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Alle Kommentare zu 'Das Leben im alten Rom'

von FreeUnicorn

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  • 27 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
unglaublich ;-)

Caesar starb 44 v. Chr., das würde nach dieser Story bedeuten er starb mit ungefähr 530 Jahren :-))) ist ne Kleinigkeit, tut aber weh!.

Bite etwas mehr aufpassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Und erst 14...

Ich glaube das solltest du schleunigst in wenigstens 18 ändern. Die Idee ist an sich nicht schlecht, da kann man sicherlich viel zusammenphantasieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
So ein Unsinn!

Da dreht sich der alte Cäsar im Grab um. Das Leben im alten Rom? So? Ganz bestimmt nicht! LOL!

Und die Rechtschreibung ist so chaotisch, dass man es fast schon für kreativ halten könnte. Diese Schlamperei lässt sich nicht entschuldigen. Die ganze Story auf dem Smartphone geschrieben? So ein Unsinn! Du beherrschst die deutsche Rechtschreibung einfach nicht. Nicht im Geringsten! Es ist eine ausgemachte Frechheit, so einen Mist online zu bringen.

swriterswritervor mehr als 8 Jahren
Oh ... mein ... Gott!!!

Es gehört schon viel Fantasie dazu, zu glauben, der erste Teil dieses literarischen Ergusses würde den Leser dazu verleiten, Teil zwei auch noch zu konsumieren. Aber da hilft selbst die Aussicht auf zahlreiche Orgien nicht, um sich das anzutun.

Was für ein Feedback erwartest du für so eine Leistung? Bist du neu auf LIT? Hast du nicht mitbekommen, dass etliche Leser für deutlich weniger gravierende Vergehen gegen die deutsche Sprache brutal abgestraft wurden?

Es ist noch nicht einmal möglich, dir die schlimmsten Rechtschreib- und Grammatikvergehen vorzuhalten, da man dafür beinahe den gesamten Text in den Kommentarbereich kopieren müsste.

Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, dich für deine erste Geschichte einem einfacheren Thema zu widmen, das in der Gegenwart angesiedelt ist. Du warst mit dem historischen Thema deutlich überfordert, was andere Leser bereits festgestellt haben. Besser wäre der Text natürlich dadurch alleine auch nicht geworden.

Nein, ich konnte den Inhalt wahrlich nicht genießen. Ich finde, man sollte jedem Schreibanfänger mit Tipps und nützlichen Hinweisen behilflich sein, aber bei dir sehe ich nicht mal rudimentäre Ansätze für das erfolgreiche Schreiben eines halbwegs lesbaren Textes.

Eigentlich hätte ich mir einen Kommentar sparen können. Wegen der Nichteinhaltung der LIT-Regeln wird die Geschichte sowieso bald gelöscht (was vielleicht auch gut so ist).

PS:

Wer zum Henker hat bei dieser Geschichte vier oder fünf Sterne vergeben, sodass dieses 'Experiment' bei der Bewertung auf eine 4 vor dem Komma kommt?

swriter

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Tatsächlich haarsträubend!

Meine Vorschreiber haben wohl alle Recht - bis auf einen! Angeblich spielt die Geschichte im Jahre 516 VOR Christus. Da war Gaius Julius mitnichten 530 Jahre alt, sondern noch nicht einmal ein feuchter Traum seiner Ururur...ur-Eltern! *LOL*

Alles habe ich lesend nicht überstanden, erst dachte ich, beim "Nutzfieh" wäre der Höhepunkt erreicht, aber der wurde mühelos von "Miss Janett" getoppt. Da musste ich kapitulieren.

Aber das wird die Story nicht hindern, einen Art Kultstatus zu erreichen. Könnte Kalkül sein. Oder kann man ernsthaft sooo ...?

In diesem Falle: Si tacuisses, ...!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Mjoah, kann man machen...

...aber vielleicht besser in der Rubrik 'Humor und Satire'. Ich habe mich jedenfalls auf das Köstlichste amüsiert. Nur doof, dass ich mir eigentlich einen runterholen wollte.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Kein Vergnügen beim lesen!

