gingen die Kellertreppe hinauf. Ich ging voraus und schaute, ob die Luft rein war. Alles war ruhig. Ich schob ihn aus der Haustüre. "Ich melde mich", sagte ich und schloss die Tür hinter ihm. Dann ging ich nach oben.

Ich ging in die Wohnung und mein Alter nörgelte herum. "Wo bist du denn?", fragte er maulend, "es ist Zeit zum Abendessen". "Ich musste noch was erledigen", sagte ich und deckte den Tisch. Mein Alter war damit zufrieden und setzte sich.

Wir aßen zu Abend und mein Alter nahm sich seine Flasche Bier und trollte sich wieder zum Fernseher.

Ich hingegen fühlte meine samennasse Unterhose und dachte schon wieder daran, wie ich wieder mit Jonas zusammen sein konnte. Und zwar richtig und nicht nur im Keller. Und ich wollte ihn auch im Arsch haben.

Bei diesen Gedanken wurde ich schon wieder ganz rammlig. Ich klepperte zur Tarnung mit dem Geschirr herum, langte dabei in meine samenverklebte Unterhose und wichste mir einen ab, während mir der Samenduft in die Nase stieg. Mein Gott, ich hatte schon wieder die tollsten Bilder im Kopf. Und ich war mir sicher, Jonas ging es auch so.

Diese Nacht schlief ich kaum. Ich hatte meine feuchte Unterhose neben mein Kopfkissen gelegt. Ich musste die ganze Zeit an ihr schnuppern und den Samengeruch von Jonas wahrnehmen. Und dabei wichste ich mich ausgiebig.

Mein Alter bekam von alldem nichts mit. Er schnarchte in altbekannter Manier.

Und schon früh am Morgen stand ich auf. Ich stellte mich hinter die Vorhänge und schaute auf die Straße. Ich wollte auf jeden Fall noch einen Blick von Jonas erhaschen.

Und da kam er auch schon. Er schaute hoch zu meinem Fenster und ich trat hinter den Vorhängen hervor. Ich winkte ihm zu und er winkte mir mit einer kurzen, knappen Bewegung zurück. Ich spürte, Jonas war geil auf mich.

Abends fing ich ihn erneut ab. Wieder zog ich ihn in den Hausflur. "Hast du noch Urlaub?", flüsterte ich ihm zu. Jonas überlegte. "Ja", sagte er, "vierzehn Tage habe ich noch".

"Wenn es geht, dann mach nächste Woche frei", sagte ich, "ich überlege mir was". Dann schob ich ihn wieder aus der Tür.

Ich ging nach oben. "Heiner", sagte ich zu meinem Alten, so hieß der nämlich, "Ich fahr mal ein paar Tage zu meiner Freundin Inge". Heiner brummte etwas undefinierbares. "Viel Spaß", meinte er nur.

Tiefkühlpizza und Bier waren genug da und den Lieferservice konnte man auch anrufen. Heiner war jedenfalls versorgt. Er fiel wieder in seinen Sessel, um weiter fern zu sehen. Und wenn sonst noch was wäre, ich hatte ja mein Handy dabei.

Ich jubelte innerlich. Alles geritzt. Ich hatte eine andere Freundin, die ein kleines Ferienhäuschen besaß. Die würde es mir sicher eine Woche lang überlassen. Und so griff ich zum Telefonhörer.

Klar könne ich das Häuschen benutzen, meinte sie. Sie hätte zur Zeit keine Verwendung dafür. Wieder fing ich Jonas am Abend ab. "Und", fragte ich aufgeregt, "klappt es?". Jonas nickte.

Super, super, super. Aber wie kommen wir da hin? "Ich habe mir kürzlich ein gebrauchtes Auto gekauft", meinte er, "kein Problem". Also, das lief ja echt wie am Schnürchen.

Ich konnte die Tage bis zum Wochenende kaum erwarten. Ich hatte gepackt, ging um den Block, damit keiner sah, wie ich zu Jonas ins Auto stieg und ab ging die Post.

Das Häuschen war eine kleine Almhütte in den Bergen. Idyllisch gelegen am Waldrand und an einer Wiese. Toll. Jonas hielt vor dem Haus und wir stiegen aus. Wir fielen uns um den Hals. Ich griff ihm an die Hose und er drückte meine Brüste.

Ich konnte nicht anders. Ich holte eilig seinen Schwanz aus der Hose, ging auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Aber bevor es ihm kam, stand ich auf. "Wir ficken nachher", sagte ich.

