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Das Leben ist Manchmal Seltsam

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Der Rest des Tages verlief sehr ruhig. Monika rief an und wir unterhielten uns kurz. Von dem Vorfall mit Sandra erwähnte ich kein Wort. Moni fragte lediglich, ob die Wohnung noch stehen würde, worauf ich ihr antwortete, dass wir Beide schon klarkämen. Sie nahm es zur Kenntnis. Aber an ihrer Stimme konnte man raushören, dass sie nicht so ganz überzeugt war, aber sie beließ es dabei.

Am Abend kam Sandra ins Wohnzimmer, ich saß wieder am PC. Ohne den Blick vom Monitor zu wenden fragte ich sie: "Na, wie geht es dir?" Sie gab zurück: "Mir geht es ganz gut. Danke. Und dir?" Jetzt drehte ich mich zu ihr: "Besser. Ich denke, jetzt komme ich mit deinen Zickereien auch besser klar." Sandra lachte: "Wie Mädels halt so sind. Mama hat mir von sich erzählt. Sie war auch nicht besser." Ich nickte grinsend: "Das ist wohl wahr und ich sollte mich auch an die eigene Nase packen." Sie gab mir Recht. Ich musterte sie ein wenig und Sandra fragte deshalb: "Über was denkst du nach?" Ich senkte kurz den Blick und antwortete ehrlich: "Um ehrlich zu sein, du hast sehr viel von Mama. Klar, du bist ihre Tochter, aber du könntest Mama in ihren Jugendjahren sein." Sandra wurde etwas verlegen: "Danke schön. Das Kompliment nehme ich an." Sie stand auf: "Ich will mich fertig machen. Jens kommt gleich." Ich fragte ihr in den Rücken: "Weiß Jens davon?" Sandra drehte sich zu mir um: "Nein. Und um die nächste Frage zu beantworten, nein, wir haben noch nichts zusammen gemacht. Er wollte, ich aber nicht und das wird auch erstmal so bleiben. Er war zwar enttäuscht, aber er lässt mich diesbezüglich in Ruhe."

Ok, damit war ja mehr geklärt, als ich eigentlich wissen wollte. Sandra rief mir im Weggehen zu: "Falls du nochmal in die Küche willst, dann geh besser jetzt." Ich musste lachen: "Ja, hab verstanden." Ich stand auf und ging tatsächlich in die Küche und holte etwas zu trinken. Ihre Tür stand halb offen. Unwillkürlich ging mein Kopf in diese Richtung. Sandra stand mitten im Raum, grinste und zwinkerte mir zu. Ich ging vorbei, zurück an den PC, mit dem Gefühl, dass jetzt bei uns wahrscheinlich eine neue Zeit anbrechen würde.

Sonntag, am Abend sollte Monika wiederkommen. Sandra und ich waren wie ausgewechselt. Wir gingen wirklich jetzt vernünftig miteinander um. Klar, wir brauchten Zeit. Wir mussten uns quasi neu aneinander gewöhnen und wahrscheinlich auch neu kennenlernen, aber das Verhältnis war jetzt doch mal eine ganz andere Geschichte. Ich brauchte mich eigentlich gar nicht wirklich sonderlich bemühen. Ich tat, was ich immer tat und verhielt mich auch sonst wie gewohnt. Aber bei Sandra konnte man feststellen, wie sie sich fast schon stündlich mehr und mehr öffnete, einfach lockerer wurde. Natürlich gab es Situationen, in denen sie Luft holte und im ersten Moment so reagieren wollte, wie vor unserem Gespräch gewöhnlich, aber sie besann sich dann und schluckte ihren angedachten Kommentar mit einem Lächeln runter. Es war, als hätte man bei ihr auf einen Knopf gedrückt und ein anderes Programm eingeschaltet. So konnte man aufbauen. Und ich war mal gespannt, ob diese Wandlung bestehen bliebe, wenn wir doch mal irgendwann wieder eine ernsthaftere Diskussion hätten, was ja immer wieder mal vorkommen kann.