Wahrlich, las es beim Versuch,Storys auf dem Handy zu schreiben. Der Rechtschreib Editor versaut den Genuss.

Genuss.

esterhazyesterhazyvor mehr als 8 Jahren
Sichtlich schockiert ...

... möchte ich den mehr als vernichtenden Kommentaren meiner Vorredner widersprechen: "Das Leben im alten Rom", das sich in der Tradition des italienischen Verismo mit den existenziellen Problemen des Proletariats, sprich des einfachen römischen Bauern, offenbar unmittelbar vor den tiefgreifenden Reformversuchen des Tiberius Sempronius Gracchus, auseinandersetzt und das Geschehen hierzu postmodern dekonstruierend in die etruskische Herrschaftszeit des 5. Jahrhunderts vor Christus verlegt - welche das latinische Primat über die Appeninhalbinsel noch nicht einmal erahnen konnte - überzeugt durch seine mehr als diffizil ausgearbeiteten Protagonisten. Vanessa, die Hauptperson, bereits durch ihre Namensgebung ein wandelnder Anachronismus, der wohl an den großen Satiriker der Aufklärung Jonathan Swift gemahnen soll, die sich um der ausstehenden Pacht willen in die Hände von Miss Janet begibt und dabei in gleich selbstlosen wie fatalistischen Denkstrukturen und Handlungsmustern Anleihe bei Sophokles' Antigone nimmt, ist dabei besonders zu erwähnen.

Alles in allem, ein Beweis dafür das Literatur, besonders wenn sie die Grenzen des Konventionellen, was Grammatik und Orthografie betrifft, überschreitet, ein beeindruckendes Erlebnis sein kann!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Kommentar des Jahres

Als solchen nominiere ich "Sichtlich schockiert..." von "esterhazy", an die ich nebenbei an dieser Stelle ein freundliches 'Hallo!' und 'Willkommen zurück!' sende, weil er mir fast schon Lust darauf macht, den vorliegenden – und allen anderen Kommentaren nach zu urteilen evidentermaßen unterirdischen – Text wider bessere Ahnung zu goutieren.

Ich verbleibe hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach der Befriedigung des inneren Lesemasochisten und der Aussicht auf fruchtlos vergeudete Lektürezeit. Mal schauen, ob der Text die nächsten Tage auf den LIT-Servern überdauern wird...

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ich kann mich richtig...

...reinfühlen, vorallem durch den gebrauch der antiken, römischen Namen Janett, Marie und Vanessa fühlt man sich geradezu in die Straßen des alten Roms zurückversetzt. Etwas schade jedoch, dass wir hier auf den römischen Adelsnamen "Kevin" verzichten müssen :-(.

Auch auf wichtige historische Daten wurde weitgehend großer Wert gelegt, bspw. ist der weiten Öffentlichkeit überhaupt nicht bekannt, dass Caesar weit über 450 Jahre alt wurde, wodurch auch sein bis heute unberührter Mythos zu erklären ist.

Weiterhin positiv fällt auf, dass hier zur Erhaltung der historischen Athmosphäre nicht etwa die neue oder alte Rechtschreibung, sondern die korrekte, im alten Rom gültige "uralte-total-Banane-Rechtschreibung" genutzt wird. Ebenso wird auf authentische Ausdrucksweisen wie "Hm, oki" bewußt nicht verzichtet! Die Kritik einiger vorangegangener Kommentare ist also absolut unbegründet.

Zu guter Letzt darf noch gesagt sein, dass für das Verfassen von Geschichten, die in der Vergangenheit spielen, glücklicherweise das Strafrecht jener Zeit zu beachten ist, wodurch das heute problematische Alter von 14 Jahren für eine Person, die an sexuellen Handlungen in dieser Story beteiligt ist, absolut ins unproblematische abgleitet.

Insgesamt würde ich also 5 (von 1000) Sterne vergeben.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Grimm`s Märchen

waren besser. Bei den ganzen Rechtschreibfehlern musste ich aufhören mit dem Lesen, weil es weh tat.

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Wenn ich vor jeden meiner Schulaufsätze

meiner Lehrer in einem Vorwort angefleht hätte, die Grammatik außer Acht zu lassen und sich nur auf den Inhalt der Story zu konzentrieren. Was meinst du, welche Zensur mir mit deinem Werk sicher gewesen wäre?