Dann lösten wir uns voneinander und trugen das Gepäck ins Haus. Wir hatten uns bald zurechtgefunden. Wir räumten alles ein und dann ging es direkt ins Bett.

Wir zogen uns aus, schlüpften unter die Decke und fingen an, uns zu befummeln. Ich schnappte mir seinen Schwanz, während er in meiner feuchten Möse herumwühlte. Dabei drückte ich meinen Busen an seine Brust.

Dann legte ich mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Jonas legte sich auf mich und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Er fickte mich, während er gleichzeitig meine Brüste packte und an ihnen herumdrückte und herumleckte.

Ziemlich bald kam es uns beiden. Jonas rutschte von mir herunter. "Wahnsinn", meinte er, "Wahnsinn". Dann steckte er seinen Kopf wieder zwischen meine Brüste.

Es war Zeit, dass ich seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Ich saugte und lutschte erneut so kräftig, dass es Jonas schon kurz darauf kam. Er spritzte mir seinen Samen in den Mund. Als er fertig war, rutschte ich nach oben und wir kuschelten weiter.

"Jonas", sagte ich, "kannst du nochmal?". Jonas nickte. "Ich glaube schon", sagte er. So stand ich auf und holte die Dose Vaseline, die ich vorsorglich mitgebracht hatte, aus meinem Gepäck. Dann kam ich zurück ins Bett.

"Dann", sagte ich zu Jonas, "dann steckst du ihn mir jetzt in den Hintern". Ich drehte mich auf den Bauch, nahm seine Hand und drückte einen seiner Finger auf meinen Hintereingang.

Ich zeigte ihm die Vaselinedose. "Damit schmierst du mich jetzt ein, dazu noch deinen Schwanz und dann fickst du mich in den Po. Das hatte ich schon lange nicht mehr".

Jonas schaute etwas ungläubig. Das schien er noch nie gemacht zu haben. "Na los, schmier", sagte ich und hielt ihm die Dose hin. Jonas holte also eine Portion heraus und strich mir das Zeug auf den Anus.

"Fahr ruhig mal rein mit dem Finger", sagte ich, "damit du merkst, wie ich mich innen anfühle". Das machte Jonas und ich fühlte, wie sein Schwanz an meinem Schenkel entlang hart und feucht wurde. Dann schmierte er auch seinen Schwanz ein.

"Und jetzt leg dich auf mich und drücke mir deinen Schwanz langsam in den Hintern". Jonas machte das und dann fühlte ich, wie sein Schwanz Stück für Stück in meinen Darm glitt. Ah ja. Das hatte mir noch zu meinem Glück gefehlt.

Bald war Jonas ganz drin. "Und jetzt fick", sagte ich, "zuerst langsam, dann immer fester". Jonas war ein gelehriger Schüler. Er fickte mich gefühlvoll hinten rein, als ob er noch nie etwas anderes gemacht hätte.

Ich langte unter meinen Bauch und wichste mich dazu. Schließlich kam es uns beiden. Jonas füllte mir den Darm mit seinem Samen. Dann zog er seinen Schwanz heraus und legte sich neben mich. Wir kuschelten.

"Jonas", sagte ich, während der Duft von seinem Samen unter der Decke hervor stieg, "das wird eine Woche, die wir nie vergessen werden". Wir schliefen ein und standen ein-, zwei Stunden später auf, um zu Nacht zu essen.

Und so ging das die ganze Woche. Wir fickten nach dem Aufwachen, aßen zu Morgen, gingen wieder ins Bett um zu ficken, aßen zu Mittag und gingen wieder ins Bett um zu ficken, machten einen Mittagsschlaf, fickten wieder und aßen zu Nacht. Und fickten wieder.

Die Woche verging wie im Flug. Jonas bediente alle meine Löcher aufs Beste und ich holte an Samen aus ihm heraus, was nur ging. Dieser Jonas hatte eine unglaubliche Kondition und meine Möse und mein Hintereingang waren bald ziemlich wundgescheuert.

Und so klemmte ich seinen Schwanz vermehrt zwischen meine Brüste und besorgte es ihm hauptsächlich mit dem Mund. Ich schluckte Samen wie seit Jahren nicht mehr und hatte auch ständig Samengeschmack im Mund. Aber ich liebte das, genoss es und war rund um die Uhr geil.

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