Das bekam Monika gleich zu spüren. Ich hörte die Schlüssel an der Wohnungstür, sie kam zurück: "Hallo, ihr Beiden. Lebt noch Jemand?" Ich ging zur Tür: "Ja, ich. Hallo Liebes." Ich gab ihr einen Kuss. Moni sah sich grinsend um: "Was ist mit Sandra? Ist sie da? Ich seh ja gar keine Blutspuren. War sie überhaupt hier?" Ich grinste mit: "Sie ist bei Jens. Und nein, es ist kein Blut geflossen. Obwohl, wir haben es fertig gebracht, uns sehr lange auszusprechen." Moni war sehr erstaunt: "Ihr habt was???" Ich nickte: "Ja, wir haben uns ausgesprochen. Jetzt wissen wir Beide, woran wir sind, haben einen Balken darunter gemacht und fangen einfach nochmal an." Moni wollte es jetzt natürlich wissen: "Erzähl, wie hast du das angestellt?" Ich bremste ihre Euphorie etwas: "Ich denke, wir sollten auf sie warten, dann können wir das gemeinsam erzählen." Moni war einverstanden.

Etwa 2 Stunden später kam auch Sandra heim. Moni und sie begrüssten sich herzlich und Beide setzten sich wieder zu mir auf das Sofa. Nach einer Weile, in der Moni von ihrem Besuch erzählte, gab Sandra mir mit den Augen einen Wink. Ich verstand und begann, Moni von der Geschichte mit Sandra zu erzählen: "Du, wir sollten dir erzählen, wie wir uns ausgesprochen haben. Aber dazu muss ich dir eine Geschichte erzählen, die dir unangenehm sein wird."

Ich begann und Moni hörte mit versteinertem Gesicht und wortlos zu. Als ich fertig war, fragte ich sie: "Monika, hast du das gewusst?" Tränen rollten Moni über die Wangen und nach einer Pause, in der sie sichtlich mit sich kämpfte, antwortete sie: "Ja, teilweise. Ich wusste vom ersten Vorfall. Hans hatte sich verquasselt, als Sandra mit Freundinnen unterwegs war und wir miteinander schliefen. Dabei nannte er mich versehentlich Sandra und nicht Moni. Ich habe ihn natürlich gleich darauf angesprochen und er reagierte ziemlich pikiert und peinlich berührt. Aber er beteuerte, dass es nichts zu bedeuten hatte. Nach ein paar Tagen hatte er vergessen, seinen Laptop auszuschalten. Ich wollte ihn wegräumen und da poppte eine Seite auf, mit so jungen, halbnackten Dingern. Sie waren offensichtlich kaum älter als Sandra, wenn überhaupt."

Moni machte eine Pause. Sandra saß still daneben und auch ihr stand das Wasser in den Augen. Moni fuhr fort: "Als er heimkam, sprach ich ihn drauf an. Den Laptop hatte ich auf dem Tisch stehenlassen und die Seite war offen. Hastig schloss Hans den Läppi und schnauzte mich an, warum ich ihm hinterherschnüffeln würde. Hatte ich ja nicht. Daraus wurde ein Streit, in dem er plötzlich brüllte, Sandra wäre auch nicht besser als die da und zeigte auf den Läppi. Das hatte mir gereicht und ich hab ihn rausgeschmissen. Das er mit Sandra seine miesen Spielchen nach dem einen Vorfall weitergemacht hatte, konnte ich damals nicht ahnen. Davon erfahre ich erst jetzt durch euch. Das müsst ihr mir glauben."

Moni drehte sich flehend zu Sandra um: "Warum hast du mir nichts gesagt?" Mit weinerlicher Stimme antwortete Sandra: "Was hätte ich dir denn sagen sollen? Das ich deinem Mann regelmäßig Einen runterholen sollte? Das ich ihm Einen blasen sollte? Das hättest du mir doch im Leben nicht geglaubt." Jetzt begannen Beide bitterlich zu schluchzen und ich hatte einen gewaltigen Kloß im Hals. Die Katze war nun aus dem Sack.

