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Das Leben ist Manchmal Seltsam 02

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Plötzlich stieg eine seltsame Spannung zwischen uns auf, niemand sagte etwas. Wie von Geisterhand und wie in Zeitlupe kamen sich unsere Gesichter immer näher und näher. Und noch näher. Fast berührten sich unsere Nasenspitzen. Sandras Mund war leicht geöffnet und ihre Augen hatten auf einmal einen ganz anderen Glanz, als sonst. Wenn ich diesen Glanz richtig deutete, hatten meine Augen wohl grade den gleichen Glanz. Ich dachte noch bei mir, was denn jetzt hier abginge. Mein Herz schlug auf einmal, wie ein Hammerwerk. Gleichzeitig kamen wir wieder zur Besinnung, entfernten unsere Gesichter voneinander, schauten zu Boden und in die Gegend. Keine 10 Sekunden später wandten wir uns wieder zu und fielen uns sitzend fast schon gierig um den Hals. Ihre Hand war an meinem Hinterkopf und fuhr mir durch die Haare. Unsere offenen Münder trafen sich und sofort tanzten unsere Zungenspitzen umeinander. Wir schnauften, während wir uns für Sekunden wie wild küssten, wie zwei Verhungernde. Meine Hände strichen Sandra über den Rücken und fast hätte ich eine Hand nach vorne zu ihren Brüsten wandern lassen. Aber genauso schnell, wie wir uns um den Hals fielen und küssten, so schnell trennten wir uns wieder. Wir schauten uns verdutzt an. Hitze stieg mir ins Gesicht und auch Sandra wurde puterrot. In unseren Gesichtern war das pure schlechte Gewissen zu sehen. Das war ganz und gar mehr nicht der Kuss, den sich Stiefvater und Stieftochter geben sollten.

Ich unterbrach unser Beider Schockstarre: "Ich glaube, wir sollten lieber fahren." Sandra nickte komplett verlegen. Zügig fuhren wir nach Hause.

Wortlos zogen wir uns die Schuhe aus. Als Sandra gleich in ihr Zimmer gehen wollte, schauten wir uns kurz an. Wieder wurden wir rot wie Teenager und lächelten verlegen, fast verschämt. Sie ging in ihr Zimmer und lehnte die Zimmertür an. Ich ging in die Küche und setzte mich. Ich hatte die Szene von eben im Kopf. Ich war mir unsicher, wie ich damit umgehen sollte. Das, was da passiert war, war nicht richtig und irgendwie fühlte ich mich schuldig. Ich hatte meine Stieftochter so leidenschaftlich geküsst, wie ich früher Moni küsste. Aber, war es nicht doch eigentlich das, was ich mir heimlich in meinem Innersten wünschte? Mir war absolut klar, dass wir grade eine Grenze überschritten hatten. Aber andererseits war Sandra selbst wohl auch nicht ganz unschuldig daran, schließlich kamen wir Beide gleichzeitig auf die Idee.

Hier lief jetzt etwas in eine ganz andere Richtung und ich wusste nicht, ob es richtig oder falsch war. Ich hatte noch das Gefühl ihrer weichen, warmen Lippen auf den Meinen. Ich sah ihr Gesicht mit dem seltsamen Glanz in ihren Augen. Andererseits schlug mir mein Gewissen mit dem dicken Knüppel auf den Schädel.

