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Das Leben ist Manchmal Seltsam 02

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Ok, also lasse ich sie jetzt da, wo sie ist. Ich bin schon fast wieder eingedöst, als Sandra sachte ihren Kopf bewegte, sie war im Halbschlaf. Ich lag ruhig da und sah jetzt, wie Sandra ihren Kopf auf meinem Bauch tiefer rutschen ließ. Sandras Mund war jetzt an meinem Slip und zärtlich küsste sie meine Schwanzspitze unter dem Stoff. Ich bewegte mich noch immer nicht, nur meine Hand auf Sandras Schulter strich kaum spürbar über ihre Haut.

Nach einer Weile fuhr Sandras Hand vorsichtig unter den Saum meines Slips und nun streichelte sie unendlich sanft den Schaft meines Ständers. Sandra drehte ihren Kopf zu mir und sah, dass ich wach war. Während sie mit ihrem Gesicht zu mir hoch kam, ließ sie ihre Hand an meinem Schwanz und streichelte ihn weiter. Sie legte sich auf mich. Zärtlich küssten wir uns und unsere Zungen begannen ihren Liebestanz umeinander. Durch Sandras Berührungen wurde mein Atem schwerer. Es kam, was kommen musste. Aber diesmal ohne Hast und Eile, ohne Hektik, ganz sachte und fast wie in Zeitlupe. Wir kamen fast gleichzeitig, was sich nur durch unser leises, verkrampftes Schnaufen und durch ihre Kontraktionen für mich bemerkbar machte.

Langsam beruhigten wir uns wieder, wir blieben noch einige Minuten so liegen, ehe sich Sandra vorsichtig von mir löste und sich neben mich legte. Sie gab mir noch einen sanften Kuss und legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und ihre Hand auf meinen Bauch. So, wie wir eingeschlafen waren, lagen wir auch jetzt wieder. Das war ein supersüßer, fast schon erholsamer Guten-Morgen-Sex. Seit jenem Tag, an dem wir unseren ersten Sex in der Küche und in ihrem Zimmer hatten, war es das erste Mal, dass wir wieder miteinander schliefen.

So blieben wir noch lange liegen und duselten sachte wieder ein.

Den Sonntag verbrachten wir sehr ruhig. Nach einem ausgiebigen, gemeinsamen Frühstück unternahmen Sandra und ich einen kleinen Spaziergang. Wir unterhielten uns über Sandras gestrigen Abend und dem Vorfall mit Sven und über alltägliche Dinge. Irgendwann kamen wir auch auf Moni zu sprechen, die heute Abend wiederkommen würde. Sandra und ich hatten heute Morgen miteinander geschlafen. Diesmal war es nicht einfach nur der Trieb, wie beim ersten Mal. Diesmal war es ganz bewusst und gewollt, wie bei einem Paar, auch wenn wir Beide es wohl mehr im Halbschlaf taten. Ich machte mir dennoch Gedanken über Sandras Alter und wenn unser Techtelmechtel rauskäme, wie auch immer, könnte das schwere Folgen haben, zumal für mich. Mir fiel dann auch gleich die Situation in der Umkleidekabine im Kaufhaus ein, wo wir locker hätten erwischt werden können. Sandra versuchte zwar meine Sorge herunterzuspielen, aber das gelang ihr natürlich nicht wirklich. Na ja, bald war ihr Geburtstag und dann wäre diese Sorge erstmal zu den Akten gelegt.

Es war Abend und Moni kam heim. Unsere Begrüßung war sehr herzlich, was nach den letzten Wochen nicht unbedingt selbstverständlich war. Moni ging es gut und sie war froh, wieder da zu sein. Und wieder war es so, dass Sandra und ich uns absolut nichts anmerken ließen. Keine Geste, kein Wort über das Geschehene, einfach nichts.

