von molicker
Ist gut gelungen, nur mit der übertriebenen Anzahl an Adjektiven könnte man sich ein wenig mehr zurückhalten!
Es ist eine Geschichte, wie sie sicher jeder von uns schon einmal erlebt hat!
Bitte weiter so!
Die Story ist mir ja viel zu sehr aus dem Leben gegriffen...
/irony mode off
Ach ja, zum Thema "Thema":
Genau hinschauen: Da steht "Incest/Taboo", richtig?
Taboo/Tabu umfasst ja allgemein das Verstoßen gegen (oft ungeschriebene) Gesellschaftlichen Normen und sittenwiedriges Verhalten.
Ergo: Blutsverwandtschaft spielt zwar in dieser Geschichte eine Rolle, ist jedoch keine Grundvoraussetzung für diese Kategorie.
Und ja: Niemand mag Klugscheißer. *lächel*
Wenn die Tochter mit ihrer Mutter sich vergnügt, versteht der Sprachgebrauch auch darunter Inzest.,
Ich habe bisher nur die ersten Zeilen gelesen (bis Diana's Mutter reinkommt), aber sprachlich ist die Geschichte absolut top (für die Verhältnisse hier auf der Seite)!
Mal sehn was aus der Story so wird, wollt das nur loswerden ;-)
Weiter so!
Grüsse.
Supergeil. Du schreibst wirklich super Geschichten. Mach weiter !
Nun gut, Ausdrücke wie „Eiersoße“ und „Fotzenbrühe“ erinnern mich eher an Paul Bocuse und „Klöten“ muss auch nicht sein, jedoch – die fehlerhafte Interpunktion mal außen vor gelassen – ist diese Geschichte erfreulich gut geschrieben und das Bemühen um Synonyme im doch sehr schwierigen Bereich des deutschen Smut verdient einfach mal Anerkennung. 100 Prozent für das vielfältige Vokabular und den guten Stil! Bitte mehr davon! LG Aika
Alltägliche Geschichte unterschiedlicher Neigungen ohne besondere Höhepunkte.