Meine Gedanken wurden unterbrochen. Sandra stand in der Küchentür, ich hatte sie gar nicht kommen sehen. Sie hatte die Jeans gegen ihre Trainingshose eingetauscht. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu. Ich stand auf und kam ihr entgegen. Dabei sahen wir in unsere Gesichter. Ich war wie fremdgesteuert und wie selbstverständlich umarmten wir uns und begannen uns wieder zu küssen. Diesmal aber nicht mehr so hastig, sondern innig und leidenschaftlich, minutenlang. Sandra legte ihre Arme um meinen Hals, während ich mit beiden Händen sanft über ihren Rücken glitt. Wir küssten uns weiter und weiter. Meine Hand glitt langsam zu ihrem Po und ich streichelte ihn sanft. Auch ihre Hand fühlte ich jetzt auf meinem Po. Mein Gewissen schrie sich die Seele aus dem Hals, dass ich das sofort stoppen sollte, aber ich konnte nicht. Ich war schlicht unfähig, dieses Treiben zu stoppen. Unsere Küsse wurden heftiger und wir schnauften schwer. Meine Hand auf Sandras Po wanderte unendlich langsam nach oben und an ihre Seite. An den Daumenspitzen fühlte ich die Seite ihres Busens. Nichts hätte mich jetzt davon abhalten können und seltsamerweise ließ mich Sandra. Sie wehrte sich auch nicht, als meine Hand jetzt unter ihrer Brust ankam und sie ganz sanft etwas anhob. Sandra ließ nur ein ganz leises und kurzes Aufstöhnen von sich hören. Erst, als ich nun ihre Brust ganz vorsichtig und sachte drückte, stoppte sie und hielt mit tiefem Blick in meine Augen inne.

Ich legte meine Hände an ihre Hüften: "Sandra, wir müssen re ...." Sie unterbrach meinen Satz und legte sanft einen Finger auf meine Lippen: "Pssst", machte sie. Sandra nahm meine Hand, schob sie langsam unter ihr T-Shirt und drückte sie auf ihre nackte Brust. Sie musste sich eben den BH ausgezogen haben, bevor sie in die Küche kam. Sandra zitterte, aber sie hielt meine Hand auf ihrer Brust fest. Ich fühlte die warme weiche Haut. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, das erste Mal ihren Busen in der Hand zu haben. Sie waren wirklich größer, als meine Hand. Meine Sinne fuhren Achterbahn und ich stand irgendwie völlig neben mir. Wieder versuchte ich, etwas zu sagen und holte Luft: "Wir mü ..... ." Sandra packte mich mit ihrer freien Hand schnell am Nacken und zog mich ruckartig an sich. Sofort drang ihre Zunge in meine Mundhöhle und umspielte meine Zunge. Mit einem Schlag setzte mein Hirn aus. Sandra stopfte meinem Gewissen buchstäblich das Maul. Alle Hemmungen und moralischen Vorbehalte waren verflogen, pulverisiert, nicht mehr vorhanden. Meine Hand an Sandras Hüfte wanderte zu ihrem Po und krallte sich an ihm fest. Mein Herz raste und unser Schnaufen wurde heftig. So küssend schob mich Sandra rückwärts zum Stuhl. Ich fühlte den Sitz in den Kniekehlen und Sandra drückte mich auf den Stuhl. Kaum das ich saß, schwang sich Sandra rittlings auf mich. Immernoch küssend nestelte sie nervös an meinem Reißverschluss, öffnete ihn und holte meinen knüppelharten Ständer hervor.

Spätestens jetzt hätte ich stoppen müssen, aber ich konnte einfach nicht. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Meine Hand war noch immer an ihrer Brust, die ich jetzt regelrecht knetete. Sandra schob ihr Becken vor und zurück, mit meinem Schwanz in der Hand an ihrem Schoss, den sie so mit ihren Beckenbewegungen massierte. Meine Hand knetete ihren Po noch fester, mit der anderen Hand zwirbelte ich ihren Brustnippel. Ihr Becken bewegte sich immer heftiger, ihr Griff wurde immer fester. Mit ihrer freien Hand schob sie sich das Shirt hoch, sodass ich ihre nackte Brust jetzt direkt vor dem Gesicht hatte. Sofort saugte ich gierig an ihr. Sandra stöhnte auf, legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn auf ihre Brust. Ihre Bewegungen wurden so stark, dass wir auf dem Stuhl mit unserem Rhythmus Schub um Schub, mit einem Schlurfen der Stuhlbeine begleitet, weiter nach hinten rutschten.

Ich spürte den Druck in mir bedrohlich aufsteigen und ich begann zu keuchen. Sandras Griff war schon fast schmerzhaft. Ich sah nur noch verschwommen, hörte nur noch ein Rauschen. Die ganze Welt war nicht mehr real und meilenweit weg.