Nach einigen Minuten übernahm ich das Wort: "So, jetzt hört mal Beide zu. Was passiert ist, ist passiert und lässt sich nicht mehr ändern. Sandra und ich haben uns ausgequatscht und ihr Beide solltet das auch tun. Und was diesen Hans angeht, also ich würde zur Polizei gehen. Der sollte bestraft werden." Sandra antwortete: "Und was soll das ändern? Sollen wir die ganze Story nochmal aufwärmen? Vor Gericht käme alles auf den Tisch. Und wer weiß schon, ob er wirklich bestraft werden würde, denn Beweise haben wir keine." Ich nickte: "Ok Sandra, du bist sozusagen das Opfer. Was ist dir wichtig? Man könnte verhindern, dass er das auch mit Anderen macht." Moni mischte sich ein: "Ja, oder er wird nicht bestraft und die ganze Chose eskaliert noch irgendwie." Sandra meinte: "Ich will, das endlich Ruhe ist. Ihr wisst jetzt Bescheid und ich gebe Papa Recht, wir sollten neu anfangen." Moni schaute Sandra erstaunt an: "Papa? Sagtest du Papa?" Ich lächelte Sandra an und sie wiederholte: "Ja, ich habe Papa gesagt." Wieder ging bei Moni die Heulerei los und wir nahmen uns alle Drei in die Arme.

Seit dieser Zeit ist gut ein Viertel Jahr vergangen. In diesen 3 Monaten lernten Sandra und ich uns fast neu kennen. Wir fanden mehr und mehr zueinander. Gut, Sandra war eine normale 16jährige, die altersbedingt natürlich ihre Zickenallüren hatte, die man aber ohne Weiteres überleben konnte. Ihr ganzes Verhalten zuhause war nun viel offener und gelöster als früher. Das übertrug sich auf die gesamte Stimmung in der Familie. Allerdings war das Kapitel Jens Vergangenheit. Irgendwann war es ihm wohl verständlicherweise zu wenig, nur zu knutschen und vielleicht zu fummeln. Irgendwann wollte er wohl mehr, was in dem Alter ja nachvollziehbar war. Aber Sandra wies ihn immer wieder ab und eines Tages war es Jens wohl zuviel und so war es mit ihm zu Ende.

Sandra weinte sich bei Monika aus und sie war einige Tage richtig deprimiert, denn im Grunde liebte sie Jens wirklich. Moni versuchte Jens dahin zu bewegen, sich Zeit zu lassen und abzuwarten. Aber wie gesagt, irgendwann wollte er halt nicht mehr warten. Schade eigentlich, denn Jens war wirklich ein netter Kerl. Na ja, es war jetzt halt so.

Kurz vor Sandras 17. Geburtstag hatten Moni und ich ein Gespräch. Mir kam es langsam seltsam vor, dass sie noch immer ab und zu wie geistesabwesend war. Und unser Sex blieb spärlich. Sonst hatte sie immer wieder erklärt, das sie beruflichen Stress hätte und eben andere Sachen im Kopf hätte. Zuerst nahm ich das auch so hin, aber mittlerweile hatte ich manchmal das Gefühl, dass wir eigentlich nur noch eine sogenannte Freundschaft Plus hätten. Also ein Zusammenleben mit gelegentlichen intimen Highlights.

Vermeintlicher Höhepunkt des Ganzen war der Abend, an dem wir eigentlich einen guten und ruhigen Tag hatten. Sandra war mit Freundinnen unterwegs und bei mir rebellierte mein kleiner Mann und forderte Beschäftigung. An diesem Tag war es sehr warm und Monis Kleidung zuhause versprach so Einiges. Den ganzen Tag lief sie mit einer Leggins und einem dünnen Shirt herum. Auch auf den BH hatte sie den ganzen Tag schon verzichtet. Bei jeder ihrer Bewegungen wippten ihre üppigen Kugeln fröhlich auf und ab. Trug Moni überhaupt ein Höschen? Ich glaubte keins zu bemerken. Das sah ich mir eine Weile an, dann schritt ich zur Tat.