Du machst es dir zu leicht und vergewaltigst die Geduld deiner Leser. Andersrum wird ein Schuh draus. Erst recherchieren, dann schreiben. Wenn es dir anders nicht möglich ist, dann mit Hilfe eines kostenlosen Rechtschreibprogramms.

Übrigens: meine Pauker hätten gesagt:FeeUnicorn, das ist eine volle Betonssechs! Dem kann ich mich nur anschließen.

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 8 Jahren
Zitat Römischer Kaiser: Daumen nach unten

FreeUnicorn, ich muß mich leider meinen Vorrednern anschließen!

Das hier ist kein ShitStorm oder sonst eine Verunglimpfung deiner Person, es geht hier um Tatsachen und die Kommentare sollen dir ja helfen, dich zu verbessern!

Der Titel ließ zuerst erwarten, dass da was Interessantes dahinter steht und von der Idee her dürfte es wohl auch ganz interessant sein, aber...

Auch mich hat deine Bitte um Entschuldigung für deine Fehler irritiert!

Wenn du eingangs schon weißt, dass du gravierende Fehler gemacht hast, dann würde ich die auch ausmerzen, bevor ich online gehe mit dem Text!

Die Entschuldigung reißt gar nichts raus! Im Gegenteil, sie macht es nur schlimmer, da du ja eben weißt, dass du da keine brillante Arbeit vorgelegt hast.

Auch das du den Text auf dem Mobiltelefon geschrieben hast ist da kein Schutz!

Aber um mal auf den Punkt zu kommen:

Am meisten hat mich dein ständiges Hin- und Herfallen zwischen der Perspektive der Dritten Person und der Ich-Perspektive gestört. Es gibt keinen klaren Fluss, wer da nun was erzählt. Und wenn das so bleibt, wenn es erotischer wird, dann hast du da ein echtes Viagra-Gegenmittel erfunden. Es macht nämlich nicht die geringste Lust auf mehr!

Die rechtschreiblichen Fehler waren zwar da, aber in der Hinsicht hab ich schon schlimmeres gesehen. Ein Rechtschreibprogramm würde allerdings trotzdem nicht schaden, Word oder das Open-Office Textverarbeitungsprogramm prüfen sogar gleich die Grammatik, zwar nicht gerade ein Evangelium, was die Softwaresystem da vorschlagen, aber bestimmt ein Drittel deiner Grammatikfehler wäre dir so nicht passiert.

Was auch nicht gerade toll ankommt, ist die deiner Figuren! Das Wörtchen "Okay" gab es im Sprachgebrauch des alten Rom sicher nicht um nur mal ein Beispiel zu geben. Ebenso die englischen Anreden wie z.B. "Miss".

Und der Titel das es im alten Rom spielt, was du da geschrieben hast, also da solltest du dringend besser recherchieren, was du schreibst, denn nach altem Rom klingt das mal so überhaupt nicht. Eher nach Mittelalter im Stil von Herr der Ringe nur ohne die Fantasywesen.

Tut mir leid, dass ich dir so wenig positives berichten kann, aber ich denke, die Wahrheit hilft dir mehr als irgendwelche dahergelogenen Plattitüden, wie toll das alles sein soll.

Wie schon gesagt, eine Idee, die durchaus was zu bieten hat, aber gut gedacht ist leider noch nicht automatisch auch gut gemacht.

Ich wünsch aber weiter viel Erfolg und vielleicht überraschst du das nächste Mal alle!

Herzliche Grüße

vom

Fliegenden_Amboss

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Julius Cäsar

erblickte im Jahr 100 v. Chr. das Licht der Welt.

Deine Geschichte spielt im Jahr 514 v. Chr..

Der Herrscher zu der Zeit war Lucius Tarquinius Superbus, welcher wegen seiner Tyrannei etwa 509 v. Chr. aus Rom vertrieben wurde. Anschließend war Rom Republik, bis Cäsar die Macht ergriff und Seine Nachfolger sich zu Cäsaren( Kaiser) ernennen liessen.