Ich stöhnte laut auf. Wie ein gelöster Sektkorken entlud sich mein Druck in Sandras Hand, auf ihr T-Shirt und unsere Hosen. Noch ein kleiner Schuss und dann noch einer. Wir Beide zitterten wie Espenlaub. Ich hatte mich komplett entleert. Bis dahin hatten wir uns ununterbrochen geküsst. Endlich trennten sich unsere Lippen. Meine Lippen brannten. Unsere Köpfe sanken auf die Schulter des Anderen und wir keuchten wie Asthmatiker. Sandra hatte immernoch meinen erschlafften Penis in der Hand an ihrem Schoss. So blieben wir einige Minuten sitzen und kamen langsam wieder zu Atem.

Sandra stand wortlos auf. Auf ihrer Hose war ein großer, gelblich weißer Fleck an ihrem Schoss zu sehen. Sandra nahm ein paar Zewas und wischte sich ihre besudelte Hand ab. Sie drehte sich um und ging, ohne sich nochmal umzudrehen, in ihr Zimmer und schloss die Tür.

Jetzt saß ich da auf dem Stuhl mitten in der Küche, mit offener Hose, aus der mein schlaffes und verschmiertes Etwas heraushing. Allmählich kam ich wieder zur Besinnung. War das jetzt real, oder würde jetzt mein Wecker klingeln und ich würde feststellen, dass alles nur ein Traum war? Es dauerte Minuten, bis ich in der Lage war aufzustehen und ins Bad zu gehen, um mich zu waschen. Ich ließ das Wasser laufen, stützte mich auf dem Waschbeckenrand ab und sah in den Spiegel. Dort sah ich ein Gesicht, das völlig verwirrt und ratlos war. Ich wusste nicht, was ich jetzt denken sollte. Tausend Gedanken schwirrten im Kopf rum. Keine Chance auf klares Denken.

Ich fühlte Scham, Schuldgefühle, Herzklopfen. Mein Gewissen meldete sich zaghaft zu Wort. Es erinnerte mich mit der Keule daran, was ich grade mit meiner Stieftochter erlebt hatte, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte, dass ich mich habe gehen lassen. Ich dachte mir, dass es bloß gut war, dass Sandra währenddessen ihre Hose anbehielt, es wäre mit Sicherheit sonstwas passiert.

Andererseits gefragt, über was beschwerte ich mich denn? War es nicht das, was ich, oder mein Körper, immer wollte? Wie oft hatte ich in der Vergangenheit hinter Sandras Tür gestanden und sie heimlich beobachtet, wenn sie mit sich selbst beschäftigt war? Wie hatte ich sie gestern im Freibad gemustert? So sehr, dass ich mir auf der Toilette selbst einen runtergeholt hatte, mit Gedanken an Sandra. In den letzten Monaten hatte ich doch nicht Augen genug, um auf ihre vollen Brüste und ihren hinreißenden Hintern zu glotzen.

Mir kam Sandras ordinäre Schimpfkanonade wieder in den Sinn, als sie über die verwerflichen Handlungen ihres Vaters an ihr berichtete. Was dachte Sandra jetzt? War es wirklich das, was sie wollte? Oder glaubte sie, es tun zu müssen, weil sie vielleicht dachte, ich hätte es von ihr erwartet?

Mein Tun war zwar vielleicht nicht zu entschuldigen, aber vielleicht mit aufgestauter Geilheit zu erklären. Aber bei Sandra? Ehrlich gesagt, war sie es doch selbst, die anfing, auch wenn ich es war, der es zugelassen hatte. Oder hatte ich mich in der letzten Zeit so offensichtlich dämlich angestellt, dass sie es bemerken musste und mir vielleicht nur einen Gefallen tun wollte?

Und überhaupt, wie sollte es jetzt weitergehen? Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Sollte ich einfach zur Tagesordnung übergehen, das Thema quasi totschweigen? Ging das überhaupt, wollte ich das überhaupt?