Sie stand in der Küche und schnibbelte am Abendessen. Langsam kam ich hinter ihr und umarmte sie. Ich küsste sie in den Nacken. Ich wusste, dass sie das liebte und meistens hatte das aktive Folgen. Meistens. Ohne ihr Tun zu unterbrechen, sagte sie: "Schatz, ich muss das Essen machen." Ich griff an ihr vorbei und nahm ihr das Messer aus der Hand: "Das kann doch auch warten." Ich legte das Messer weg und meine Hände wanderten zu ihren Brüsten, die ich sanft zu massieren begann. Moni blieb so stehen, wie sie war. Auch als ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ und ihre Nippel zwirbelte, reagierte sie kaum. Erst als ich mit der Hand in ihre Leggins glitt, reagierte sie. Allerdings anders, als gewünscht: "Spatz, ich hab zu tun." Ich schluckte meinen Kommentar und machte einfach weiter. Nun fuhr ich mit den Fingern zu ihrer Spalte und glitt damit zwischen ihre Schamlippen. Jetzt drehte sich Moni um und sagte, sichtlich genervt: "Also gut, dann komm." Wegen dieser Reaktion hätte sich meine Erregung fast schon erledigt, aber ich folgte ihr ins Schlafzimmer.

Ohne jedes Vorspiel, oder Ähnliches zog sie ihre Leggins aus und legte sich wortlos auf das Bett auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich zog mich aus und legte mich zu ihr. Ich schob ihr Shirt hoch und küsste abwechselnd ihre Brüste. Ich saugte an ihren Nippeln, während ich ihre Scham streichelte. Von ihr kam kaum eine Regung. Mein Schwanz war knüppelhart und ragte in die Luft. Moni nahm mich an den Hüften und zog mich auf sich. Sie griff mit einer Hand zwischen uns und bugsierte mich zu ihrer Höhle. Als ich für sie richtig positioniert war, packte mich Moni an meinen Hintern und zog mich an sich, sodass ich gleich in sie eindrang. Während ich mein Becken auf und ab bewegte, verzog Moni kaum eine Mine. Sie lag nur da und ließ mich machen. Ihre Hände lagen locker auf meinem Hintern. Nach einer ganzen Weile kam ich zum Orgasmus. Mein Becken zuckte, wodurch sich auch Monis Körper entsprechend zuckend mitbewegte, ansonsten bewegte sie sich keinen Millimeter. Ich war fertig, wartete einen Moment und zog mich zurück.

In der ganzen Zeit hatte sie kein Wort gesagt, keinen Ton von sich gegeben, nichts. Die ganze Zeit schaute sie bewegungslos seitlich mit offenen Augen in den leeren Raum. Sie hatte sich einfach, im wahrsten Sinne des Wortes, von ihrem Mann besteigen lassen, hatte ihre "ehelichen Pflichten" somit erfüllt. Sie ließ mich in ihr den Druck ablassen und fertig. Wir standen wortlos, ja schon fast emotionslos auf und zogen uns wieder an. Das Ganze dauerte keine 10 Minuten und die einzige Erfüllung war, das ich meinen Samenstau in ihr losgeworden bin. Moni ging wieder zurück zur Küche und schnibbelte weiter, als wäre nichts passiert. Ich war irgendwie schon fast frustriert. Ehrlich gesagt, ein Liebesspiel sieht anders aus.

Tja, so sah seit Monaten unser Sex aus. Wenn ich bedenke, wie wir Beide uns noch vor einem halben Jahr regelrecht bearbeiteten, manchmal auch mehrmals am Tag. Wie gesagt, Moni war nie so wirklich experimentierfreudig, trotzdem fanden wir immer wieder andere Möglichkeiten, uns gegenseitig anzuheizen. Davon war nichts mehr zu sehen. Und ich verstand gar nichts und wollte es nun wissen.