Das größere Problem ist das Alter der 'Heldin'. Literotica verlangt 18Jahre als Mindestalter, egal wann und wo die Geschichte spielt. Ob der Sex bei Jüngeren Figuren zum Zeitpunkt legal ist oder nicht, ist egal.

In Deutschland ist der freiwillige Geschlechtsverkehr bis zum 14. Lebensjahr illegal.

Zwischen dem 14. und dem 16. Lebensjahr müssen die Erziehungsberechtigten Anzeige erstatten, damit der Staatsanwalt Anklage erhebt. Danach ist der normale Geschlechtsverkehr erlaubt.

Sind beide Kinder unter 14 Jahre, erfolgt auch nichts seitens des Gesetzgebers.

Aber das ist für Literotica unwichtig. Sie bestehen auf ihrer 18Jahreregelung und löschen Geschichten mit Jüngeren aktiven Figuren.

Zum Thema Rechtschreibung: Lese Korrektur am Computer, oder lasse es nachlesen(via lektor), bevor du es einreichst. Die Autokorrektur am Handy ist grauenhaft.

2 Sterne für die Mühe von mir

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Zwischen dem 14. und dem 16. Lebensjahr müssen die Erziehungsberechtigten Anzeige erstatten, damit der Staatsanwalt Anklage erhebt.

Armes Deutschland, wenn dem so sein sollte!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@ helios53

das ist so, gilt aber nur für den einvernehmk´liche Geschlechtsverkehr, also, wenn beide den Sex wollen,

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
...wenn beide den Sex wollen,

Wenn beide, also Mädchen und Junge zwischen 14 und 16, den Sex wollen und ausführen, dann müssen deren Eltern den Staatsanwalt verständigen?? Das ist doch hirnrissig! In Österreich ist das erlaubt und geht den Staatsanwalt einen feuchten Kehricht an!

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Wusste ich es doch!

Es ist tatsächlich Quatsch!

Auch in Deutschland dürfen junge Menschen ab 14 Sex haben, mit wem sie wollen, wenn sie normal entwickelt sind. Nur wenn sie entwicklungsmäßig NICHT Normalreife erlangt haben und die Tragweite ihres Handelns (hier Sex) nicht begreifen, können (nicht "müssen"!!) Eltern oder Erziehungsberechtigte Anzeige erstatten UND dabei nachweisen, dass tatsächlich eine Entwicklungsstörung vorliegt.

Und, wenn ich es richtig verstanden habe, auch nur, wenn der ältere Sexpartner über 21 ist.

In Österreich gibt es überdies eine "Alterstoleranzklausel": Danach darf ein 13-jährige(r)s Mädchen(Junge) Sex haben, wenn der Partner nicht mehr als 3 Jahre älter ist.

Zusätzlich darf Sex OHNE Beischlaf oder ähnlicher Praxis stattfinden, wenn der jüngere Partner über 12 ist und der ältere nicht mehr als 4 Jahre älter, also z.B. den Penis durch die geschlossenen Oberschenkel stecken und auf die Ulva ejakulieren, aber eben nicht penetrieren.

Ich glaube, in Deutschland wäre das verboten.

NB.: Wenn beide unter 14 sind, "dürfen" sie alles machen, weil sie nicht strafmündig sind.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ "helios53" & Freizeitjuristen: Die Sinnfrage

Es mag ein netter Zeitvertreib sein, die Regelungen des Deutschen Sexualstrafrechts in Bezug auf Minderjährige zu recherchieren, und ich kann auch nachvollziehen, dass der eine oder die andere die mühsam zusammengetragenen Ergebnisse dann auch stolz präsentieren will, aber die entscheidende Frage, die auffälligerweise niemand stellt, ist doch die, was für einen Sinn diese Kriminalisierung von geschlechtlichen Kontakten unter resp. zwischen Minderjährigen (<18 Jahre) und Volljährigen (18 Jahre +) eigentlich erfüllt?

Und ferner: Was sagt diese strafrechtliche Regelungswut, wer in welchem Alter mit wem straffrei in sexuellen Kontakt treten darf oder wer nicht, über Deutschland und seine Bürger bzw. die heutige europäische Kultur im Ganzen aus?