Und ein Name war noch gar nicht gefallen: Monika. Sie würde morgen wiederkommen und nicht die geringste Ahnung haben. Eines war auf jeden Fall klar, sie durfte es nie erfahren. Niemals. Das wäre das logische Ende von Allem. Ich musste mir dringend etwas einfallen lassen und ich musste mit Sandra reden, egal wie.

Das Wasser lief noch immer. Ich wusch mich, ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, in der Hoffnung, auf andere Gedanken zu kommen. Fehlanzeige. Ich ging an den PC, ebenfalls Fehlanzeige. Oh Mann, ich musste meine Birne wieder klar kriegen, bis Moni wieder da war. Gewissensbisse nagten an mir und es stieg sowas wie Angst in mir hoch, Angst vor der nahen Zukunft.

Mittlerweile war es fast Mitternacht. Von Sandra war nichts zu hören, oder zu sehen. Sie war in ihrem Zimmer und ihre Tür war geschlossen. Ich hatte den Drang zu wissen, wie es ihr ging. Ich stand auf und ging zu ihrer Tür. Ich lauschte, kein Ton war zu hören. Ich zögerte einen Moment und hob die Hand, um leise anzuklopfen. Noch bevor ich klopfen konnte, hörte ich leise Schritte in ihrem Zimmer. Ich wandte mich von der Tür ab und wollte zur Küche. Da öffnete sich langsam die Tür. Sandra stand da, in Shirt und Slip, mit der Klinke in der Hand. Ich schaute rückwärts über die Schulter zu ihr. Sie hatte den Kopf gesenkt und schaute mich von unten mit ernstem Gesicht an. Ich drehte mich jetzt zu ihr um. Wortlos zog sie mich an meinem Shirt in ihr Zimmer und umarmte mich. Ich fühlte, wie ihr Herz pumpte und wie sie zitterte. Noch ehe ich etwas sagen konnte, begannen wir uns wieder zu küssen. Aber diesmal waren die Küsse so zärtlich, das ich wackelige Knie bekam. Und schwupps, waren all meine Gedanken wieder weg, wie nie dagewesen. Sie zog mich in Richtung ihres Bettes, ließ sich rückwärts fallen und zog mich mit. Ich lag jetzt auf ihr. Sandra hatte die Beine zusammen zwischen Meinen. Während wir uns weiterküssten schob sie ihr Shirt bis zum Hals hoch. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf, wühlte in meinen Haaren und drückte mich sanft runter. Ich küsste mich ihren traumhaften, jungen Körper weiter nach unten, an ihren Hals, über ihre Brüste, bis zu ihrem flachen Bauch. Mit der Zungenspitze kreiste ich um ihren kleinen Bauchnabel. Ihr ganzer Körper hatte einen angenehmen, leicht süßlichen Geruch. Ihre Hände drückten meinen Kopf noch tiefer. Ich gab ihrem sanften Druck nach und küsste ihren Unterbauch und weiter bis zum Saum ihres Slips. Ich blinzelte zu ihrem Gesicht hoch, Sandra hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geöffnet, ihr Atem war schwer, wodurch sich ihre Brüste hebten und senkten.

Ich küsste sie auf den Slip, ein leises Stöhnen war von ihr zu hören. Ich ging noch tiefer. Ich fühlte die Feuchtigkeit ihrer Schamregion durch den Slip. Ich schob vorsichtig den Slip zur Seite und sah jetzt das erste Mal ihren jungen, sauber rasierten Schlitz. Sandra spreizte etwas die Beine, immernoch hielten ihre Hände meinen Kopf. Hauchzart berührte ich ihre Scham mit der Zungenspitze. Sofort zog Sandra Luft zwischen die Zähne und reckte ihren Kopf nach hinten. Langsam, ganz langsam drückte ich meine kreisende Zungenspitze zwischen ihre Lippen. Sandra legte mit verzerrtem Gesicht ihren Kopf zur Seite, stöhnte kaum hörbar und biss sich leicht auf ihren Finger. Sie begann, ihr Becken leicht auf- und abzubewegen. Ihre Hände ließen meinen Kopf los und wanderten zu ihren Brüsten, die sie nun massierte. Nach einigen Minuten wurden ihre Bewegungen heftiger und sie warf den Kopf nach links und rechts. Ihr leises Stöhnen wurde lauter.