Nach dem Abendessen ging Sandra in ihr Zimmer. Moni und ich saßen zusammen und sie erzählte mir von Sonja, die wohl Jemanden kennengelernt hatte und ihn Moni vorstellte. Sonja war wohl ganz schwer verliebt und wir gönnten es ihr selbstverständlich. Moni wollte auch wissen, was Sandra und ich übers Wochenende gemacht hätten. Sie wollte zwar nichts hören, aber ihre Frage zielte wohl eher darauf ab, ob Sandra und ich zusammen waren. Ich ging gar nicht darauf ein, sondern erzählte nur vom Shopping und von Sandras Samstagabend. Dabei legte Moni ein seltsames Lächeln auf, offensichtlich glaubte sie mir nicht ganz, was mir aber in dem Moment völlig egal war.

Wir gingen zu Bett. Ich bemerkte, dass Moni auf einer Stelle des Bettes mit ihrem Po hin und herrutschte und mit der Hand an die Stelle unter ihrem Po fühlte. Dann rückte sie etwas ab, um sich die Stelle anzusehen. Sofort fiel bei mir der Groschen. Ich bekam Schweißausbrüche, denn offensichtlich hatte ich vergessen, eine Hinterlassenschaft von Sandras und meinem Sex am Morgen zu entfernen. Moni fand einen getrockneten Spermafleck und sah mit ernstem Gesicht zu mir, aber sie sagte nichts. Ich musste jetzt etwas darauf sagen: "Nein, haben wir nicht. Das ist wohl noch von mir. Auch ich fühle mich manchmal alleine." Moni antwortete darauf nicht. Was hätte sie auch sagen sollen? Die folgende Nacht verlief mal wieder ohne körperliche Aktivitäten, wie so oft. Ich war es ja schon gewohnt.

Es sah wohl tatsächlich so aus, als wenn sich unser Verhältnis so schnell nicht ändern würde. War nur die Frage, wie lange wir dieses unsägliche Rumgehangel durchhalten würden.

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Teil 3 folgt

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wow, ich lese diese Geschichte nun zum 2. Mal und wieder ist sie einfach nur der Hammer.

Hoffentlich kann der Autor oder jemand anders mal eine nur annähernd gute in demselben Stil schreiben. Wäre echt sehr happy darüber 😅

Gratulation nochmal 🫶

brosisgamerbrosisgamervor etwa 3 JahrenAutor

@Anonymous

@smiley666

Seht es mal so:

Jeder von uns kennt bestimmt eine solche Situation. Du siehst alles in den Bach gehen, warum auch immer. Du suchst verzweifelt nach einer Lösung, aber du findest einfach keine. Die Situation wird für dich immer zerfahrener. Irgendwann bist du so panisch und verzweifelt, das du auf die selten blödesten Ideen kommst, um noch irgendwas zu retten, was vielleicht gar nicht mehr zu retten ist. Du weißt einerseits genau, das es falsch ist, aber du tust es trotzdem. Später packst du dich selbst an den Kopf und verstehst dich selber nicht mehr. Aber wirklich erklären kann man das selbst nicht.

smiley666smiley666vor etwa 3 Jahren

Ich denke dass die Mutter auch etwas erlebt hat was es ihr nicht ermöglicht sich fallen zu lassen wie es nötig wäre. Es kann aber auch nicht ausgeschlossen werden dass sie sich auch zu Frauen hingezogen fühlt und sich nicht traut sich entsprechend zu äussern. Hoffe dass er, wie bei Sandra, einmal darauf besteht dass sie ihre Gefühle offenlegt...

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Eine Super Geschichte, nur ich finde es komisch, dass die Ehefrau so einfach dem Ehemann sagt, ich kann mit dir keinen SEX haben, dann mach mal mit meiner Tochter, finde ich etwas weit hergeholt. Aber sonst super zu lesen deine Geschichte.

brosisgamerbrosisgamervor etwa 3 JahrenAutor

@Anonymous

"Bin begeistert und habe beide Teile zusammen gelesen."

Schön, das es dir gefällt. Der nächste Teil ist schon unterwegs. ;-)

"...Vieleicht mit "schmutzigen" sex..."

Wenn du damit "Fotze", "Schlampe", u.s.w. meinst, muss ich dich leider enttäuschen. Das wirst du in meinen Geschichten niemals lesen. ;-)

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