Es sind diese Fragen, die von wirklicher Bedeutung sind; und nicht das offenkundige Steckenpferd mancher Nutzer hier: die Paragraphenreiterei.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung:

... (unter 18 Jahren) und Volljährigen (ab 18 Jahren aufwärts) eigentlich erfüllt?

Und ferner: Was sagt diese juristische Regelungswut, wer mit wem in welchem Alter straffrei in sexuellen Kontakt treten darf und wer nicht, über dieses Land und seine Bürger sowie die europäische Kultur dieser Tage generell aus?

Das sind die Fragen von wirklicher Bedeutung; und nicht die Paragraphenraterei, die das Steckenpferd so mancher LIT-Nutzer zu sein scheint.

–AJ

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Im Gegensatz zur Rechtslage

lässt sich über Sinn und Unsinn der Regelungen zwar leicht schwätzen, aber ändern wird sich nichts. Aber wenigsten klären kann man, wer was darf. Nebenbei gilt natürlich auch "Wo kein Kläger, da kein Richter."

Ebenso sinnlos ist es, darüber zu diskutieren, was die Lit-Regel mit dem 18er-Limit Gutes bewirken soll, wenn der Text nur legale Handlungen beschreibt. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass Sex mit unter 18jährigen in einigen US-Staaten immer noch strafbar sein soll. Ob man sich auch daran hält?

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ „helios53“: Im Gegensatz zur Rechtslage (08/27/15)

Und? Über die Entstehung des Universums lässt nicht nur leicht, sondern auch hochkompliziert „schwätzen“, aber ändern wird sich dadurch – voraussichtlich – am Universum nichts. Ist es deshalb überflüssig, weiterhin physikalische Experimente, die z. B. Einsteins Theoremen überprüfen, zu betreiben? Sollten wir am besten gleich jedwede Wissenschaft und Diskussion über die Dinge allgemein einstellen, weil das alles an ihnen nichts ändert?

Wie also stellt sich ein „helios53“ die Welt vor, wie sie sein sollte? Voller Menschen, die das Denken eingestellt haben und nurmehr tun, was zu tun ist, sich mit dem zufriedengeben, was sie vorfinden, die eingesehen haben, das sich nichts ändern wird?

Schöne neue Welt, oder?

–AJ

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Ganz recht, A.J.

Ich bin gern bereit mit dir über die Entstehung des Universums oder den Sinn der GV-Regelungen im Gesetz zu schwätzen resp. zu diskutieren, aber doch nicht im Schlagschatten dieses epochalen Werkes!

Nur haben wir wahrscheinlich nicht sehr lange damit zu tun, weil ich vermute, dass wir sehr ähnliche Standpunkte vertreten.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
u-18 Regel

Literotica.com ist in den USA angesiedelt.

Mit den Auszügen aus dem deutschen Gesetz wollte ich nur ausdrücken, daß in 'Deutschland der Geschlechtsverkehr unter 18 erlaubt ist.

Literotica besteht aber auf der Regelung, daß alle Beteiligten 18 Jahre zu sein haben, egal was die Gesetze in den jeweiligen Ländern der Geschichte aussagen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 8 Jahren
Müßte man nicht

...dem Autor schon fast wieder danken, wenn sein Erguß Anlaß wird für ein so hübsches Geplänkel zwischen helios53 und AJ, oder für einen so wundervoll ironischen Kommentar wie den von esterhazy?

Und ist es nicht irgendwie aberwitzig, wie unbekümmert ein von der Lebenswirklichkeit vor 2.000 Jahren völlig ahnungsloser Autor seine Geschichte strickt?

Das alles ist dann doch recht lustig...

Und das Schönste: dazu muß man nicht mal die Geschichte lesen.

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Der Autor sollte seine Kenntnisse übee dass römische Reich z.B.Jahreszahlen (Gaius Julius Caesar: 100-44v.Chr.) und Namen etwas vertiefen.......

lesvivianlesvivianvor etwa 8 Jahren

die Grundidee ist an sich sehr erotisch. Aber bitte, bitte die Rechtschreibfehler so weit reduzieren, dass man beim Lesen nicht mehr "stolpert"

Anonymous
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