Ich ging in die Küche, wo Moni fleißig weiter werkelte. Ich lehnte mich an den Kühlschrank und beobachtete sie. Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und fragte: "Was hast du?" Ich fragte zurück: "Die Frage ist: Was hast du?" Sie drehte sich vollends zu mir um und wischte sich die Hände an einem Lappen ab: "Ich? Wieso? Ich hab nichts." Ich nickte zustimmend: "Stimmt. Vor allem merke ich, dass du keine Lust hast." Sie verzog genervt das Gesicht: "Och Peter. Ich habe dir doch gesagt, das ich momentan Anderes im Kopf habe. Nur, ich wollte dich auch nicht so im Regen stehen lassen."

Hatte ich da richtig gehört? "Oh, vielen Dank, dass du dich mal eben schnell von mir hast besteigen lassen. Ich fühle mich jetzt auch viel besser." Meine Ironie war nicht zu überhören, was Moni erboste: "Peter, was soll das? Ich hab es dir gesagt, akzeptiere es doch einfach." Jetzt war auch ich sauer: "Was soll ich akzeptieren? Das seit mehreren Monaten unser Sex so aussieht, wie eben? Was ist los mit dir? Das war doch früher nie so, selbst wenn du Stress hattest. Außerdem fing das Gedöne ja fast von heute auf morgen an. Ist was passiert?" Moni schnauzte mich jetzt an: "Nichts ist passiert, verdammt nochmal. Ich hab nur keine Lust in letzter Zeit. Keine Sorge, du wirst schon auf deine Kosten kommen." Abrupt drehte sie sich wieder um und arbeitete weiter.

Ich schüttelte nur verständnislos grinsend den Kopf und verließ die Küche. Offensichtlich war es wohl sinnlos, das Thema weiter zu bemühen.

Wie die folgende Nacht verlaufen ist, ist wohl sinnlos zu erwähnen. Wir legten uns hin und schliefen. Mitten in der Nacht hörte ich Sandra heimkommen, aber sie war bemüht, sehr leise zu sein. Trotzdem blieb ich einen Moment wach. Ich drehte mich zu Moni um, sie schlief tief und fest. Ich versuchte mir Gedanken zu machen, was in ihr vorging. Warum war sie so? Lag es an mir? Wenn sie doch nur mit mir reden würde. Bei Sandra hatte ein Gespräch Wunder gewirkt. Das müsste doch jetzt bei Moni auch gehen. Mit diesen Gedanken schlief ich wieder ein.

Irgendwann klingelte mein Wecker. Ich stand auf, ging ins Bad und machte mich für die Arbeit fertig. Ich trank einen Kaffee und ging.

In den folgenden Tagen unterhielten sich Moni und ich kaum. Unsere gegenseitige Gemütslage war ziemlich im Keller und an irgendwelchen körperlichen Aktivitäten war nicht zu denken. Allerdings bemühten wir uns, uns Sandra gegenüber möglichst nichts anmerken zu lassen.

Sandras Geburtstag kam. Wir hatten mit ihr für das folgende Wochenende eine kleine Feier organisiert, die Gäste kamen und die Feier lief an sich ganz lustig. Sandra hatte auch ein paar Kumpels eingeladen und sie hatte ihren Spaß. Zwischendurch kam sie ganz nah an mir vorbei, strahlte mich mit fröhlichen Augen an und gab mir sogar einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich freute mich, dass es ihr gefiel. Moni hatte etwas getrunken und war ein wenig angeschickert. Als die Gäste weg waren, räumten Sandra und ich noch etwas auf. Moni hatte sich ziemlich schnell verabschiedet und ging ins Bett. Als ich ihr eine Stunde später folgte, war sie längst im Land der Träume. Ich legte mich hinter sie und streichelte sie an ihrer Schulter. Sie reagierte nicht.

Nach einer Weile drehte sie sich schlafend auf den Rücken. Ich sah die Konturen ihrer Brüste unter ihrem Shirt. Vorsichtig berührte ich sie mit den Fingern. Noch immer keine Regung. Ich schob ihr Shirt hoch und nahm ganz sachte nun ihre nackten Brüste in die Hand. Sie drehte sich, immernoch schlafend, mit einem leichten Schnaufer wieder zur Seite. Wieder lag ich hinter ihr. Ich betrachtete sie und begann, mich selbst zu stimulieren. Ich hob ihre Decke etwas an und lugte drunter und sah ihren süßen Hintern, der nur durch einen String bekleidet war. Ich legte mich auf den Rücken, während meine andere Hand sanft über ihre Pobacken glitt. Mir wurde richtig heiß und ich ging jetzt auf ´s Ganze.