Ich fühlte, wie mein harter Pfahl wie wild pochte und seinen ersten Tropfen verlor. Ich langte mit der Hand an mir herab und massierte mich, während ich Sandra weiter mit der Zunge verwöhnte, was sie fast in den Wahnsinn trieb. Nun nahm Sandra wieder meinen Kopf in beide Hände und zog mich an ihr hoch. Ich folgte und lag jetzt wieder auf ihr. Meine Eichel lag über ihrem Eingang zur Höhle und ich bewegte mich sanft auf und ab, bis ich meinen Druck aufsteigen fühlte. Unsere Bewegungen wurden schneller und kurz bevor ich kam, fasste Sandra zwischen uns und führte mich zu ihrer nassen Grotte. Aber jetzt kamen mir doch Skrupel und ich zog mich vorsichtig ein Stück zurück. Ich stand kurz vorm Unausweichlichen. Noch ehe ich mich vollends entziehen konnte, packte sie mich am Hintern und zog mich ruckartig an sich. Ich drang zur Hälfte in sie ein. Sie war so eng und ich erwartete einen Widerstand in der Höhle, aber da kam keiner. Ich murmelte schnaufend:"Sandra, das dürfen wir nicht."

Als Antwort kam ein fester Druck an meinem Hintern und Sandras Becken, das mir entgegenkam. So drang ich jetzt tief in sie ein. Sandra entfuhr ein langgezogenes "JAAAA". Sie reckte den Kopf wieder nach hinten und bog den Oberkörper durch. Ihre großen Brüste standen wie zementiert. Noch ehe ich anfing mich richtig in ihr zu bewegen, kam ich auch schon. Sandra hielt mit aller Kraft meinen Hintern fest, so konnte ich mich nicht mehr entziehen und ich entlud mich in ihren Bauch. Mit jedem Schwall stöhnte Sandra laut auf und zog mein Becken noch fester an sich ran. Ihre Vagina zuckte wie verrückt und massierte meinen zuckenden Ständer, der seine letzten Spritzer ausspuckte.

Ganz langsam beruhigten wir uns wieder. Wir sahen uns in die Augen. Ihre Augen strahlten glücklich und befriedigt. Das war ich weniger. Ziemlich verwirrt und schockiert fragte ich mit keuchender Stimme leise: "Oh Gott, was haben wir getan? Ich bin in dir gekommen." Sie lächelte mich unendlich sanft an: "Wir haben das getan, was wir Beide schon lange wollten." Ich steckte noch in ihr und schaute an mir runter. Sandra verstand: "Keine Sorge, ich nehme seit zwei Jahren die Pille." Ich erschlaffte und flutschte allmählich aus ihr heraus. Ich erinnerte mich an den fehlenden Widerstand: "Ich habe nichts gemerkt, als ich eindrang." Sandra begriff, was ich meinte und lächelte wieder: "Kleines Malheur mit dem Vibrator vor ein paar Wochen. Ich war wohl etwas zu heftig." Sie hatte sich wohl im Eifer versehentlich selbst entjungfert. Auch nicht schlecht, dachte ich und musste doch grinsen.

Haareraufend rollte ich mich von ihr runter, mir wurde heiß und kalt in Einem. Ich schaute kurz auf ihre Scham und sah Reste meiner weißen Hinterlassenschaft. Ich wurde nervös, zittrig, fast schon panisch. Ich wusste jetzt mit mir selbst nichts anzufangen. Im ersten Moment dachte ich daran, mich schnell wieder anzuziehen und das Zimmer fluchtartig zu verlassen, aber ich blieb dann doch liegen.