Vorsichtig legte ich mich ganz nah hinter Moni, schob ihren String beiseite und bugsierte meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Langsam presste ich mein Becken an Ihres und so lag meine Eichel jetzt vor ihre Grotte. Moni schnaufte leise. Ich hielt kurz inne und positionierte mich so hinter sie, dass mein Penis jetzt genau vor ihrem Höhleneingang lag. Ganz sachte schob ich ihn nun Zentimeter für Zentimeter in sie und zog wieder zurück.

Nun bewegte ich mich gleichmäßig in ihr. Moni schlief weiter. Konnte sie das nicht bemerken? Nach mehreren Minuten spürte ich meinen Orgasmus aufsteigen. Ich überlegte kurz, ob ich mich wieder entziehen sollte, um mich mit der Hand fertig zu machen, aber mein Drang war grösser. Also bahnte sich mein Orgasmus in dicken Strahlen seinen Weg in Monis Höhle. Ich zog meinen Schwanz zurück, der noch immer stand. Ich griff hinter mich und nahm einige Tempos, um vorsichtig das Sperma an Monis Grotte und ihrem Hintern wegzuwischen. Ich legte ihr die Decke wieder über, stand auf und ging ins Bad.

Und von all Dem will sie nichts bemerkt haben?

Auf dem Weg dahin kam ich an Sandras Zimmer vorbei, aus dem noch immer Licht drang. Ihre Tür war nur angelehnt und durch den schmalen Spalt sah ich Sandra auf dem Bett liegen. Sie hatte die Augen geschlossen und war grade dabei, ihre süßen Brüste sanft zu massieren. Sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich gar nicht bemerken konnte. Ich stand hinter ihrer Tür und schaute ihr durch den Türspalt blinzelnd zu. Wie von selbst und unbewusst fing ich an, mich zu massieren. Mir war in diesem Moment gar nicht klar, dass ich jederzeit hätte erwischt werden können. Moni brauchte nur unvermittelt aus dem Schlafzimmer kommen und ich würde in riesigen Erklärungsnöten stecken. Sandra schob eine Hand in ihren Slip und streichelte sich zwischen den Beinen. Ich stellte mir vor, wo ihre Finger jetzt waren. Sie streckte ihren Kopf nach hinten und ich hörte ein ganz leises Stöhnen von ihr. Ihre Finger wurden schneller und dann fing ihr junger Körper an zu zucken. Sandra hielt inne und schnaufte. Sie war wohl gekommen und fühlte jetzt tiefe Erleichterung.

Ich merkte nun erschreckt auch an mir selbst, das ich wieder kurz davor war. Ich schlich mich ins Bad, verschloss die Tür und vollendete meine Masturbationsarbeit. Die ganze Zeit hatte ich dabei Sandras Szene im Kopf. Ich war fertig und musste erstmal Luft holen. Ich schämte mich wegen der Szene mit Sandra. Das konnte doch nicht richtig sein, dass ich beim Anblick meiner Stieftochter dermaßen abging, auch wenn ich sie in ihrem intimsten Moment sah. Das musste ich eindämmen, unbedingt.

Das Gespräch mit Moni hatte zur Folge, dass wir jetzt zwar öfter miteinander schliefen, aber selbst ganz Blinde konnten erkennen, dass Moni es tat, weil sie es musste, nicht, weil sie es wollte. Gut, sie gab sich Mühe, um aktiver zu sein, um etwas Abwechslung reinzubringen. Das hatte ich wohl bemerkt. Sie versuchte offensichtlich, es mir Recht zu machen und sie versuchte, zu funktionieren. Das wollte ich aber auch wieder nicht. Den Grund für ihr Verhalten hatte ich aber deshalb noch immer nicht und die dunkle Wolke blieb über uns.