Wir lagen nebeneinander und mir kamen nun auch meine, jetzt erst Recht berechtigten Gedanken wieder hoch. In Sandras Gesicht war absolute Zufriedenheit zu sehen, im Gegensatz zu eben in der Küche, als sie wortlos und mit unbewegtem Gesicht in ihr Zimmer ging. Ich holte Luft: "Sandra, ich tue es nicht gerne, grade jetzt nicht, aber wir müssen reden." Sandra nickte: "Ja klar. Und ich weiß auch, was du sagen willst." Ich schaute erstaunt zu ihr: "Aha. Und was will ich sagen?" Sandra antwortete: "Das es so nicht weitergehen kann. Dass das nicht richtig ist, weil du mein Stiefvater bist. Das ich noch zu jung bin und du in Teufels Küche kommen könntest. Und weil da auch noch Mama ist, die morgen wiederkommt." Ich bestätigte: "Ja genau, so sieht es aus." Bei den Gedanken wurde mir fast schon übel vor lauter Panik.

Sandra legte sich auf die Seite und strich mir mit dem Finger über meine Brust: "Paps, ich zu meinem Teil, habe das gemacht, weil ich es wollte. Ich weiß, ich war zwei Jahre lang wie ein Arschloch zu dir. Aber du weißt warum und es hat sich in den letzten Monaten alles völlig geändert. Ich fühle mich total gut bei dir und ich habe überhaupt keine Gewissensbisse. Und das ich noch zu jung bin, also bitte tu mir mal einen Gefallen. Erstens gibt es Andere, die schon viel früher angefangen haben. Außerdem, wo ist der Unterschied, zwischen jetzt und in einem halben Jahr. Jetzt bin ich noch zu jung und dann nicht mehr, oder was? Es geht doch nur um das Gesetz." Ich unterbrach sie: "Ja, und das kann mir richtig Ärger einbringen. Das ist dir doch wohl hoffentlich klar." Sandra wurde energisch: "Was glaubst du denn, was ich jetzt mache? Meinst du, ich hätte nichts Besseres zu tun, als es in der ganzen Weltgeschichte rumzuplappern?" Nein, hatte sie natürlich nicht.

Sandra knuffte mich an: "Und mal ganz zu schweigen, ich hab es doch drauf angelegt. Mit meiner ewig offenen Tür, wenn ich halbnackt hier drin war, oder um dir rumgehampelt bin. Ich habe jedesmal deine Blicke gesehen, wenn ich ohne BH rumlief. Gestern im Freibad, da hab ich dich doch leiden lassen. Und heute? Wäre ich nicht in die Küche gekommen, wäre nie was passiert. Genau wie jetzt." Ich war überrascht, fühlte mich aber auch bestätigt. Also hatte ich mich im Freibad und auf der Minigolfanlage doch nicht getäuscht. Sie provozierte mich. Sandra ergänzte: "Aber ich muss sagen, du bist ja ganz schön standhaft, mein lieber Mann. Hast dich verdammt lange gewehrt." Ich nickte: "Ja, aber mein Widerstand war erfolglos und das ist es, was mir Gedanken macht."

Sandras Stimme war ganz ruhig: "Paps, keine Sorge. Es ist jetzt eben passiert. Morgen kommt Mama wieder und bei mir wird sich nichts ändern. Bleib ganz ruhig." Und das sagt eine junge Göre zum Anfang 40ziger. Ihre jugendliche Unbekümmertheit hätte ich gerne. Etwas süffisant merkte ich an: "Ja klar, ich bin ganz ruhig. Ist ja nichts passiert, außer das ich meine Frau mit ihrer eigenen Tochter betrogen habe. Alles halb so wild."

Ok, wir beließen es jetzt erstmal dabei. Ihre Auffassung hatte mir aber einen großen Teil meiner Sorgen genommen. Sie wollte es also selbst und meinte nicht, funktionieren zu müssen. Und das Alter? Das ist erstmal nur eine Zahl und sie hatte ja jetzt bewiesen, dass sie keine kleine Göre mehr ist, sondern sehr erwachsen denken kann. Nur, nach meinem Ermessen sollte das jetzt eine einmalige Sache bleiben. Irgendwann würde Sandra wieder mit einem Jungen ankommen und dann hätte sich das Thema mit uns eh erledigt.